DE2330541A1 - Elektronenvervielfacherroehre - Google Patents

Elektronenvervielfacherroehre

Info

Publication number
DE2330541A1
DE2330541A1 DE19732330541 DE2330541A DE2330541A1 DE 2330541 A1 DE2330541 A1 DE 2330541A1 DE 19732330541 DE19732330541 DE 19732330541 DE 2330541 A DE2330541 A DE 2330541A DE 2330541 A1 DE2330541 A1 DE 2330541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electron
dynode
grid
electron multiplier
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732330541
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dale Faulkner
James Louis Ibaugh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2330541A1 publication Critical patent/DE2330541A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/18Electrode arrangements using essentially more than one dynode
    • H01J43/26Box dynodes

Landscapes

  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

7563-73/Kö/S
RCA 65,979
Convention Date:
June 16, 1972
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A,
Elektronenvervielfacherröhre
- Die Erfindung betrifft eine Elektronenvervielfacherröhre mit einer Reihe von gestaffelt angeordneten kastenförmigen Dynoden mit sekundäremittierenden Innenflächen und mit je einer offenen Seite und einer daran anstoßenden elektronendurchlässigen Gitterseite. Die Dynoden sind dabei vom sogenannten Kasten-Gitter-Typ.
Elektronenvervielfacher mit Dynoden vom Kasten-Gitber-Typ finden weitverbreitete Anwendung in Elektronenröhren zu den verschiedensten Zwecken, für die eine Sekundärelektronenver\ielfachung erforderlich ist. Ein derartiger Elektronenvervielfacher ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 245 614 (vom 17. 6. 1941) beschrieben. Elektronenvervielfacher mit Dynoden vom Kasten-Gitter-Typ werden beispielsweise in Photoelektronen-Vervielfacherröhren, Bildzerlegerröhren, Fernsehkameraröhren und anderen Arten von Elektronenröhren verwendet.
Das konstruktioneile Hauptmerkmal von Elektronenvervielfachern mit Dynoden vom Kasten-Gitter-Typ ist typishcerweise eine Reihe von gestaffelt angeordneten Dynoden in Form von rechteckförmigen Metallkästen. Jede Dynode hat im allgemeinen zwei langgestreckte, rechteckförmige geschlossene Seiten, die im rechten Winkel aneinanderstoßen, sowie kleinere, rechteckförmige geschlossene Stirnplatten, die an den Enden der geschlossenen Seiten an-
309881/0955
■ - TiiilBiiir ·
23305A1
liegen, so daß ein rechteckförmiges Metallkastengebilde minus zwei aneinandergrenzenden Seiten entsteht. Der Kasten besteht gewöhnlich aus dünnem Metallblech, beispielsweise Beryllkupfer, und ist zwischen zwei Dynodendistanzplatten aus isolierendem Keramikmaterial an den beiden Stirnplatten gehaltert. Die Innenfläche des Kastens ist sekundäremittierend (d.h. emittiert Sekundärelektronen) . Eine der offenen Seiten, die Gitterseite, ist mit einer Reihe von Metallgitterdrähten versehen. Die andere offene Seite bleibt offen. Die Kastendynoden sind in einer gestaffelten Reihe mit zunehmend positiveren Spannungen angeordnet, so daß die Elektronen auf der Gitterseite eintreten und auf die Innenwandflächen auftreffen, wo sie Sekundärelektronen erzeugen. Die in der Dynode erzeugten Sekundärelektronen werden aus der offenen Seite durch die Gitterseite der nächsten Dynode herausbeschleunigt, in welcher sie erneut vervielfacht werden, und so fort bis zur Endanode, wo die erzeugten Elektronen als Signal gesammelt werden.
Ein Problem bei Elektronenvervielfachern mit Dynoden vom Kasten-Gitter-Typ sind die verhältnismäßig hohen Herstellungskosten, deren Senkung außerordentlich wünschenswert wäre. Einer der Hauptfaktoren, welche die Herstellungskosten bestimmen, ist die verhältnismäßige Kompliziertheit der Gitterseite des Dynodenkastens. Verglichen mit den anderen Verfahrensschritten bei der Herstellung einer Diode ist der Verfahrensschritt der Herstellung der Gitterseite verhältnismäßig zeitraubend und kostspielig, indem entweder auf der Gitterseite ein Drahtgitter auf entsprechenden Haltern gewickelt oder ein Drahtnetz durch Punktverschweißen als Gitterseite angebracht werden muß. Ferner ist ein Gitter mechanisch erheblich weniger stabil als die geschlossenen Seiten, so daß Beschädigungen oder Versager auftreten können, wenn die fertige Röhre starken Vibrationen ausgesetzt ist.
Eine weitere Schwierigkeit bei Photoelektronenvervielfachern mit Dynoden vom Kasten-Gitter-Typ besteht darin, daß der Elektronendurchgang durch die Gitterdrähte beeinträchtigt wird. Ein bestimmter Anteil der durch die Gitterseiten de'r kastenförmigen Djnpden hindurchtretenden Elektronen trifft auf die Drähte des Gitters auf und wird dort gesammelt, so daß diese Elektronen für .
309881/0955
das Signal verlorengehen. Es ist jedoch wichtig, daß die Elektronendurchlässigkeit des Gitters so hoch wie möglich ist, damit die maximale Signalverstärkung erhalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektronen vervielfacher zu schaffen, der die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Elektronenvervielfacherröhre der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,, daß.die Gitterseite jeder Dynode aus leitendem Blech mit nur einer einzigen, ungefähr in der Mitte angeordneten Öffnung besteht.
Dadurch, daß auf der Gitterseite an Stelle des bekannten Drahtgitters eine einzige Öffnung verwendet wird, wird die Herstellung der Kasten-Gitter-Dynode einfacher und weniger kostspielig. Die Kastenkonstruktion der Dynode ist mechanisch stabiler, und die Elektronendurchlässigkeit der Gitterseite der Dynode ist größer, so daß die Leistungsfähigkeit der Elektronenvervielfacherröhre entsprechend besser ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Bildzerlegerröhre mit einem erfindungsgemäßen Elektronenvervielfacher mit Kasten-Gitter-Dynodenj und
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer der Kasten-Gitter-Dynoden der Bildzerlegerröhre nach Figur 1.
Eine exemplarische Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Elektronenvervielfachers ist in Figur 1 veranschaulicht, wo eine Bildzerleger-Kameraröhre 10 gezeigt ist· Die Kameraröhre 10 hat einen langgestreckten evakuierten Kolben 12 mit einer transparenten Frontplatte 14 am einen Ende und einem Röhrenfußteil 16 mit einer /ηzahl von elektrischen Anschlußstiften 18 am anderen Ende. Auf der Innenseite der Frontplatte 14 befindet sich eine Photokathodenschicht 2O. Im Abstand von der Photokcthodenschicht 20 sind zunächst ein.fi "^chleusenelektrodenanordnuiif1" 22 und dann eine Anoden-
309881/0955
-A-
konusanordnung 23 zum Fokussieren und Beschleunigen der Elektronen angeordnet. Auf die Anodenkonusanordnung 23 folgt eine Elektronenvervielf acher anordnung" 24 mit einer ersten Djoiode 26 und einer Ablenkelektrode 28, auf die eine Reihe von Elektronenvervielf acher-Dynoderi 30, 32, 34 und 36 vom Kasten-Gitter-Typ folgt, die gegeneinander versetzt oder gestaffelt angeordnet und durch eine Kollektoranode38 abgeschlossen sind. Die erste Dynode 26, die Ablenkelektrode 28, die Kasten-Gitter-Dynoden 30, 32, 34, 36 und die Kollektor- oder Sammelanode 38 sind starr zwischen zwei Dynoden-Distanzplatten 40 aus isolierendem Keramikmaterial angeordnet.
Der Aufbau oder die Ausbildung der ersten Kasten-Gitter-Dynode 30 ist im einzelnen in Figur 2 gezeigt. Die Dynode 30 ist ein rechteckiger, becherförmiger Kasten, der aus einem Blechstück aus Kupfer-Beryll mit einer Dicke von ungefähr 0,2 5 mm (0,01 Zoll) und einer Zusammensetzung, wie sie im allgemeinen für Kupfer-Beryll -Dynoden verwendet wird, gezogen ist. Der Kasten hat zwei geschlossene Seiten 46, zwei Stirnplatten 48, eine Gitterseite mit einem in der Mitte angeordneten Öffnungsschlitz 52 und eine offene Seite. An jeder Stirnplatte 48 sind Nasen 54 zum Einschieben oder Einstecken in Öffnungen in den Dynoden-Distanzplatten vorgesehen, so daß die Dynode 30 in der richtigen Orientierung festgehalten wird. Der Kasten ist ungefähr 10,2 mm (0,4 Zoll) lang, 6,4 mm (0,25 Zoll) breit und 6,4 mm (0,25 Zoll) tief. Der Schlitz 52 ist ungefähr 2,79 mm (0,110 Zoll) breit und 9,45 mm (0,372 Zoll) lang und beginnt ungefähr 2,03 mm (0,08 Zoll) von der offenen Seite. Die übrigen Dynoden 32, 34, 36 sind genau gleich ausgebildet wie die erste Kasten-Gitter-Dynode 30.
Im Betrieb der Bildzerlegerröhre 10 wandern die beim Auftreffen von Licht von der Photokathode 20 emittierten Elektronen durch die Öffnungen der Schleusenelektrodenanordnung und die Anodenkonusanordnung 23 zur ersten Dynode 26. Beim Auftreffen auf die Innenwand der ersten Dynode 26 erzeugen diese Elektronen Sekundärelektronen, die von der ersten Dynode 26 durch die Gitterseite 50 der ersten Kasten-Gitter-Dynode 30 hindurchlaufen und auf die Innenwände der geschlossenen Seiten 46 auftreffen. Dort
309881/0955
werden sie abermals vervielfacht und durchlaufen die offene Seite der ersten Kasten-Gitter-Dynode 30, die Gitterseite der nächstfolgenden Dynode 32 und so fort, allgemein entlang den durch die gestrichelten Linien 44 angedeuteten Bahnen, bis sie schließlich von der Anode 38 aufgefangen und gesammelt werden. Typische Betriebsspannungen für die verschiedenen Elektroden bzw. Teile der Bildzerlegerröhre.10 sind in Figur 1 angegeben.
Wegen der hohen Elektronendurchlässigkeit der einzelnen Schlitzöffnung in-den Gitterseiten der Dynoden hat der erfindungsgemäße Elektronenvervielfacher ein verbessertes Leistungsvermögen. Der Elektronendurchgang durch den Schlitz ist nahezu 100 %t was eine erhebliche Verbesserung in der Durchlässigkeit gegenüber Gitterseiten vom Drahtgittertyp bedeutet. Die Schlitz-Gitterseite ist mechanisch besonders stabil. Da für die Herstellung der Schlitz-Gitterseite nur ein einfacher Ausstanzvorgang erforderlich ist, lassen sich die vorliegenden Dynoden -erheblich billiger herstellen.
Bisher wurde nicht erkannt oder berücksichtigt, daß die große Mehrheit der durch die Gitterseite von herkömmlichen Kasten-Gitter-Dynoden hindurchtretenden Elektronen lediglich den verhältnismäßig kleinen Mittelteil durchläuft. Es wurde gefunden, daß dieser Mittelteil der Gitterseite, durch den die Elektronen hindurchtreten, durch eine langgestreckte Fläche oder einen Schlitz definiert ist, der sich vonnahe dem einen Ende der Gitterseite bis zum anderen erstreckt. Der Schlitz ist allgemein senkrecht zu der die Vektorsumme der Elektronenbahnen im Elektronenvervielfacher
man
enthaltenden Ebene. Indem eine einzige, diesem mittleren Schlitzteil entsprechende Öffnung vorsieht, erreicht man, daß die Elektro_ nen durch die Gitterseite hindurchtreten^können, ohne daß sie wie bei herkömmlichen Röhren von Gitter drahten abgefangen werden. Ferner wurde gefunden, daß aufgrund der stetig oder durchgehend leitenden Beschaffenheit des restlichen Teils der Gitterseite die Eigenschaften des elektrischen Beschleunigungsfeldes noch weiter verbessert werden.
Die für maximalen Elektronendurchgang erforderliche Breite
309881/0955
- ■ 6 -
des Schlitzes ändert sich mit den an die Dynoden angelegten Spannungen und mit den relativen Abmessungen der Seiten und der Stirnplatten des Kastens der Dynode. Die optimale Breite für eine gegebene Kastenform and Spannungsverteilung läßt sich ohne weiteres durch eine kurze Versuchsreihe ermittelnj im allgemeinen dürfte jedoch eine Breite, die ungefähr das 0,4-Fache der Abmessung der Gitterseite parallel zur langen Achse des Schlitzes beträgt, angemessen sein.
309881/0955

Claims (5)

  1. — 7 —
    P atentansprüche
    IJ Elek-tronenverviel fächer röhre mit einer Reihe von gestaffelt angeordneten kastenförmigen Dynoden mit sekundäremittierenden Innenflächen und mit.je einer offenen Seite und einer daran anstoßenden elektronendurchlässigen Gitterseite, da d u r c h gekennzeichnet, daß die Gitterseite (50) jeder Dynode (30...) aus leitendem Blech mit nur einer einzigen, ungefähr in der Mitte angeordneten Öffnung (52) besteht.
  2. 2. Elektronenvervielfacherröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (52) ein langgestreckter Schlitz ist, der mit seiner Hauptachse allgemein senkrecht zu der die Vektorsumme der Elektronenbahnen in der Dynode (30...) enthaltenden Ebene orientiert ist.
  3. 3. Elektronenvervielfacherröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz ungefähr abstandsgleich von den Enden der Gitterseite (50) angeordnet ist und eine Breite, senkrecht zu seiner Hauptachse, hat, die ungefähr das 0,4-Fsehe der Gesamtlänge der Gitterseite, gemessen parallel zur Hauptachse, beträgt.
  4. 4. Elektronenvervielfacherröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dynode (30, 32, 34, 36) aus einem einstückig geformten Blechstück besteht.
  5. 5. Elektronenvervielfacherröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenvervielfacher von einer Photokathode (20) in der Röhre emittierte Elektronen empfängt und vervielfacht.
    309881/0955
    Leerseite
DE19732330541 1972-06-16 1973-06-15 Elektronenvervielfacherroehre Pending DE2330541A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26362072A 1972-06-16 1972-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2330541A1 true DE2330541A1 (de) 1974-01-03

Family

ID=23002532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732330541 Pending DE2330541A1 (de) 1972-06-16 1973-06-15 Elektronenvervielfacherroehre

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS4958744A (de)
DE (1) DE2330541A1 (de)
FR (1) FR2189867A1 (de)
NL (1) NL7308358A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704706A1 (de) * 1976-02-04 1977-08-11 Rca Corp Elektronenroehre
US4956576A (en) * 1988-06-10 1990-09-11 U.S. Philips Corp. Device for coupling a first dynode of a photomultiplier to a leaf-type multiplier

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1571551A (en) * 1976-02-04 1980-07-16 Rca Corp Electron discharge tube having an electron emissive electrode

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB892454A (en) * 1959-05-21 1962-03-28 Bush And Rank Cintel Ltd Improvements in or relating to electron multipliers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704706A1 (de) * 1976-02-04 1977-08-11 Rca Corp Elektronenroehre
US4956576A (en) * 1988-06-10 1990-09-11 U.S. Philips Corp. Device for coupling a first dynode of a photomultiplier to a leaf-type multiplier

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4958744A (de) 1974-06-07
NL7308358A (de) 1973-12-18
FR2189867A1 (de) 1974-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE886343C (de) Elektronenvervielfacher
DE1764749C3 (de) Elektronenstrahlabtastvorrichtung
DE2850411C2 (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem in einer Kathodenstrahlröhre
DE2139424A1 (de) Laufzeitröhre mit Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen
DE1089895B (de) Elektronischer Bildverstaerker
DE2724122A1 (de) Elektronenwiedergabeeinrichtung
DE1766703B1 (de) Laufzeitroehre
DE4037029C2 (de) Elektronenkanone für eine Farbkathodenstrahlröhre
DE2445711A1 (de) Ionen/elektronen-umwandler
DE2330541A1 (de) Elektronenvervielfacherroehre
DE963978C (de) Wanderfeldroehre mit einem unter dem Einfluss gekreuzter elektrischer und magnetischer Felder entlang einer Verzoegerungsleitung laufenden Elektronenstrahl
DE1014242B (de) Sekundaeremissionsvervielfacher mit einer Fotokathode, bei dem im Anodenraum Glimmlicht entsteht
DE2423345A1 (de) Elektronenstrahleinrichtung
DD232787A5 (de) Elektronenstrahlroehre und elektronenvervielfachungsstruktur fuer eine derartige elektronenstrahlroehre
DE2357375A1 (de) Gaslaser
DE2264122A1 (de) Farbbildroehre vom matrix-typ mit nachfokussierung
DE2817698C2 (de) Ionennachweisvorrichtung
DE730628C (de) Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen
DE767766C (de) Sekundaerelektronenvervielfacher mit mehreren hintereinander-geschalteten Vervielfachungsstufen
DE1293349B (de) Mehrkammerhochleistungsklystron mit zwei in Strahlrichtung aufeinanderfolgenden, gleichachsig angeordneten Kollektoreingangsrohren
DE69734880T2 (de) Elektronenvervielfacher
DE1940285C3 (de) Elektronenvervielfacher
DE749661C (de) Reihenvervielfacher
DE735552C (de) Entladungsroehre
DE2254876A1 (de) Kreuzfeld-elektronenvervielfacher