DE2329547A1 - Verfahren zur herstellung von tonerde aus bauxit nach dem bayer-verfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tonerde aus bauxit nach dem bayer-verfahrenInfo
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- C01F7/04—Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
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Description
Ludwigshafen a.Rh. P8^ 277
"Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus Bauxit
nach dem Bayer-Verfahren"
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von Tonerdehydrat nach dem Bayer-Verfahren,
insbesondere Abtrennung des Rotschiainmes von d^r Auf-R
chi uß l
Die Abtrennung der Aufschlußlauge von den ungelösten Bestandteilen
des Bauxits, nachfolgend als RotschlamTn bezeichnet, smelt bekanntlich
bei dem Bayer-Verfahren eine wesentliche Rolle. Bei diesem
Verfahren wird der Bauxit mit einer im Kreislauf geführten.
Natriumhydroxid und Natriumaluminat enthaltenden Lau fre im Autoklaven
erhitzt, wobei Tonerde in Lösung g,eht und Rot schlamm in
ungelöster Form zurückbleibt. Anschließend wird die aus dem Autoklaven
kommende Aufschlußlaufe mit Waschlauge und/od^r ausg^rührter
Natriumaluminatlaufe verdünnt und der Rot schlamm durch Absitzenlassen.
Dekantieren und Waschen in mehreren hintereinander geschalteten
Eindickern von der Lauere getrennt. Aus der abgetrennten
Lauge wird nach Abkühlung in Aufruhrern das Tonerdehydrat abereschieden.
Der aus den Eindickern abgezogene Rotschlamm wird auf Vakuum-Trommelfiltern von der Begleitlauge abgetrennt, mit heißem
Wisser mehrmals gründlich gewaschen und entweder zur Halde befördert
oder einer Verwertung, beispielsweise Ziegelherstellung, zugeführt. Das Waschwasser wird im Gegenstrom durch die Eindicker
geführt und schließlich zum Verdünnen de"^ Aufschlußlauge eingesetzt.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht vor allem darin, daß die
zum Baiixitaufschluß benötigte konzentrierte Natriumaluminatlauge
zur Abscheidung des Tonerdehydrates verdünnt und die verdünnte lauge vor der Verwendung zu einem neuen Aufschluß in der Eindanrnferstation
wieder aufkonzentriert werden muß. Es hat deshalb auch
nicht an Versuchen gefehlt. Verfahren zu entwickeln, bei denen die
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Ludwigshafen a.Rh. - 2 - 9 ^ 9 Q ζ 4 7
konzentration der Auf sch! ußl aiiee der.ieni ?en der Ausruf rl ance
mÖP"li ch st weit anfeecli eher· int lrnd d"1'^ Wirtschaftlichkeit des
Verfahrens somit e^bö^t wi τ» d. Diese Versuche haben .iedoch nur
bei leicht aufseht"! eßbaren Bauxiten zu einem Erfolg ereführt,
also bei Bauxiten, die mit verdünnten Laufen aufp-esch"! ossen
werden können.
Die eben al? nachteilig bezeichnete Verdünnung der konzentrierten
NatriumaluTninatlauis-e ist aber auch für die Abtrennung- des Rotschi
amines, di ^ einen lanp*w"i erifen und raumbeansriruchenden Prozeß
darstellt, erforderlich. So werden für die T^hrunc der Aufschlußlauge
νοτη Verdünner bis zinn Rots^hlammfiltp-p - .ie na<"b der Anzahl
der dazwischen geschalteten Wascheindicker - 20 bis 40 Stunden
benötiert. Während dieser Zeit steht der Rotschiamm mit der Natriumaluminatlauere
in Berührung, deren Konzentration vom Autoklaven über den Verdünner und alle Eindickerstuf^n bis zum Filter abnimmt.
Das hat zur Foige, daß die Laug^ mit Tonerde allmählich
übersättigt wi^d und damit zur Ausscheidung von Tonerde nei^t.
Begünstigt w'rd die Ausscheidung weiterhin durch vorhandene Impfkeime
oder stärkerer Abkühlung der Lauge, z. B. eine Abkühlung aufgrund von Betriebsstörungen.
Es wurde schon vorgeschlagen, den Ausfall von Tonerde in den
Wascheindickern durch Zugabe von ause:erührter Lauere in die
Waschenndicker zu verhindern, also durch Erhöhung des Molver-
Na 0
hältnisses τ?2τγ . Diese Methode ist aber sehr unsicher, da die
hältnisses τ?2τγ . Diese Methode ist aber sehr unsicher, da die
ρ 3
ausfferührte " Laus-e oft noch Reste von aus ge rührt em Hydrat enthält, die dann als iTrmfkeim wirken, also das Gegenteil von Stabilisierung bewirken können.
ausfferührte " Laus-e oft noch Reste von aus ge rührt em Hydrat enthält, die dann als iTrmfkeim wirken, also das Gegenteil von Stabilisierung bewirken können.
beschriebene Rückfall der Tonerde kann zu beträchtlichen
Tonerdeverlusten (3 - 5 %) führen, so daß bisher ein Kompromiß
hinsichtlich Bauxit ausbeute einerseits und Lösefähifrkeit der
Lauge andererseits betroffen werden mußte.
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Ans konzentrierten Net-rinTnaluTrn natl anp-en s°tzt s^ch Rotsohl
nur sehr langsam ab, eine Eiiriickunp1 auf diesem Wecre ist also
schwer möprlich. Eine Vacuum-filtration ist wiederum we^en
hohen Viskosität der Laue-e und der geringen "Fe st stoff konzentration
ohne .iede ■Draktisoh» Bedeutunn·.
Fs stellte sich somit die Aufpabe. Abä^d^ru^^en und Verbesserungen
d^s Bayer-Verfahrens zur Gewinnung vor! Tonerde aus "Rpuvjt zu
fanden, durc>i die die vorerwähnten Nachteile behoben und vor
allem der Rückfall der Tonerde verhindert w^rd^n kann.
Die Lösunc der gestellten Aufcabe basiert auf der Erkenntnis, daß
der Tonerderückfali dann nicht eintritt, wenn die Zeit vom Austritt
aus dem Autoklaven bis zur endraP ticen T^enming des Rotpchl
aTnmes von der Lauge drastisch herabgesetzt wird, beisnielsweise
von 20 bis 40 Stunden auf einige Minuten.
der vorl ·ΐ ecend^n Erfindung geschieht d">es in der Weis0, daß
die aus dem Autoklaven kommende Aufschluß]aure. gegebenenfalls
unter Zusatz von Verdünnte!auge, unmittelbar in ein Druckfilter
rreleitet und kontinuierlich f^ltri^rt wi "^d - Als Druckfilter wird
vorzugsweise ein Dru ck trommel dreh f i lter e"i rp*esQt%t, wob^i D'Kicke
zwischen 0.5 bis S atü angewandt wurden. Selbstverständlich kann
auch bei höheren "Drücken bearbeitet wurden. Dies >anr z. B. dann
von Vorteil sein, wenn der Bau>ritauf sohl uß im Autoklaven oberhalb
S gtü er.folfrt und die Ausschluß"! aup-e unmittelbar ans dem Autoklaven
auf das Filter geführt wird.
Dnrch dip erfindungsgemäße Druckf i lt^at-i on der Aufschlußlauge
w"i rd die bei Vakuumfiltration ^w^np-sl ä"^"* er eintrQtene Abkühlung
auf °twa 70°G verhindert, so daß di ρ Ro+^sch 1 ammabtrennung bei
höheren T°mneraturen vn^enorrifien w^rd^n kann. B^"i einer Anfschluß
1 auo-e TPit ein^n Tiao0-r;phalt von 150 - ?00 π·/1 und einpm Druck von
S atü hp-i.qri-ipiR^ipP h^i pippp T^TtiOeratur von 1SO C vor d^oi Fi].te
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und 1070C nach dem Filter (1 ata). Wie sich gezeigt hat sind
derartige Laugen unter den angegebenen Filtrationsbedingungen
noch so dünnflüssig, daß die zur technischen Durchführung erforderlichen
hohen Filterleistungen ohne weiteres erbracht werden können. So konnten bei Verwendung von sehr dicht gewebten
Poly-propylengewebenals Filtertuch Leistungen von 1000/m /h/m
erzielt werden, wobei der Durchschlag an Feststoff im Filtrat weniger als 0,2 g/l betrug.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird darin
gesehen, daß der abfiltrierte Rotschlamm mit Druckwasser von 100 C ausgewaschen werden kann. Durch die im Vergleich zur Vakuumfiltration
erhöhte Waschtemperatur kann nämlich gleichzeitig die Waschleistung derart erhöht werden, daß der Rotschlamm nur noch
1 % freies NaOH enthält (bei Auswaschen im Vakuumfilter 1 1/2 - 2 %).
Außerdem liegt die Restfeuchte bei dem aus dem Druckt roinme If ilter
ausgetragenen Rotschlamm um etwa 10 - 12 % niedriger als bei solchem aus Vakuumtrommelfiltern.
Der AIpO,-Rückfall beträgt auf dem Wege vom Autoklaven bis zur :
Auswaschung des Rotschlamms nur 0,4 - 0,8 Gew.%, bezogen^auf getrockneten
Rotschlamm, liegt also im Vergleich zum bekanntenvVerfahren
mit Eindickerbetrieb um etwa eine Zehnerpotenz niedriger. Eine Eindickerstation ist bei dem neuen Verfahren nicht erforderlich,
bo daß die Zeit-Raum-Ausnutzung wesentlich verbessert wird.
Anhand des nachstehenden Beispiels wird nun das erfindungsgemäße Verfahren noch näher erläutert:
Eine Aufschlußlauge mit einem NapO-Gehalt von ca. 150 g/l, einem
^ -Verhältnis von 1,5 bis 1,8 und einem Feststoffgehalt von
^ 40 - 80 g/l wurde kontinuierlich einem Druck-Drehfilter
ρ zugeführt. Die Fi^terflache betrug 0,75 m und bestand aus Fe
Style Nr. 600AJO^! Die erzielte Filterleistung ]ag bei einem
eingetragenes Wrrenzeichen der Firma Ametek
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Filterdruck von 2,5 atü zwischen 600 und 1000 l/m2/h und der
Durchschlag unterhalb 0,1 g/l.
Die Abnahme des Kuchens von der Filtertrommel erfolgte mittels Walze und die Belüftung der Abnahmezone mit Wasserdampf, wobei
der Druck in der Abblaszone des Filters um 0,5 atü höher lag
als in den Filterkammern selbst. Wie sich gezeigt hat, reichen ,iedoch auch bereits Drücke aus, die 0,2 atü höher lieeren.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Druckerzeugung im Filter vorzugsweise mit Niederdruckdampf erfolgt, z. B. mit
Büdendanrof aus EntsDannern. Der Gegenstand der Erfindung ist
selbstverständlich nicht auf die im Beispiel gemachten Angaben beschränkt.
Es können beispielsweise auch andere Filtertücher verwendet
werden, wie solche aus Polypropylen u. a. Polyolefinen und Teflon, wobei es sich um monofile oder multifile Gewebe oder Nedelfilze
handeln kann. Voraussetzung für ihre Eignuner ist lediglich, daß sie gegen Alkalien beständig sind, somit eine ausreichende Dichte
und Temperaturbeständigkeit aufweisen.
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Claims (7)
1.) Verfahren zur Herstellung; von Tonerde aus Bauxit nach dem
Bayer-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem
Autoklaven kommende Aufschlußlauge, gegebenenfalls unter
Zusatz von Verdünnerlauge, unmittelbar in ein Druckfilter geleitet und kontinuierlich filtriert wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AufSchlußlauge in einen Drucktrommeldrehfilter geleitet
wird.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Filtration bei Drücken zwischen 0,5 - 5 atü durchgeführt
wird.
4.) Verfahren nach den Anst>rüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckerzeugung im Drucktrommeldrehfilter mit Niederdruckdampf
erfolgt.
5·) Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abblasen des Filterkuchens mit Wasserdampf erfolgt.
6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck beim Abblasen um 0,2 - 0,5 atü höher liegt als in den Filterkammern.
7.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtertuch aus einem Polyolefin besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2329547A DE2329547C3 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus Bauxit nach dem Bayer-Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2329547A DE2329547C3 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus Bauxit nach dem Bayer-Verfahren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329547A1 true DE2329547A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2329547B2 DE2329547B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2329547C3 DE2329547C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=5883585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2329547A Expired DE2329547C3 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus Bauxit nach dem Bayer-Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329547C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909986A1 (de) * | 1978-07-31 | 1980-02-21 | Eurallumina Spa | Verfahren zur beseitigung von bauxitaufbereitungsabfaellen und aufnahmebassin hierfuer |
CN106315646A (zh) * | 2015-07-03 | 2017-01-11 | 北京华索科技股份有限公司 | 一种氧化铝生产过程中的拜耳法赤泥洗涤方法及其系统 |
CN106315638A (zh) * | 2015-07-03 | 2017-01-11 | 北京华索科技股份有限公司 | 一种氧化铝生产过程中的烧结法赤泥洗涤方法及其系统 |
-
1973
- 1973-06-09 DE DE2329547A patent/DE2329547C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909986A1 (de) * | 1978-07-31 | 1980-02-21 | Eurallumina Spa | Verfahren zur beseitigung von bauxitaufbereitungsabfaellen und aufnahmebassin hierfuer |
CN106315646A (zh) * | 2015-07-03 | 2017-01-11 | 北京华索科技股份有限公司 | 一种氧化铝生产过程中的拜耳法赤泥洗涤方法及其系统 |
CN106315638A (zh) * | 2015-07-03 | 2017-01-11 | 北京华索科技股份有限公司 | 一种氧化铝生产过程中的烧结法赤泥洗涤方法及其系统 |
CN106315638B (zh) * | 2015-07-03 | 2019-01-22 | 北京华索科技股份有限公司 | 一种氧化铝生产过程中的烧结法赤泥洗涤方法及其系统 |
CN106315646B (zh) * | 2015-07-03 | 2019-01-22 | 北京华索科技股份有限公司 | 一种氧化铝生产过程中的拜耳法赤泥洗涤方法及其系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329547B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2329547C3 (de) | 1980-04-17 |
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