DE2329882A1 - Elektrisches druckverfahren und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Elektrisches druckverfahren und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2329882A1
DE2329882A1 DE19732329882 DE2329882A DE2329882A1 DE 2329882 A1 DE2329882 A1 DE 2329882A1 DE 19732329882 DE19732329882 DE 19732329882 DE 2329882 A DE2329882 A DE 2329882A DE 2329882 A1 DE2329882 A1 DE 2329882A1
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

PATE NTANWALT
DR. HANS ULRICH MAY
D β MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1a TELEeRAMME: MAYPATENT MDNCHEN 2 0 4 ^ O O 4 TELEFON CO8113 Ö936 82 C-23-P-1/119O München, \%. Juni 1973
sch
Adrien Castegnier in Mount Royal, Quebec, Kanada
Elektrisches Druckverfahren und Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens
Kurze Zusammenfassung (Abstrakt) der Erfindung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckverfahren und eine Anordnung zur Durchführung desselben; dieses Verfahren soll fotografische, kLnematografische und Fotokopierverfahren ersetzen, verwendet jedoch keinen lichtempfindlichen Film. Es wird ein Druckverfahren bzw. eine Anordnung beschrieben, bei dem ein Bild auf elektrischem Wege auf eine elektrisch reaktionsfähige Schicht abgedruckt wird. Insbesondere handelt es sich um ein elektrolytisches Druckverfahren und eine entsprechende Anordnung, wobei Elektroden in Kontakt mit einer geeigneten viskosen elektrolytischen Schicht angeordnet sind, so daß bei selektiver Erregung der Elektroden Gasblasen unterschiedlicher Eindringtiefe in die viskose elektrolytische Schicht den jeweiligen Elektroden benachbart erzeugt werden, die entsprechende Abdrucke in der Schicht bewirken; anschließend wird die Schicht ausgehärtet, so daß das reproduzierte Bild bewahrt wird.
Die Erfindung bezieht sich Insbesondere auf ein elektrisches Druckverfahren und eine Anordnung zur Durchführung desselben.
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Gemäß der Erfindung wird ein neues Erfahren zur Bildreproduktion vorgeschlagen, das im wesentlichen in einem elektrischen Druckvorgang besteht, mit dem die Reproduktion durch Fotografie, Kinematografie und Fotokopieren ersetzt werden kann und bei dem kein lichtempfindlicher Film verwendet wird.
Im wesentlichen besteht der erfindungsgemäße Gedanke darin, mit einem elektrischen Verfahren Abdrucke in einer elektrisch reaktionsfähigen Schicht durch die Einwirkung von Elektroden auf diese Schicht zu erzeugen, und dabei sind die selektiven Positionen der Abdrucke und, falls gewünscht, die relativen Abdrucktiefen repräsentativ für das reproduzierte Bild. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Abdrucke durch Gasblasen gebildet, die in einer geeigneten elektrolytischen Schicht an den Stirnflächen der geeigneten Elektroden erzeugt werden, und die Eindringtiefen der Gasblasen werden bestimmt und gesteuert durch die unterschiedlichen Anregungsniveaus der Elektroden. Die elektrolytische Schicht besteht aus einer pigmentierten zähflüssigen Substanz, und dadurch resultieren die unterschiedlichen Eindringtiefen der Gasblasen in örtlich festgelegten Punkten unterschiedlicher Farbtöne des Pigments, während ein vollständiges Durchdringen der Schicht ein Freilegen der Unterlage zur Folge hat.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Druckverfahren und eine entsprechende Anordnung zur Reproduktion eines Bildes zu schaffen. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Bild mittels eines elektrolytischen Druckverfahrens bzw. einer entsprechenden Anordnung zu re-
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produzieren. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bild zu reproduzieren durch das Abdrucken elektrischer Reaktionen, die durch selektive Anregung von Elektroden, die sich mit einem geeigneten Elektrolyten in Kontakt befinden, bewirkt werden. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, Elektroden vorzusehen sowie eine damit in Kontakt stehende Schicht einer pigmentierten zähflüssigen elektrolytischen Substanz, die Gasblasen erzeugt, die bei selektiver Erregung der Elektroden unterschiedliche Eindringtiefen in die genannte Schicht aufweisen, und die zähflüssige Schicht auszuhärten, um das darauf abgedruckte Bild zu fixieren.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Druckverfahren bzw. eine entsprechende Anordnung zu schaffen, die sowohl für mehrfarbige als auch für einfarbige Reproduktionen geeignet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren erörtert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Druckanordnung;
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine vergrößerte Teildarstellung von Figur 2; und
Figur k einen Teilquerschnitt eines auf einer Unterlage angeordneten resultierenden Bildabdrucke s.
Die dargestellte Ausführungsform weist eine Matrize 1 auf, die aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und
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in die eine Vielzahl von Elektroden 2 eingebettet ist, die in zweidimensionaler Anordnung vorgesehen sind, wie Figur 1 zeigt. Jede Elektrode 2 ist schmal oder nadelförmig und erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden Seiten der Matrize 1 quer durch diese und liegt an beiden Oberflächen der Matrize 1 frei. Die nadeiförmigen Elektroden 2 sind eng im Abstand voneinander nebeneinander angeordnet, ohne einander zu berühren. Vorzugsweise bestehen die Elektroden 2 aus einem im wesentlichen korrosionsbeständigen feinen Draht, beispielsweise Platin, Es können beispielsweise 40 000 Elektroden 2 pro 6,45 cm vorgesehen sein. Die Anordnung der Elektroden 2 kann dadurch hergestellt werden, daß ein mit Klebmittel beschichteter elektrisch isolierter feiner Draht auf einen Dorn aufgewickelt und der aufgewickelte und haftende Draht quer durchschnitten wild, so daß man ein die Elektroden 2 enthaltendes Plättchen erhält. Eine elektrisch nichtleitende Platte oder Form 3 ist relativ zu einer Seite der Matrize 1 in nahem Abstand angeordnet und von der Matrize 1 durch einen Abstandsstreifen 4 getrennt, der umfangsmäßig zwischen den aufeinander zu gerichteten Seiten der Matrize 1 und der Form 3 positioniert ist und sich mit diesen Flächen in flussigkeitsdichter Verbindung befindet und gegenüberliegende Enden 5 besitzt, die voneinander im Abstand liegen und so zwischen sich einen Umfangsspalt bilden. Der zwischen der Matrize 1 und der Form 3 im wesentlichen eingeschlossene flache Zwischen- oder Hohlraum, der von dem ümfangsstreifen 4 umgeben ist, hat vorzugsweise eine Höhe von zwischen 5,08 am und. 50,8 um. Die aufeinander zu gerichteten Flächen der Matrize 1 und der Form
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3 sind glatt und eben, so daß/zwischen ihnen ein Zwischenraum von gleichmäßiger Höhe befindet.
Vorzugsweise wird pigmentierte zähflüssige elektrolytische Substanz 6 auf die Formplatte 3 innerhalb der seitlichen Umgrenzung des Umfangsstreifens 4 gegossen, bevor die Matrize 1 auf die Formplatte 3 aufgelegt oder aufgebracht wird. Das Aufbringen der Matrize 1 hat zur Folge, daß überflüssige zähflüssige elektrolytische Substanz 6 durch den zwischen den Enden 5 belassenen Umfangsspalt abfließt. Der in der zähflüssigen Substanz enthaltene Elektrolyt ist von einem geeigneten oder bekannten Typ und erzeugt bei elektrischer Anregung oder Vorspannung der Elektroden 2 Gasblasen in Kontakt mit den Elektroden 2. Beispielsweise ist Wasser, das mit Hilfe einer Säure, einer Base oder eines Salzes leitfähig gemacht wurde, ein geeigneter Elektrolyt, da dieser Elektrolyt in Kontakt mit Elektroden von entgegengesetzter Polarität Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt.
Die zähflüssige Substanz ist eine Gelatine einer für fotografische Zwecke geeigneten Güte, die zur Bildung eines Gels in Wasser feinverteilt ist und eine Farbsubstanz enthält oder ein Pigment, wie sie in der Fotografie verwendet werden. Eine bevorzugte Zusammensetzung der elektrolytischen zähflüssigen Substanz ist wie folgt: 7-14 g trockene Gelatine (fotografischer Gütegrad) in 100 cm Wasser mit geeigneten Mengen reiner Essigsäure und einem fotografischen Pigment. Es können auch andere elektrolytische zähflüssige Substanzen verwendet
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werden, die die gewünschten Eigenschaften aufweisen; so kann bei der oben genannten Zusammensetzung die reine Essigsäure ersetzt werden durch Schwefelsäure, das Wasser teilweise oder vollständig durch Alkohol und die Gelatine durch Glycerin oder durch andere nichtkolloidale oder kolloidale viskose Substanzen, die bei Herabsetzung der Temperatur auf Raumtemperaturen aushärten.
Es ist eine elektrische Schaltung vorgesehen, die selektiv die Elektroden 2 aktiviert oder vorspannt, und diese Schaltung ist schematisch durch eine elektrische Leitung 7 dargestellt, die an einem Ende mit einer Gemeinschaftselektrode 71 verbunden ist, die in einem Bereich außerhalb der Elektroden 2, beispielsweise in einem Spalt 5i mit der Schicht 6 in Kontakt steht und eine Gemeinschaftselektrode einer Polarität bildet, und die Zuleitung 7 ist über eine Batterie 8 mit einer geeigneten Abtastvorrichtung 9 verbunden, die eine sequentielle Anregung der Elektroden 2 gestattet zwecks Übertragung von ein Bild darstellenden Signalen auf die entsprechenden Elektroden. Die Vorrichtung 9 ist eine geeignete elektronische oder mechanische Abtastvorrichtung. Vorzugsweise findet die Abtastung entlang Elektrodenreihen parallel zu der den Spalt 5 aufweisenden Seite statt und beginnt mit der von dieser Seite am weitesten entfernten Reihe. Auf diese Weise fließt das durch die Bildung von Blasen verdrängte Schichtmaterial zu dem Spalt 5« Es ist zu beachten, daß entlang dem Gesamtumfang der Matrize mehrere Spalte vorgesehen sein können.
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Die ein Bild darstellenden Signale können durch irgendeinen Bildabtastmodulator 12 erzeugt werden, beispielsweise eine Fernsehkamera oder eine mechanisch verschiebbare lichtelektrische Fotozelle, die eine Kette elektrischer Signale erzeugt, die in Signalform ein Bild repräsentieren. Durch geeignete Synchronisierung der Schwenkbewegungen des Modulators 12 und der Abtastvorrichtung 9 werden die ein Bild darstellenden Signale auf die geeigneten Elektroden 2 übertragen und bewirken eine Anregung dieser Elektroden. Die Signale können in bezug auf Spannung oder Zeit von dem Modulator moduliert werden, so daß eine annähernd gleiche Anregung der jeweiligen Elektroden 2 erfolgt.
Bei Aktivierung jeder der Elektroden 2 bewirkt die Elektrolyse, daß eine Gasblase 10, beispielsweise eine Wasserstoffblase (da die Elektroden 2 mit dem negativen Pol der Batterie verbunden sind), proportionaler Größe in Kontakt mit der betreffenden Elektrode 2 erzeugt wird, während Gasblasen 13» beispielsweise Sauerstoffblasen, an der Elektrode 7' außerhalb des Bereichs der Ausbildung der Blasen 10 erzeugt werden. Die Gasblasen 13 entweichen einfach durch den Spalt 5· Dementsprechend werden Gasblasen 10 unterschiedlicher Eindringtiefe in die Schicht 6 erzeugt, und zwar abhängig von den den Elektroden 2 zugeführten Energieniveaus. Die Gasblasen 10 bewirken eine Verdrängung der zähflüssigen elektrolytischen Substanz, die durch den oben genannten Umfangsspalt 5 aus der Formvertiefung abfließt. Die Gasblasen 10 erzeugen daher Abdrucke 10· unterschiedlicher Tiefen in der Schicht 6, die das auf die Elektroden 2 übertragene Bild darstellen. Zur
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vollen Tiefe durchgehende Abdrucke 10· legen dxe Platte 3
Wenn das durch die Abdrucke 10· reproduzierte Bild fertiggestellt ist, wird die zähflüssige Schicht aus der Anordnung entnommen. Sie wird an Orjnind Stelle zwischen der Form und der Matrize schnell abgekühlt, so daß die Schicht 6 verfestigt wird.
Anschließend wird die Schicht 6 von der Matrize getrennt und auf einer Unterlage 11 aus irgendeinem geeigneten durchsichtigen oder undurchsxchtigen Material befestigt, wie Figur k zeigt. Anschließend kann die Schicht 6 durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Bestrahlung oder mit chemischen Mitteln, ausgehärtet werden.
Es ist offensichtlich, daß die Auflösung des reproduzierten Bildes von der Feinheit der Elektroden 2 und den zwischen ihnen vorhandenen Abständen abhängt. Die Abstandsstreifen k können elektrisch leitend ausgebildet sein und die positive Elektrode bilden, wobei geeignete Abführöffnungen zum Entweichen der Blasen 13 vorgesehen sind.
Die Form oder Platte 3 kann leitfähig ausgebildet sein und kann die positive Elektrode bilden; in diesem Fall würden die Gasblasen, beispielsweise Sauerstoffblasen, selektiv an der den Gasblasen 10 gegenüberliegenden Zwischenfläche zwischen der Elektrode und der Schicht erzeugt werden; in diesem Fall ist ein niedrigeres Energieniveau für die Anregung der Elektroden 2 erforderlich.
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Die Schicht kann unmittelbar und sogleich auf der Unterlage 11 vorgesehen werden, und die Unterlage 11 kann entweder elektrisch leitend sein und die Anode bilden, oder sie kann von der Anode 7' elektrisch isoliert sein.
Die Schicht 6 besteht aus einer pigmentierten und vorzugsweise durchscheinenden Substanz, und daher bewirken die unterschiedlichen Eindringtiefen verschiedene Farbtönungen des verwendeten Pigments· Die maximale Dicke des Umfangsstreifens 4 bestimmt die maximale Farbdichte oder Tönung, die durch die durchscheinende Schicht gesehen werden kann.
Wenn vielfarbige Drucke hergestellt weden sollen, werden Schichten 6 der gewünschten Farben nacheinander mit Abdrucken versehen und anschließend übereinander angeordnet, wodurch sich eine Verschmelzung der Farben ergibt.
Die gezeigte Matrize ist zwar aus einer Vielzahl einzelner Elektroden, die voneinander elektrisch isoliert sind, gebildet; es ist jedoch offensichtlich, daß die Matrize aus einer gleichmäßigen Materiallage bestehen könnte, wobei Mittel vorgesehen sind, um voneinander getrennte leitende Pfade in rechten Winkeln zu der Lage zu erzeugen. Beispielsweise kann die Matrizenlage aus einem schlechtleitenden Material wie Kohlenstoff bestehen, wobei dieses Material an seiner Außenseite voneinander im Abstand liegende Vertiefungen aufweist, die im Vergleich mit umgebenden Bereichen größerer Dicke Pfade von erhöhter Leitfähigkeit bilden, wodurch eine Elektro-
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denanordnung gebildet würde, deren Elektroden einen so nahen Abstand voneinander haben können wie die Elektroden 2.
Es könnte auch eine lichtempfindliche Schicht verwendet werden, d. h. eine Schicht, deren spezifische Leitfähigkeit stark ansteigt, wenn sie Licht ausgesetzt wird; diese Schicht könnte beispielsweise eine Selenschicht sein. Eine Selen verwendende erfindungsgemäße Anordnung würde wie folgt ausgebildet sein: Der bildformende Bereich einer Fernsehbildröhre ist äußerlich mit einer elektrisch leitenden perforierten Maske oder Abschirmung bedeckt und anschließend mit einer Selenschicht. Die Elektrolytschicht 6 mit ihrer Unterlage 11 wird auf die Selenschicht aufgebracht, und die Spannungsquelle für die Elektrolyse wird zwischen der Schicht 6 und der Maske angeschlossen.
Wenn Licht auf das durch die Perforation freiliegende Selen fällt, wird zwischen der Schicht 6 und dem Rand der Maskenperforation ein Stromweg gebildet.
Eine weitere Selen verwendende Anordnung wäre wie folgt ausgebildet: Das Bild wird auf eine perforierte leitende Maske oder Abschirmung, an deren Rückseite eine Selenschicht haftet, projiziert. Die Elektrolytschicht 6 mit ihrer Unterlage 11 wird auf die Selenschicht aufgebracht. Die Spannungsquelle wird zwischen der Schicht 6 und der Maske angeschlossen. Eine vorhangähnliche Blende oder ein rotierender Spiegel zwischen dem Bildprojektor und der Maske bewirkt eine mechanische Abtastung.
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Aus Vorstehendem ergibt sich, daß der auch in den Ansprüchen verwendete Ausdruck "Elektrode" sich auch auf Mittel bezieht zur Bildung einer Anordnung voneinander getrennter elektrisch leitender Pfade in einem homogenen Material.
Mit einer der gezeigten Ausführungsform entsprechenden Anordnung wurden erfolgreich Versuche durchgeführt. Die lichtempfindliche Fotozelle tastet ein Bild abj die von der Fotozelle gelieferte Spannung wird von einem Spannungsverstärker verstärkt und einem Fühler zugeführt, der synchron mit der Bildabtastung nacheinander elektrischen Kontakt mit Elektroden 2 bewirkt. Als Elektrolytschicht wurde pigmentiertes Wasser, enthaltend Gelatine mit reiner Essigsäure, verwendet, und als gemeinschaftliche Elektrode wurde eine leitende Platte 3 verwendet; dabei zeigte sich, daß ein Maximalwert von etwa 70 V erforderlich war, um die Elektrolytschicht 6 vollständig zu durchdringen, und daß jede Elektrode 2 von einem Strom von maximal etwa 5,2 mA durchflossen wurde. Man erkennt also, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit bekannten Mitteln durchgeführt werden kann. Man hat festgestellt, daß der beste und billigste Elektrolyt Wasser ist, wenn Wasserstoff und Sauerstoff als die durch die Elektrolyse erzeugten Gase erhalten werden sollen. Um das Wasser leitfähig zu machen, wurden mit Erfolg reine Essigsäure, Schwefelsäure und Natriumhydroxid verwendet. Gelatine wurde mit Erfolg zu dem Zweck verwendet, die Schicht zähflüssig zu machen, so daß der Abdruck seine Form behält, wenn die Schicht 6 von der Matrize getrennt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Mittel beschränkt;
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beispielsweise könnte die Gelatine durch Glycerin ersetzt werden.
Es ist zu beachten, daß die Oxydationswirkung des Sauerstoffs dazu ausgenutzt werden kann, auf der Basisplatte 3 unmittelbar eine Abbildung herzustellen, wenn die Platte 3 aus einem oxydierbaren Metall besteht. Es kann beispielsweise eine Aluminiumplatte 3 verwendet werden, die nach der Behandlung durch ein Färbebad geführt wird, das die oxydierten Teile der Platte gemäß dem Grad der Oxydation färbt.
Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung definiert eine einfache Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips, das ebenso gut bei einer beweglichen Druckanordnung verwendet werden kann, die z. B. für automatischen zyklischen Betrieb ausgelegt ist. In einem solchen Fall kann die abgedruckte gelatinöse Schicht auf der Matrize ausgehärtet und dann mit einem Farbkörper oder einer aufgebrachten Färbflüssigkeit getränkt werden, die wiederholt auf gelatinisierte Substrate übertragen wird, ohne daß jedesmal das Bild reproduziert werden muß. Von den dickeren Bereichen der ausgehärteten Schicht wird mehr Färbemittel übertragen als von den dünneren Bereichen. Die ausgehärtete Schicht kann von der Matrize gelöst und als Druckplatte verwendet werden, wenn die die Vertiefungen aufweisende Seite der Schicht eingefärbt wird.
Bei einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung werden Gasblasen nicht durch elektrolytische Reaktion erzeugt, son-
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dern werden an jeder Elektrode 2 beispielsweise durch die Erzeugung eines Funkens mittels eines ethnischen Spannungsabfalls (I R loss) erzeugt. Die Platte 3 ist elektrisch leitend und mit einer Spannungsquelle verbunden zur Bildung einer gemeinschaftlichen Elektrode, und die den Elektroden sequentiell zugeführte Spannung ist hoch genug und die zähflüssige Substanz 6 hinreichend leitfähig, so daß die gewünschte Dampfbildung in der Schicht gegenüber der jeweils angeregten Elektrode 2 stattfindet.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Elektrische Druckanordnung, gekennzeichne t d u r ch eine eine Oberfläche aufweisende Wandung (l), durch eine Vielzahl nebeneinanderliegender elektrisch isolierter Elektroden (2), die sich durch die Wandung (l) erstrecken und an der genannten Wandungsoberfläche freiliegen, durch eine aus elektrisch reagierendem Material bestehende Schicht (6), die mit der genannten Oberfläche und der Vielzahl von Elektroden (2) in Kontakt steht, und durch eine mit der Schicht (6) aus elektrisch reaktionsfähigem Material in Kontakt stehende Elektrode (7'), wobei die Vielzahl von Elektroden (2) so angeordnet ist, daß die Elektroden relativ zu der genannten einen Elektrode (71) selektiv elektrisch vorgespannt werden und in der Schicht (6) an den unter Vorspannung stehenden Elektroden (2) Gasblasen (10) erzeugt werden, und wobei die Gasblasen (10) lokalisierte Abdrucke in der Schicht (6) aus elektrisch reaktionsfähigem Material erzeugen.
    2. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) aus elektrisch reaktionsfähigem Material eine Substanz ist, die einen bei der Elektrolyse Gas bildenden Elektrolyten enthält, und daß bei Aktivierung der Elektroden (2) die Gasblasen (10) von der Schicht (6) und der mit den Elektroden (2) in Kontakt stehenden Fläche der Wandung (l) eingeschlossen sind.
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    3. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Elektrolyten enthaltende Substanz (6) zähflüssig und pigmentiert ist.
    4. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 3» ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Elektroden (2) aus voneinander getrennten Leitern besteht, die in der eine isolierende Matrize (l) bildenden Wandung eingebettet sind.
    5. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmentierte zähflüssige, einen Elektrolyten enthaltende Schicht (6) durchscheinend und von gleichförmiger Dicke ist, so daß die unterschiedlichen Eindringtiefen der Gasblasen (10) in die Schicht (6) unterschiedliche Farbtöne erzeugen.
    6. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (l) aus elektrisch isolierendem Material besteht und daß die Elektroden (2) nadeiförmig sind und aus elektrisch leitendem Material bestehen und in nahem Abstand voneinander in der Matrize (l) eingebettet und so angeordnet sind, daß ein Bild hoher Auflösung erzeugt wird.
    7· Druckanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zähflüssige, einen Elektrolyten enthaltende Schicht (6) in einem flachen Raum
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    eingeschlossen ist, der an einer Seite durch die Matrize (l) und an der anderen Seite von einer Auflage (3) für die Schicht (6) und umfangsmäßig zwischen der Matrize (l) und der Auflage (3) von einem Umfangsstreifen (4) eingeschlossen ist, wobei der Streifen (4) einen Auslaß (5) besitzt, so daß überschüssiges viskoses Material entweichen kann, und daß Mittel (7, 8) vorgesehen sind zur sequentiellen Vorspannung der Elektroden (2).
    8. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Auflage (3) starr ist und eine kontinuierliche Oberfläche besitzt, die zumindest die gleiche Ausdehnung hat wie die Vielzahl von Elektroden (2) und von der Fläche der Wandung (l) einen gleichbleibenden Abstand hat.
    9. Druckanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage eine die genannte Elektrode bildende elektrisch leitende Platte (3) ist.
    10. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsstreifen (4) aus elektrisch leitendem Material besteht und die genannte Elektrode bildet.
    11. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) eine Platte aus elektrisch leitendem Material ist, die sich in Kontakt mit der genannten anderen Seite der pigmen-
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    ORlQiMAL !N0FZGTIZD
    tierten zähflüssigen, einen Elektrolyten enthaltenden Schicht (6) befindet.
    12. Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Elektrode (71) mit der zähflüssigen Schicht (6) in einem Bereich Kontakt bildet, der außerhalb des Bereiches liegt, in dem durch die Vielzahl von Elektroden (2) Abdrucke erzeugt werden.
    13· Elektrische Druckanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel eine Unterlage (ll) aufweisen, die fest an der anderen Seite der pigmentierten zähflüssigen elektrolytischen Schicht (6) haftet und eine dauerhafte Auflage für diese bildet.
    Ik. Elektrolytische Druckanordnung, gekennzeichnet durch eine aus elektrisch isolierendem Material bestehende Matrize Cl) mit einem Paar von gegenüberliegenden ebenen Flächen, durch eine Vielzahl von im wesentlichen nadelförmigen Elektroden (2), die in nahem Abstand parallel zueinander und quer zur Matrize (l) in dieser eingebettet sind, durch eine elektrisch leitende Formplatte (3)* die in nahem Abstand und parallel zu einer der genannten gegenüberliegenden ebenen Flächen der Matrize (l) liegt, durch einen Abstandsstreifen (4),der umfangsmäßig in flüssigkeitsdichtem Kontakt sich zwischen der Matrize (l) und der Formplatte (3) erstreckt und im Abstand voneinander liegende gegenüberliegende Enden aufweist, die einen Umfangsspalt (5) definieren,
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    wobei der Streifen (4) einen im wesentlichen eingeschlossenen flachen Formzwischenraum begrenzt, durch eine zähflüssige pigmentierte Schicht (6), die einen Elektrolyten enthält, der bei der Elektrolyse Gas erzeugt,wobei die Schicht (6) den genannten flachen Formzwischenraum in Kontakt mit der Vielzahl von Elektroden (2) und der elektrisch leitenden Form (3) ausfüllt, durch eine zwischen der Vielzahl von Elektroden (2) und der Form (3) angeschlossene elektrische Vorspannungsßchaltung (7)» durch eine Abtastvorrichtung (9)» die eine sequentielle Anregung der Elektroden (2) infolge von modulierten Signalen gestattet, welche ein elektrisch übertragenes Bild repräsentieren, wobei die Schicht (6) auf die modulierten Signale so anspricht, daß sie lokalisierte, einen Abdruck bewirkende Gasblasen (10) unterschiedlicher Eindringtiefe in die Schicht (6) gemäß dem Anregungsniveau der jeweiligen Elektroden (2) erzeugt, wodurch die relativen Tönungen des Bildes in der Schicht (6) reproduziert werden.
    15· Elektrische Druckanordnung, gekennzeichnet durch ein Paar von Wandungen (l, 3) mit in nahem Abstand voneinander liegenden parallelen Oberflächen, die einen flachen Zwischenraum gleichmäßiger Dicke definieren, durch eine dünne Schicht (6) einer härtbaren, einen Elektrolyten enthaltenden Zusammensetzung, die den genannten Zwischenraum ausfüllt und mit den genannten Oberflächen in Kontakt steht, wobei die Verbindung bei elektrolytischer Reaktion Gasblasen (10) erzeugt und eine (l) der genannten Wandungen (1, 3) elektrisch isolierend ist, und durch eine Anordnung von in nahem Abstand voneinander liegenden elek-
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    trisch isolierten Elektroden (2), die sich durch die eine Wandung (l) erstrecken und an deren beiden Oberflächen freiliegen, wobei die andere (3) der Wandungen (l, 3) eine gegenüberliegende gemeinschaftliche Elektrode bildet, und durch Mittel (7, 8, 9, 12) zum selektiven und sequentiellen elektrischen Vorspannen der Elektroden (2) der genannten Elektrodenanordnung relativ zu der gemeinschaftlichen Elektrode, so daß in der Schicht (6) an den unter Vorspannung stehenden Elektroden (2) durch elektrolytische Reaktion in der Verbindung (6) Gasblasen (lO) erzeugt werden, die lokalisierte Abdrucke (101) in der Schicht (6) bewirken.
    l6. Elektrisches Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Elektroden (2) vorgesehen wird, daß in Kontakt mit dieser Vielzahl von Elektroden (2) eine Schicht (6) aus elektrisch reaktionsfähigem Material vorgesehen wird, die bei Stromdurchgang Gasblasen (10) erzeugt, daß die Schicht (6) mit einer Elektrode (71) in Kontakt gebracht wird und daß die Elektroden (2) in bezug auf die eine Elektrode (71) selektiv elektrisch vorgespannt werden, wodurch an den unter Vorspannung stehenden Elektroden (2) Gasblasen (lO) erzeugt werden, die in der Schicht (6) aus elektrisch reaktionsfähigem Material lokalisierte Abdrucke (10») bilden.
    17· Elektrisches Druckverfahren nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den elektrischen Vorspannungsschritt die Schicht (6) fixiert wird.
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    tar
    18. Elektrisches Druckverfahren nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) aus einer zähflüssigen, einen Elektrolyten enthaltenden Substanz besteht,die bei Elektrolyse Gasblasen (lO) erzeugt, und daß zum Fixieren die Substanz (6) gehärtet wird.
    19. Elektrisches Druckverfahren nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matrize (l) die Vielzahl von nebeneinanderliegenden Elektroden (2) enthält, daß eine Form (3) in einem vorbestimmten Abstand zu der Matrize (l) angeordnet ist und daß die Schicht (6) in dem Zwischenraum zwischen der Matrize (l) und der Form (3) eingeschlossen ist.
    20. Elektrisches Druckverfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung durch schnelles Abkühlen der Schicht (6) erfolgt, so lange die Schicht (6) noch zwischen der Matrize (l) und der Form (3) eingeschlossen ist.
    21. Elektrisches Druckverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) auf eine Unterlage (ll) übertragen wird.
    22. Elektrisches Druckverfahren nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorspannung von einer zur anderen der Elektroden (2) moduliert (12) wird, so daß Gasblasen (lO) unterschiedlicher Eindringtiefe in die Schicht (6) erzeugt werden.
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    23· Elektrisches Druckverfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Vielzahl von Elektroden (2) bewirkt wird durch sequentielles Abtasten der Elektroden (2), wodurch ein elektrisch auf die Elektroden (2) übertragenes Bild reproduziert wird.
    24. Elektrisches Druckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Abdrucke aufweisende Schichten unterschiedlicher Farbe gebildet und diese anschließend zur Erzeugung eines mehrfarbigen Bildes übereinander auf eine gemeinsame Unterlage aufgebracht werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160920A2 (de) * 1984-05-08 1985-11-13 Hoechst Aktiengesellschaft Einstufiges elektrochemisches Bilderzeugungsverfahren für Reproduktionsschichten

Cited By (2)

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EP0160920A2 (de) * 1984-05-08 1985-11-13 Hoechst Aktiengesellschaft Einstufiges elektrochemisches Bilderzeugungsverfahren für Reproduktionsschichten
EP0160920A3 (en) * 1984-05-08 1987-09-02 Hoechst Aktiengesellschaft One-step electrochemical image-forming process for reproduction sheets

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