DE2330541A1 - Elektronenvervielfacherroehre - Google Patents
ElektronenvervielfacherroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/06—Electrode arrangements
- H01J43/18—Electrode arrangements using essentially more than one dynode
- H01J43/26—Box dynodes
Landscapes
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
Description
7563-73/Kö/S
RCA 65,979
Convention Date:
June 16, 1972
RCA 65,979
Convention Date:
June 16, 1972
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A,
Elektronenvervielfacherröhre
- Die Erfindung betrifft eine Elektronenvervielfacherröhre mit
einer Reihe von gestaffelt angeordneten kastenförmigen Dynoden mit sekundäremittierenden Innenflächen und mit je einer offenen
Seite und einer daran anstoßenden elektronendurchlässigen Gitterseite.
Die Dynoden sind dabei vom sogenannten Kasten-Gitter-Typ.
Elektronenvervielfacher mit Dynoden vom Kasten-Gitber-Typ
finden weitverbreitete Anwendung in Elektronenröhren zu den verschiedensten Zwecken, für die eine Sekundärelektronenver\ielfachung
erforderlich ist. Ein derartiger Elektronenvervielfacher ist beispielsweise
in der USA-Patentschrift 2 245 614 (vom 17. 6. 1941) beschrieben. Elektronenvervielfacher mit Dynoden vom Kasten-Gitter-Typ
werden beispielsweise in Photoelektronen-Vervielfacherröhren, Bildzerlegerröhren, Fernsehkameraröhren und anderen Arten von
Elektronenröhren verwendet.
Das konstruktioneile Hauptmerkmal von Elektronenvervielfachern mit Dynoden vom Kasten-Gitter-Typ ist typishcerweise eine
Reihe von gestaffelt angeordneten Dynoden in Form von rechteckförmigen Metallkästen. Jede Dynode hat im allgemeinen zwei langgestreckte,
rechteckförmige geschlossene Seiten, die im rechten Winkel aneinanderstoßen, sowie kleinere, rechteckförmige geschlossene
Stirnplatten, die an den Enden der geschlossenen Seiten an-
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liegen, so daß ein rechteckförmiges Metallkastengebilde minus
zwei aneinandergrenzenden Seiten entsteht. Der Kasten besteht gewöhnlich aus dünnem Metallblech, beispielsweise Beryllkupfer, und
ist zwischen zwei Dynodendistanzplatten aus isolierendem Keramikmaterial
an den beiden Stirnplatten gehaltert. Die Innenfläche des Kastens ist sekundäremittierend (d.h. emittiert Sekundärelektronen)
. Eine der offenen Seiten, die Gitterseite, ist mit einer Reihe von Metallgitterdrähten versehen. Die andere offene
Seite bleibt offen. Die Kastendynoden sind in einer gestaffelten Reihe mit zunehmend positiveren Spannungen angeordnet, so daß die
Elektronen auf der Gitterseite eintreten und auf die Innenwandflächen auftreffen, wo sie Sekundärelektronen erzeugen. Die in der
Dynode erzeugten Sekundärelektronen werden aus der offenen Seite durch die Gitterseite der nächsten Dynode herausbeschleunigt, in
welcher sie erneut vervielfacht werden, und so fort bis zur Endanode, wo die erzeugten Elektronen als Signal gesammelt werden.
Ein Problem bei Elektronenvervielfachern mit Dynoden vom
Kasten-Gitter-Typ sind die verhältnismäßig hohen Herstellungskosten, deren Senkung außerordentlich wünschenswert wäre. Einer der Hauptfaktoren,
welche die Herstellungskosten bestimmen, ist die verhältnismäßige
Kompliziertheit der Gitterseite des Dynodenkastens. Verglichen mit den anderen Verfahrensschritten bei der Herstellung
einer Diode ist der Verfahrensschritt der Herstellung der Gitterseite
verhältnismäßig zeitraubend und kostspielig, indem entweder auf der Gitterseite ein Drahtgitter auf entsprechenden Haltern gewickelt
oder ein Drahtnetz durch Punktverschweißen als Gitterseite angebracht werden muß. Ferner ist ein Gitter mechanisch erheblich
weniger stabil als die geschlossenen Seiten, so daß Beschädigungen oder Versager auftreten können, wenn die fertige Röhre starken
Vibrationen ausgesetzt ist.
Eine weitere Schwierigkeit bei Photoelektronenvervielfachern
mit Dynoden vom Kasten-Gitter-Typ besteht darin, daß der Elektronendurchgang durch die Gitterdrähte beeinträchtigt wird. Ein bestimmter
Anteil der durch die Gitterseiten de'r kastenförmigen Djnpden hindurchtretenden Elektronen trifft auf die Drähte des
Gitters auf und wird dort gesammelt, so daß diese Elektronen für .
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das Signal verlorengehen. Es ist jedoch wichtig, daß die Elektronendurchlässigkeit
des Gitters so hoch wie möglich ist, damit die maximale Signalverstärkung erhalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektronen vervielfacher
zu schaffen, der die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Elektronenvervielfacherröhre der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,,
daß.die Gitterseite jeder Dynode aus leitendem Blech
mit nur einer einzigen, ungefähr in der Mitte angeordneten Öffnung besteht.
Dadurch, daß auf der Gitterseite an Stelle des bekannten Drahtgitters eine einzige Öffnung verwendet wird, wird die Herstellung
der Kasten-Gitter-Dynode einfacher und weniger kostspielig. Die Kastenkonstruktion der Dynode ist mechanisch stabiler,
und die Elektronendurchlässigkeit der Gitterseite der Dynode ist größer, so daß die Leistungsfähigkeit der Elektronenvervielfacherröhre
entsprechend besser ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Bildzerlegerröhre mit einem erfindungsgemäßen
Elektronenvervielfacher mit Kasten-Gitter-Dynodenj und
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer der Kasten-Gitter-Dynoden der Bildzerlegerröhre nach Figur 1.
Eine exemplarische Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Elektronenvervielfachers ist in Figur 1 veranschaulicht, wo eine
Bildzerleger-Kameraröhre 10 gezeigt ist· Die Kameraröhre 10 hat
einen langgestreckten evakuierten Kolben 12 mit einer transparenten Frontplatte 14 am einen Ende und einem Röhrenfußteil 16 mit einer
/ηzahl von elektrischen Anschlußstiften 18 am anderen Ende. Auf
der Innenseite der Frontplatte 14 befindet sich eine Photokathodenschicht
2O. Im Abstand von der Photokcthodenschicht 20 sind zunächst ein.fi "^chleusenelektrodenanordnuiif1" 22 und dann eine Anoden-
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konusanordnung 23 zum Fokussieren und Beschleunigen der Elektronen
angeordnet. Auf die Anodenkonusanordnung 23 folgt eine
Elektronenvervielf acher anordnung" 24 mit einer ersten Djoiode 26
und einer Ablenkelektrode 28, auf die eine Reihe von Elektronenvervielf acher-Dynoderi 30, 32, 34 und 36 vom Kasten-Gitter-Typ
folgt, die gegeneinander versetzt oder gestaffelt angeordnet und durch eine Kollektoranode38 abgeschlossen sind. Die erste Dynode
26, die Ablenkelektrode 28, die Kasten-Gitter-Dynoden 30, 32, 34, 36 und die Kollektor- oder Sammelanode 38 sind starr zwischen zwei
Dynoden-Distanzplatten 40 aus isolierendem Keramikmaterial angeordnet.
Der Aufbau oder die Ausbildung der ersten Kasten-Gitter-Dynode
30 ist im einzelnen in Figur 2 gezeigt. Die Dynode 30 ist
ein rechteckiger, becherförmiger Kasten, der aus einem Blechstück
aus Kupfer-Beryll mit einer Dicke von ungefähr 0,2 5 mm (0,01 Zoll)
und einer Zusammensetzung, wie sie im allgemeinen für Kupfer-Beryll -Dynoden verwendet wird, gezogen ist. Der Kasten hat zwei
geschlossene Seiten 46, zwei Stirnplatten 48, eine Gitterseite
mit einem in der Mitte angeordneten Öffnungsschlitz 52 und eine
offene Seite. An jeder Stirnplatte 48 sind Nasen 54 zum Einschieben
oder Einstecken in Öffnungen in den Dynoden-Distanzplatten vorgesehen, so daß die Dynode 30 in der richtigen Orientierung
festgehalten wird. Der Kasten ist ungefähr 10,2 mm (0,4 Zoll) lang, 6,4 mm (0,25 Zoll) breit und 6,4 mm (0,25 Zoll) tief. Der
Schlitz 52 ist ungefähr 2,79 mm (0,110 Zoll) breit und 9,45 mm
(0,372 Zoll) lang und beginnt ungefähr 2,03 mm (0,08 Zoll) von der offenen Seite. Die übrigen Dynoden 32, 34, 36 sind genau
gleich ausgebildet wie die erste Kasten-Gitter-Dynode 30.
Im Betrieb der Bildzerlegerröhre 10 wandern die beim Auftreffen von Licht von der Photokathode 20 emittierten Elektronen
durch die Öffnungen der Schleusenelektrodenanordnung und die Anodenkonusanordnung 23 zur ersten Dynode 26. Beim Auftreffen auf
die Innenwand der ersten Dynode 26 erzeugen diese Elektronen Sekundärelektronen,
die von der ersten Dynode 26 durch die Gitterseite 50 der ersten Kasten-Gitter-Dynode 30 hindurchlaufen und
auf die Innenwände der geschlossenen Seiten 46 auftreffen. Dort
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werden sie abermals vervielfacht und durchlaufen die offene Seite
der ersten Kasten-Gitter-Dynode 30, die Gitterseite der nächstfolgenden Dynode 32 und so fort, allgemein entlang den durch die
gestrichelten Linien 44 angedeuteten Bahnen, bis sie schließlich von der Anode 38 aufgefangen und gesammelt werden. Typische Betriebsspannungen
für die verschiedenen Elektroden bzw. Teile der Bildzerlegerröhre.10 sind in Figur 1 angegeben.
Wegen der hohen Elektronendurchlässigkeit der einzelnen Schlitzöffnung in-den Gitterseiten der Dynoden hat der erfindungsgemäße
Elektronenvervielfacher ein verbessertes Leistungsvermögen. Der Elektronendurchgang durch den Schlitz ist nahezu 100 %t was
eine erhebliche Verbesserung in der Durchlässigkeit gegenüber Gitterseiten vom Drahtgittertyp bedeutet. Die Schlitz-Gitterseite
ist mechanisch besonders stabil. Da für die Herstellung der Schlitz-Gitterseite nur ein einfacher Ausstanzvorgang erforderlich
ist, lassen sich die vorliegenden Dynoden -erheblich billiger herstellen.
Bisher wurde nicht erkannt oder berücksichtigt, daß die große Mehrheit der durch die Gitterseite von herkömmlichen Kasten-Gitter-Dynoden
hindurchtretenden Elektronen lediglich den verhältnismäßig kleinen Mittelteil durchläuft. Es wurde gefunden, daß
dieser Mittelteil der Gitterseite, durch den die Elektronen hindurchtreten, durch eine langgestreckte Fläche oder einen Schlitz
definiert ist, der sich vonnahe dem einen Ende der Gitterseite bis
zum anderen erstreckt. Der Schlitz ist allgemein senkrecht zu der die Vektorsumme der Elektronenbahnen im Elektronenvervielfacher
man
enthaltenden Ebene. Indem eine einzige, diesem mittleren Schlitzteil
entsprechende Öffnung vorsieht, erreicht man, daß die Elektro_
nen durch die Gitterseite hindurchtreten^können, ohne daß sie wie bei herkömmlichen Röhren von Gitter drahten abgefangen werden.
Ferner wurde gefunden, daß aufgrund der stetig oder durchgehend leitenden Beschaffenheit des restlichen Teils der Gitterseite die
Eigenschaften des elektrischen Beschleunigungsfeldes noch weiter
verbessert werden.
Die für maximalen Elektronendurchgang erforderliche Breite
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des Schlitzes ändert sich mit den an die Dynoden angelegten Spannungen
und mit den relativen Abmessungen der Seiten und der Stirnplatten des Kastens der Dynode. Die optimale Breite für eine gegebene
Kastenform and Spannungsverteilung läßt sich ohne weiteres durch eine kurze Versuchsreihe ermittelnj im allgemeinen dürfte
jedoch eine Breite, die ungefähr das 0,4-Fache der Abmessung der
Gitterseite parallel zur langen Achse des Schlitzes beträgt, angemessen sein.
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Claims (5)
- — 7 —
P atentansprücheIJ Elek-tronenverviel fächer röhre mit einer Reihe von gestaffelt angeordneten kastenförmigen Dynoden mit sekundäremittierenden Innenflächen und mit.je einer offenen Seite und einer daran anstoßenden elektronendurchlässigen Gitterseite, da d u r c h gekennzeichnet, daß die Gitterseite (50) jeder Dynode (30...) aus leitendem Blech mit nur einer einzigen, ungefähr in der Mitte angeordneten Öffnung (52) besteht. - 2. Elektronenvervielfacherröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (52) ein langgestreckter Schlitz ist, der mit seiner Hauptachse allgemein senkrecht zu der die Vektorsumme der Elektronenbahnen in der Dynode (30...) enthaltenden Ebene orientiert ist.
- 3. Elektronenvervielfacherröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz ungefähr abstandsgleich von den Enden der Gitterseite (50) angeordnet ist und eine Breite, senkrecht zu seiner Hauptachse, hat, die ungefähr das 0,4-Fsehe der Gesamtlänge der Gitterseite, gemessen parallel zur Hauptachse, beträgt.
- 4. Elektronenvervielfacherröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dynode (30, 32, 34, 36) aus einem einstückig geformten Blechstück besteht.
- 5. Elektronenvervielfacherröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenvervielfacher von einer Photokathode (20) in der Röhre emittierte Elektronen empfängt und vervielfacht.309881/0955Leerseite
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Cited By (2)
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- 1973-06-15 DE DE19732330541 patent/DE2330541A1/de active Pending
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Also Published As
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JPS4958744A (de) | 1974-06-07 |
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