DE2330178B1 - Repetiereinrichtung für ein Kassenterminal oder dgl - Google Patents

Repetiereinrichtung für ein Kassenterminal oder dgl

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DE2330178B1
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Heribert 4811 Heepen Pathe
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ANKER-WERKE AG 4800 BIELEFELD
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ANKER-WERKE AG 4800 BIELEFELD
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor
    • G06C15/04Adding or subtracting devices

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Description

  • Ferner ist es bei Buchungsmaschinen nicht mehr neu, mittels einer Mehrfunktionstaste bei zuvor gedrückten Betragstasten einen Betrag einzuführen und bei nicht gedrückten Betragstasten durch alleinige Betätigung der Mehrfachfunktionstaste einen Repetier- maschinengang auszulösen, bei dem der beim vorhergehenden Maschinengang eingetastete Betrag erneut eingegeben wird. Auch bei dieser in der deutschen Patentschrift 1 832 beschriebenen Wiederholungseinrichtung kann lediglich der beim vorhergehenden Maschinengang eingetastete Betrag mehrfach eingeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kassenterminal od. dgl. mit Zehnertastatur eine Repetiereinrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, alle zu einem mehrteiligen Buchungsposten gehörenden, in mehreren von Hand oder selbsttätig ausgelösten Dateneingabeoperationen zuvor eingeführten Daten, bei ein und demselben Repetiervorgang durch Betätigung einer Repetiertaste mehrfach einzugeben.
  • Die Erfindung geht von einer vorstehend genannten Repetiereinrichtung für ein Kassenterminal od.
  • dgl. aus.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Repetiereinrichtung bestehen darin, daß zur wiederholbaren Eingabe eines mehrere unterschiedliche Dateneinführungsoperationen (Warennummer, Stückzahl, Preis usw.) erfordernden Buchungspostens dem der Tastatur zugeordneten Eingabespeicher ein in mehrere Bereiche unterteilter Zwischenspeicher zur Aufnahme der bei den einzelnen Dateneinführungsoperationen anfallenden Daten nachgeschaltet ist, wobei die Daten nach einer ersten Verarbeitung (Druck, Anzeige) vor der Übertragung in das Druckwerk bzw. in zugeordnete Summen- bzw. Warengruppenspeicher so lange zwischengespeichert und im Zwischenspeicher gegebenenfalls einer weiteren Verarbeitung (arithmetische Operationen) unterzogen werden, bis eine weitere Dateneinführungsoperation eines nachfolgenden Buchungspostens ausgelöst und dabei der Zwischenspeicher gelöscht oder durch Betätigung der Repetiertaste eine Wiederholungsdateneingabeoperation ausgelöst wird, bei welcher alle im Zwischenspeicher eingeschriebenen Daten des zu repetierenden Buchungspostens erneut im Druckwerk verarbeitet und den Summen- bzw. Warengruppenspeichern ohne Löschung des Zwischenspeichers zugeführt werden.
  • Ein mit der Erfindung erzielter wesentlicher Vorzug besteht darin, daß die Maschinenbedienung durch Betätigen einer Repetiertaste einen mehrteiligen Buchungsposten, der sich beispielsweise aus der eingegebenen Artikelnummer, der Stückzahl, der Warengruppennummer und dem Einzelpreis zusammensetzt, beliebig oft durch erneutes Betätigen der dafür vorgesehenen Repetiertaste repetieren kann, und zwar so oft, bis die ersten Daten eines weiteren Buchungspostens eingegeben werden.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß ein mehrteiliger Buchungsposten, bei dem der Einheitspreis und eine beliebige Warenmenge (Stückzahl) eingegeben und zur Ermittlung des errechneten Preises das Produkt aus beiden bereits gebildet ist, eine nachträgliche Repetition vorgenommen werden kann, bei der neben der Warennummer und der Warengruppennummer lediglich der Einheitspreis mit repetiert wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und zeichnerisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Handelsterminal in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 die Eingabetastatur in der Draufsicht, F i g. 3 eine schematische Darstellung der Komponenten des Handelsterminals, Fig. 4 einen Schaltplan des Handelsterminals, F i g. 5 ein Datenverarbeitungsschema, F i g. 6 einen Zwischenspeicher, F i g. 7 eine Standardprogrammroutine, Fig. 8 den Programmablauf bei der Betätigung einer Taste der Zehnertastatur, F i g. 9 die Fehlerroutine, F i g. 10 die Fehlerkorrektur, Fig. 11 bis 16 die unterschiedlichen Programmabläufe bei der Betätigung der für die Repitition und die Mengeneingabe bestimmten Steuertaste.
  • Eine in F i g. 1 dargestellte, als autarkes Kassenterminal ausgebildete Datenverarbeitungsanlage 1 ist mit einer Eingabe 2 (vgl. auch Fig. 2) ausgestattet, die eine Zehnertastatur 3 mit zusätzlicher »00<c-Taste4 zur Eintastung numerischer Daten aufweist, welche als Steuerinformationen, Codes, Nutzdaten od. dgl.
  • eingegeben werden. Links neben der Zehnertastatur ist eine Korrekturtaste 5 zur Löschung fehlerhaft eingetasteter Daten vorgesehen, sobald vom Programm ein Fehler gemeldet wird oder eine Funktionstaste irrtümlich betätigt wurde. Unterhalb der Korrekturtaste 5 befindet sich eine Stornotaste 6, die bei ihrer Betätigung eine Stornierung der letzten Zeile der Aufrechnung und ein Löschen des betreffenden Speichers bewirkt. Eine Kommataste 7 dient zur Eingabe des Kommazeichens bei Mengenangaben. Das Kommazeichen für Beträge ist fest verdrahtet.
  • Die Tasten der Funktionstastatur 8 (F i g. 2) haben folgende Funktionen: Eine Steuertaste 9 dient zur Eingabe des alten Saldos, eine Steuertaste 10 hat zwei Funktionen, nämlich die Funktion »Menge«, wenn zuvor Tasten der Zehnertastatur 3 betätigt worden sind, oder die Funktion »Repetition«, wenn zuvor der Preis und gegebenenfalls weitere Angaben für einen Warenposten eingegeben wurden, der bei erneuter Betätigung der Steuertaste 10 repetiert wird.
  • Zur Eingabe negativer Beträge, beispielsweise Pfandrückgaben, ist eine Steuertaste 11 vorgesehen, eine daneben angeordnete Steuertaste 12 für bezahlte Rechnungen, eine Steuertaste 13 für Einzelposten und eine Steuertaste 14 für Artikelnummern. Zur Einführung des Zahlgeldbetrages und zur Ermittlung der Endsumme (Total) dient eine Steuertaste 15, während die Steuertaste 16 in Verbindung mit der Zehnertastatur 3 eine Betragseinführung und ohne Betätigung der Zehnertastatur einen Zwischensummenziehmaschinengang (Subtotal) auslöst.
  • Auf der rechten Seite der Eingabe 2 ist eine Speicherauswahltastatur 17 mit den Speicherwahltasten 18 angeordnet, und links von der Zehnertastatur 3 sind weitere Funktionstasten 19 bis 24 angeordnet.
  • Mit der Vorgangsartentaste 19 können über die Zehnertastatur 3 eingegebene Daten als Code zur Steuerung bestimmter Bedienungsfolgen verwendet werden, die Vorgangsartentaste 20 bewirkt, daß die darauf folgende Aufrechnung als Creditkauf gewertet wird, die Vorgangsartentaste 21 ist dem verbilligten Personalkauf vorbehalten, die Vorgangsartentaste 22 dient zur Registrierung von Ausgaben od. dgl., die Vorgangsartentaste 23 für bezahlte Rechnungen, und mittels der Vorgangsartentaste 24 wird das Programm zur Ermittlung des Kassen-Ist-Standes abgerufen.
  • Der Eingabe 2 sind ferner Anzeigelampen 25, 26 zugeordnet, durch welche die Betriebsbereitschaft eines angeschlossenen Rückgeldgebers 27 (Fig. 3) angezeigt wird, sowie Anzeigelampen 28, 29 zur Meldung der Betriebsbereitschaft einer Druckeinrichtung 30, eine Anzeigelampe 31 für die Betriebsbereitschaft der Anlage sowie gegebenenfalls eine Anzeigelampe 32 für die Anzeige von Plausibilitätsfehlern bei der Zahlenprüfung.
  • Oberhalb der Eingabe sind eine Datenanzeige33 für die einzutastenden Daten, eine Funktionsanzeige 34, eine Programmführungsanzeige 35 und eine Hilfseingabe-Speicheranzeige 36 vorgesehen. Die Druckeinrichtung 30 weist ein Fenster 37 auf, durch das ein Journalstreifen 38 eingesehen werden kann, sowie eine Ausgabeschute 39, aus der nicht dargestellte Kassenbons nach dem Bedrucken austreten. Unterhalb des Fensters 37 befindet sich ein horizontal gelagerter Drucktisch 40, der zur Anlage zu bedruckender Rechnungen od. dgl. dient.
  • Der prinzipielle Aufbau der Datenverarbeitungsanlage 1 geht aus F i g. 3 hervor. Wie ersichtlich, ist eine zentrale Steuereinheit 41 in der Standardausführung über Leiter 42 bis 48 mit dem Rechenwerk 49, einem Programmspeicher 50, einem Steuerdaten aufnehmenden Datenspeicher51, einem Zwischenspeicher Z, der mit einem Druckspeicher 52 ausgestatteten Druckeinrichtung 30, der mit einem Eingabespeieher S und mit einem Hilfseingabespeicher HES in Verbindung stehenden Eingabe 2 sowie mit einer Datenanzeige 33 verbunden. Mittels entsprechender Anschlüsse 54 bis 59 sind die Funktionsanzeige 34, die Programmführungsanzeige 35 und die Hilfseingabespeicheranzeige 36, der Rückgeldgeber 27, die Warengruppenspeicher WGS, ein Summenspeicher At, ein zentrales Datenerfassungsgerät DE mit der Steuereinheit 41 verbunden.
  • Die zentrale Steuereinheit 41 gemäß Fig 4 4weist eine als Chip ausgebildete Einheit 60 auf, die einen 4-bit-Parallel-Addierer, eine Befehlsliste mit fünfundvierzig Befehlen, Indexregister, Adressenregister mit Programmzählern, Befehlsregistern mit Decoder und Steuerungen sowie Eingabe-Ausgabesteuerungen für RAM's 61 und ROM's 62 sowie die periphere Hardware enthält.
  • An die Einheit 60 können maximal n ROM's 62 à 256 Befehle (4k-Befehle) und n RAM's 61 à 4 Register mit 16 Zeichen (je RAM vier 16stelle Dezimalwerte) angeschlossen werden. Jedes ROM 62 und RAM 61 besitzt eine 4-bit-Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle, welche beim RAM 61 nur als Ausgabe-Schnittstelle benutzt wird. An die verschiedenen Schnittstellen 63 der ROM's 62 und der RAM's 6V1 sind die peripheren Einheiten der Hardware angeschlossen. Wie aus F i g. 4 weiter ersichtlich, dient der Ausgang von RAM 61 als Ausgabebus 64 und der Eingang von ROM 62/0 als Eingabebus 65. Die Adressierung der verschiedenen Teile der Hardware wird durch Zuordnung einer eigenen Takt-Leitung 66...
  • für jede periphere Einheit bewirkt. Eine vorgesehene Betriebsbereit-Leitung 67 meldet die Betriebsbereitschaft beispielsweise der Druckeinrichtung 30 oder des Rückgeldgebers 27. Die verschiedenen Betriebsbereitschafts- oder Meldeleitungen 67, 68 werden als Hardware-Merker vom Programm abgefragt und bewirken eine Entscheidung im Programm. In der Hardware können Querverbindungen 69 zwischen verschiedenen peripheren Einheiten vorgesehen werden, welche eine Entlastung des Programms bewirken. Jede periphere Einheit besitzt eine Schnittstelle 63 oder eine Untermenge dieser Schnittstelle und ist mit mindestens vier Datenleitungen D# bis D3, einer Taktleitung 66, einer Betriebsbereitschaftsleitung 67 und gegebenenfalls weiteren Steuerleitungen ausgestattet.
  • Das Verarbeitungsschema einzugebender Daten einer Buchung ist in Fig. 5 näher veranschaulicht.
  • Die in der Zehnertastatur 3 (F i g. 1) der Eingabe 2 eingetasteten Daten werden in dem als Schieberegister ausgebildeten Eingabespeicher S gespeichert und in der Datenanzeige 33 angezeigt. Die gegebenenfalls ausgewählten Speicheradressen werden in dem Hilfseingabespeicher HES gepuffert und ebenfalls angezeigt. Die eingegebenen Daten bzw. Speicheradressen werden anschließend in einer ersten Verarbeitungsstufe 70 einer ersten Verarbeitung unterzogen, beispielsweise zum Abdruck gebracht, angezeigt und gegebenenfalls rechnerisch behandelt und nach erfolgter erster Verarbeitung in einen Zwischenspeicher Z eingeschoben. Der Zwischenspeicher Z (F i g. 6) besteht aus den SpeicherbereichenZl bis Zg, deren Stellenzahl und Zuordnung aus nachstehender Tabelle hervorgeht.
    Speicher | Stellenzahl | Zuordnung
    bereiah
    Z1 12 Waren-Menge
    Z2 2 Waren-Gruppe
    Z3 12 Artikel-Nummer
    Z4 8 Preis (Preis pro Einheit)
    Zs 8 Errechneter Preis
    Zff 8 Zahlgeld
    Z7 8 Reserve
    Z8 8 Reserve
    Z9 1 Masch.-Bedienungs-
    Nummer
    Die in den Zwischenspeicher Z eingebrachten Daten werden erst bei der manuellen Eingabe der Daten einer weiteren Buchung oder bei einem Summenzieh-oder Repetiervorgang in einer zweiten Verarbeitungsstufe 71 aufbereitet und anschließend in den zugeordneten Summenspeicher At, den Warengruppenspeicher WGS und gegebenenfalls an das zentrale Datenerfassungsgerät DE weitergegeben.
  • Wie bereits angedeutet, ist der Steuertaste 10 (F i g. 2) die Steuerfunktion »Waren-Menge« zugeordnet, wenn zuvor Tasten der Zehnertastatur 3 betätigt worden sind. Wurde jedoch keine Taste der Zehnertastatur 3 zuvor gedrückt, löst die Steuertaste 10 einen Repetiermaschinengang aus. Die Vorgänge zur Dateneinführung sind nachstehend an Hand entsprechender Programmablaufpläne näher erläutert.
  • In F i g. 7 ist die Standardroutine schematisch dargestellt. Nach dem Start wird in einer Verzweigung 75 festgestellt, ob zuvor eine Taste betätigt wurde, wenn »ja«, kann der Identifizierungsvorgang eingeleitet werden, wenn »nein«, geht die Anlage auf »Stopp«. In einer ersten Operationsstufe 72 wird die jeweils betätigte Taste identifiziert, in einer zweiten Operationsstufe 73 erfolgt der Einstieg in das durchzuführende Programm, in der dritten Operationsstufe 74 wird das Programm abgewickelt, und anschließend geht die Anlage auf »Stopp«. Der Programmablauf nach der Betätigung einer Taste der Zehnertastatur 3 geht aus F i g. 8 hervor. In einer der Eingabe 2 nachgeordneten Verzweigung 75 wird überprüft, ob der Eingabespeicher S (Fig. 5) auf Null steht. Wenn »ja«, werden die Anzeigen 33 bis 35 gelöscht, wenn »nein«, wird in der Verzweigung 76 überprüft, ob im Eingabespeicher 5 bereits 12 Stellen belegt sind. Bei positivem Verlauf wird die in F i g. 9 dargestellte Fehlerroutine 77 eingesteuert, verläuft der Prüfvorgang jedoch negativ. wird in der Operationsstufe 78 die eingetastete Ziffer in den Eingabespeicher S eingeschoben und in der Anzeige 33 angezeigt. Hierauf geht die Anlage auf Stopp.
  • In der in Fig. 9 dargestellten Fehlerroutine 77 wird in der Operationsstufe 79 ein Merker »Fehlepra X 0.3=1 gesetzt und in der Operationsstufe 80 die Beleuchtung der Korrekturtaste 5 (C in F i g. 2) eingeschaltet. Durch Betätigen der Korrekturtaste 5 gemäß F i g. 10 wird in der zugeordneten Operationsstufe 81 der Eingabespeicher S auf Null gestellt und der Merker X 0.3 0 gesetzt. Anschließend wird in der Operationsstufe 82 die Anzeige 33 gelöscht. und die Anlage geht erneut auf Stopp.
  • Bei der Betätigung der Steuertaste 10 gemäß F i g. 11 wird in der Operationsstufe 83 ein Unterprogramm UP M 11 (vgl. F i g. 12) ausgelöst. Im Unterprogramm UP M11 werden in den Verzweigungen 83 bis 88 folgende Merker, die vorzugsweise als stabile Kippschaltungen ausgebildet sind, abgefragt: X 0.3 = 1 es liegt ein Fehler vor, X 0.1 = 1 die Eingabesperre für die Eingabe eines weiteren Codes, sofern bereits ein erster Code eingegeben ist, ist wirksam, X 0.2 = 1 es liegt eine Verriegelung der Taste 19 (CD F i g. 2) vor, X 1.0 = 1 es liegt eine Verriegelung der Aufrechnung (Steuertasten 15, 16) vor, X 5.2 = 1 es liegt eine Sondergenehmigung für den Abschluß mit unmittelbarem »Total« vor und M 2/0 = 1 die Registrierung ist freigegeben.
  • Bei positiver Abfrage in den Verzweigungen 83 bis 87 und bei negativer Abfrage in der Verzweigung 88 verläuft das Programm über den Ausgang E2 und im umgekehrten Fall über den Ausgang El. In der Verzweigung 89 (Fig. 11), die am Ausgang El angeschlossen ist, wird der Merker M 23.1/0 1 (Waren-Menge) überprüft, ob zuvor eine Warenmenge eingegeben wurde. Wenn »ja«, läuft die Fehlerroutine gemäß Fig. 9 ab. Steht der Merker M 23.1/0 jedoch auf Null, wird in der nachfolgenden Verzweigung 90 der Merker M 23.3/0=1 abgefragt, der eine Aussage darüber macht, ob die Artikelnummer bereits eingegeben ist oder nicht.
  • Bei positiver Abfrage läuft die Fehlerroutine ab, und beim negativen Ausgang wird über den Konnektor K 23.1/1 (F i g. 13) in der Verzweigung 91 abgefragt, ob der Eingabespeicher S auf Null steht. Wenn der Eingabespeicher S = 0 ist, wird über den Konnektor K 23.5/5 in der Verzweigung 92 (Fig. 14) abgefragt, ob der MerkerM24.4/0=0 ist, d. h. ob der Preis für eine zu verrechnende Ware noch nicht eingegeben ist. Steht der Merker M 23.4/0 auf Null, so läuft ebenfalls die Fehlerroutine gemäß F i g. 9 ab.
  • bei der Einstellung auf »1« hingegen wird in der Operationsstufe 93 ein Unterprogramm UP 1 Modul 3 gemäß Fig.15 wirksam, in dessen Verzweigung 94 ein MerkerM56.1/0 abgefragt wird, der angibt, ob ein »Storno«-Vorgang vorliegt. Wenn »ja«, erfolgt in der Operationsstufe 95 das Zurückstellen des Merkers M 56.1/0 auf Null und im Konnektor K 3/5 ein Rücksprung zu dem Modul, in welchem das UP1 Modul 3 aufgerufen wurde (vgl. hierzu in Fig. 14 den Konnektor K 3/5.
  • Verläuft der Prüfvorgang des Merkers M56.1'0 gemäß Fig. 15 hingegen negativ (kein Stornovorgang), erfolgt in der Verzweigung 96 die Abfrage eines Merkers X 9.0=1 (Hilfsmerker für Sonderprogramm). Bei positivem Verlauf wird in der Operationsstufe 97 der Merker X 9.0=0 gesetzt und über den Konnektor K 3/2 ein Rücksprung zu dem Modul durchgeführt, in welchem der Merker X 9.0 1 gesetzt wurde. Der Merker X 9.0 ist ein Hilfsmerker für.
  • ein nicht näher erläutertes Sonderprogramm.
  • Verlief der Prüfvorgang in der Verzweigung 96 (F i g. 15) hingegen negativ, wird in der Verzweigung 98 der Merker M 23.4/0=1 überprüft, der eine Aussage darüber macht. ob der Preis bereits eingegeben ist oder nicht. Bei positiver Abfrage wird in der Operationsstufe 99 der Merker M 23.4/0 (Preis eingegeben) auf Null gestellt und der Merker X 4.3 1 igesetzt, wodurch die Zahlgeldermittlung bei der Eingabe von mehr als einem Posten verriegelt wird. In der angeschlossenen Verzweigung 100 wird überprüft, ob der Merker X 23.1/1 = 1 gesetzt ist, d. h. eine Warenmenge mit Komma eingegeben ist. Bei positiver Abfrage wird in der Operationsstufe 101 zum Inhalt eines Stückzählers Alo eine Einheit hinzuaddiert und bei negativer Abfrage in der Operationsstufe 102 der Inhalt des Zwischenspeicherbereiches Zl zum Inhalt des Stückzählers Alo hinzu gezählt. In der angeschlossenen Verzweigung 103 wird überprüft. ob der Merker X7.4= 1 gesetzt ist. Der Merker X 7.4 = 1 besagt, daß kein Umsatz vorliegt. Liegt jedoch ein Umsatz vor (X7.4=0), wird in der Operationsstufe 104 der entsprechende Warengruppenspeicher WGS (F i g. 5) angesteuert und der entsprechende Umsatz eingebracht. Liegt jedoch kein Umsatz vor (X7.4=1), wird die Operationsstufe 105 direkt angesteuert, in welcher der Inhalt des Zwischenspeicherbereiches Zo (errechneter Preis) zum Inhalt des alle Umsätze eines Geschäftsvorganges aufnehmenden Summenspeichers A hinzuaddiert wird. Über den Konnektor K 3/5 erfolgt der Rücksprung zu dem Programm-Modul, in welchem das UP 1 aufgerufen wurde.
  • In der Operationsstufe 106 des Programm-Moduls »Repetition« gemäß F i g. 14 wird der Zwischenspeicherbereich Zt = 0 gestellt, in der Verzweigung 107 überprüft, ob der Zwischenspeicherbereich Zs = 0 ist und wenn »nein«, der Inhalt ausgedruckt. Bei positiver Abfrage wird direkt über den Konnektor K 23.4/4 und bei negativer Abfrage nach dem Abdrucken in den in Fig. 16 dargestellten Programmabschnitt eingestiegen. Zu vervollständigen wäre noch, daß bei negativem Ausgang des Prüfvorganges des Moduls M 23.4/0 (Preis) in der Verzweigung 98 gemäß Fig. 15 in der angeschlossenen Verzweigung 108 der Merker M 30.1/1=1 überprüft wird. Bei negativem Prüfverlauf wird in der Operationsstufe 109 die Nummer des Maschinenbedieners in den Zwischenspeicherbereich Zg eingebracht und in der weiteren Operationsstufe 110 der Summenspeicher A t auf Null gestellt.
  • Wie bereits angedeutet, erfolgt beim Programmeinstieg aus dem in F i g. 14 dargestellten Programmabschnitt über den Konnektor K 23.4/4 in der nachge- schalteten Operationsstufe 111 (Fig. 16 die Einführung einer »1« in den Zwischenspeicherbereich 7i, und in der Operationsstufe 112 wird der Inhalt des Zwischenspeicherbereiches Zt mit dem Inhalt des Zwischenspeicherbereiches Z4 multipliziert. Das ermittelte Produkt (Gesamtpreis aus Menge multipliziert mit dem Einheitspreis) wird anschließend in den Zwischenspeicherbereich Zs eingeführt. In der Verzweigung 113 wird überprüft, ob die zulässige Stellenzahl im Zwischenspeicherbereich Zs eingehalten ist und in der Operationsstufe 114 der Eingabespeicher S auf Null gestellt ist. In der folgenden Operationsstufe 115 wird der Merker M 23.410=1 gesetzt, wenn der Waren-Preis eingegeben ist, in der Operationsstufe 116 der Merker M 23.1/0=0 (Menge) und der Merker M 23.3/0=0 (Artikelnummer) gesetzt. In der Verzweigung 117 wird festgestellt, ob eine Einzelposten- oder eine Mehrpostenbuchung vorliegt. Bei Mehrpostenbuchung wird der Inhalt der Zwischenspeicherbereiche Z2 und Zs ausgedruckt und angezeigt, und die Anlage geht anschließend auf Stopp.
  • Die Eingabe der Menge und des Kommazeichens DP erfolgt, wie bereits erwähnt, mittels der Steuertaste 10 (Fig. 13), zu deren Betätigung die Funktionsanzeige LM 23.1/1 aufleuchtet. In einer Modifikationsstufe 127 wird die Zulässigkeit überprüft, in der Verzweigung 91 die Eingabespeichereinstellung und in der Verzweigung 128 das zulässige Druckbild überprüft. In der Operationsstufe 129 wird der Merker (Menge) M 23.1/0= 1 gesetzt, und in der Operationsstufe 130 läuft das Unterprogramm Modul 3 gemäß Fig. 15 ab. In der Operationsstufe 131 wird der Merker M 23.1/1 = 0 (Menge eingegeben) gesetzt und in der Verzweigung 132 ermittelt, ob die Kommataste 7 betätigt wurde. Wenn »ja«, wird in der Operationsstufe 133 der Merker M 23.1/1 = 1 gesetzt und wenn ja oder nein, in der angeschlossenen Operationstufe 134 die Zwischenspeicherbereiche Z, bis Z7 auf Null zurückgestellt. In der Operationsstufe 135 wird der Inhalt des Eingabespeichers S in den Zwischenspeicherbereich Zt eingeschoben und der Eingabespeicher S gelöscht. Anschließend wird in der Operationsstufe 136 der Merker M 30.1/1 (Subtotal) auf Null gesetzt und vor dem Stopp der Speicherinhalt des Zwischenspeicherbereiches Z, ausgedruckt und angezeigt.
  • Aus den beschriebenen Programm abschnitten geht hervor, daß die nach einer ersten Verarbeitung im Zwischenspeicher Z gesammelten Daten erst dann weiterverarbeitet werden, wenn ein neuer mehrteiliger Buchungsvorgang eingeleitet oder die Summe gezogen wird. Die im Zwischenspeicher Z gespeicherten Daten stehen bis zur Einleitung ihrer zweiten Verarbeitung der Repetition zur Verfügung, wobei unter anderem durch entsprechende Programmierung die eingetastete Artikelnummer, die Warengruppe und der eingegebene Preis durch Betätigung der Steuertaste 10 (Fig. 2) repetiert werden können, da diese Daten auch bei einem errechneten Gesamtpreis aus Menge x Einheitspreis in den Zwischenspeicherbereichen Zl bis Z9 für die Repitition zur Verfügung stehen. Durch die Zwischenspeicherung vor der endgültigen Verarbeitung eines mehrteiligen Buchungspostens ergibt sich somit die Möglichkeit, aus den aus abgeschlossenen unterschiedlichen Eingabevorgängen zusammengesetzten Buchungsposten alle diejenigen Daten erneut zu erfassen, die für einen Repetiervorgang benötigt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Repetiereinrichtung für ein Kassenterminal od. dgl., das mit einer Anzeige-, Druck- und Programmsteuereinrichtung sowie mit einem Rechner und mehreren Speichern ausgestattet ist, dessen Tastatur mit einem als Puffer ausgebildeten Eingabespeicher zusammenarbeitet und eine Zehnertastatur zur Eingabe numerischer Daten sowie Steuer-, Funktions- und Speicherauswähltasten zur Auslösung unterschiedlicher Maschinenoperationen aufweist, denen eine Repetiertaste zur Einsteuerung von Wiederholungsdateneingabeoperationen zugeordnet ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur wiederholbaren Eingabe eines mehrere unterschiedliche Dateneinführungsoperationen (Warennummer, Stückzahl, Preis usw.) erfordernden Buchungspostens dem der Tastatur zugeordneten Eingabespeicher (S) ein in mehrere Bereiche (Z1 bis Z,t) unterteilter Zwischenspeicher (Z) zur Aufnahme der bei den einzelnen Dateneinführungsoperationen anfallenden Daten nachgeschaltet ist, wobei die Daten nach einer ersten Verarbeitung (Druck, Anzeige) vor der Übertragung in das Druckwerk bzw. in zugeordnete Summen- bzw. Warengruppenspeieher (A1, WGS) so lange zwischengespeichert und im Zwischenspeicher (Z) gegebenenfalls einer weiteren Verarbeitung (arithmetische Operationen) unterzogen werden, bis eine weitere Dateneinführungsoperation eines nachfolgenden Buchungspostens ausgelöst und dabei der Zwischenspeicher (Z) gelöscht oder durch Betätigung der Repetiertaste (10) eine Wiederholungsdateneingabeoperation ausgelöst wird, bei welcher alle im Zwischenspeicher (Z) eingeschriebenen Daten des zu repetierenden Buchungspostens erneut im Druckwerk verarbeitet und den Summen- bzw.
    Warengruppenspeichern (A1, WGS) ohne Löschung des Zwischenspeichers (Z) zugeführt werden.
  2. 2. Repetiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherbereiche (Z1 bis Zn) des Zwischenspeichers (Z) zur Zwischenspeicherung der eingegebenen Warenmenge, der Warengruppe, der Warennummer, des Einheits-Preises, des rechnerisch zu ermittelnden Gesamtpreises, der Nummer der Maschinenbedienung und gegebenenfalls weiterer Daten des Buchungspostens vorgesehen sind.
  3. 3. Repetiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Repetiervorgang eine vorwählbare Anzahl der über das Programm bestimmbaren Speicherbereiche (Z1 bis Zg) des Zwischenspeichers (Z) ansteuerbar sind.
  4. 4. Repetiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Verarbeitung in der Verarbeitungsstufe (70) Druck-, Anzeige- und Rechenoperationen durchführbar sind.
  5. 5. Repetiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Verarbeitungsstufe (71) das Abspeichern der Daten des zwischengespeicherten Buchungspostens in auswählbare Speicher (A1, WGS) und gegebenenfalls das Übertragen der Daten in ein Datenerfassungsgerät (DE) durchführbar ist.
  6. 6. Repetiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertaste (10) bei zuvor betätigten Tasten der Zehnertastatur (3) zur Eingabe einer beliebigen Warenmenge und bei alleiniger Betätigung zur Auslösung eines Repetiervorganges vorgesehen ist.
  7. 7. Repetiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertaste (10) ohne zuvorige Betätigung einer Taste der Zehnertastatur (3) zur Auslösung eines einfachen Repetiervorganges in Verbindung mit einer oder mehreren zuvor betätigten Tasten der Zehnertastatur (3), zur Auslösung einer vorbestimmten Anzahl von Repetiervorgängen und in Verbindung mit zuvor betätigten Tasten der Zehnertastatur (3) sowie einer Kommataste (7) zur Eingabe einer beliebigen Warenmenge vorgesehen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Repetiereinrichtung für ein Kassenterminal od. dgl., das mit einer Anzeige-, Druck- und Programmsteuereinrichtung sowie mit einem Rechner und mehreren Speichern ausgestattet ist, dessen Tastatur mit einem als Puffer ausgebildeten Eingabespeicher zusammenarbeitet und eine Zehnertastatur zur Eingabe numerischer Daten sowie Steuer-, Funktions- und Speicherauswähltasten zur Auslösung unterschiedlicher Maschinenoperationeu aufweist, denen eine Repetiertaste zur Einsteuerung von Wiederholungsdateneingabeoperationen zugeordnet ist.
    In der deutschen Patentschrift 263 363 ist eine Repetiervorrichtung für Rechenmaschinen beschrieben, bei welcher die Auslöseschiene für die Sperrschienen der Zifferntasten mehrteilig ausgeführt ist und die Teile der Auslöseschiene für das gewöhnliche Rechneu durch eine Kupplung zusammengehalten werden, während für das Repetieren von gleichen Ziffern mehrstelliger Zahlen die Kupplung durch Tastendruck ausgelöst wird, wodurch die Auslöseschiene nur teilweise zur Wirkung gelangt.
    Des weiteren ist in der deutschen Auslegeschrift 1072412 eine Wiederholeinrichtung für Rechenmaschinen beschrieben, die mit einem dem Einstellwerk zugeordneten und mit ihm durch Steuerglieder in Eingriff bringbaren Speicherwerk zur selbsttätigen Wertspeicherung ausgestattet ist, bei welcher die Wirkverbindung des Speicherwerkes mit dem Voreinstellwerk über ein Wechselschaltglied in der Weise bewirkt wird, daß in der Nullstellung des Voreinstellwerkes der in dem Speicherwerk enthaltene Wert aus diesem geholt wird, jedoch in einer anderen Stellung des Voreinstellwerkes aus letzterem entnommen wird.
    Bei den bekannten Repetiereinrichtungen für Rechenmaschinen kann lediglich die zuletzt eingegebene mehrstellige Zahl durch Betätigen der Repetiertaste mehrmals ohne erneutes Eintasten eingegeben werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3047585A1 (de) * 1979-12-18 1981-09-17 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Elektronische registrierkasse

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