DE2328859B2 - Block zum Schleifen, Polieren oder Beizen von Oberflächen - Google Patents

Block zum Schleifen, Polieren oder Beizen von Oberflächen

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DE2328859B2
DE2328859B2 DE19732328859 DE2328859A DE2328859B2 DE 2328859 B2 DE2328859 B2 DE 2328859B2 DE 19732328859 DE19732328859 DE 19732328859 DE 2328859 A DE2328859 A DE 2328859A DE 2328859 B2 DE2328859 B2 DE 2328859B2
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block
plate
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longitudinal beam
polishing
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DE19732328859
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DE2328859A1 (de
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Robert Fontenay-Sous-Bois Sable (Frankreich)
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SABLE FRERES INTERNATIONAL PANTIN SEINE-SAINT-DENIS (FRANKREICH)
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SABLE FRERES INTERNATIONAL PANTIN SEINE-SAINT-DENIS (FRANKREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • A47L13/46Securing scouring or polishing cloths or sponges to the handles by gripping means, tongs, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/11Squeegees

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Block zum Schleifen. Polieren, Säubern oder Beizen von Oberflächen, der aus einer Gruppe rechtwinkliger, durchbrochener Platten gebildet ist. die auf einen Längsträger aufgereiht und zur Bildung eines Blockes von parallelepipedischer Form gegeneinandergedrückt sind, wobei mit dem Längsträger schräg ein Stiel verbunden ist.
Ein bekannter Block dieser Art (GB-PS 6 23 8%) ist als mittels einer Vorrichtung auswringbarer Schwamm ausgestaltet, bei dem jedoch in der üblichen Weise lediglich eine einzige Arbeitsfläche, nämlich die aus der Halterung des Schwammblockes nach unten herausragend? R'iche, zur Verfügung steht. Zwar können die den Block bildenden einzelnen Platten bei Bedarf aus gewechselt werden, jedoch wird hierdurch nicht der obenerwähnte Nachteil beseitigt. Dies zeigt sich besonders dann als störend, wenn beispielsweise Sockelleisten oder Zimmerecken gesäubert werden sollen.
Es ist zwar schon ein Staubmop bekannt (US-PS 32 658), bei dem der Stiel in üblicher Weise an einem um 360° verschwenkbaren gebogenen Halterungsstück befestigt ist. Auf Grund des eigentlichen Mops, der seitlich über die das Halterungsstück des Stiels tragende Platte hinausragt, ist es möglich, auch an schwerer zugängliche Stellen zu gelangen, jedoch steht grundsätzlich ebenfalls nur eine einzige Arbeitsflache zur Verfügung, die darüber hinaus bei Abnutzung des Mops nicht erneuert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. einen Block der eingangs gerannten Art zu schaffen, bei dem durch einfaches Verstellen, aber ohne irgendwelche Änderungen oder ein Demontieren von Teilen, jeweils fünf seiner Arbeitsflächen wahlweise in eine bequem zum Stiel liegende Arbeitsstellung gebracht werden können.
Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Blockes ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
ij Mit dem erfindungsgemäßen Block ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß bequem auf Oberflächen gearbeitet werden kann, deren Ausrichtung in beliebiger Weise horizontal, vertikal oder schräg ist; es kann außerdem in den Ecken von Wänden, Fußbodenleisten oder Setzstufen von Treppen sowie auf abgerundeten Oberflächen gearbeitet werden. Auf Grund der Verschwenkbarkeit des Stieles kann der erfindungsgemäße Block außerdem in Querstellung, in Längsstellung oder aber in jeder schrägen Zwischenstellung zur Anwendung gelangen. Die für den Block möglichen Anwendungsgebiete sind sehr zahlreich. So kann der Block beispielsweise benutzt werden, um behauene Steine, Gebäude. Denkmäler, Wasserbecken in Parkanlagen. Hölzer u. dgl. abzubeizen, um Bleche zu entrosten, um alte Farbschichten abzukratzen usw.
Der erfindungsgemäße Block weist schließlich einen sehr niedrigen Herstellungspreis auf, da er aus Platten kleiner Abmessungen gebildet ist, die aus Schnittabfällen od. dgl. gefertigt werden können. Die Ausbildung des Blocks aus einzelnen getrennten Platten gestattet nicht nur die Verwendung unterschiedlicher Materialien (Schleiffasern. Glaswolle, Filz. Fensterleder, Gummi u. dgl). sondern auch die Verwendung verschiedener Farben, um dem Block ein gefälliges, dekoratives Aussehen zu verleihen.
Die Erfindung wird im folgenden in Fom eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F" i g. I perspektivisch den Block in auseinandergezogener Darstellung, wobei jedoch lediglich eine einzige Platte des Blockes dargestellt und der Stiel weggelassen ist.
F i g. 2 den Block in Seitenansicht mit dem in Längssteilung angeordneten Stiel und in
fi" F i g. 3 bis 6 schematisch verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Blockes.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, is« bei dem dargestellten Block 17 ein Längsträger 16 in Form einer aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall bestehenden Platte von
;>5 bestimmter Dicke vorgesehen, auf der nacheinander entsprechend abgeschnittene rechtwinklige, durchbrochene Platten 2 aufgereiht sind.
Der Längsträger 16 weist in seiner Mitte eine Bohrung 18 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 19 auf,
so der als Schwenkachse für ein gebogenes Halterungssliick 20 dient. Dieses nimmt seinerseits einen Stiel 21 auf. Demgegenüber sind zwei weitere Schraubenbolzen 22,23, die in entsprechende im Längsträger 16 beidseits der mittigen Bohrung 18 vorgesehene Bohrungen 24,
*>5 25 eingeschraubt sind, vorgesehen, um eine Platte 26 auf dem Block 17 zu haltern; die einzelnen Schraubenbolzen 19, 22, 23 sind jeweils zwischen zwei den Block 17 bildenden Platten 2 angeordnet.
Um einen kompakten Block 17 zu schaffen, werden die einzelnen Platten 2 auf dem Längsträger 16 gegen- einandergedrückt gehalten, und zwar mittels Endstük- ken 27, die mit Wulsten 28 versehen sind Diese werden in entsprechend ausgebildete hohlkehlenartige Nuten 29. die jeweils in den beiden Enden des langsträgers 16 vorgesehen sind, durch Verschieben eingesetzt. Diese Anordnung ermöglicht das leichte Auswechsein der einzelnen Platten 2.
Die Platte 2$ besitzt eine Ausnehmung 30, in die das Ende einer gekrümmten Zunge 31 eingeführt ist. Diese ist einstückig mit einer Lagerscheibe 32. die auf der Pratze 33 des gebogenen Halterungsstückes 20 angeordnet ist. Eine S-ellmutter 34 gestattet die Blockierung des Blockes 17 in jeder gewählten Winkelstellung. Zwei weitere Rändelmuttern 35,36, die auf den Schraubenbolzen 22. 23 befestigt sind, sichern die Festlegung der Platte 26 auf dem Block 17.
Die Zunge 31 verbindert ein Lösen der Stellmutter 34 und begrenzt die Verdrehung des Blockes 17 auf einen Winke! von 180°; ohne daß es erforderlich ist, diesen zu blockieren, ist es möglich, den Block 17 quer zum Stiel 21 (F i g. 3) zu halten, indem einfach leicht auf den Stiel 21 in Richtung der Zunge 31 während des Gebrauchs des Blockes 17 gedrückt wird, wobei in dieser Stellung die Arbeit mit der größten wirksamen Breite des Blockes 17 durchgeführt werden kann.
Wenn der Stiel 21 in der der Zunge 31 entgegengesetzten Richtung (F i g. 4) leicht gedreht wird, kann die wirksame Arbeitsbreite des Bbckes 17 bis zur kleinsten Arbeitsbreite (F i g. 5) verringert werden. Wenn der Stiel 21 weitergedreht wird, kann der Block 17 wieder in seine größte Arbeitsbreite verbracht werden.
Diese Anordnung bietet außerdem den Vorteil, daß der Block 17 auch mit seinen seitlichen Flächen benutzt werden kann, wie aus F i g. 6 ersichtlich.
Hierdurch können sämtliche Anwendungsmöglichkeiten des Blockes 17 ausgenutzt werden, wobei der Block 17 auch an enge Stellen verbracht werden kann, an denen ansonsten die jeweils durchzuführende Tätigkeit auf Grund von Platzmangel behindert ist.
Selbstverständlich kann der Block derart abgewandelt werden, daß er beispielsweise auf der entsprechenden Fläche einer zum Wachsen, Bohnern, Polieren od. dgl. vorgesehenen Maschine befestigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Block zum Schleifen, Polieren, Säubern oder Beizen von Oberflächen, der aus einer Gruppe rechtwinkliger, durchbrochener Platten gebildet ist. die auf einen Längsträger aufgereiht und zur Bildung eines Blockes von parallelepipedischer Form gegeneinandergedrückt sind, wobei mit dem Längsträger schräg ein Stiel verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (21) an einem gebogenen Halterungsstück (20) befestigt 1st. das in an sich bekannter Weise um eine Schwenkachse (19) gegenüber einer Platte (26) um 360° verschwenkbar ist, die sich an einer der beiden großen Hauptflächen des Blockes (17) abstützt und mit dem Längsträger (16) starr über Schraubenbolzen (22. 23) verbunden ist, die jeweils zwischen zwei der den Block (17) bildenden Platten (2) verlaufen.
2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (26) in Anlage an eine der beiden größten Hauptflächen des Blockes (17) mittels Rändelmuttern (35.36) gehalten ist. die mit den Schraubenbolzen (22.23) in Eingriff stehen.
3. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) zwischen zwei der den Block (17) bildenden Platten (2) verläuft und ebenfalls mit dem Längsträger (16) verbunden ist.
4 Block nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene Halterungsstück (20) ein durchbrochenes ebenes Teil (33) aufweist, das auf die Schwenkachse (19) aufgeschoben ist und an der Platte (26) durch eine Stellmutter (34) gehalten ist. wobei die Stellmutter (34) auf das mit einem Außengewinde versehene Ende der Schwenkachse (19) aufgeschraubt ist und der Außenfläche einer Lagerscheibe (32) anliegt, die mit einer in eine Ausnehmung (30) der Platte (26) eingreifenden gekrümmten Zunge (31) versehen ist.
DE19732328859 1972-06-06 1973-06-06 Block zum Schleifen, Polieren oder Beizen von Oberflächen Granted DE2328859B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7220263A FR2141201A5 (de) 1972-06-06 1972-06-06
FR7317865A FR2229510B2 (de) 1972-06-06 1973-05-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2328859A1 DE2328859A1 (de) 1973-12-13
DE2328859B2 true DE2328859B2 (de) 1975-09-18

Family

ID=26217147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732328859 Granted DE2328859B2 (de) 1972-06-06 1973-06-06 Block zum Schleifen, Polieren oder Beizen von Oberflächen

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BE (1) BE800538A (de)
CH (1) CH573286A5 (de)
DE (1) DE2328859B2 (de)
FR (1) FR2229510B2 (de)
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Publication number Publication date
BE800538A (fr) 1973-12-06
DE2328859A1 (de) 1973-12-13
FR2229510A2 (de) 1974-12-13
CH573286A5 (de) 1976-03-15
GB1391404A (en) 1975-04-23
FR2229510B2 (de) 1977-02-11

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