DE2329349A1 - Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit potentialfreier bestimmung des im verbraucher fliessenden stroms - Google Patents
Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit potentialfreier bestimmung des im verbraucher fliessenden stromsInfo
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Description
6. Juni 1973 PT-KN Za/ro
Netzgespeistes Gleichstromversorgungsgerät mit potentialfreier Bestimmung des im Verbraucher fließenden Stroms
Die elektrische Energie wird üblicherweise in Form von dreiphasigem Wechselstrom erzeugt. Da ein erheblicher Anteil
der erzeugten Energie jedoch für Gleichstromverbraucher benötigt wird, besteht ein entsprechender Bedarf an Umformgeraten,
den sogenannten Gleichrichtern, welche Wechselstrom in Gleichstrom umzuformen vermögen. Derartige Gleichrichter bestehen im
wesentlichen aus einem Transformator und an dessen Sekundärwicklungen angeschlossenen Gleichrichterventilen, die dadurch charakterisiert sind, daß sie den Strom nur in einer
Richtung durchlassen.
Bekannt sind derartige Gleichrichter insbesondere unter dem Namen Gleichstromversorgungsgeräte, die außer den bereits
genannten Elementen noch Anordnungen zur Glättung des transformierten und gleichgerichteten Gleichstroms, sowie Regeleinrichtungen zur Überwachung der am Gleichstromverbraucher
anliegenden elektrischen Größen Strom und Spannung enthalten.
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Diese Regeleinrichtungen wirken ihrerseits derart auf den
Primärkreis des Transformators zurück, daß durch eine etwaige unterschiedliche Belastung des Gleichstromverbrauchers bedingte Änderungen der elektrischen Größen ausgeregelt werden,
so daß eine gute Strom-oder Spannungskonstanz am Gleichstromverbraucher selbst erzielt wird.
Eine weitere Stufe in der Entwicklung von Gleichstromversorgungsgeräten war die Einführung des sogenannten statischen
Wechselrichters. Bei einem Gleichstromversorgungsgerät dieser Entwicklungsstufe wird der Netzstrom zunächst gleichgerichtet.
Die daraus resultierende Gleichspannung wird sodann in Abhängigkeit von den am Gleichstromverbraucher anliegenden
elektrischen Größen zerhackt, transformiert und wiederum gleichgerichtet. Die doppelte Gleichrichtung und insbesondere
die Zerhackung der in einer ersten Gleichrichteranordnung aus dem Speisewechselstrom gewonnenen und einem Energiespeicher zugeführten Gleichspannung gewährleisten bereits
eine relativ hohe Güte der am Gleichstromverbraucher anliegenden elektrischen Größen. Die von diesen Größen abhängige
Zerhackung der Gleichspannung im Wechselrichter wird normalerweise als Impulsbreitensteuerung bezeichnet.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung eines Gleichstromverbrauchers unter Verwendung einer ersten Gleichrichteranordnung zur Gleichrichtung eines Speisewechselstroms, eines
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Energiespeichers, in dem die aus dem Speisewechselstrom gewonnene Gleichspannung gepuffert wird, einer Wechselrichteranordnung mit Impulsbreitensteuerung, mittels der die am
Energiespeicher anstehende Gleichspannung zerhackt wird,
eines Transformators, einer zweiten Gleichrichteranordnung,
in der der transformierte Wechselstrom gleichgerichtet wird,
mindestens eines Glättungselements und einer Regeleinrichtung zum Vergleich des im Gleichstromverbraucher fließenden Stroms
mit einer Sollgröße und zur von der Abweichung zwischen diesem Strom und der Sollgröße abhängigen Ansteuerung der Impulsbreitensteuerung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der genannten Art zu entwickeln, mit der eine opti-
Konstanz
male / des im Gleichstromverbraucher fließenden Stroms
bei einem hohen Wirkungsgrad der gesamten Anordnung erzielbar
störende
ist. Insbesondere soll eine/Wechselwirkung zwischen dem im
Gleichstromverbraucher fließenden Ist-Strom und dem für die
Impulsbreitensteuerung abzuleitenden Heßstrom vermieden werden.
Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Sekundärwicklung des Transformators und der zweiten Gleichrichteranordnung ein Stromwandler vorgesehen ist, mittels
dem eine dem Strom proportionale, in der Regeleinrichtung auszuwertende Größe meßbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Einzelheiten werden anhand der Zeichnung und
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Die Zeichnung zeigt den Prinzipaufbau der gesamten Schaltungsanordnung
mit der erfindungsgemäßen Anordnung zur potentialfreien Bestimmung des im Gleichstromverbraucher fließenden
Stroms*
In der Figur ist ein Netztransformator 1 dargestellt, der beispielsweise
die drei Phasen R, S, T eines Drehstromnetzes aufnimmt. In einer ersten Gleichrichteranordnung 2 werden
die Phasenströme gleichgerichtet und geglättet,
so daß am Ausgang der ersten Gleichrichteranordnung 2 eine Gleichspannung UR ansteht. Diese wird an einen Energiespeicher
in Form einer Pufferbatterie 3 abgegeben, welche ihrerseits
zum Ausgleich eventueller Netzschwankungen dient. Auch bei einem möglichen Netzausfall tritt diese Pufferbatterie 3 in
Aktion, indem sie für eine von der Speicherkapazität abhängige definierte Zeit einen Notbetrieb aufrecht erhält und somit
zumindest die Durchführung bestimmter Schutzmaßnahmen im Notbetrieb
des Gleichstromverbrauchers 9 ermöglicht. Die an der Pufferbatterie 3 anliegende Gleichspannung U wird nun über
im Primärkreis eines Transformators 5 liegende steuerbare elektronische Schaltelemente 4l, 42 zerhackt.
Der gemäß dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel
benutzte Transformator 5 hat sowohl eine mittenangezapfte
Primär- als auch Sekundärwicklung. Entsprechend der mittenangezapften Primärwicklung 51 sind die steuerbaren elektronischen
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Schaltelemente 4l, 42 in Gegentaktschaltung mit den Wicklungsenden der Primärwicklung verbunden.
Es bedarf keiner besonderen Darstellung der und keines besonderen Hinweises auf die eine statische Wechselrichteranordnung ebenfalls verifizierende Brückenschaltung, welche
anstelle der in der Zeichnung dargestellten Gegentaktschaltung anwendbar ist.
Die symbolisch als Wechselschalter dargestellten steuerbaren elektronischen Schaltelemente 4i, 42 sind wahlweise als
Transistoren oder Thyristoren realisierbar, wobei die Leitendsteuerung jeweils mittels der genannten Impulsbreitensteuerung erfolgt. Dabei hat ein Ansteuerimpuls eine von der
Abweichung zwischen einer Ist- und Sollgröße abhängige Impulslänge und zwar derart, daß bei großen Abweichungen
die Impulse langer sind als bei kleinen Abweichungen.
Den Windungszahlen von Primärwicklung 51 und Sekunärwicklung
des Transformators entsprechend wird die an der Primärwicklung 51 anstehende Wechselspannung transformiert.
Die Sekundärwicklung 52 des Transformators 5 ist ebenfalls
mittenangezapft, und gibt den transformierten Wechselstrom
an eine zweite Gleichrichteranordmmg 6 ab, die aus zwei
jeweils anodenseitig mit je einem Anschluß der Sekundärwicklung 52 des Transformators 5 verbundenen Dioden 6l, 62
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besteht. Diese Dioden 6l, 62 sind mit ihren Kathodenanschlüssen untereinander verbunden. Zvri sehen dem gemeinsamen Kathodenanschluß
und der Mittenanzapfung der Sekundärwicklung 52 des Transformators liegt die Spannung für den Gleichstromverbraucher
9 an. Über ein induktives und ein kapazitives
Glättungselement 7 t 8 wird diese am Ausgang der zweiten
Gleichrichteranordnung 6 anstehende Spannung weiter geglättet, so daß die Restwelligkeit der Ausgangsgleichspannung U auf
ein Minimum reduziert ist.
der ,
Bei bekannten Stromversorgungsgeräten wird im Gleichstromverbraucher
fließende Strom Jv in einer Regeleinrichtung durch
Vergleich mit einem entsprechenden Sollwert hinsichtlich absoluter
Größe und Güte überwacht. Etwaige Abweichungen werden durch entsprechende Variation der Impulsbreitensteuerung der
Wechselrichteranordnung ausgeglichen.
Bei den bekannten Methoden der Strommessung
ist infolge des direkten Anschlusses der Regeleinheit an die Zuführungsleitungen des Gleichstrornverbrauchers keine
Potentialtrennung zwischen Versorgungs- und Meßkreis erreichbar.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß
die übliche Gleichstrommessung zurückgefiihrt vird auf eino
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Messung der an der Sekundärwicklung des Transformators abnehmbaren
pulsierenden Gleichströme.
Zu diesem Zweck wird in die Verbindung zwischen den Anschlußklemmen
der Sekundärwicklung 52 des Transformators und den Anoden der Dioden 6l, 62 der zweiten GIeichrichteranordnung
ein Stromwandler eingefügt, mittels dem ein den pulsierenden Gleichströmen äquivalenter Wechselstrom erzeugt wird.
Im allgemeinen versteht man unter einem Stromwandler einen Transformator kleiner Leistung, dessen Primärwicklung im Zuge
von Leitungen liegt und dessen Sekundärwicklung über angeschlossene Meßinstrumente praktisch kurzgeschlossen sind.
Im speziellen Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels ist
der Stromwandler durch einen Ringkern 11 realisiert. Dieser ist derart im Zuge der Leitung zwischen Transformator 5 und
zweiter Gleichrichteranordnung 6 eingefügt, daß im Ringkern eine Wechselmagnetisierung entsteht. Um dies zu erreichen,
ist die Leitung zwischen dem einen Ende der Sekundärwicklung und der einen Diode 6l direkt durch den Ringkern 11 gesteckt
und die Leitung zwischen dem zweiten Ende der Sekundärwicklung und der zweiten Diode 62 in entgegengesetzter Richtung durch
den Ringkern 11 geführt.
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Entsprechend dieser Leitungsführung wird der Ringkern 11
im einen Fall entsprechend einer positiven Durchflußrichtung
und im andern Fall entsprechend der entgegengesetzt gerichteten Durchflußrichtung magnetisiert. Da die Magnetisierungsströme
gleichen Betrag haben, ändert sich der Magnetisierungszustand des Ringkerns 11 jeweils entsprechend der spezifischen Hystereseschleife.des
Ringkernmaterials.
Über den Ringkern 11 ist eine Spule 12 gelegt, in welcher gemäß
den Induktionsgesetzen ein Wechselstrom I^ induziert wird.
Die Größe dieses Wechselstroms In, ergibt sich aus df;n an der
Sekundärwicklung 52 des Transformators abnehmbaren pulsierenden
Gleichströmen und dem durch des Wicklungsverliältnis von
Ringkern 11 und Spule 12 bestimmten Übersetzungsverhältnis.
Dieser in der Spule 12 induzierte Wechselstrom I„ ist den: im
Gleichstromverbraucher 9 fließenden Gleichstrom proportional.
Im einfachsten Fall kann der Wechselstrom direkt als Führungsgröße für den im Gleichstromverbraucher fließenden Strom
herangezogen werden.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
wird jedoch der über den Ringkern 11 induzierte Wechselstrom I in einer Vollweggleichrichterschaltung 13 gleichgerichtet und
einem Meßwiderstand ik zugeführt. Der an diesem Meßwiderstand
entstehende Spannungsabfall UM ist dem aus dem Wechselstrom !„,
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gewonnenen Gleichstrom I8 proportional und wird in einer
Regeleinrichtung 10 als Führungsgröße für den Gleichstrom Iv
im Gleichstromverbraucher 9 ausgewertet.
In Abhängigkeit von der Abweichung zwischen dem Ist-Strom (Strom I.. im Gleichstromverbraucher bzw. der äquivalente
Strom im Meßwiderstand) und dem in der Regeleinrichtung vorgegebenen Soll-Strom wird nunmehr der Wechselrichter Ίΐ, k2
angesteuert. Je nachdem, wie groß eine aktuelle Abweichung ist, wird die Impulsbreitensteuerung entsprechend aktiviert.
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Claims (5)
1./Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung
eines Gleichstromverbrauchers unter Verwendung einer ersten Gleichrichteranordnung zur Gleichrichtung
eines Speisewechselstroms, eines Energiespeichers, in dem die aus dem Speisewechselstrom gewonnene Gleichspannung
gepuffert wird, einer Wechselrichteranordnung mit Impulsbreitensteuerung, mittels der die am Energiespeicher
anstehende Gleichspannung zerhackt wird, eines Transformators, einer zweiten Gleichrichteranordnung, in der der transformierte
Wechselstrom gleichgerichtet wird, mindestens eines Glättungselements und einer Regeleinrichtung zum Vergleich
des im Gleichstromverbraucher fließenden Stroms mit einer Sollgröße und zur von der Abweichung zwischen diesem Strom
und der Sollgröße abhängigen Ansteuerung der Impulsbreitensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß zur potentialfreien
Bestimmung des im Gleichstromverbraucher (9) fließenden Stroms (Iy) zwischen der Sekundärwicklung des Transformators
(5) und der zweiten Gleichrichteranordnung (6) ein Stromwandler (ll) vorgesehen ist, mittels dem eine dem
Strom (Iy) proportionale, in der Regeleinrichtung (10) auszuwertende Größe (U..) meßbar ist.
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2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromwandler durch einen Ringkern (ll) gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (11) derart im Leitungsweg zwischen dem Transformator (5) und der zweiten Gleichrichteranordnung (6)
angeordnet ist, daß eine Wechselmagnetisierung entsteht.
k. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkern (ll) mit einer Spule (12) umwickelt ist, in der aufgrund der Wechselmagnetisierung ein Wechselstromil*.)
induziert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (12) mit einer Vollweggleichrichterschaltung (13) verbunden ist, die den induzierten Wechselstrom (I,.,)
gleichrichtet und einem Meßwiderstand (1*0 zuführt, dessen
resultierender Spannungsabfall (U.,) die dem im Gleichstromverbraucher
(9) fließenden Strom (Iy) proportionale Größe ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732329349 DE2329349A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit potentialfreier bestimmung des im verbraucher fliessenden stroms |
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DE19732329349 DE2329349A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit potentialfreier bestimmung des im verbraucher fliessenden stroms |
Publications (1)
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DE2329349A1 true DE2329349A1 (de) | 1975-01-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732329349 Pending DE2329349A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit potentialfreier bestimmung des im verbraucher fliessenden stroms |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2329349A1 (de) |
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1973
- 1973-06-08 DE DE19732329349 patent/DE2329349A1/de active Pending
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