DE2329091A1 - Verfahren zur herstellung fadenfoermiger proteinfasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung fadenfoermiger proteinfasernInfo
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Description
COIIAUSZ & F1LORACK 9o9qnq1
PATENTANWALTSBÜRO /. O Δ Ό KJ Ό Ι
4 DÜSSELDORF SCHUM A N N STR. O7
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung fadenförmiger
Proteinfaeern von verbesserter Zartheit aua Proteinmaterial.
In der NahrungsmitteItechnlk 1st man seit einiger Zelt an der
Herstellung texturlerter faaerförralger Proteinprodukte irieressiert,
die aus nichttexturiertem genießbaren Froteinmaterial
hergestellt werden können. Dmr Mangel an Protein für die menschliche Ernährung ist das dringendste Nahrungsmittelproblem
unserer Zelt. Eine groSe Schwierigkeit besteht darin,
schmackhafte Proteinnahrungsmittel aus zur Verfugung stehenden Proteinmaterialien herzustellen. Viele Protelnmaterlalien,
wie Konzentrate von tierischen Protein und Nebenprodukte tierischen Proteins, Getreideproteine, ulsaatenprotelne und mikro·
biologische Proteine können für die nensohliohe Ernährung nicht voll genutzt werden, da sie nicht in einer Form vorkommen,
die für den Menschen annehmbar ist. Der Mensch bevorzugt in Munde das Gefühl des Fleisches, das eine definierte
Textur und faserige Beschaffenheit hat. Die meisten tierischen
Proteinkonzentrate und Nebenprodukte, Oetreldeprotelne, Olaaat-Protelnkonsentrste
und mikrobiologischen Proteinkonzentrate
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U/Be - 2 -
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koamen in Pasten- oder amorpher Pulverform vor. Für die
Nutzung von tierischem Protein, Olsnatenproteln und mikrobiologischem
Protein ist es wünschenswert, sie so weiterzuverarbelten,
daß sie eine texturierte und faserfönnlge BesohaffenheIt
erhalten« die vom Mensehen als angenehm empfunden
wird.
Es 1st daher eine Reihe von Verfahren ausgearbeitet worden,
■lt deaen strukturierte Proteine hergestellt werden können.
Hines <*er gebräuchlichsten und erfolgreichsten Verfahren 1st
das NaBsplnnen, wie es beispielsweise in der US-PS 2 730 W
beschrieben wird. Bei diesem Verfahren werden durch Extrudieren zahlreicher feiner Strahlen einer waBrigen proteinlBsung
In ein chemisches Koagulierungebad Fasern hergestellt. Das
Protein koaguliert zu feinen Fasern» die gesammelt und zu
eine« eßbaren texturierten Protein verarbeitet werden. Ein
anderes Verfahren zur Herstellung eines texturierten Proteins, Insbesondere eines zellhaltlgen, expandierten Produktes,
besteht In der Extrusion des Proteins, wie in der US-PS 3 496 858 beschrieben.
In der U3-PS 3 047 395 wird ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung
eines Proteinnahrungsmittels beschrieben, das die streifenförmig· Textur von Flelsoh hat und das durch Koagulation
von Protelnnaterlal durch Hitze hergestellt wird, wobei Rühren während des Erhltzens als notwendig für die Bildung
der stretfenfönnigen Struktur angegeben wird. Dieses Verfahren
ergibt ein zähes Produkt, das wegen seiner schlechten Kaueigenschaften nieht nur fUr die Verwendung in mam hen
Nahrungsmitteln, z.B. als Streckmittel in Fleisohpasteten,
ungeeignet 1st, sondern zur Herstellung wegen des Rühren» bei
der Koagulation des Proteins den Einsatz einer SpeKialausrUstung
erfordert, die während der Erhitzung und Durchführung
BADORIGSNAL
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des Frozeeses Γ'Λν ule RUhrbewegung aorgt.
All· vorstehend aufgeführten Verfahren zur Herstellung von
texturierten; Protein haben Nachteile, UIe jedem Verfahren
eigentümlich sind, aber Im allgemeinen let In jedem Faille
noch eine Spezi»lauarüstung notwendig, die zur technischen
VerwirkUehurig des Prozesses einen hohen Kapitalaufwand und
die Durchführung zahlreicher Verfahrensechritte erfordert. Das Spinnverfahren gemäß der obengenannten US-PS ?. 7"5O 447
sich zwor erfolgreich euefUhren, benötigt aber eine verileratieig
groSe Menge von Chemikalien Im Verhältnis zur
hergestellten Tosermenge. Einem besonderen i robleiu stehen
»ueh die derzeitigen Extrusionsverfihren zur Herstellung
texturierter oder faserförmiger Proteinprodukte gegenüber.
Obwohl sie sich ebenfalls erfolgreich *usfUhren lassen, besteht
bei Ihnen die Schwierigkeit, ein wildes, von Nebenwirkungen
freies Produkt herzustellen, besonders wenn als Ausgangsmaterisl
ein ölsaatenprotein verwendet wird. 3lsaatenr
wie Sojabohnen, enthalten Verbindungen, die Blähungen hervorrufen
und den daraus hergestellte ti Produkten einen unangenehmen
oder "bonηigen" Geschmack erteilen. Um die Blähungen
hervorrufenden Verbindungen oder die "bohnigen" Qesohroacksstoffe
aus den extrudierten Froteinfneerri zu entfernen, 1st
es beispielsweise notwendig, die Fasern zur Entfernung der unerwünschten Verbindungen einer weiteren Behandlung zu unterwerfen.
Iniroh diese rusÄtzllohe Behandlung wird das Verfahren
zur Herstellung fsserförmiger Proteine kompliziert und verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
wit dem eine sehr zarte, mild schmeckende, fadenförmige
Faser hergestellt werden kann, die direkt in simuliert··
Fleisch oder ander« Produkte eingearbeitet erden kann und
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diesen ·1η«η «ng·nehm·η Q««ohaaok «owl· ·1η angenehmes O«fUhl
Ik Mund· verleiht, to d«0 «in Nahrungsmittel erhalten wird,
da· fUr den menschlichen Verbrauoh annehabar ist. Dieses Verfahren
«oll «loh In einer elnfaohen, leicht erhältliehen
Ausrüstung ausführen lassen und keine größeren Mengen an Chemikalien
benötigen. Es soll dabei billig und einfach eeln.
ErfindungsgemäÖ wird diese Aufgabe daduroh gelöst, daQ au·
kohlenhydratha.ltigest Material und einem Protelnkonzentrat eine
wäSrlge Aufschlämmung hergestellt, diese durch kontinuierliches
Hlndurohlelten duroh eine Heletone unter Druck erhitzt
und duroh eine Düse ausgepreSt oder unter Druck durch eine
Düse »uagepreSt und dabei duroh Einleiten von Daapf erhitzt und ansohlleSend zur Bildung fadenförmiger Proteinfasern abgekühlt
wird. Die Aufschlämmung soll einen Peetat off gehalt von
mindestens etwa 20 0ew.-# haben; die obere Orenee der Pea βloffkonzentration
ist duroh das Leistungsvermögen der Pumpe
bestimmt, die zur Förderung der Aufschlämmung verwendet wird.
Als Helssone dient ein Wärmeaustauscher, an den sich ein
3%mraelberelch ansohlieSt, aus den die fadenförmigen proteinfasern
als sehr zarte Fäden von texturierten Protein gewonnen
werden.
Zur Herstellung der fadenförmigen Fasern naoh dem Verfahre.<
gents der Erfindung können sahireiche ProteInnateriallen
In der Aufschlämmung verwendet werden: Pflanzenproteine, wie
SoJa- oder andere Olacatprotelne und Proteinkonzentrate, z.B.
hOQhrelne Sojaprotelnlsolate, Sojamehle oder Sojaflocken,
Tierprotelnkonzentrete, wie Albumin und Casein, sowie mlkroblologische
Proteine aus Bierhefe, Toulahefe oder Petroprotein.
Das Proteinmaterial braucht nloht von besonderer Reinheit zu sein, sollte aber zweokmlBlgerweise einen Proteingehalt von
über 30 0mm.-1>, bezogen auf die Trockensubstanz, haben. Das
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Proteinroaterial wird zusammen nit einem kohlenhydrathaltlgen
Material verwendet und J· nach seiner Reinheit in einer Menge zugesetzt, da« In der Aufschlämmung eine Proteinkonzentration
von »ehr als etwa 60 Gew.-#, bezogen auf die Trockensubstanz,
erhalten wird.
Fasern von erheblloh verbesserter Zartheit werden erhalten, wenn das Protelnmaterlal aus eines) Oenlsoh von Protelnkcnzentrat
und kohlenhydrathaltlgem Material besteht. Das kohlenhydrathaltlge
Material« das der AufsohlMmnung zugesetzt wird,
kann aus einer großen Anzahl von Stoffen ausgewählt werden und auch aus Oeeisohen verschiedener Komponenten bestehen,
die Jede für sieh geeignet sind. Zu den als geeignet angesehenen
Stoffen gehören Cellulose und andere Kohlenhydratpro* dukte, die bei der Verarbeitung prote Inhalt Ige r Pflanzemaaterialien
oder Getreide erhalten werden. Beispielsweise können getrocknete Maiskolben, die beim Ausdreschen der Maiekörner
anfallen, in gemahlener Form bei dem vorliegenden Verfahren verwendet werden. Ebenso können verschiedene Celluloeestoffe,
wie sie bei der Holzverarbeitung und Papierherstellung anfallen, z.B. getrooknete und gecnhlene Holzspäne oder getrockneter
und gemahlener Holzschliff, verwendet werden. Zu den bei den Verfahren geoäS der Erfindung verwendbaren kohlenhydrathaltlgen
Stoffe gehören auch Produkte, die bei der Gewinnung von Pflanzenprotelnen aus ölsaaten anfallen, beispielsweise
die ausgelaugten oder extrahierten Flooken von Sojabohnen, die nach der Abtrennung des grööten Teils des Proteins
bei der Herstellung von Proteiniaolat als Rückstand verbleiben.
Desgleichen können verschiedene kohlenhydrate!tIge Produkte
verwendet werden, die bei der Gewinnung des Proteine aus pDtelnhaltigea
Pflanzenmaterial, wie Olsaaten, anfallen, naohdes diese weiterverarbeitet worden sind, un ihnen spezielle
funktioneile Eigenschaften zu erteilen, die aber in enger
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Beziehung su den extrahierten oder ausgelaugten Ölsaatenflooken
stehen. Ein derartige« Produkt wird beispielweise bei einem neuen, zum Patent angemeldeten Verfahren erhalten
und besteht ganz allgemein aus den kohlenhydrateItigen Material
von Ölsaaten, wie Sojabohnen» das naoh der Lösungsmittelextraktion
praktisch des gesamten Öle unddtr wäßrigen Extraktion
alt Alkall zur Entfernung des Hauptteils alkallltJslicher
Substanzen zurückbleibt. Dabei verbleibt eine gewisse Menge Restprotein In dem kohlenhydrathaitigen Rückstand, und wenn
das Material sorgfältig getrocknet wird, wird ein kohlenhydra
thai t ige β Produkt erhalten, das gute Absorptionseigenschaften
und eine gute Emulgierwirkung hat.
Pasern von fadenförmig texturierten Protein verbesserter Zartheit
werden hergestellt, indem aus dem Proteinmaterial und
dem kohlenhydrathaltigen Material eine Aufschlämmung bereitet
und diese unter Druok durch einen Wärmeaustauscher geleitet
wird. Das erhaltene fadenfUrnig texturlerte Proteinmaterial
kann zur Herstellung verschiedener simulierter Fleischprodukte verwendet werden, eignet sich aber wegen seiner Zartheit besonders
zur Verwendung als FIelachstreokaltte1 in Pleisohprodukten,
wie falscher Hase, Hamburger od. dgl.
Dl· Aufschlämmung des protein- und kohlenhydrathaltigen Mate*
rials wird duroh Mischen des Proteinmaterials und des kohlenhydrathaltigen Materials in einem wäirlgen Medium hergestellt.
Je naoh der Reinheit des Proteinmateriala kann das kohlenhydrathaitige
Material in einem Mengenverhältnis vom etwa 0,5- bis l,5faohen des Protelnmaterlal-Oewlohtes, bezogen auf
die Trockensubstanz, zugemlsoht werden. Dieser Zusatzberelch
gilt« sofern das Proteinmaterial mindestens 90 bis 100£ Protein^,
bezogen auf die Trockensubstanz, enthält. Daa endgültige
Mischungsverhältnis hängt natürlloh von dem Proteingehalt des
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Proteinmaterlale ab, da da· primäre ziel darin besteht, in der
Aufschlämmung einen Proteingehalt von mehr eic etwa 40 Gew.-^,
bezogen auf die Trockensubstanz, zu erreichen. Der tatsächliche Proteingehalt des Proteinkonzentrates 1st daher aei der Ausführung
der vorliegenden Erfindung nioht kritieoh, obwohl, wie
vorstehend erwähnt, es in den meisten Fällen vorzuziehen 1st, ein Material mit einer Proteinkonzentration von mehr ale etwa
50 Gew.-$, bezogen auf die Trockensubstanz, zu verwenden. Die
obere Orenze der Proteinkonzentration in der Aufschlämmung
hängt natürlich von der gewünschten Zartheit der Fasern ab, üa beispieleweise bein Weglassen eines Zusatzes von kohlen*
hydrathaltlge» Material eine Faser erhalten wird, die für die
Verwendung in manchen Nahrungsmitteln als zu zäh angesehen
wird.
Obgleich das kohlenhydrathaltige Material einen sehr niedrigen
Proteingehalt haben kann, falls ein kohlenhydrateItlgee Material
verwendet wird, das aus verarbeiteten öleaatenfctammt, hat
es im allgemeinen einen Restprotelngehalt, der bis zu 30 Gew.-£,
bezogen auf die Trockensubstanz, betragen kann. Dieses Restprotern,
das In dem Jeweiligen Material vorhanden ist, spielt bei der Bildung der Proteinfaser keine funktioneHe Rolle und
bleibt bei der Berechnung der Jeweiligen Mengen von Protein und kohlenhydrathaltlgeis Material für die Herstellung der
Mischung oder Aufschlämmung mit einem Proteingehalt von mindestens
40 0ew.-£ auter Ansatz.
Das der Aufschlämmung von Proteinmaterlal zuzusetzende kohlenhydrathaltige
Material kann, wie erwähnt, aus einer Vielzahl von Stoffen elnschlleaiich verschiedener Cellulose« oder anderer
kohlenhydrathalt'ger Produkte ausgewählt werden, die bei
der Verarbeitung von Getreide oder verschiedenen proteinhaltigen
Pflanzenstoffen anfallen. Vorzugsweise soll das der Auf-
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sohlänoung dee Proteinmaterials zuzusetzende kohlenhydrathaltige
Material In Fora getrockneter Te Hohen vorliegen,obwohl
auch cellulosehaltlges Material In feuchtem Zustand odar In
dar For» verwandet werden kann. In der ea normalerweise als
Nebenprodukt bei der Verarbeitung verschiedener hoch proteinhaltiger
Pflanzenstoffe oder bei der Herstellung von Produkten auc proteinfreien oder proteinarmen Pflanzenstoffen, wie Oe.
trelde, anfällt. In einem kontinuierlichen Verfahren läßt sich
kohlenhydrathaltlges Material In trockener Tellohenform leichter
handhaben und fördern und leichter In einer Aufschlämmung
aus Proteine·terlal einmischen.
Der Trocknungsgrad des kohlenhydrateItigen Materials 1st fUr
die Ausführung der Erfindung nicht kritisch« und wenn bei der
Trocknung der Feuchtigkeitsgehalt auf etwa "6 bis 10 Oew.-<
gesenkt wird, ohne dag das kohlenhydrathaltlge Material In
anderer Welse verändert wird, ist dies völlig ausreichend.
Vorzugsweise wird das kohlenhydrathaltige Material vor dee
Mischen alt der wäsrlgen Aufschlämmung des Protelnkonzentrata auch gemahlen. Der Vermahlungsgrad ist für die Ausführung der
Erfindung ebenfalls nicht kritisch, da das Mahlen hauptsächlich dazu dient, "lelchmäelgkelt der fadenförmigen Faser zu
gewährleisten und die Bildung einer körnigen Textur durch die Qegenwart groter Teilchen des kohlenhydrathaltlgen Raterials
tu verhindern. Vorzugsweise soll das kohlenhydrathaltlge
Material Jedoch zu einer solchen TeilohengruBe vermählen werden,
daS 100 Oe**.-* des Produktes durch ein Sieb Bit 60 Standard·
■aseh/n hindurchgehen.
Ua das Protein geaäf dea Verfahren der Erfindung In lange
Fäden umzuwandeln, aut das Protein-Auagangsaaterlal sich In
ausreichend reaktionsfähiger Fora befinden. Dies kann durch
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Hydratisierung geschehen, falls das Proteinmaterial getrocknet und nicht sohon hydratlslert 1st. Duroh Herstellung der wäßrigen
Aufsohläwaung des >rotein- und kohlenhydrathaltlgen Materials
wird dies also erreicht. Die Aufschlämmung des kohlenhydrathaitigen
und des ProteineaterlaIs kann, falls notwendig,
auoh auf einen anderen pH-Wert eingestellt werden. Eine solche pH-Wert-Änderung und ihr« Wirkung hängt zu» grofien Teil Jedoch
von «ier Art des Proteinmaterials ab, das als Auegangsmaterial
verwendet wird. Ia allgemeinen soll der pH-Wert der Aufsohläanung
oberhalb etwa 4,5 gehalten werden, wobei der genaue pH-Wert natürlich von de« verwendeten Proteinmaterial abhängt.
Die AufsohllüBsning kann auch auf einen pH-Wert weit oberhalb
des isoelektrisohen Punktes des Proteins eingestellt werden, beispielsweise zwischen 8 und 12, obwohl bei der Anwendung so
hoher pH-Werte Vorsieht geboten 1st, da das Protein nioht so
weit hydrolysiert werden darf, da8 es bei der Weiterverarbeitung gemäS de« Verfahren der Erfindung nloht »ehr reagiert.
Der Vorteil eines hohen oder anderweitig eingestellten pH-Wertes besteht darin, dal das Protein löslicher wird, wobei
das Ausaat wiederum von der Art des Proteins und seiner Vorbehandlung
abhängt, und dat es daduroh bei der Bildung der Pllanentfasern reaktionsfähiger wird. Nach der Erhöhung des
pH-Wertes auf einen Wert in der Nähe des Isoelektrisohen Punktes
des Proteins, aber in aller Regel oberhalb 4,5, eingestellt. Wenn beispielsweise 8ojsproteln als Proteinmaterial verwendet
wird, wird der pH naeh der Erhöhung auf einen Wert zwlsohen
etwa 4 und 6 eingestellt.
Wenn die richtigen Reagensien verwendet werden, kennen den
fadenförmigen Proteinfasern zusätzliche wünschenswerte Slgensohaften
erteilt werden. Beispielsweise können verschiedene Salze und Hydroxide bestimmter nährwertiger Metalle als Vernetzungsmittel
wirken und die Reaktion bei der Bildung der Proteinfäden fOrdern. Auferde· emOglloht die Verwendung eines
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Vernetzungsmittel* J· nach de* Protein die Ausführung der
Faaerbildung in einem betrttohtlloh weiteren pH-Bereich. Wenn
beispielsweise bei 3ojaproteln ein Vernetzungsmittel, wie
Calciumhydroxid, Calciumchlorid, Aluminiumsulfat oder andere Salze und Hydroxide zwei- u..a dreiwertiger Metalle, wie
Magnesium und Kupfer verwendet werden, kann die Reaktion in
eines pH-Bereioh von 4 bis U ausgeführt werden. Bs wird angenommen,
da0 die Ionen Mehrwertiger Metalle die zur Bildung
der Proteinstruktur führende Reaktion begünstigen oder an Ihr teilnehmen.
Palis den PlIi«entfaserη eine zusätzliche Zartheit erteilt
werden soll, die über die ohne Reagenzien zu erreichende hinaus·
geht* kennen der Aufschlämmung des protein- und kohlenhydrathaltigen
Materials verschiedene andere Chemikalien zugesetzt werden. Zu diesen als wirksam befundenen Stoffen gehören die
Salze der Phosphor- und Citronensäure, darunter vor allem
die Natriumsalze, die eine gute Wasserlöslichkeit zeigen. Diese
Stoff· und die auvor erwähnten Vernetzungsmittel können In
•liier Meng« iwisohen 0,1 und 5,O 0ew.-$, bezogen auf die
Trockensubstanz der Peststoffe in der Aufschlämmung, zugesetzt werden. Die genaue Menge hängt von dem Qrad der gswünsahten
Zartheit und demnach von den speziellen Verwendungszweck der fadenförmigen Proteinfasern nb.
Die genaue Reaktion, bei der die fadenförmigen Proteinstrukturen
entstehen, ist nloht bekannt. Hypothetisoh wird angenoeaen,
daf das Protein unter den Temperatur- und Druokbedingungen
des Verfahrens unter Olldung langer, fadenförmiger
■ultlMolekularer Preteinpolreere reagiert. Ferner wird angenosjsen,
4a· das In die Aufschlämmung, aus der das fadenrOrmlge
Materiel hergestellt wird, eingearbeitete kohlenhydrathaltlge
Material die Sohttttdlohte der Proteinfäden er-
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höht und «in« fadenförmige Proteinstruktur von hoher Zartheit
ergibt.
In gnnr a11g·»·in·η Tiegriffen ausgedrückt, wird da« Verfahren
KUr Herateilung der fadenförmigen Proteinfaaern In der
Welse ausgeführt, d*e die Aufschlämmung des »rotein- und
kohlenhydrathaItigen Materials unter räumlicher Einschließung
duroh eine Heizzone, die unter Druok und auf erhöhte Tempern
tür gehalten wird, und aus der Hei ζzone zu einer RUhlzone
geleitet, die zugIeloh auch die Samnelzone fUr die gebildeten
fadenförmigen Proteinfasern sein kann. Die Fäden werden daher naoh de« Austritt entweder aus der Kühlzone oder direkt aus
der Helzr.one selbst gesammelt und bestehen aus langen, fadenförmigen
proteinstrukturen.
Ein wiohtlges Merkmal des Verfahrens, durch das es sieh gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Verfahren auszeichnet,
besteht darin, daß für die Faserherstellung keine Spezlalausrtlstung
benötigt wird. De duroh werden neben der Erzielung
einer «lld schmeckenden und zarten Protelnstruktur dl· Herstellungskosten
auf ein Minimum gesenkt. Beispielhaft für
dieses Merkmal 1st die Tatseohe, daß dna Verfahreu in einer
Ausrüstung ausgeführt werden kann, die zur Standardausrüstung
von Nahrungsmittel- oder Molkereibetrieben gehurt. Sc wird
7..3. das Verfahren zweoknKeigerwelse in einen wärmeaustauscher
ausgeführt, wie er in NahrungSBlttel- und Molkereibetrleben
weit verbreitet 1st. Die Vorrichtung besteht in einfachster Form aus einen durchgehenden Rohr, vorzugsweise aus rostbe-•tttndlgea
Stahl, das für Heiz- oder Kühlzweoke mit einem geeigneten
Mantel umgeben 1st, und kann daher als Wärmeaustauscher dienen, gleich weIeheβ Material durch das Rohr geleitet
wird. Des Rohr kenn entweder durchgehend in seiner ganzen Länge oder in mehreren Absohnltten uncAntelt sein, so dal in
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letzten Pall· nloht zusammenhängende Wärmeaustauschzonen gebildet
werden, die. fall· gewünscht, alle auf verschiedenen
Temperaturen gehalten «erden können. Ein typischer Wärme»ustauscher
besteht daher in der Regel aus drei Wärmeaustausohzonen,
die auf den rostbeständigen Stahlrohr hintereinander angeordnet sind. Um daher die Bedingungen hinsiehtHöh der
erhöhten Temperatur und des honen Druokes, dl· bei der Herstellung
der fadenförmigen Proteinstrukturen gemäS der vorliegenden Erfindung eingehalten «erden müssen, zu erfüllen, werden
die Zonen normalerweise auf einer erhöhten Temperatur gehalten. Man kann entweder alle drei Zonen auf dieser erhöhten Temperatur
halten oder die letzte Wärmeaustausohzone in der Nähe des
Rohrendes als Kühlzone zur Abkühlung der Aufschlämmung vor
dem Austritt aus dem Wärmeaustauscher benutzen. PUr Zweeke der vorliegenden Beschreibung des Verfahrens wird der sieh
unmittelbar an die letzte Wärmeaustauschzon· anschließende
und suf den Auegang des Wärmeaustauschers folgende Bereich als Sammelxone bezeichnet, in dieser Zone, in die die Aufschlämmung
aus dem Wärmeaustauscher auströmt und in der die
fadenförmigen Proteinstrukturen gebildet werden, herrschen natürlich hlnslohtllch Druck und Temperatur Umgebungsbedingungen.
Der bei dem Verfahren zur Herstellung zarter fadenförmiger
Proteinstrukturen erforderliche Druck wird durch Anordnung einer engen Dttee am Ausgang des Wärmeaustausehers erzeugt.
Duron die Verwendung einer engen Düse in Verbindung mit dem
Pumpen oder Leiten der Aufschlämmung unter räumllohem Einschliefen
In dem Rohr erzeugt einen Gegendruck, der nicht nur für die Pneerblldung In der Düse notwendig 1st, sondern
auch dazu beiträgt· die Perm des Produktes zu gewährleisten.
Im allgemeinen haben sieh runde Düsen mit einem Durchmesser
zwischen etwa 0,38 und 7,5 mm In einem Rohr von 9,5 mm Aufen-
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durchmesser für die meisten Zwecke als zu"riedenstellend erwiesen.
Bs kann Jedoch auch eine Düse mit reahteoklgem Quersohnltt
der Abmessungen 9,3 mm χ 1,6 mm in einem Rohr von
9.5 m Aulendurchmesser verwendet werden, um die fadenförmigen
Proteinstrukturen herzustellen, doch sind die mit dieser
rechteckigen Düse erhaltenen Fäden etwas abgeplattet.
Eine andere Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung der fadenförmigen Proteinfasern, die ebenfalls
einen gut bekannten Ausrüstungsgegenstand darstellt, 1st der Düsen- oder Strahlkoeher. In Ihm wird die Aufschlämmung ebenfalls
In einer Zone unter Druck und räumlicher Elnsohlleftung
erhitzt und dann durch eine Düse in eine Sammel- oder KUhI-zone
zur Bildung der fadenförmigen Proteinfasern ausatromen
gelassen. Bei dem Düsen- oder Strahlkoeher besteht jedoch
die Besonderheit, daβ die Aufschlämmung des protein- und
kohlenhydrathaltlgen Materials durch konzentrisch nahe beieinander
angeordnete Strahldüsen austritt. Die Strahldüsen des Kochers umfassen eine Einspritzzone, in der die Mischung
durch Dampf erhitzt und unter Druck gesetzt wird, der zusammen mit der Aufschllmmung in sieh schneidenden Strahlen in
eine Kühl- oder Sammelzone ausgeblasen wird. Die Kühl- oder Snrnmelzone 1st normalerweise die Umgebung mit atmosphärische«
Druck und Umgebungstemperatur.
Die Verwellzelt der Aufschlämmung in der Strahldüse wird auf
etwa 1 Sekunde oder weniger geschätzt. Die Strahldüse, durch die die Aufschlämmung aumgepreft wird, 1st normalerweise
klein und hat einen Durchmesser von etwa 3 mm. Die in die Aufschllmmung zum Erhitzen und Unterdrueksetsen elnsjeblasene
Dampfmenge ist nicht groij sie senkt den Fca te to ff gehalt der
Suspension um nicht ashr sie 1 bis 3 Oew.-jf» Durch das Einblasen ven Dampf sum Erhitzen der Aufschlämmung in Verbindung
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«It einer räumlichen Elnsohllc0ung der Aufschlämmung und d«r
Anwendung γοη Strahldüsen wird bei den Düsen, oder Strahlko«h«r
der tür Bildung der fadenförmigen Proteinfaeern erforderliehe
Druok erzeugt.
Die fadenförmige« Protein bildende Reaktion 1st» wie erwähnt,
eine Punktion der Temperatur und des Druckes. Im allgemeinen
kenn sehon - Je neon des verwendeten Protein - eine Materialtemperatur
von nur 75 0C ausreichend sein. Temperaturen zwischen
Il6 und 157 °C werden bevorzugt, besonders bei Sojaprotein und Elalbumin. Naohdem das Protelnraaterlal In der
Helzxone erhitzt worden 1st, kann es vor dem Einpressen in
eine Semmelzone abgekühlt werden. Die Temperatur In der KUhI-zone
beträgt typisoherwelse 71 bis 99 °C.
Das Verfahren kann in einem weiten Druokbereioh ausgeführt
werden, wobei der Druck hauptsächlich duroh die Verwendung
einer engen Düse in Verbindung mit dem Erhitzen und räumlichen Einschliefen der Aufschlämmung erzeugt wird. Der erreichte
Druck hingt daher zum groSen Teil von der Art der benutzten Ausrüstung ab. Beispielweise können bei einem wärmeaustauscher
Drück« zwischen etwa 3.5 und 350 kp/om verwendet
werden. Bei einem Düsen- oder Strahlkocher oder einer Ihnliehen Einrichtung, die mit dem Einblasen eines Dampfstrahls
arbeitet« beträgt der Dampfdruck In der Regel etwa 5*5 bis
6,0 kp/om , und der in einer solchen Einrichtung auf die Aufschlämmung ausgeübte Druok liegt etwas über dem Dampfdruck
bei etwa 6,0 bis 7*0 kp/om2.
Beispiel 1
Saubere, geschälte Sojabohnen wurden gemahlen und durch Sxtr«·
Saubere, geschälte Sojabohnen wurden gemahlen und durch Sxtr«·
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nieren mit Hexan entölt, wobei Flocken erhalten wurden» die
gemeinhin al« entfettete· Sojamehl bezeichnet werden. Die
Flocken wurden in ein Wasserbad gegeben, dem ein alkalische· Reagenz - Calciumhydroxid - in Wahrungen; it te lqua Ii tat zugesetzt
wurde, bis ein pH-Wert von 10 erreicht war. Des Material wurde 20 Minuten extrahiert und dann tür Klärung des Extraktes
zentrifugiert. Aus der geklärten Flüssigkeit wurde das Protelnmaterlal
durch Zusatz von Phosphorsäure bis zum Erreiohen des
isoelektrischen Punktes bei etwa pH 4,7 ausgefällt. Der Niederschlag wurde gewaschen und zur Konzentrierung des Proteinisolate
zentrifugiert. Das Isolat hatte einen Peststoffgehalt
von 26 Jew.-* und eine Proteinreinheit von 96,9 Gew.-%, bezogen
auf die Trockensubstanz. Der pH-Wert des Protelnlsolats betrug etwa 4,7 bis 5,0.
Kohlenhydrathaltiges Material wurde aus zuvor entöltem und
zur Gewinnung des oben beschriebenen Proteinex ,raktee mit
wäßrigem Alkall ausgezogenem Sojamehl erhalten. Es wurde nach
der Extraktion mit wäßrigem Alkali von der ExtraktIonslösung
durch mechanisches NaBeleben abgetrennt. Das Produkt wurde
etwa 10 Minuten mit Wasser von 27 0C aufgesohlämmt und in
einer Mechanischen Entwässerungseinrichtung zu einer halbtrockenen
Pulpe gepreflt. Die halbtrockene Pulpe, die etwe
1/5 der UrsprungHohen Flooken, bezogen auf das "Oewleht der
Trockensubstanz", darstellte, wurde tu Granulat geformt und
in einem herktJmmllohen Tunneltrockner 90 Minuten bei 82 °C
getrocknet. Die Analyse des getrockneten Granulats ergab einen Proteingehalt von 33 Gew.-% und einen Feuchtigkeitsgehalt, von
7,0 0ew.-£. Des getrocknete kohlenhvdrathaltige Granulat wurde
dann auf eine solche Teilchengröße vermählen, das 100 0ew.-%
des Produktes durch ein 60-Maschen-Sieb hindurchging.
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von S>6»9 Oew.-£, bezogen auf die Trockensubstanz, und einem
Feststoffgehalt von 26 Oew.-£ wurde mit 30 Gew.-£ des getrook«
neten und gemahlenen kohlenhydrathaltlgen Granulat· zu einer
Suspension mit einer Proteinkonzentration von 67,8 Gew.-Ii
Feststoffe, bezogen auf die Trockensubstanz, aufge.;ehlämmt, und der Feststoffgehalt wurde durch Zusatz von Wasser auf
etwa 20% gesenkt. Öle Aufschlämmung wurde alt einem Druck von
25 bis 3? kp/cB durch einen Wärmeaustauscher mit 3 Sohlangen
gepumpt, die aus etwa 15 β nahtlosem rostbeständigem Stahlrohr
von 9,5 tu» Aueendurehmesser in einem 150-mm-Rohr gefertigt
waren. Die Temperatur der ersten Heizzone des Wärmeaustauschers wurde auf etwa 125 0C9 die der zweiten Heizzone auf etwa
1*0 0C und die der dritten Heizzone auf etwa 130 0C eingestellt.
Die Verweilzelt der Aufschlämmung In dem *ärmeaustauscher betrug
bei diesem Druck etwa 10 bis 15 Sekunden. Die Aufschlämmung wurde durch eine DUse mit rechteckigem Querschnitt von
6,4 mm λ 0,4 mm ausgepreßt und das Produkt durch Herabfallen
In der Umgebungsluft in einen Sammelbehälter gekühlt. UberschUsslge
Feuchtigkeit wurde aus den Fasern entfernt. Die Fasern waren leicht, auBerordentlich zart und hatten einen
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 72 uew.-,£. Die Fasern hatten eine
zarte, aber deutliohe Kaufestigkeit und konnten bei einer Vielzahl von Nahrungsmitteln verwendet werden, beispielsweise
In Verbindung mit anderen Stoffen zur Herstellung eines hochwertigen
FleischstreckmltteIs.
Das nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellte hydratisierte
Proteinkonzentrat mit einem Proteingehalt von 96,9 Oew.-£ und einem Feststoffgehalt von 26 0ew.-£ wurde mit
50 0ew.-<$ der naoh dem Verfahren des Beisplelsjl hergestellten
getrockneten und gemahlenen kohlenhydrathaltlgen Granulats
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zu einer Sueρ·nalon alt einer Frotelnkonzentratlon von
48,5 Oew.-#, bezogen auf die Trockensubstanz, aufgeschlämmt,
und der Fwststoffgehalt wurde durch Zuaatz von Waaaer auf
etwa 2O£ gesenkt. Die Aufschlämmung wurde bei eines Druck von
etwa 35 bis 55 kp/cn durch einen Wärmeaustauscher mit drei
Schlangen gepumpt, die aus etwa 15 m nahtlosen rostbeständigen
Stahlrohr von 9*5 mn Aufle!!durchmesser In eine· 15-am-Rohr
gefertigt waren. Die Temperatur In der ersten Heiszone des
Wärmeaustauschers wurde auf «twa 125 0C, die in der zweiten
HeIrzone auf etwa 140 0C und die in der dritten Heizzone auf
etwa 1» 0C eingestellt. Die Verweilzeit der Aufschlämmung
in de« Wärmeaustauscher betrug bei diesem Druck etwa 10 bis
15 Sekunden. Die Aufschlämmung wurde durch eine Düse mit rechteckigen
Querschnitt von 6,3 β» χ 0,4 as ausgepreft und das
Produkt durch Herabfallen In der Umgebungeluft In einen Sammelbehälter
gekühlt. Aus den Fasern wurde die Überschüssig«
Feuchtigkeit entfernt. Die Fasern waren Ieloht, auSerordentlloh
zart, von mittlerer Länge, etwas dünn und hatten einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 75,3 0ew.-<. Die Fasern hatten
eine zarte, aber deutliche Kaufestlgkeit und konnten bei einer
Vlelzsiil von Nahrungsmitteln verwendet werden, beispielsweise
in Verblödung mit anderen Stoffen zur Herstellung eines hochwertigen
FIe ίsohstreckmittels.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestelltes Proteinkonzentrat
mit einem Proteingehalt von 96,9 Oew.-£ und einem Fe et stoff gehalt von 26 Oev.-Jf wurde mit 60 Oew.-ji des neon
dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellten getrockneten kohlenhydrathaltlgen Materials zu einer Suspension mit einer
Proteinkonzentration von 38,8 Oew.-Jf, bezogen auf die Trockensubstanz,
aufgesohlämmt, und der Peststoffgehalt wurde durch
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Zusatz von Wasser auf etwa 2Q/t gesenkt. Die Aufschlämmung
wurd· bei «lnem Druck von etwa 35 bis etwa 55 kp/em duroh
einen Wäraeaustausohar mit drei Schlangen gepumpt, dl· au«
•twa 15 a nahtlos·« rostbeständigem Stahlrohr η 9,5 σα
Außendurehaeseer in einen 13-mni-Rohr gefertigt waren. Dl«
Temperatur der ersten Heizzone des Wärmeaustauschers wurde
auf etwa 125 °C, die der zweiten Heizzone auf etwa l40 0C
und die der dritten Heizzone auf etwa 130 0C eingestellt. Die
Verweilzeit der Aufschlämmung in den Wärmeaustauscher betrug
bei diesem Druok etwa 10 bis 15 Sekunden. Die Aufschlämmung
wurd· duroh «ins DU·· alt rechteckigen Querschnitt von
6,3 ■■ x 0,4 am ausgepreßt und das Produkt durch Herabfallen
in der Uagebungsluft In einen Sammelbehälter gekühlt. Aus
d«n Pasarn wurd· überschüssige Feuchtigkeit entfernt. Die
Pasern waren leicht, außerordentlich zart, von mittlerer Läng·, «twss dünn und hatten einen Peuohtigkeitsgeh. It von
etws 76,7 0ew.-£. Die Pasern hatten eine zarte, aber deutlich·
Kaufestigkeit und konnten für eine Vielzahl von Nahrungsmittel
verwandet werden, z.B. in Verbindung alt anderen Stoffen zur Herstellung eines hochwertigen Flelsohstreckalttels.
Hydratislertes Proteinkonzentrat alt einen Proteingehalt von
96,9 Oew.ojC, bezogen auf dl· Trockensubstanz, und «In«« Feststoff
gehalt von 26 dew.-£ wurde allein und ohne Zusatz von
getrocknete« und geaahlenea kohlenhydrathaltigea Material zu
ei aar Suspansion alt einer Proteinkonzentration von «twa
96«9 0ew.-£, bezogen auf die Troekensubstanz, aufgasohlsaait,
und dar Paatstoffgvhalt wurd· duroh Zusatz von waeaar auf
•twa 20Ji gesenkt. Dl· Aufschlämmung wurd· unter einem Druck
von «twa 25 bis etwa 52 kp/om2 duroh einen Wärmeaustauscher
■it drei Sohlangen gepumpt, dl· au· etwa 15 a nahtloajiaa
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roe tee -tt;.dlperr. w shl rohr von 9» b r^m AuSendurchwesaer lri eiuem
lS-mii-Rohr refer i?/ wire-·. Die Temper*: ur in der ers'en HeIzdee
Wltmieaue tausche rs wurde auf eure 125 0C, die in der
zwei !.en !ielzaone auf etwa 140 0C und die In der dri ten Heis-
zone auf etwa 130 0C elnges'.el I'·.·. Die Verweilzeit der Aufschlämmung
in dem W&riMaus.aueoher betrug bei diesem Druck
etwa 10 bie Ib Sekunden. Die Aufschlämmung wurde durch eine
Dlise mit rechteckige» Querschnitt von 6,3 nun χ 0,4 ma auegepreQ
und das Produkt durch Herabfallen Iu der Uegetarnteluf
in einen Saiumeliveh·; t· r abgekühlt. Aue den Faeern wurde UnerechUeei^e
Peuchtigkei- entfernt;. Die Fasern waren leich und
auBerordentlich zar*,, von mit Merer Länge, etwas dünn und
hatten einen FeuchtitkeitageJ-a It von etwa 64,9 Gew.-%. Sie
waren vor. Kitt lerer QrKOe, EÄadern ähnlich und sehr gut Kau-
!ar, aber bei weitem nicht so »art wie die Fasern, die nach
den Verfahren der Beispiele 1, ?. und 3 erhalten worden waren.
Beiepiel 5
")ie nach den Verfahren der Reispiele l, 2, 3 und k hergestell-',en
Faeerprodukte wurden auf Zartheit geprüft , indem die
Scherdxniokkraft Je Oranim Fasern auf einen, Inetroe-Prüfgerät
unter Verwendung der Sr-andard-Scherdruckzelle CS-I gemessen
wurde. Die erhaltenen Vereucheerget.nlsee sind nachstehend
aufgeführt:
- 20 -
Ü 9851/0602
Prob· | 1 | Ο·»».-* Protein 'bezogen auf die Trockensubstanz) |
Oew.-£ Feuchtigkeit |
Scherdruckkraft Je Graun Probe |
Beispiel | ί? | 67, m | 7?, O* | 15.0 |
l^elsplcl | 5 | 7!>,5* | 8.5 | |
Beispiel | K | 7^,7*. | % B | |
3·1βρ1·1 | 96,95« | 64. yi | 24.7 | |
Wie erelohtlloh, wird die Druckkraft, die zum Scheren der
Paser erforderlich 1st, durch den Zumn.z des getrockneten
kohlenhydrateItlg«a Produkte· zu der Aufschlämmung des Pro·
te1neaterlaIs vor der Faserbildung erheblich erniedrigt. Aus
dem vorstehenden Test geht welter hervor, daß Fasern, die mit
ein·« Anteil von 30 bis 60 üew.--i des getrockneten kohlenhydrathaltlgen
Material« In der Aufschlämmung hergestellt worden waren, bemerkenswert carter als die entsprechenden Fasern
waren, die wie In Β·1βρ1·1 4 aus dem gleichen Proteinkonzentrat,
aber ohne Zusatz des getrockneten kohlenhydrateItigeη
Materials aus protelnhaltlgen Pflanzenstoffen hergestellt
worden waren.
BAD
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Claims (1)
- 5.6.1973AnsprUohe1. Verfahren zur Herstellung fadenförmiger Proteinfasern von verbesserter Za-theit aus Proteinmaterial, dadurch gekennzeichnet, daS aus . ohlenhydra thai tigern Material und einen Proteinkonzentrat eine wäßrige Aufschlämmung hergestellt, diese durch kontinuierliches Hindurchleiten durch eine HeIzJone unter Druck erhitzt und duroh eine Düse ausgepreflt oder unter Druck durch eine Düse ausgepreßt und dabei duroh Einleiten von Dampf erhltxt und anschließend unter Dlldung fadenförmiger Proteinfasern abgekühlt wird.2. Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, da8 der Peststoffgeh«It der Aufschlämmung mindestens 20 Gew.-% beträgt."5. Verfahren nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsS der Proteingehalt der Aufschlämmung mindestens 40 Gew.-*, bezogen auf die Trockensubstanz, beträgt.4. Verfahren naoh einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung auf eine Temperatur von oberhalb 75 °C erhitzt wird.5. Verfahren naoh einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daβ die Aufschlämmung unter einem Druck zwischenetwa 3,5 und 750 kp/om erhitzt und duroh eine Düse ausgepreßt wird.6. Verfahren naeh eine« der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet» das der pH der Aufschlämmung auf einen Wert von oberhalb etwa 4,5 eingestellt wird.27 244U/Be - 2 -409851/0602 BAD ORIGINAL7. Verfahren nach einem der Anspruch· 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da8 ala kohlenhydrathaltlges Material zellulosehalt Ige Bestandteile protelnhaltlger Pflar.zenatoffe verwendet werden.8. Verfahren nach einen der AnsprUohe Γ bis 7» dadurch gekennzeichnet, da8 als Proteinkonzentrat Proteine aus der Gruppe Sojaprotein, Albumin und Casein verwendet werden.9. Verfahren nach einem der AnsprUohe 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, dag das kohlenhydrathaltlge Material auf einen
Feuchtigkeitsgehalt «wischen etwa 6 und 10 Gew.-^ getrocknet wird.BAD ORIGINAL409851/0602
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NL7810505A (nl) * | 1978-10-20 | 1980-04-22 | Unilever Nv | Werkwijze ter bereiding van een voedingsmiddel met een vezelachtige struktuur, op basis van plantaardig eiwit. |
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-
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- 1973-06-18 JP JP6786673A patent/JPS5425098B2/ja not_active Expired
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JPS5019957A (de) | 1975-03-03 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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