DE2329258C3 - Sprühdüse - Google Patents
SprühdüseInfo
- Publication number
- DE2329258C3 DE2329258C3 DE19732329258 DE2329258A DE2329258C3 DE 2329258 C3 DE2329258 C3 DE 2329258C3 DE 19732329258 DE19732329258 DE 19732329258 DE 2329258 A DE2329258 A DE 2329258A DE 2329258 C3 DE2329258 C3 DE 2329258C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- turbine
- plate
- spray nozzle
- circumferential
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007921 spray Substances 0.000 title claims description 21
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 52
- 241000687904 Soa Species 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 19
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 description 18
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 11
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 5
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 2
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 210000000707 Wrist Anatomy 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- -1 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 description 1
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühdüse mit einer einen pulsierenden Sprühregen erzeugenden Einrichtung,
die aus einer flüssigkeitsgetriebenen Turbine und einem mit der Turbine umlaufenden Wandteil besteht,
in dem mit gehäus^festen Durchlässen während des Umlaufes zur Deckung bringbare Durchlässe angeordnet
sind und mit einer Verzweigung der Flüssigkeit in zwei parallele, sich vor dem Austritt aus der
Düse vereinigende Strömungspfade, deren Flüssigkeitsmengenverhältnis einstellbar ist.
Es ist bekannt daß ein angenehmer Massageeffekt durch einen pulsierenden Wasserstrom erzeugt werden
kann, und es sind zahlreiche Versuche und Vorschläge gemacht worden, um eine Sprühdüse oder einen Brausekopf
zu entwickeln, der einen intermittierenden oder pulsierenden Sprühregen ergibt, wenn aus einer Speise- 6S
quelle mit konstantem Druck Wasser zugeführt wird. Der Effekt eines pulsierenden Wasserstromes wird am
zweckmäßigsten in dieser speziellen Umgebung dadurch erreicht daß die individuellen Ströme, die von
den Düsenmündungen abgegeben werden, intermittierend unterbrochen werden. Die meisten Vorrichtungen,
die von diesem Gedanken Gebrauch machen, haben jedoch zwei Nachteile.
Der erste dieser Nachteile besteht darin, daß bei bekannten Vorrichtungen, bei denen ein von einer Turbine
angetriebenes Drehventilbauteil verwendet wird, die Drehgeschwindigkeit des Ventilbauteils und damit die
Pulsationsrate der Austrittsströme sich direkt mit dem Speisedruck ändert und nicht unabhängig von dem
Speisedruck eingestellt werden kann. Um eine Impulsrate zu erzielen, die groß genug ist um den gewünschten
massierenden Effekt zu erreichen, muß die die Vorrichtung verwendende Person den die Wasserzufuhr
steuernden Hahn so weit öffnen, daß die Geschwindigkeit des Wasserstrahles unbequem hoch wird.
Der zweite Nachteil ist darin zu sehen, daß das intermittierende Schließen und öffnen der Düsenmündungen
zur Erzielung der gewünschten Unterbrechung der Pulsation des Wasserstromes zu sich zyklisch ändernden
Rückstauungen führt, da die Mündungen abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, was Wasserschläge
in dem Zuführleitungssystem erzeugt.
Insbesondere ist eine Sprühdüse der eingangs angegebenen Art bekannt (US-PS 35 68 716), bei der das
Steuerventil die Wassermenge einstellt, die durch den pulsierenden Teil der Düse oder durch einen Durchflußkanal
strömt und die Wassermenge, die durch den konstant strömenden Teil der Düse oder durch die anderen
Durchflußkanäle strömt. Die gesamte Wassermenge durchströmt jedoch die Turbine stromaufwärts
in bezug auf die DurchfluCkanäle und das Steuerventil. Hierdurch ergibt sich jedoch, wenn überhaupt, ein
außerordentlich geringer Einstellbereich, und es wird die unbeabsichtigte Änderung de- Drehzahl nur durch
Änderung des Verhältnisses der Menge des pulsierenden Wassers zur Menge des konstant strömt..J^n Wassers
erreicht Dabei läßt sich jedoch in keiner Weise definieren, an welcher Stelle bei der Einstellung des
Steuerventils die maximale oder die minimale Turbinendrehzahl erreicht wird. Bei dieser bekannten Ausführungsform
wie auch bei der verstehend erörterten ergibt sich eine Frequenzänderung nur entsprechend
der Flüssigkeitsmengenänderung.
Des weiteren ist es grundsätzlich bekannt, (US-PS 28 78 066) Vorkehrungen zu treffen, um einen Wasserschlag
zwischen den Durchgangsöffnungen bzw. einer der Durchgangsöffnungen und dem gegenüberliegenden
Wandteil zu treffen.
Demgegenüber ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Sprühdüse so auszubilden, daß die Pulsationsfrequenz
über einen weiten Frequenzbereich gesteuert werden kann, ohne daß die durch die Sprühdüse strömende
Wassermenge zu sehr beeinflußt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Flüssigkeitsaufteilung vor der Turbine in einen
die Turbine antreibenden und einen keinen Antrieb bewirkenden Strömungspfad erfolgt, und daß die Vereinigung
der Strömungspfade vor den Durchlässen des umlaufenden Wandteils erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß das Verhältnis der die Turbine antreibenden
zu der die Turbine nicht antreibenden Flüssigkeitsmenge veränderbar ist. Unabhängig von der Turbinendrehzahl
ist die gesamte Flüssigkeitsabgabe der Düse über
die Mündungen ein pulsierender Flüssigkeitsregen, und es tritt kein Wasser als stetiger Strom aus der Düse aus,
weil im Falle der erfindungsgemäßen Düsen zu keinem Zeitpunkt ein Gemisch aus pulsierendem Sprühregen
iind stetig strömendem Wasserstrahl vorhanden ist und
die Steuerung der Pulsationsfrequenz nur auf Grund der Beimischung von stetig strömendem Wasserstrahl
in den pulsierenden Sprühregen erzielt wird. Mit dem erfindungsgunäßen Vorschlag wird ferner die Ursache
für den Wassersrhlag beseitigt da der Wasserstrom aus der Düse durch die Mündungen bei Drehung der
Durchlaßöffnung stets über eine konstante Anzahl von Mündungen austritt
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert
Es zeigt
; Fig. 1 eine Querschnittsansicht in einer vertikalen
Ebene axial durch eine Sprühdüse gemäß vorliegender Erfindung,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der
Fig.l.
F i g. 3 eine Detailschnittansicht längs der Linie 3-3
F i g. 3 eine Detailschnittansicht längs der Linie 3-3
der F i g. l,
F i g. 4 eine Ansicht der Sprühdüse nach F i g. l von
unten, :;
Fig.5 eine schematische Darstellung, teilweise im
Schnitt aus der Strömungspfade des Flüssigkeitsstromes durch bestimmte Teile der Sprühdüse sichtbar
werden,
F i g. 6 eine Ansicht des umlaufenden Teils, das in der Sprühdüse nach vorliegender Erfindung verwendet
wird, von unten,
Fig.7 in einer axialen Ebene eine Querschnittsansicht
einer abgeänderten Ausführungsform eines um laufenden Teils,
F i g. 8 eine Querschnittsansicht längs der Linie 8-8 der F ig. 7.
Fig.9 in einer axialen Ebene eine Querschnittsansicht
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 10 eine Querschnittsansicht längs einer Linie 10-10 der F ig. 9.
Eine Ausführungsform einer Sprühdüse nach den Zeichnungen wrist ein Hauptverbinderrohr 10 auf, dessen
oberer Teil nach F i g. 1 mit einem Flüssigkeitseintritt 12 relativ kleinen Durchmessers ausgebildet ist.
Am unteren Ende ist das Verbinderrohr 10 mit einem Gehäuse 14 vergrößerten Durchmessers ausgebildet,
dessen offenes unteres Ende durch einen V.ündungseinsatz 16 abgeschlossen ist, der in das Gehäuse 14 eingeschraubt
ist Eine den Flüssigkeitsstrom richtende Platte 18 ist fest im Inneren des Gehäuses 14 zwischen dem
inneren Ende 20 des Einsatzes 16 und einer im Gehäuse 14 ausgebildeten Schulter 22 angeordnet Flüssigkeit,
die durch den Flüssigkeitseintritt 12 nach abwärts strömt, kann durch die den Flüssigkeitsstrom richtende
Platte 18 über einen axial verlaufenden Strömungspfad 24 und auch über eine Vielzahl von tangential geneigten
Strömungspfaden 26, die sich durch die Platte 18 erstrecken, strömen.
Wenn der Mündungseinsatz 16 und die Platte 18 im Gehäuse 14 eingebaut sind, umschließen sie miteinander
ein koaxiales, napfförmiges, zylindrisches Bauteil 28, dessen obere Wand durch die Platte 18 und dessen
untere Wand durch die Grundplatte 30 des becherförmig ausgebildeten Mündungseinsatzes 16 definiert ist.
Der Auslaß des Bauteils 28 wird durch eine Vielzahl von Bohruneen 32 mit verhältnismäßig kleinem Durch-
messer durch die Bodenplatte 30 des Einsatzes 16 ausgebildet
Fin hohler, zylindrischer, umlaufender Teil 36 ist koaxial im Bauteil 28 durch eine vorstehende Welle 38
befestigt, die an ihrem oberen Ende in einer zentrischen Bohrung 40 in der Platte Ϊ8 und durch eine Kugel 42,
die in gegenüberliegenden konischen Aussparungen, welche in der Bodenplatte 30 und der Bodenwand 43
des umlaufenden Teils 36 ausgebildet sind, befestigt ist Die obere Wand 44 des umlaufenden Teils 36 ist mit
einer Reihe von Turbinenschaufeln 46 versehen, die ringförmig in der Nähe des äußeren Umfangs der Platte
44 in Deckung mit den unteren Enden der Strömungspfade 26 angeordnet sind, und Flüssigkeit die
von den unteren Enden der Strömungspfade 26 austritt trifft auf die geneigten Turbinenschaufeln 46 und versetzt
den umlaufenden Teil 36 in Drehung. Ferner sind axial verlaufende Bohrungen 48 ausgebildet, die durch
die obere Platte 44 hindurch in einer solchen radialen Stellung verlaufen, daß die Bohrungen 48 mit dem Strömungspfad
24 in der den Flüssigkeitsstrom richtenden Platte 18 in Deckung sind, wenn der umlaufende Teil 36
in Drehung versetzt wird.
Der umlaufende Teil 36 füllt in etwa das Bauteil 28 und somit strömt die gesamte Flüssigkeit die durch die
den Flüssigkeitsstrom richtende Platte 18 hindurchtritt, entweder über den Strömungspfad 24 oder die Strömungspfade
26 in das Innere des umlaufenden Teils 36 durch die Bohrungen 48 oder durch die Abstände zwischen
den Turbinenschaufeln 46 hindurch. Ein Durchlaß 50 ist in der Bodenwand 43 des umlaufenden Teils 36
vorgesehen; er nimmt den Flüssigkeitsstrom aus dem Inneren des umlaufenden Teils 36 auf. Wie am besten
der F i g. 6 zu entnehmen ist, ist der Durchlaß 50 so geformt, daß er ein ringförmiges Segment darstellt, das
koaxial zur Rotationsachse des umlaufenden Teils 36 liegt.
Wie am besten aus F i g. 4 zu sehen, sind die Aus trittsbohrungen oder -mündungen 32 in der Bodenplatte
30 in drei symmetrisch angeordneten Gruppen um die zentrische Achse des Mündungseinsatzes 16 herum
angeordnet, wobei die Gruppen von Bohrungen 32 alle in den ringförmigen Bewegungspfad fallen, der von
dem Durchlaß 50 des umlaufenden Teils 36 durchquert wird. Die radiale Erstreckung des ringförmigen Durch
lasses 50 ist so gewählt, daß er die verschiedenen Gruppen von Bohrungen 32 radial überlappt, während die
Winkelstreckung des Durchlasses 50 gleich 360° dividiert durch die Anzahl von einzelnen Gruppen vor
Mündungen ist. Bei der in den Zeichnungen dargestell ten Ausführungsform sind drei Gruppen von Mündun
gen vorgesehen, und deshalb hat die Winkelerstrek kung des Durchlasses 50 einen Wert von 120°.
Hierbei bleibt die Anzahl von einzelnen Bohrunget 32, die mit dem Durchlaß 50 in Deckung stehen, stet
unabhängig von der Drehstellung des Durchlasses 5( konstant, so daß ein konstanter Rückstau auf die Ein
:peisung ausgeübt wird, damit eine pulsierende Abgab erzielt wird, ohne daß ein pulsierender Rückstau ent
steht
Um den Flüssigkeitsstrom von dem Flüssigkeitsein tritt 12 zwischen dem Strömungspfad 24 und den Strö
mungspfaden 26 einstellbar aufteilen zu können, ist ei blendenartiges Drosselelement ζ. Β. ein Drehschiebe
52 vorgesehen, das bzw. der als einstellbarer Verschlu für den Einlaß des Strömungspfades 24 wirkt. Wie ai
besten den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist d« Drehschieber 52 ein blendenartiges Schließbauteil 5
auf, das starr auf einer Welle 56 befestigt ist, welche drehbar im Gehäuseteil 14 unmittelbar oberhalb der
Platte 18 gelagert ist. Ein Betätigungshebel 58 ist starr
auf der Welle 14 befestigt, und durch Betätigung des Hebels 58 kann der Flüssigkeitseintritt 12 über den
Strömungspfad 24 einstellbar in Abhängigkeit davon gedrosselt werden, wie weit das Schließbauteil 54 über
dem oberen Ende des Strömungspfades 24 liegt
Ein äußeres Gehäuse für die Düse weist ein unteres Gehäusebauteil 60 auf, das mit einem Flansch 62 versehen
ist, der zwischen das untere Ende des Gehäuseteils 14 und eine Schulter 64 auf dem Mündungseinsatz 16
festgeklemmt ist Ein Kopplungsring 66 ist lösbar auf dem oberen Ende des unteren Gehäusebauteils 60 befebenden
Strömungspfade 26 ausgeübt wird, vergrößert, so daß die Drehgeschwindigkeit des umlaufenden Teils
36 auf Grund der erhöhten Geschwindigkeit der aus den Strömungspfaden 26 austretenden Flüssigkeit vergrößert
wird.
Wie oben ausgeführt verbleibt dadurch, daß die Abgabemündungen 32 der Düse in gleichen, symmetrischen
Gruppen angeordnet und die Winkelerstreckung des Durchlasses 50 gleich 360° dividiert durch die Anzahl
von Gruppen gemacht wird, die Anzahl von einzelnen Mündungen 32, die von dem Durchlaß 50 in
einem bestimmten Augenblick nicht bedeckt sind, die gleiche, und somit bleibt die Gesamtfläche, die als Austrittsströmungskanal
zur Verfügung steht konstant.
stigt Der Ring 66 ist mit einem nach innen vorstehen- i5 Der Durchlauf 50 öffnet und schließt jedoch die entden
Ansatz 68 ausgebildet der eine gleitende Abstüt- sprechenden Gruppen von Mündungen 32 nacheinander,
wenn er in Drehung versetzt wird, so daß der Flüssigkeitsstrom, der von jeder einzelnen Mündung 32
zung für den Betätigungshebel 58 bildet wobei der
Ring 66 zur Aufnahme der Bewegung des Hebels 58
ausgespart ist Ein oberes Gehäusebauteil 70 kommt
mit der oberen Fläche des Ringes 66 in Eingriff und ist i0 mittierende. zyklische Unterbrechung eines jeden ein
Ring 66 zur Aufnahme der Bewegung des Hebels 58
ausgespart ist Ein oberes Gehäusebauteil 70 kommt
mit der oberen Fläche des Ringes 66 in Eingriff und ist i0 mittierende. zyklische Unterbrechung eines jeden ein
kommt intermittierend unterbrochen wird. Diese inter
mit einer mit Innenschraubgewinde versehenen Hülse 72 am oberen Ende zum Eingriff mit dem Hauptverbinderrohr
10 versehen. Ein nach abwärts gerichteter konischer Sitz 74 am oberen Ende des oberen Gehäuzelnen
Stromes aus der Düse erzeugt eine Pulsationswirkung auf der Körperoberfläche, gegen die der
Strahl gerichtet wird.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 ist
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 ist
ses 70 dient zum lösbaren Koppeln eines Schwenkku- 25 die Düse mit drei Gruppen von Mündungen 32 dargegeladapters
76 herkömmlichen Aufbaues mit dem obe- stellt die Winkelerstreckung des Durchlasses 50 beren
Ende des Hauptverbinderrohres 10.
Im Einsatz als Brausekopf wird die Sprühdüse mit
Im Einsatz als Brausekopf wird die Sprühdüse mit
Hilfe des Schwenkkugeladapters 76 an eine Speiseleiträgt dabei 120°. Diese spezielle Anordnung kann als
bevorzugte Ausführungsform betrachtet werden, obgleich diese Bevorzugung auf der weitgehend subjekti-
tung (nicht dargestellt) in der gleichen Weise wie bei 30 ven Feststellung beruht was als die angenehmste mas-
■ ■ .. ,· , _ r» i-K—f 1 Mi4 τλ:λ T\»mnA ~: i— \\/:-i ι _. · j wti ι j· λ i_i
herkömmlichen Brauseköpfen gekoppelt Die Temperatur und der Druck der Flüssigkeit die in den Flüssigkeitseintritt
12 von der Speiseleitung über die Schwenkkugel 76 strömt werden in herkömmlicher
Weise eingestellt
Nach der schematischen Darstellung nach F i g. 5 strömt Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitseintritt 12 durch
die stationäre, den Flüssigkeitsstrom richtende Platte 18 entweder über den Strömungspfad 24 oder die gesierende
Wirkung angesehen wird. Wird die Anzahl von Austrittsmündungen 32 vergrößert, um das gesamte
Ringband, das von dem Durchlaß durchquert wird, zu umfassen, ist der resultierende Effekt ähnlich dem,
der erreicht werden kann, wenn ein herkömmlicher Brausekopf in einer kreisförmigen Bahn bewegt wird.
Bei den drei Gruppen von Mündungen und dem Durchlaß von 120° wird der Strahl aus jeder einzelnen Mündung
32 über ein Drittel einer Drehung des im laufen
neigten Strömungspfade 26. Richtung und Lage der 40 den Teils eingeschaltet und während der übrigen zwei
Strömungspfade 26 sind so gewählt, daß die durch die Strömungspfade 26 strömende Flüssigkeit so abgegeben
wird, daß sie auf die geneigten Turbinenschaufeln 46 des umlaufenden Teils 36 auftrifft und damit bewirkt
daß der umlaufende Teil mit einer Geschwindigkeit rotiert, die von der Geschwindigkeit abhängt mit der die
Flüssigkeit aus den Strömungskanälen 26 austritt Die Flüssigkeit, die nicht durch die Strömungspfade 26
strömt, muß durch den Strömungspfad 24 und damit Drittel der Drehung abgeschaltet. Dieses Verhältnis
von »Einschaltzeit« zu »Ausschaltzeit« ergibt eine definierte pulsierende Wirkung, die über eine Fläche wirkt
welche etwas größer ist als die, die tatsächlich von dem Strahl getroffen wird. Durch Versetzen der Gruppen
von Mündungen gegeneinander kann das Auftreffen der Strahlen aus benachbarten Gruppen unabhängig
voneinander in einer Weise festgestellt weraen, die in
höherer Lage das Gefühl eines pulsierenden stationä-
durch die Bohrungen 48 in dem umlaufenden Bauteil 36 50 ren Strahles als eines sich dauernd bewegenden, konti
nuierlichen Strahles vermittelt
Eine Änderung der Pulsationsrate durch Einstellung des Drehschiebers 52 kann weiter in Abhängigkeit davon
modifiziert werden, wie stark der Mündungseinsatz
strömen. Da die Flüssigkeit die durch den Strömungspfad 24 und die verschiedenen ausgerichteten Bohrungen
48 strömt, sich nur in einer axialen Richtung bewegt, omfließt der Strom durch die Strömungspfade 24
und 48 die Turbinenschaufeln und übt keinen Einfluß 55 16 im Gehäuse 14 festgezogen wird, so daß der Reibauf den umlaufenden Teil 36 aus, mit der Ausnahme. widerstand gegenüber einer Drehung des im laufenden
daß möglicherweise ein geringer Widerstand gegen Teils 36 verändert wird.
Rotation des umlaufenden Teils ausgeübt wird. Die Eine abgeänderte Ausführungsform einer Sprühdüse
Drehgeschwindigkeit des umlaufenden Teils 36 kann ist in den F i g. 7 and 8 dargestellt Diese Ausführungsunabhängig
von dem Speisedruck dadurch eingestellt 60 form unterscheidet sich von der vorstehend beschriebewerden,
daß der Wert, um den das Schließbauteil 54 nen Ausführungsform durch eine andere Aasgestaltung
über dem Strömungspfad 24 liegt eingestellt wird. Der
Strömtingspfad 24 wird zweckmäßigerweise als eine
einstellbare Belüftungsmündung betrachtet um den
Strömtingspfad 24 wird zweckmäßigerweise als eine
einstellbare Belüftungsmündung betrachtet um den
Druck innerhalb des Einlaßkanals freizugeben. Durch 6$ F i g. 1 bis 6 werden die Kräfte, die durch den Flüssigfortschreitende
Verengung oder Schließung des Strö- keitsdruck gegen die Bodenwand 43 erzeugt werden,
mungspfades 24 über das Schließbauteil 54 wird der
Druck, der auf den Flüssigkeitsstrom durch die verblei
Druck, der auf den Flüssigkeitsstrom durch die verblei
des im laufenden Teils. Auf Grund der versetzten Stellung
des Durchlasses 50 in der Bodenwand 43 des umlaufenden Teils 36 der Ausführungsform nach den
nicht gleichförmig über die Drehachse aufgegeben.
Diese nicht abgeglichenen Kräfte, die den Teil der Bo-
denwand 43, der diametral gegenüber dem Durchlaß 50
liegt, aufgegeben werden, versuchen, den umlaufenden Teil 36 um seine Achse in einer Richtung zu kippen, die
den Teil der Bodenwand 43 anhebt, durch den der Durchlaß 50 nach oben von der unteren Endwand des
Mündungseinsatzes 16 verläuft, während gleichzeitig der diametral gegenüberliegende Teil der Bodenwand
43 nach unten gegen die untere Endwand des Einsatzes 16 gedrückt wird. Im Laufe der Zeit kann sich die Unterseite
der Bodenwand 43 auf der von dem Durchlaß 50 abgewandten Seite abnutzen, so daß ein noch
weitergehendes Kippen des umlaufenden Teils möglich ist.
Die Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 ist so ausgelegt, daß die Abnutzung, die sich aus dem Auftre- ,s
ten der vorbeschriebenen, nicht abgeglichenen Kraft ergibt, ein Minimum wird. Da die Modifizierung nach
den F i g. 7 und 8 hauptsächlich eine Änderung in der Form der Bodenwand 43 und die Verwendung einer
schwimmenden Abnutzungsplatte vorsieht, sind nur das Gehäuse und der umlaufende Teil in den F i g. 7 und 8
gezeigt, der übrige Aufbau des Brausekopfes ist identisch mit der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6. In
den F i g. 7 und 8 sind die Teile, die mit der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 gemeinsam sind, durch
Verwendung der gleichen Bezugszeichen mit einem zusätzlichen »a« versehen. Nach den F i g. 7 und 8 ist die
Bodenwand 43a mit einem nach oben versetzten Teil 80 ausgebildet, der sich in Umfangsrichtung des umlaufenden
Teils um etwa 240° zwischen Schultern 82 erstreckt (F i g. 8). Dieser Teil der Bodenwand 43a. durch
den sich der Durchlaß 50a erstreckt, ist nach unten von dem versetzten Teil 80 weg abgestuft, so daß dann,
wenn der umlaufende Teil 36a innerhalb des Mündungseinsatzes 16 befestigt ist, nur der Teil 84 mit der
Innenfläche der Einsatzendwand in Flächenkoniakt steht, während der Teil 80 der Bodenwand 43a nach
oben über die Einsatzendwand versetzt ist. Um die Abstützung des umlaufenden Teils 36a koaxial im Einsatz
16a zu unterstützen, ist eine schwimmende Abnutzungsplatte
86 im Einsatz 16a angeordnet, die innerhalb der Aussparung zwischen den Schultern 82 liegt. Die
Abnutzungsplatte 86 besteht vorzugsweise aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, z. B. Polytetrafluoräthylen,
und wird bei einer Drehung des umlaufenden Teils 36a mit dem umlaufenden Teil durch
eine der Schultern 82 angetrieben. Wegen des geringen Reibungskoeffizienten ist die Abnutzung der Platte 86
außerordentlich gering.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemä-Ben Düse ist in den F i g.9 und 10 gezeigt, wobei das
Abnutzungsproblem, das auf Grund der nicht ausgeglichenen Druckkräfte auftritt dadurch sehr klein gehalten
wird, daß diese Kräfte in radialer Richtung gegen ein Wellenlager aufgebracht werden. Wie im Falle der
Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fi g.9 und 10 von
der nach F i g. 1 nur durch die Modifizierung des umlaufenden Teils und des Mündungseinsatzes; somit ist in
den Fi g.9 und 10 ein großer Teil der Anordnung der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 weggelassen.
Der Aufbau der Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10. der dem nach der Ausführungsform nach den F i g. 1
bis 6 entspricht, ist durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, diese Bezugszeichen weisen jedoch t>\
zusätzlich ein »6« auf. Nach den Fig.9 und 10 ist der
Mündungseinsatz 166 gegenüber der -wstehend beschriebenen
Ausführungsform dadurch abgeändert, daß ein stationäres Adapterbauteil 90 vorgesehen ist, das
starr im Inneren des Einsatzes 166 befestigt ist und über der Bodenendwand des Einsatzes angeordnet ist.
Der Adapter 90 ist mit einer zentrisch angeordneten Nabe 92 ausgebildet, durch die sich eine zentrische
Bohrung 94 erstreckt, die als Lager für eine Welle 96 dient, welche Bestandteil des umlaufenden Teils dieser
Ausführungsform ist.
Für jede Gruppe von Austrittsmündungen 326 ist das Adapterbauteil 90 mit einem Gehäuseteil 98 versehen,
das eine innere Kammer 100 aufweist, welche sich in radialer Richtung an einer Einlaßöffnung 101 in die
Bohrung 94 öffnet, und welche an dem entgegengesetzten Ende mit einer einzelnen Gruppe von Austrittsmündungen 326 in Verbindung steht.
Der umlaufende Teil der Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10 besteht aus einer oberen Wand 446, die
im Aufbau ähnlich der oberen Wand 44 der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 ist, und einer zentrisch
angeordneten Welle 96, die mit dem Wandbauteil 446 starr befestigt ist. Die Welle % wird drehbar innerhalb
der Bohrung 94 des Adapterbauteiis 90 aufgenommen und ist mit einer axial verlaufenden Nut 102 versehen,
die als der rotierende Durchlaß der Vorrichtung wirkt. Wie in den vorausgehenden Ausführungsformen, bei
denen Austrittsmündungen in drei symmetrisch angeordneten Gruppen vorgesehen sind, beträgt die Winkelerstreckung
der Nut 42 um die Rotorachse 120°.
Die Betriebseigenschaften der Ausführungsform nach den Fig.9 und 10 unterscheiden sich etwas von
denen der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele insofern, als der Durchlaß 102 nicht direkt
auf jede einzelne Austrittsmündung 326 wirkt, sondern statt dessen den Flüssigkeitsstrom von der Speiseseite
zu einer verhältnismäßig großen Kammer 100 steuert, die normalerweise mit allen einzelnen Mündungen
326 einer gegebenen Gruppe verbunden ist Im Vergleich zu der Eigenschaft der beiden vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen ist bei der Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10 die Anzahl der einzelnen
Mündungen in Verbindung mit der Speiseseite des umlaufenden Teils von einem Minimum einer gesamten
einzelnen Gruppe von Mündungen, wenn nut eine Einsatzöffnung 101 dem Durchlaß 102 ausgesetzi
ist. bis zu zwei vollständigen Gruppen von Mündungen wenn der Durchlaß 102 teilweise jede der beiden benachbarten
Einlaßöffnungen 101 freigibt, veränderbar Die Einlaßöffnungen 101 haben alle gleiche Dimensio
men und sind symmetrisch um den Umfang der Bohruni 94 um 120° versetzt Die gesamte Fläche der Einlaßöff
nungen 101, die mit dem Durchlaß 102 in Verbindung steht bleibt somit dauernd konstant damit dauemc
eine Durchflußfläche konstanten Querschnitts zur Ver fügung steht durch die eine Pulsation im Rückstau eli
minien, der auf die Einspeisung durch die Düse ausge
übt wird. Obgleich die gesamte Auslaßfläche, die durcl
die Austrittsmündungen 326 dargeboten wird, sich an
dem kann, wird der von den Austrittsmündungen her vorgerufene Durchflußwiderstand an der Eintrittsöff
nung 100 moduliert damit der durch die Düse ausgeüb te Rückstau dauernd konstant gehalten wird
Die etwas geänderte Arbeitsweise der Ausführungs form nach den F i g. 9 und 10 modifiziert jedoch di
Eigenschaften des Strahles, der von der Düse abgege ben wird, im Vergleich zu dem nach den Ausführung!
formen nach den F i g. 1 bis 6 wie 7 und 8. Bei de Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 8 kann ζ
Zwecken der Erläuterung unterstellt werden, daß jed
einzelne Mündung 32 entweder Flüssigkeit unter vollem Druck abgibt oder überhaupt keine Flüssigkeit abgibt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10 hingegen kann der Abgabedruck an jeder einzelnen
Mündung 326 sich in Abhängigkeit von der Gesamtfläche der zugeordneten Eintrittsöffnung 101, die von dem
Durchlaß 102 freigelegt wird, verändern.
Bei den Ausführungsformen 1 bis 8 tritt Flüssigkeit zu Anfang aus der Mündung etwa in Form eines zylindrischen
Pfropfens auf, der einen Durchmesser ungefähr gleich dem der einzelnen Mündung besitzt, und der eine
axiale Länge aufweist, die von der Zeitdauer abhängt, während der die Mündung nicht bedeckt ist. Wenn dieser
zylindrische Flüssigkeitspfropfen sich von der Düse wegbewegt, bewirkt der Luftwiderstand, daß der
Pfropfen in einzelne Tröpfchen aufgebrochen wird, wobei der Pfropfen zuerst versucht, Tropfenform anzunehmen
und dann in eine Gruppe von einzelnen Tröpfchen platzt. Der Abstand von der Düse, an der dieses
Platzen auftritt, hängt weitgehend von dem Anfangsspeisedruck und der Drehgeschwindigkeit des umlaufenden
Teils ab. Unter mittleren Bedingungen dieser letzten beiden Parameter tritt das Platzen im Abstand
von etwa 30 bis 45 cm der Brausedüse auf. Der pulsierende Effekt auf den Körper einer die Brause benutzenden
Person ist besonders stark, wenn der Strahl den Körper erst beim Auftreten dieses Platzens oder im
Anschluß daran trifft. Die Wirkung eines pulsierenden Strahles tritt unter diesen Bedingungen mehr in Erscheinung,
weil die Masse eines jeden einzelnen Flüssigkeitspfropfens, der aus der Düse austritt, den Körper
gleichzeitig trifft während dann, wenn der Pfropfen auf den Körper auftrifft, während er eine Form hat, die
ähnlich der zu Beginn angenommenen zylindrischen Form ist, die Berührdauer über einen längeren Zeitraum
verteilt ist.
Im Falle der Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10 tritt das Platzen des Pfropfens abgegebener Flüssigkeit offensichtlich viel näher am Brausekopf auf. Dies beruht auf der Tatsache, daß der Anfangsteil des Pfropfens mit einem verhältnismäßig niedrigen Druck abgegeben wird, und damit mit einer relativ geringen Ge-
Im Falle der Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10 tritt das Platzen des Pfropfens abgegebener Flüssigkeit offensichtlich viel näher am Brausekopf auf. Dies beruht auf der Tatsache, daß der Anfangsteil des Pfropfens mit einem verhältnismäßig niedrigen Druck abgegeben wird, und damit mit einer relativ geringen Ge-
!o schwindigkeit, was durch die Tatsache bedingt ist, daß
während der Anfangsteile der Abgabe die zugeordnete Eintrittsöffnung 101 nur teilweise offen ist. Wird die
Eintrittsöffnung 101 durch den rotierenden Durchlaß 102 immer weiter geöffnet, nimmt der Abgabedruck an
der Mündung zu, die Flüssigkeit wird mit zunehmend höheren Drücken ausgetrieben, und damit werden die
Abgabegeschwindigkeiten ebenfalls höher. Damit wird im Falle der Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10
ein Flüssigkeitspfropfen abgegeben, der nahezu augenblicklich Tropfenform annimmt, wobei die während des
mittleren Teils der Abgabeperiode abgegebene Flüssigkeit unter einem höheren Druck steht und damit die
anfangs abgegebenen Teile des Pfropfens einzuholen versucht, während der abnehmbare Abgabedruck be-
wirkt, daß die Flüssigkeit langsam ausläuft. Das Platzen der einzelnen Pfropfen, die von einer Ausführungsform
einer Düse nach den F i g. 9 und 10 abgegeben werden,
tritt in verhältnismäßig kurzen Abständen von der Düse auf, z. B. in der Größenordnung von 15 cm, und
zwar unter Druck- und Drehzahlbedingungen des umlaufenden Teils, die in den Ausführungsformen nach
den F i g. 1 bis 8 bei etwa 30 bis 45 cm Abstand von der Düse auftreten würden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sprühdüse mit einer einen pulsierenden Sprühregen erzeugenden Einrichtung, die aus einer flüssigkeitsgetriebenen
Turbine und einem mit der Turbine umlaufenden Wandteil besteht, in dem mit gehäusefesten
Durchlässen während des Umlaufs zur Deckung bringbare Durchlässe angeordnet sind und
mit einer Verzweigung der Flüssigkeit in zwei par- ίο
allele, sich vor dem Austritt aus der Düse vereinigende Strömungspfade, deren Flüssigkeitsmengenverhältnis
einstellbar ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsaufteilung vor der Turbine in einen die Turbine antreibenden und
einen keinen Antrieb bewirkenden Strömungspfad erfolgt und daß die Vereinigung der Strömungspfade
vor den Durchlässen (50, SOa, 102) des umlaufenden Wandteils erfolgt
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (18) quer zur Eintrittsrichtung
der Flüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitseintritt (12) und dem umlaufenden Teil (36) vorgesehen
ist, daß Turbinenschaufeln (46) in der der Platte zugewandten Stirnfläche des umlaufenden Teils (36)
ausgebildet sind und daß der erste Strömungspfad (26) durch axial geneigte Bohrungen durch die Platte
(18) hindurch gebildet ist durch die Flüssigkeit auf die Turbinenschaufeln (46) gelangt
3. Sprühdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß zum Einstellen der Flüssigkeitsaufteilung
ein Drehschieber (52) als Ventilschließbauteil vorgesehen ist der längs der Fläche der Platte (18)
beweglich ist und dabei den zweiten Strömungspfad (24) abdecken kann.
4. Sprühdüse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Teil (36) ein koaxiales
napfförmiges zylindrisches Bauteil (28) aufweist in dessen stromabwärts gelegener Bodenwandung
der umlaufende Durchlaß (50, 50a) in Form eines Segmentes eines Kreisringes ausgebildet
ist, und daß die gehäusefesten Durchlässe (32) in einer benachbarten gehäusefesten Platte (30) stromab
des umlaufenden Durchlasses (50, 50a) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26495972A | 1972-06-21 | 1972-06-21 | |
US26495972 | 1972-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329258A1 DE2329258A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2329258B2 DE2329258B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2329258C3 true DE2329258C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0641603B1 (de) | Regner, insbesondere zur Vegetations-Bewässerung | |
DE2911405C2 (de) | Massagebrause mit einer Einrichtung zur wahlweisen Erzeugung pulsierender und/oder nicht pulsierender Flüssigkeitsstrahlen | |
EP0698417B2 (de) | Regner zum Austragen eines Fluids | |
DE69929610T2 (de) | Taumelnde austragvorrichtung für fluide | |
DE2401127C3 (de) | Fluidischer Oszillator | |
DE19634332A1 (de) | Beregnungs-Vorrichtung | |
DE2652584C3 (de) | Sprühvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahls | |
EP0157250B1 (de) | Vorrichtung zum Beizen von Saatgut | |
DE2615111A1 (de) | Verstellbarer duschkopf | |
DE2166353A1 (de) | Spruehkopf fuer eine brause oder dgl | |
DE10006864B4 (de) | Reinigungsdüse | |
EP0217744B1 (de) | Sprühvorrichtung zum Aufsetzen auf einen zusammenpressbaren Behälter | |
DE2409315C3 (de) | Sprühdüse | |
EP0285551A2 (de) | Einspritzdüse für thermoplastischen Kunststoff | |
EP1470864B1 (de) | Zweistoffsprühdüse | |
DD200433A5 (de) | Brausevorrichtung fuer sanitaere zwecke | |
EP3272423B1 (de) | Austragkopf und spender mit einem austragkopf | |
DE2329258C3 (de) | Sprühdüse | |
DE2329258B2 (de) | Spruehduese | |
AT383034B (de) | Massagebrause mit einer einrichtung zur wahlweisen erzeugung pulsierender und/oder nichtpulsierenderfluessigkeits-strahlen | |
DE2755894C2 (de) | Brausekopf | |
DE69011585T2 (de) | Bewässerungsdüse, insbesondere für Leitungen mit grossem Durchmesser. | |
DE60200940T2 (de) | Regner mit moduliertem strahl | |
DE19941573A1 (de) | Flüssigkeitsabgabeeinrichtung, insbesondere handgehaltene Spritz-Gießbrause für den Haus- und Gartenbereich | |
DE8812808U1 (de) | Sprühkopf zum Versprühen eines thermoplastischen, hochpolymeren Werkstoffes |