DE2330289C3 - Magnettonplatte für Folienspeicher - Google Patents

Magnettonplatte für Folienspeicher

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DE2330289C3
DE2330289C3 DE19732330289 DE2330289A DE2330289C3 DE 2330289 C3 DE2330289 C3 DE 2330289C3 DE 19732330289 DE19732330289 DE 19732330289 DE 2330289 A DE2330289 A DE 2330289A DE 2330289 C3 DE2330289 C3 DE 2330289C3
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DE19732330289
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Tetsuo Hirakata Osaka; Hashiguchi Susumu. Izumi Kagoshima; Hino (Japan)
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnettonplatte mit einem an einem angetriebenen Drehteller angeordneten magnetischen Aufzeichnungsträger, der in Form einer auswechselbaren Folie am Drehteller befestigt ist.
Plattenspeicher haben in letzter Zeit in breitem Rahmen Anwendung gefunden als Speichervorrichtungen für Digitalinformation, für Videosignale od. dgl. Die herkömmlichen Plattenspeicher für magnetische Aufzeichnungen sind sehr teuer, weil es notwendig ist, die Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsträgers zu veredeln und zur Erzielung guter Aufzeichnungsergebnisse exakt planzuhalten. Weiterhin bereitet die magnetische Instandhaltung des magnetischen Auf-Zeichnungsträgers große Mühe, und es ist schwierig, den Aufzeichnungsträger durch einen neuen bei Instandhaltung der Ebenheit seiner Oberfläche zu ersetzen.
Aus diesem Grunde war es wünschenswert, eim Magnettonplatte zu entwickeln, in der der magnetischi Aufzeichnungsträger mittels einfacher Gestaltunj genau plan gehalten werden kann, und die eine leicht! Wartung gewährleistet Insbesondere ist es notwendig daß keine Schwankung des von dem Magnetkopf ir bezug auf die magnetische Folie ausgeübten DrucKej auftritt wenn die Magnettonplatte zum Aufzeichner und Wiedergeben elektrischer Signale bei unterschiede eher Drehgeschwindigkeit der Magnettonplatte verwendet wird.
Eine derartige Magnettonplatte wird in der eigenen Patentanmeldung DT-OS 22 36 535.1-53 beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine demgegenüber verbesserte Magnettonplatte zu schaffen, in der ein magnetischer Aufzeichnungsträger selbst beim Betrieb mit hoher Tourenzahl plangenau auf einem Drehteller gehalten wird, so daß jeder Qualitätsverlust der elektrischen Signale vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß der magnetische Aufzeichnungsträger durch ein flexibles plastisches Material getragen ist, das als Folie zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsträger und der Drehtelleroberfläche eingefügt ist und daß die magnetische wirksame Fläche des magnetischen Aufzeichnungsträgers und das plastische Material mit der Drehtelleroberfläche nur im Bereich der zentralen Befestigung verbunden ist um so den Bereich des Auflagegewichts des Magnetkopfes, innerhalb dessen der magnetische Aufzeichnungsträger benutzt werden kann, zu erhöhen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus flexiblem plastischem Material mit dem magnetischen Aufzeichnungsträger einstückig ausgebildet ist
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Magnettonplatte leicht instandgehalten werden kann und bei der die Verwendung eines Aufzeichnungsträgers möglich ist der leicht durch einen neuen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung seiner Planheit ausgewechselt werden kann.
An Hand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Grundrißansicht einer Ausführungsform einer Magnettonplatte gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Ansicht eines Querschnittes entlang der Linie x-x, gesehen in Richtung der zugeordneten Pfeile,
F i g. 3 eine Ansicht, aus der hervorgeht, wie die hauptsächlichen Teile der in F i g. 2 gezeigten Magnettonplatte zusammengesetzt werden,
Fig.4 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich der F i g. 2 einer anderen Ausführungsform der Magnettonplatte gemäß der Erfindung,
Fig.5 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich der F i g. 2 einer weiteren Ausführungsform einer Magnettonplatte gemäß der Erfindung, und
F i g. 6 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich der F i g. 2 noch einer anderen Ausführungsform der Magnettonplatte gemäß der Erfindung.
Mit Bezug auf die F i g. 1 und 2 wird der Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnettonplatte wie folgt beschrieben.
Eine magnetische Folie 1 zum Aufzeichnen und Wiedergeben darauf befindlicher elektrischer Signale mittels eines Magnetkopfes 30 weist die Form einer dünnen und flexiblen Scheibe sowie ein zentrisch ausgeschnittenes Loch ta auf. Eine flexible Folie 2 ist in
Form einer dünnen Scheibe ausgebildet und besitzt geeignete Elastizität, so daß die auf ihr angeordnete magnetische Folie 1 in gutem Kontakt mit dem Magnetkopf 30 steht Im Zentrum der flexiblen Folie 2 ist ebenfalls ein Loch 2a ausgeschnitten. Ein; Drehschei- s be 3 weist einen Abschnitt erster Oberflächen 11 und 12 auf, auf dem die magnetische Folie 1 und die flexible Folie 2 angeordnet sind, sowie eine zweite Oberfläche 4, die durch Einkerbung geringer Tiefe von der ersten Oberfläche aus gebildet ist Die Tiefe von der ersten zur zweiten Oberfläche kann zwischen einigen Mikrometern und einigen hundert Mikrometern betragen.
Eine Welle 6 ist durch die Mitte der Drehscheibe 3 geführt und wird mittels eines auf einer Tragfläche 7 befestigten Lagers 8 drehbar gehalten. Ein Oberteil 9 der Welle 6 ragt durch die Drehscheibe 3, weist ein Gewinde auf und dient als eine Schraubzwingenstange. Die untere Endfläche der Welle 6 ist auf einer Platte 15 mittels einer drehbaren Stahlkugel 10 gelagert, so daß die Drehscheibe 3 ruhig von einer Antriebseinrichtung gedreht werden kann. Ein direkt mit der Welle 6 gekuppelter Motor 20 kann zum Antreiben der Drehscheibe 3 mit einer hohen Geschwindigkeit gekuppelt werden, während eine am Umfang der Drehscheibe 4 angeordnete Antriebswelle 21 zum Antreiben der Drehscheibe 3 mit einer niedrigen Geschwindigkeit verwendet werden kann. Der Umfang der Drehscheibe 3 ist mit einem elastischen Material 5 überzogen, um eine Gleitbewegung zwischen der Welle 21 und dem Umfang der Drehscheibe 3 zu verhindern.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die Hauptteile der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Magnettonplatte zusammengesetzt werden.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wird zuerst die flexible Folie 2 auf den ersten Oberflächen 11 und 12 der Drehscheibe 3 angeordnet. Dann wird die magnetische Folie 1 auf der flexiblen Folie 2 angeordnet, und darauf an dem Mittelteil der ersten Oberfläche 11 der Drehscheibe 3 zusammen mit der flexiblen Folie 2 und einer Platte 13 mittels einer Mutter 14, die als ein auf die Schraubenzwingenstange 9 geschraubter Klemmknopf verwendet wird, befestigt.
Die magnetische Folie 1 befindet sich im engen Kontakt mit dem Magnetkopf 30 an dem Teil der zweiten Oberfläche 4 der Drehscheibe 3 mii Hilfe der flexiblen Folie 2. Daher kann der Kontakt des Magnetkopfes 30 in bezug auf die magnetische Folie 1 beständig aufrechterhalten werden, und da die elastische Oberfläche der flexiblen Folie 2 mit der ersten Oberfläche eben gehalten wird, tritt nur eine geringe Schwankung in dem Oberflächenniveau der magnetischen Folie 1 auf.
In der Magnetkopfanordnung ist ein Magnetkopf 30 in einem Aufnahmesockel 31 befestigt, der wiederum an einem Haltearm 32 befestigt ist. Der Haltearm 32 ist an einer Haltewelle 33 fixiert, so daß der Magnetkopf 30 leicht von der magnetischen Folie 1 entfernt werden kann, wenn kein Betriebszustand vorliegt. Ein den Kopf fixierender Stift 34, der an der Haltewelle befestigt ist, wird mit der Nut einer Schraubenwelle 35 in Eingriff gebracht und bestimmt die Lage des Magnetkopfes 30. Ein an der Schraubenwelle 35 fixiertes Rädchen 36 wird zum manuellen Wechseln der Lage einer Aufnahmespur verwendet Die Haltewelle 33 und die Schraubenwelle 35 sind mittels einer auf der Tragfläche 7 befestigten Rosette 37 gehalten.
Wenn die Signale auf der magnetischen Folie 1, die sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht, aufgezeichnet oder von ihr wiedergegeben werden, ist ein Nocken 38, wie in gestrichelten Linien in Fig.2 dargestellt derart angeordnet daß der Magnetkopf 30 sich in Kontakt mit der magnetischen Folie 1 befindet Wenn die Drehung der magnetischen Folie 1 beendet wird, wird die Nocke 38 in die in Fig.2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung versetzt um den Magnetkopf 30 von der magnetischen Folie 1 zu entfernen. In entsprechender Weise wird durch die Konstruktion der Magnettonplatte und der oben beschriebenen Magnetkopfanordnung die magnetische Folie 1 dauernd in einem engen Kontakt mit dem Magnetkopf 30 zusammen mit der ebenen und elastischen Oberfläche der flexiblen, auf der Drehscheibe 3 angebrachten Folie 2 gehalten. Der Kontakt der magnetischen Folie 1 mit dem Magnetkopf 30 wird ausgezeichnet sowohl bei hoher als auch bei niedriger Drehzahl der magnetischen Folie 1 aufrechterhalten.
Insbesondere bei hoher Drehzahl der Magnetplattenanordnung wird die magnetische Folie 1 durch die Zentrifugalkraft fest gestrafft und somit dicht an die Oberfläche der flexiblen Folie 2 angepaßt so daß eine sehr plane Oberfläche gebildet wird. Auf der anderen Seite wird bei niedriger Drehzahl des Magnetplattenaggregats der Kontakt des Magnetkopfes 30 mit der magnetischen Folie 1 selbst dann stabil gehalten, wenn die flexible Folie 2 einige Oberflächendurchbiegungen aufweist weil der Magnetkopf 30 beweglich an dem Haltearm 32 gelagert ist um jeder Oberflächenabweichung folgen zu können. So wird sowohl bei hoher wie auch bei niedriger Drehzahl der magnetischen Folie 1 eine Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signale ohne Veränderung hinsichtlich des Kontakts zwischen Magnetkopf 30 und magnetischer Folie 1 erzielt.
Eine Oberflächendurchbiegung der magnetischen Folie 1, die durch Oberflächendurchbiegung der flexiblen Folie 2 verursacht wird, kann durch Aufarbeiten der ersten Oberflächen 11 und 12 der Drehscheibe mittels einer Drehmaschine minimalisiert werden. Weiterhin hat das genaue Aufarbeiten der ersten Oberfläche eine lange Lebensdauer der magnetischen Folie 1 zur Folge. So kann z. B. jede der kreisförmigen Aufzeichnungsspuren auf der magnetischen Folie 1 mehr als 200 Stunden entsprechend einer derartigen Bearbeitung verwendet werden.
Die Form der magnetischen Folie 1 ist nicht auf eine Kreisform beschränkt. Es ist einsichtig, daß beinahe jede polygonal geformte Folie verwendet werden kann, ohne wesentlich auf die Betriebsweise der oben mit Bezug auf die F i g. 1 und 2 beschriebene Platte einzuwirken.
Als flexible Folie 2 kann eine Kunstharzfolie, wie z. B. ein Polyäthylen-Terephthelat-Film, oder ein flexibler Metallfilm, wie z. B. ein Aluminium verwendet werden. Außerdem kann eine plastische Unterlage, die der magnetischen Folie ähnlich ist, jedoch keinen Überzug eines magnetischen Materials aufweist, verwendet werden. Auch ist es möglich, die magnetische Folie selbst als flexible Folie 2 zu verwenden.
Ferner kann gemäß der Magnettonplatte der Erfindung die magnetische Folie 1 leicht durch eine neue ersetzt werden, weil die auf der flexiblen Folie 2 gehaltenen magnetischen Folie 1 an der Drehscheibe 3 nur in der Mitte befestigt ist. Dementsprechend sind die Kosten für ein Auswechseln der magnetischen Folie 1 gering. Ferner kann auch die flexible Folie 2, die die flexible Oberfläche für die magnetische Folie 1 bildet, sehr leicht durch eine neue ersetzt werden.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer
Magnettonplatte gemäß der Erfindung, bei der die zweite Oberfläche der Drehscheibe 3 mit einer Anzahl auf der ersten Oberfläche ausgebildeten Rillen 16 versehen, und bei der Magnetkopf 30 sichln jeder Lage der Rillen 16 mit der magnetischen Folie 1 in Berührung befindet: Die Form der Rillen 16 ist nicht auf die in Fig:4 gezeigte V-Form beschränkt, und es können fast jede beliebig geformten Rillen wie rechteck)örmige, sägezahnförmige oder halbkreisförmige Rillen bei Vorsehen im wesentlichen des gleichen Betriebs der Scheibe 3, wie oben beschrieben, verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform einer Magnettonplatte gemäß der Erfindung ist in F i g. 5 gezeigt, bei der die zweite Oberfläche der Drehscheibe 3 von einer ringförmigen Nut 17 gebildet wird, die sich von einer Außenkante der ersten Oberfläche !1 zum Umfang der Drehscheibe 3 erstreckt, wobei der Durchmesser größer festgesetzt wird, als der Durchmesser der auf der Drehscheibe 3 angebrachten flexiblen Folie 2.
Bei dieser Ausführungsform existiert die erste Oberfläche nur in der Mitte der Drehscheibe 3. Der Umfang der flexiblen Folie 2 wird, ohne durch die erste Oberfläche gehalten zu sein, frei gelassen.
Eine weitere Ausführungsform einer Magnettonplatte ist in F i g. 6 gezeigt, bei der eine plastische Unterlage, auf der das magnetische Material zum Aufzeichnen von Signalen ausgeschichtet ist, als flexible Folie 2 verwendet wird. Das heißt nur die magnetische Folie 1 wird auf der ersten Oberfläche der Drehscheibe 3 gehalten. Für diese Ausführungsform muß die magnetische Folie 1 unter den beiden Gesichtspunkten' der erforderlichen Elastizität für gegebene flexible Oberfläche und der magnetischen Aufzeichnungscharäkteristik ausgewählt werden.
Die Erfindung wird nur durch nachfolgende Patentansprüche begrenzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnettonplatte mit einem an einem angetriebenen Drehteller angeordneten magnetischen Aufzeichnungsträger, der in Form einer auswechselbaren Folie am Drehteller befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Aufzeichnungsträger durch ein flexibles plastisches Material getragen ist, das als Folie zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsträger und der Drehtelleroberfläche eingefügt ist, und daß die magnetisch wirksame Fläche des magnetischen Aufzeichnungsträgers und das plastische Material mit der Drehtelleroberfläche nur im Bereich der zentralen Befestigung verbunden ist, um so den Bereich des Auflagegewichts des Magnetkopfes, innerhalb dessen der magnetische Aufzeichnungsträger benutzt werdsn kann, zu erhöhen.
2. Magnettonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus flexiblem plastischem Material mit dem magnetischen Aufzeichnungsträger einstückig ausgebildet ist.
3. Magnettonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberfläche der Drehscheibe eine in der ersten Oberfläche der Drehscheibe ausgebildete Nut ist
4. Magnettonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberfläche der Drehscheibe eine Anzahl auf der ersten Oberfläche 3" der Drehscheibe ausgebildeten Rillen aufweist, und daß Teile der magnetischen Folie, die auf der Anzahl der Rillen liegen, sich in engem Kontakt mit dem Magnetkopf befinden.
5. Magnettonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oberfläche der Drehscheibe in der Mitte letzterer existiert, und daß die zweite Oberfläche darauf mit einer ringförmigen Nut, die sich von der Außenkante der ersten Oberfläche zu dem Umfang der Drehscheibe erstreckt, ausgebildet ist, und daß der Durchmesser größer ist als der der auf der Drehscheibe angebrachten flexiblen Folie.
6. Magnettonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie durch eine plastische Unterlage der magnetischen Folie ersetzt wird und daß nur die magnetische Folie auf der ersten Oberfläche der Drehscheibe gehalten ist.
DE19732330289 1972-06-20 1973-06-12 Magnettonplatte für Folienspeicher Expired DE2330289C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

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JP6223072 1972-06-20
JP47062231A JPS5123326B2 (de) 1972-06-20 1972-06-20
JP6223172 1972-06-20
JP47062230A JPS5123325B2 (de) 1972-06-20 1972-06-20
JP6223372 1972-06-20
JP47062233A JPS5123327B2 (de) 1972-06-20 1972-06-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2330289A1 DE2330289A1 (de) 1974-01-31
DE2330289B2 DE2330289B2 (de) 1976-06-16
DE2330289C3 true DE2330289C3 (de) 1977-02-10

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