DE2330075A1 - Schlagwerkzeug, insbesondere eispickel - Google Patents

Schlagwerkzeug, insbesondere eispickel

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DE2330075A1
DE2330075A1 DE19732330075 DE2330075A DE2330075A1 DE 2330075 A1 DE2330075 A1 DE 2330075A1 DE 19732330075 DE19732330075 DE 19732330075 DE 2330075 A DE2330075 A DE 2330075A DE 2330075 A1 DE2330075 A1 DE 2330075A1
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DE
Germany
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sockets
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ice
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Ceased
Application number
DE19732330075
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English (en)
Inventor
Ludger Simond
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claudius Simond & Fils Chamoni
Original Assignee
Claudius Simond & Fils Chamoni
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Publication date
Application filed by Claudius Simond & Fils Chamoni filed Critical Claudius Simond & Fils Chamoni
Publication of DE2330075A1 publication Critical patent/DE2330075A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/08Hand equipment for climbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D7/00Picks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

"" Patentanwälte
fiini. hy; F.'.Vri^mann, ·
Hipi. inti'.ü. WftiiiXin^r.::. i,:pl. ϊ-Ί-y- Or. K. Γ incku
ji,.!. !i.;j.i:.A.Weic\i:?....n. iiüfc ^'
8 r.iü:;ö:.=r· V
Etablissements Claudius SIHDMD & FiIs LES BOSSONS, CiIAIIONIX
Haute-Savoie, Frankreich
Schlagwerkzeug, insbesondere Eispickel
Die Erfindung betrifft Schlagwerkzeuge, insbesondere Schlagwerkzeuge die im alpinen Sport verwendet werden, nämlich Eispickel, Hämmer und ähnliche Gebrauchsgegenstände. Die Erfindung ist insbesondere auf Werkzeuge gerichtet, deren Stiel von einem Rohr gebildet wird, an dessen einem Ende der Werkzeugkopf befestigt ist.
Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird diese anhand eines.Ausführungsbeispieles beschrieben, welches insbesondere Eispickel betrifft. Jedoch ist die Erfindung auf dieses Ausführunqsbeispiel nicht begrenzt.
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BAD ORIGfNAl
Wenn man also die Eispickel betrachtet, die einen metallischen, rohrförmigen Stiel aufweisen, dann wird die Befestigung des Eispickelkopfes an den Stiel gewöhnlich dadurch erzielt, daß man einen Kopfansätζ in das Rohr des Stieles einsetzt und diesen Stiel über dem Ansatz zusammenpreßt. Außer daß das Ergebnis nicht gut aussieht, ist dieses Montageverfahren noch schwierig auszuführen, denn der Kopfansatz des Eispickels und der Stiel haben oft unterschiedliche Abmessungen. Man muß in der Tat einerseits dafür sorgen, daß der Stiel nicht zu massiv ausgebildet ist, um das Cewicht des Eispickels so gering wie möglich zu halten, und andererseits, daß der rohrförmige Stiel einen ausreichenden Querschnitt aufweist, damit man ihn gut von Hand ergreifen kann. Es wurde versucht, das Montageverfahren zu verbessern, indem man zwischen dem Ansatz des Kopfes des Eispickels und dem rohrförmigen Stiel eine Buchse eingesetzt hat/ die im allgemeinen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestellt und deren innere Ausgestaltung derjenigen des Ansatzes entspricht, während die äußere Form derjenigen Ausgestaltung des inneren Stieles entspricht. Dieses Montageverfahren, das gegenüber den vorgenannten Verfahren verbessert ist, v/eist jedoch folgende Mangel auf:
Wenn man der Buchse eine innere Form gibt, die derjenigen des Ansatzes entspricht, dann ist es notwendig, die Toleranzen einzuhalten, die seitens des Ansatzes vorgegeben sind, gleichfalls muß man die Herstellungstoleranzen des rohrförmigen Stieles berücksichtigen, wenn man der Buchse eine entsprechende notwendige äußere Form gibt, so daß die aus den drei Teilen zusammengesetzte Einheit, nämlich aus dem Ansatz, der Buchse und dem rohrförmigen Stiel bestehende Einheit fast unvermeidlich durch die Herstellung der Einzelteile bedingte Spiele aufweist.
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BAD ORIGINAL
Um dieses Spiel auszuschalten, versucht man,sichere Nieten anzubringen, um die drei vorgenannten Teile miteinander zu verbinden, aber diese Nieten üben eine örtlich begrenzte Befestigung aus und beseitigen daher nicht die Spiele, die jeweils senkrecht zu jeder Niete auftreten und die von den llerstellungstoleranzen der drei Teile herrühren, nämlich von dem Ansatz, der Buchse und dem rohrförmigen Stiel.
Wenn man also Eispickel betrachtet, genauso wie alle anderen Schlagwerkzeuge, dann nehmen die Spiele nur in gleichem Maße zu, wie das Werkzeug benutzt wird. Die Möglichkeit der Benutzung wird also schnell schlechter, und die größer werdenden Spiele führen sehr schnell dazu, daß die Benutzung eines Eispickels schwierig, ja selbst unmöglich wird.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft deshalb ein Schlagwerkzeug, insbesondere einen Eispickel mit einem rohrförmigen StM, dessen Besonderheit in der Art der Montage des Werkzeugkopfes auf dem Stiel liegt. Gemäß dieser Montage sind zwei aneinander angepaßte Halbbuchsen, die mit einem Stück in Form eines Keiles verbunden sind, zwischen dem oberen Teil des rohrförmigen StMs und dem Ansatz des Werkzeugkopfes eingesetzt, während ein Einschlagen des keilförmigen Stückes in Richtung auf den Werkzeugkopf eine Auseinanderbewecjung der beiden Halbbuchsen bewirkt und damit eine Verklemmung der Bauteile, nämlich des Ansatzes des Kopfes, der Halbbuchsen und des Keiles im Inneren des rohrförmigen Stieles.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht, in welcher der obere Teil des 409812/0789
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Stiels und der mittlere Teil des Eispickelkopfes dargestellt ist;
Fig. 2 und 3 Schnittansichten entsprechend der Linie 2-2 gemäß Fig.3 und 3-3 gemäß Fig.l;
Fig.A eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 gemäß Fig.2 und
Fig.5 eine Draufsicht auf eine der beiden Halbbuchsen.
In der Zeichnung ist mit 1 der Eispickelkopf und mit 2 sein rohrförmiger Stiel bezeichnet. Wie dies bereits bekannt ist, erstreckt sich der Kopf 1 in Richtung des Stiels 2 mittels eines Ansatzes 3, der in dem oberen Teil des Stieles gelagert ist. Gemäß der Erfindung erfolgt die Befestigung zwischen diesem Ansatz 3 des Kopfes 1 und dem Stiel nicht unmittelbar durch ein Zusammenpressen des rohrförmigen Stieles um den Ansatz herum, sondern indirekt durch ein Einsetzen von aufeinander abgestimmten Stücken, d.h.: Von zwei symmetrischen Halbbuchsen 4a, 4b und einem Stück, das in Form eines Keiles 5 ausgebildet ist.
Jede dieser beiden Halbbuchsen 4a und 4b besitzt eine in den verschiedenen Figuren der Zeichnung dargestellte Form, und der Querschnitt des Ansatzes 3 des Eispickelkopfes ist derart geformt und dimensioniert, daß zwischen diesem Ansatz und den beiden Halbbuchsen 4a und 4b ein Zwischenraum frei bleibt, der genau das Einsetzen des in Form eines Keiles 5 ausgebildeten Stückes gestattet.
Dank des Eindringens und Einschiagens dieses Keils 5 in den vorher erwähnten Zwischenraum legen sich die beiden Halbbuchsen 4a und 4b eng gegen die Innenwand des rohrförmigen StMes
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an, und der Keil 5 drückt einerseits gegen die schräge Fläche des Ansatzes 3 und andererseits gegen die Innenflächen der beiden Halbbuchsen 4a und 4b.
Wenn der Keil 5 gegen den Ansatz 3 des Kopfes 1 zur Anlage kommt, bildet er also ein Dehnglied, das die beiden Halbbuchsen 4a und 4b im Inneren des rohrförmigen Stieler» 2 festspannt und damit den Ansatz 3 des Kopfes 1 in der durch die beiden Halbbuchsen 4a und 4b durch den Keil 5 gebildeten Kammer.
Um die Einzelteile des Eispickels festzulegen, nämlich den Ansatz 3 des Kopfes 1, den Keil 5, die Halbbuchsen 4a und 4b und den rohrförmigen Stiel 2, sind zwei senkrecht zueinander angeordnete Nieten 6 und 7 vorgesehen. Die Niete 6 legt den Keil 5 gegenüber dem Ansatz 3 an den beiden Halbbuchsen 4a und 4b und am rohrförmigen Stiel 2 fest und verläuft englang der großen Achse der Ellipse, die durch den Querschnitt des Stieles gebildet wird. Die Niete 7 ist senkrecht zur Niete 6 angeordnet und greift durch den Ansatz 3 des Kopfes, durch die beiden Halbbuchsen 4a und 4b und den Stiel 2 und sorgt für die Befestigung des zusammengebauten Eispickels.
Für die Montage des Eispickels sperrt man das in Form des Keiles 5 ausgebildete Teil, indem man es durch das untere Ende des Stiels 2 hindurch festhält, d.h., bevor dieses Ende seine gewöhnliche Lage einnimmt. Unter praktischen Gesichtspunkten ist es vorteilhaft, folgendermaßen vorzugehen: In das obere Ende des rohrförmigen Stieles 2 werden die Einzelteile eingesetzt, nämlich der Ansatz 3 des Kopfes 1, die beiden Halbbuchsen 4a und 4b und der Keil 5, wobei sich letzterer nicht in seiner Spannstellung befindet und mittels eines Hilfsmittels, wie z.B. Kleisters, Bindemittels o.dgl. festgehalten wird.
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Diese Bauteile werden dann in den rohrförmigen Stiel 2 eingesetzt, bis die Schultern der Halbbuchsen 4a und 4b gegen den oberen Rand des Stieles zur Anlage körnen. Man braucht dann nur noch den Keil 5 einzuschlagen. Urs dieses durchzuführen, wird der rohrförinige Stiel 2, in welchem der Ansatz 3 des Kopfes 1, die beiden Halbbuchsen 4a und 4b und der Keil 5 montiert sind, z.B. auf einen Stenpel gesetzt, und durch einen Druck auf den Kopf 1 des Eispickels erhält man das gewünschte Eindrücken des Keiles 5 und damit eine Verriegelung des Ganzen. Die endgültige Sperrung wird schließlich durch das nacheinander erfolgende Einsetzen der beiden Nieten 6 und 7 erzielt.
Ein derart montierter Eispickel v/eist die folgenden grundsätzlichen Vorteile auf: Wenn der Eispickel mit einem Metallstiel ausgestattet ist, dann v/eist er die Vorteile dieser Metallpikkel auf, d.h., er ist besonders leicht und mechanisch widerstandsfähig, insbesondere gegenüber Stoßen und Biegekräften;
die Befestigung des rohrförmigen Stieles erfolgt nicht von außen, sondern von innen, so daß der Pickel schließlich sehr ansprechend aussieht;
die Befestigung ist nicht auf eine oder zwei Stellen beschränkt, sondern erfolgt über die ganze Innenfläche des rohrförmigen Stieles und ist besonders wirksam, und die beiden aufeinander abgestimmten Nieten verhindern jegliches Lösen der Keile;
durch den Einsatz des .in Form eines Keiles 5 ausgebildeten Stückes erfolgt eine Nachregulierung von allen Spielen, die ursprünglich zwischen dem Ansatz und den Halbbuchsen und zwischen den Halbbuchsen und dem Stiel vorhanden sind, so daß die verschiedenen Bauteile hergestellt werden können, ohne daß
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man sehr genaue Herstellungstolcranzen zu beachten hätte. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur bei Eispickeln anwendbar, sondern auch bei sämtlichen anderen Schlagv/erkzeugen.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.) Schlagwerkzeug, insbesondere Eispickel, mit einem rohrförmigen Stiel aus Metall, an dessen Spitze der Kopf des Werkzeuges befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Teil des rohrförmigen Stieles (2) und dem Ansatz (3) des Werkzeugkopfes (1) zwei aneinander angepaßte Halbbuchsen(4a,4b) eingesetzt und mit einem als Keil (5) ausgebildeten Stück verbunden sind, der nach dem Einschlagen in Richtung auf den Werkzeugkopf eine Auseinanderbewegung der beiden Halbbuchsen bewirkt und damit eine Verklemmung der Bauteile, die von dem Ansatz des Werkzeugkopfes, den Halbbuchsen und dem Keil im Inneren des rohrförmigen Stieles gebildet werden.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zv/ei senkrecht zueinander angeordnete Nieten (6^7) vorgesehen sind und eine Niete (7) durch 'ien rohrförmigen Stiel, die beiden Halbbuchsen und durch den Ansatz des Kopfes greift, und daß die andere Niete (6) durch den rohrförmigen Stiel, die beiden Halbbuchsen, den Ansatz des Kopfes und das in Form des Keiles (5) ausgebildete Stück greift und daß die Nieten nach dem Verklemmen des Ansatzes des Kopfes und der beiden Halbbuchsen in das Rohr des Stieles eingesetzt werden, wobei das Verklemmen der Bauteile durch ein Einschlagen des keilförmigen Stückes erfolgt. 409812/078$
DE19732330075 1972-07-19 1973-06-13 Schlagwerkzeug, insbesondere eispickel Ceased DE2330075A1 (de)

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CH (1) CH563844A5 (de)
DE (1) DE2330075A1 (de)
ES (1) ES191210Y (de)
FR (1) FR2193343A5 (de)
IT (1) IT987204B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4432404A (en) * 1982-04-02 1984-02-21 Seattle Manufacturing Corporation Ice axe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4432404A (en) * 1982-04-02 1984-02-21 Seattle Manufacturing Corporation Ice axe

Also Published As

Publication number Publication date
FR2193343A5 (de) 1974-02-15
ES191210Y (es) 1975-03-16
IT987204B (it) 1975-02-20
AT325235B (de) 1975-10-10
CH563844A5 (de) 1975-07-15
ES191210U (es) 1974-11-01

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