DE2330075A1 - Schlagwerkzeug, insbesondere eispickel - Google Patents
Schlagwerkzeug, insbesondere eispickelInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- A63B29/08—Hand equipment for climbers
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Description
"" Patentanwälte
fiini. hy; F.'.Vri^mann, ·
Hipi. inti'.ü. WftiiiXin^r.::. i,:pl. ϊ-Ί-y- Or. K. Γ incku
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ji,.!. !i.;j.i:.A.Weic\i:?....n. iiüfc ^'
8 r.iü:;ö:.=r· V
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Etablissements Claudius SIHDMD & FiIs
LES BOSSONS, CiIAIIONIX
Haute-Savoie, Frankreich
Haute-Savoie, Frankreich
Schlagwerkzeug, insbesondere Eispickel
Die Erfindung betrifft Schlagwerkzeuge, insbesondere Schlagwerkzeuge
die im alpinen Sport verwendet werden, nämlich Eispickel, Hämmer und ähnliche Gebrauchsgegenstände. Die Erfindung
ist insbesondere auf Werkzeuge gerichtet, deren Stiel von einem Rohr gebildet wird, an dessen einem Ende der Werkzeugkopf
befestigt ist.
Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird diese anhand eines.Ausführungsbeispieles beschrieben, welches insbesondere
Eispickel betrifft. Jedoch ist die Erfindung auf dieses Ausführunqsbeispiel nicht begrenzt.
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BAD ORIGfNAl
Wenn man also die Eispickel betrachtet, die einen metallischen, rohrförmigen Stiel aufweisen, dann wird die Befestigung des
Eispickelkopfes an den Stiel gewöhnlich dadurch erzielt, daß man einen Kopfansätζ in das Rohr des Stieles einsetzt und diesen
Stiel über dem Ansatz zusammenpreßt. Außer daß das Ergebnis
nicht gut aussieht, ist dieses Montageverfahren noch schwierig auszuführen, denn der Kopfansatz des Eispickels und der
Stiel haben oft unterschiedliche Abmessungen. Man muß in der
Tat einerseits dafür sorgen, daß der Stiel nicht zu massiv ausgebildet ist, um das Cewicht des Eispickels so gering wie möglich
zu halten, und andererseits, daß der rohrförmige Stiel einen
ausreichenden Querschnitt aufweist, damit man ihn gut von
Hand ergreifen kann. Es wurde versucht, das Montageverfahren zu verbessern, indem man zwischen dem Ansatz des Kopfes des Eispickels und dem rohrförmigen Stiel eine Buchse eingesetzt hat/
die im allgemeinen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
bestellt und deren innere Ausgestaltung derjenigen des Ansatzes entspricht, während die äußere Form derjenigen Ausgestaltung
des inneren Stieles entspricht. Dieses Montageverfahren, das gegenüber den vorgenannten Verfahren verbessert ist, v/eist jedoch
folgende Mangel auf:
Wenn man der Buchse eine innere Form gibt, die derjenigen des Ansatzes entspricht, dann ist es notwendig, die Toleranzen einzuhalten,
die seitens des Ansatzes vorgegeben sind, gleichfalls muß man die Herstellungstoleranzen des rohrförmigen
Stieles berücksichtigen, wenn man der Buchse eine entsprechende notwendige äußere Form gibt, so daß die aus den drei Teilen
zusammengesetzte Einheit, nämlich aus dem Ansatz, der Buchse und dem rohrförmigen Stiel bestehende Einheit fast unvermeidlich
durch die Herstellung der Einzelteile bedingte Spiele aufweist.
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Um dieses Spiel auszuschalten, versucht man,sichere Nieten anzubringen,
um die drei vorgenannten Teile miteinander zu verbinden,
aber diese Nieten üben eine örtlich begrenzte Befestigung aus und beseitigen daher nicht die Spiele, die jeweils
senkrecht zu jeder Niete auftreten und die von den llerstellungstoleranzen
der drei Teile herrühren, nämlich von dem Ansatz, der Buchse und dem rohrförmigen Stiel.
Wenn man also Eispickel betrachtet, genauso wie alle anderen
Schlagwerkzeuge, dann nehmen die Spiele nur in gleichem Maße zu, wie das Werkzeug benutzt wird. Die Möglichkeit der Benutzung
wird also schnell schlechter, und die größer werdenden Spiele führen sehr schnell dazu, daß die Benutzung eines Eispickels
schwierig, ja selbst unmöglich wird.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft deshalb ein Schlagwerkzeug, insbesondere einen Eispickel mit einem
rohrförmigen StM, dessen Besonderheit in der Art der Montage des Werkzeugkopfes auf dem Stiel liegt. Gemäß dieser Montage
sind zwei aneinander angepaßte Halbbuchsen, die mit einem Stück in Form eines Keiles verbunden sind, zwischen dem oberen Teil
des rohrförmigen StMs und dem Ansatz des Werkzeugkopfes eingesetzt, während ein Einschlagen des keilförmigen Stückes in
Richtung auf den Werkzeugkopf eine Auseinanderbewecjung der beiden
Halbbuchsen bewirkt und damit eine Verklemmung der Bauteile, nämlich des Ansatzes des Kopfes, der Halbbuchsen und des
Keiles im Inneren des rohrförmigen Stieles.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht, in welcher der obere Teil des
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— 3 —
Stiels und der mittlere Teil des Eispickelkopfes dargestellt ist;
Fig. 2 und 3 Schnittansichten entsprechend der Linie 2-2 gemäß Fig.3 und 3-3 gemäß Fig.l;
Fig.A eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 gemäß
Fig.2 und
Fig.5 eine Draufsicht auf eine der beiden Halbbuchsen.
In der Zeichnung ist mit 1 der Eispickelkopf und mit 2 sein
rohrförmiger Stiel bezeichnet. Wie dies bereits bekannt ist,
erstreckt sich der Kopf 1 in Richtung des Stiels 2 mittels eines Ansatzes 3, der in dem oberen Teil des Stieles gelagert
ist. Gemäß der Erfindung erfolgt die Befestigung zwischen diesem Ansatz 3 des Kopfes 1 und dem Stiel nicht unmittelbar
durch ein Zusammenpressen des rohrförmigen Stieles um den Ansatz herum, sondern indirekt durch ein Einsetzen von aufeinander
abgestimmten Stücken, d.h.: Von zwei symmetrischen Halbbuchsen 4a, 4b und einem Stück, das in Form eines Keiles 5
ausgebildet ist.
Jede dieser beiden Halbbuchsen 4a und 4b besitzt eine in den verschiedenen Figuren der Zeichnung dargestellte Form, und
der Querschnitt des Ansatzes 3 des Eispickelkopfes ist derart geformt und dimensioniert, daß zwischen diesem Ansatz und den
beiden Halbbuchsen 4a und 4b ein Zwischenraum frei bleibt, der genau das Einsetzen des in Form eines Keiles 5 ausgebildeten
Stückes gestattet.
Dank des Eindringens und Einschiagens dieses Keils 5 in den vorher erwähnten Zwischenraum legen sich die beiden Halbbuchsen
4a und 4b eng gegen die Innenwand des rohrförmigen StMes
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an, und der Keil 5 drückt einerseits gegen die schräge Fläche des Ansatzes 3 und andererseits gegen die Innenflächen der beiden
Halbbuchsen 4a und 4b.
Wenn der Keil 5 gegen den Ansatz 3 des Kopfes 1 zur Anlage kommt, bildet er also ein Dehnglied, das die beiden Halbbuchsen
4a und 4b im Inneren des rohrförmigen Stieler» 2 festspannt
und damit den Ansatz 3 des Kopfes 1 in der durch die beiden Halbbuchsen 4a und 4b durch den Keil 5 gebildeten Kammer.
Um die Einzelteile des Eispickels festzulegen, nämlich den Ansatz
3 des Kopfes 1, den Keil 5, die Halbbuchsen 4a und 4b und den rohrförmigen Stiel 2, sind zwei senkrecht zueinander
angeordnete Nieten 6 und 7 vorgesehen. Die Niete 6 legt den Keil 5 gegenüber dem Ansatz 3 an den beiden Halbbuchsen 4a und
4b und am rohrförmigen Stiel 2 fest und verläuft englang der großen Achse der Ellipse, die durch den Querschnitt des Stieles
gebildet wird. Die Niete 7 ist senkrecht zur Niete 6 angeordnet und greift durch den Ansatz 3 des Kopfes, durch die beiden
Halbbuchsen 4a und 4b und den Stiel 2 und sorgt für die Befestigung des zusammengebauten Eispickels.
Für die Montage des Eispickels sperrt man das in Form des Keiles 5 ausgebildete Teil, indem man es durch das untere Ende
des Stiels 2 hindurch festhält, d.h., bevor dieses Ende seine gewöhnliche Lage einnimmt. Unter praktischen Gesichtspunkten
ist es vorteilhaft, folgendermaßen vorzugehen: In das obere Ende des rohrförmigen Stieles 2 werden die Einzelteile eingesetzt,
nämlich der Ansatz 3 des Kopfes 1, die beiden Halbbuchsen 4a und 4b und der Keil 5, wobei sich letzterer nicht in
seiner Spannstellung befindet und mittels eines Hilfsmittels, wie z.B. Kleisters, Bindemittels o.dgl. festgehalten wird.
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Diese Bauteile werden dann in den rohrförmigen Stiel 2 eingesetzt,
bis die Schultern der Halbbuchsen 4a und 4b gegen den oberen Rand des Stieles zur Anlage körnen. Man braucht dann
nur noch den Keil 5 einzuschlagen. Urs dieses durchzuführen, wird der rohrförinige Stiel 2, in welchem der Ansatz 3 des Kopfes
1, die beiden Halbbuchsen 4a und 4b und der Keil 5 montiert sind, z.B. auf einen Stenpel gesetzt, und durch einen
Druck auf den Kopf 1 des Eispickels erhält man das gewünschte Eindrücken des Keiles 5 und damit eine Verriegelung des Ganzen.
Die endgültige Sperrung wird schließlich durch das nacheinander erfolgende Einsetzen der beiden Nieten 6 und 7 erzielt.
Ein derart montierter Eispickel v/eist die folgenden grundsätzlichen
Vorteile auf: Wenn der Eispickel mit einem Metallstiel ausgestattet ist, dann v/eist er die Vorteile dieser Metallpikkel
auf, d.h., er ist besonders leicht und mechanisch widerstandsfähig, insbesondere gegenüber Stoßen und Biegekräften;
die Befestigung des rohrförmigen Stieles erfolgt nicht von außen, sondern von innen, so daß der Pickel schließlich sehr
ansprechend aussieht;
die Befestigung ist nicht auf eine oder zwei Stellen beschränkt, sondern erfolgt über die ganze Innenfläche des
rohrförmigen Stieles und ist besonders wirksam, und die beiden aufeinander abgestimmten Nieten verhindern jegliches Lösen
der Keile;
durch den Einsatz des .in Form eines Keiles 5 ausgebildeten
Stückes erfolgt eine Nachregulierung von allen Spielen, die ursprünglich zwischen dem Ansatz und den Halbbuchsen und zwischen
den Halbbuchsen und dem Stiel vorhanden sind, so daß die verschiedenen Bauteile hergestellt werden können, ohne daß
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man sehr genaue Herstellungstolcranzen zu beachten hätte. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur bei Eispickeln
anwendbar, sondern auch bei sämtlichen anderen Schlagv/erkzeugen.
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Claims (2)
1.) Schlagwerkzeug, insbesondere Eispickel, mit einem rohrförmigen
Stiel aus Metall, an dessen Spitze der Kopf des Werkzeuges befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem oberen Teil des rohrförmigen Stieles (2) und dem Ansatz (3) des Werkzeugkopfes (1) zwei
aneinander angepaßte Halbbuchsen(4a,4b) eingesetzt und
mit einem als Keil (5) ausgebildeten Stück verbunden sind, der nach dem Einschlagen in Richtung auf den Werkzeugkopf
eine Auseinanderbewegung der beiden Halbbuchsen bewirkt und damit eine Verklemmung der Bauteile, die von dem Ansatz
des Werkzeugkopfes, den Halbbuchsen und dem Keil im Inneren des rohrförmigen Stieles gebildet werden.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zv/ei senkrecht zueinander angeordnete
Nieten (6^7) vorgesehen sind und eine Niete (7) durch 'ien rohrförmigen Stiel, die beiden Halbbuchsen und durch
den Ansatz des Kopfes greift, und daß die andere Niete (6) durch den rohrförmigen Stiel, die beiden Halbbuchsen, den
Ansatz des Kopfes und das in Form des Keiles (5) ausgebildete Stück greift und daß die Nieten nach dem Verklemmen
des Ansatzes des Kopfes und der beiden Halbbuchsen in das Rohr des Stieles eingesetzt werden, wobei das Verklemmen
der Bauteile durch ein Einschlagen des keilförmigen Stückes erfolgt. 409812/078$
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Family Applications (1)
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DE19732330075 Ceased DE2330075A1 (de) | 1972-07-19 | 1973-06-13 | Schlagwerkzeug, insbesondere eispickel |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4432404A (en) * | 1982-04-02 | 1984-02-21 | Seattle Manufacturing Corporation | Ice axe |
-
1972
- 1972-07-19 FR FR7226650A patent/FR2193343A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-04-12 CH CH523473A patent/CH563844A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-05 ES ES1973191210U patent/ES191210Y/es not_active Expired
- 1973-05-08 IT IT2383173A patent/IT987204B/it active
- 1973-06-13 DE DE19732330075 patent/DE2330075A1/de not_active Ceased
- 1973-06-19 AT AT539373A patent/AT325235B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4432404A (en) * | 1982-04-02 | 1984-02-21 | Seattle Manufacturing Corporation | Ice axe |
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FR2193343A5 (de) | 1974-02-15 |
ES191210Y (es) | 1975-03-16 |
IT987204B (it) | 1975-02-20 |
AT325235B (de) | 1975-10-10 |
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