DE2328554A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE2328554A1
DE2328554A1 DE2328554A DE2328554A DE2328554A1 DE 2328554 A1 DE2328554 A1 DE 2328554A1 DE 2328554 A DE2328554 A DE 2328554A DE 2328554 A DE2328554 A DE 2328554A DE 2328554 A1 DE2328554 A1 DE 2328554A1
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endoscope
rotatable
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Toshio Chikama
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Machida Endoscope Co Ltd
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-B MÖNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN StelnsdorfstraBe 10
Dr. ,.r. not. W. KÖRBER .*
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
5. Juni 1973
D/Ne
Kabushiki Kaislia MacMda. Seisakusho, 13-8 > 6-cliome. Honkomagome , Bunkyo-ku, Tokyo / Japan.
Patentanmeldung
Endoskop
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Endoskop mit einem sich von seiner Frontfläche bis zu einer seiner öeitenflachen erstreckenden Sichtfeld, von dem ein Teilgebiet durch Drehen eines Teils eines in seinem Fronteil vorgesehenen optischen Bildempfangssystems beobachtet werden kann.
"Im besonderen betrifft die Erfindung ein Endoskop, durch das eine Zange hindurchgesteckt ist, deren vorderes Ende stets gegen das beobachtete Teilgebiet des Sichtfeldes gerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es zu ermöglichen, dass die Ausrichtung der Zange gemeinsam mit der Einstellung des beobachteten Teilgebiets des Sichtfeldes oder, wenn die Umstände dies erfordern, auch unabhängig davon erfolgen kann.
309883/0949
ORIGINAL INSPECTED
Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass das vordere Ende einer durch das Endoskop hindurchgesteckten Zange von einem Lenker gehalten wird, der im gleichen !Drehsinn wie der drehbare j Teil des optischen Systems drehbar ist und dass im Basisteil ! des Endoskops ein Mechanismus für die gleichzeitige oder getrennte Längsverschiebung von Betätigungsdrähten vorgesehen ist, die mit dem drehbaren Teil des optischen Systems bzw. mit dem Lenker verbunden sind..
j Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines EndosKops nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen perspektivische Ansichten des .t'rontendes des Endoskops unter verschiedenen Arbeitsbedingungen,
Fig. 4- und 5 zeigen seitliche Schnitte durch den Mechanismus für die Verschiebung der Betätigungsdrähte bei verschiedenen Arbeitsbedingungen des Endoskops und
Fig. 6 und1 7 zeigen Seitenansichten des Prismas bzw. des Lenkers in verschiedenen Lagen.
In den Zeichnungen ist mit 1 das Endoskop bezeichnet, das an seinem Frontende ein Beobachtungsfenster 2 aufweist, das sich von der Frontoberfläche bis über eine Seitenfläche erstreckt. Entlang dem Beobachtungsfenster 2 verlaufen eine Beleuchtungseinheit 3 und eine Öffnung 4 für eine herausragende Zange a. In seinem Innern enthält das Endoskop eine Bildführungsstange 5 und eine Lichtführungsstange 6. Vor der Bildführungsstange 5 ist ein um einen Zapfen 7a drehbares Prisma 7 vorgesehen, durch dessen Drehen jeweils ein Teilgebiet des sich von der Front fläche bis zu einer Seitenfläche erstreckenden Sichtfeldes durch das Beobachtungsfenster 2 betrachtet werden kann. Das Jeweilige Bild wird mittels der Bildführungsstange 5 am Rückende des Endoskops sichtbar. Dies alles weicht nicht von der üblichen Ausbildung eines Endoskops ab.
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üemäss der Erfindung wird dann, wenn durch ein solches Endoskop eine Zange a hindurchgesteckt ist, innerhalb der Öffnung 4 ein das vordere Ende der Zange a haltender Lenker 8 um einen Zapfen 8a schwenkbar angeordnet.. Dadurch wird erreicht, dass durch gleichzeitiges Drehen des Lenkers 8 und des Prismas 7 .das vom Lenker gehaltene und geführte Frontende der Zange immer dem durch das Drehen des Prismas veränderten Beobachtungsgebiet des Sichtfeldes gegenüber liegt. Wenn die . Umstände es erfordern, können das Prisma 7 und der Lenker gesondert gedreht werden.
Ein Hechanismus für die gleichzeitige oder gesonderte Verdrehung des Prismas und des Lenkers kann beispielsweise in der folgenden Weise ausgebildet sein: Die Drähte 9 und 10, die mit ihrem vorderen Ende mit dem Prisma 7 bzw. mit dem Lenker δ verbunden sind, sind mit ihrem rückwärtigen Ende mit Zahnstangen 11 bzw. 12. verbunden, die mit Zahnrädern A"5 bzw. 14 im Eingriff stehen. Die Zahnräder 13 und 14 bestehen mit einem Zapfen -15 bzw. mit einem .auf dieser lose gelagerten Hohlzapfen 16 aus einem Stück. Mit den Enden dieser Rapfen sind drehbare Ehöpfe 17 bzw. 18 verbunden, die. sich in geringer Entfernung frontal gegenüberstehen» Dabei ist der drehbare Enopf 17 auf einem Zapfen 15a» dessen Durchmesser geringer als der des Zapfens 15 ist, in der Längsrichtung gleitbar, aber nicht drehbar gelagert,, während der andere drehbare Knopf 18 fest auf dem Hohlz;ap.fen 16 befestigt ist. Zusätzlich ist die eine der sieh gegenüber befindlichen Stirnflächen der drehbaren Knöpfe 17 und 18 mit einem Stift 19 ausgestattet, während in der anderen Stirnfläche ein Loch 20 für die Aufnahme dieses Stiftes 19 torgesehen ist. Auf den Stift 19 wirkt eine IFeder 21 im Sinn des Herausragens des Stiftes, aus der Stirnfläche äes Knopfes 17 ein und. auf der Stirnfläche des Enopfes 18 sind auf dem Drehkreis des Stiftes 19 Löcher 20 für dessen Aufnahme verteilt* so dass der Stift 19 i& eines dieser-- Löcher 20 einrasten kann.
Wenn durch das Endoskop eine Zange a hindurchgeht, wie dies in der ü'ig. 1 dargestellt ist und wenn sich das Prisma 7 in der Lage für die geradeaus gerichtete Beobachtung befindet, wie dies gleichfalls die ü'ig. 1 zeigt, steht das von dem Lenker 8 getragene und gehaltene i'rontende der Zange a gegen das vorn gelegene Beobachtungsfeld vor. Wenn, das Beobachtungsfeld durch die in deir Fig. 2 und dargestellte Drehung des Prismas 7 teilweise oder ganz nach der ^eite gerichtet ist, wird der Lenker 8 gleichzeitig im gleichen Sinn gedreht. Dadurch wird das irontende der Zange stets dem Beobachtungsfeld gegenüber gestellt. Wenn nämlich einer der drehbaren Knöpfe 17 und 18 in der in der Fig. 4 dargestellten Lage, in der die beiden drehbaren Knöpfe 17 und 18 aneinander anliegen und der Stift 19 ixL eines der Löcher 20 hineinragt, gedreht wird, werden die beiden Zapfen 15 und 16 gleichzeitig gedreht. Durch das Eingreifen der Zahnräder 13 und 14 in die Zahnstangen 11 bzw. 12 werden die Betätigungsdrähte 9 und 10 in der gleichen Richtung bewegt und dadurch werden das Prisma 7 und der Lenker 8 gleichzeitig im gleichen Sinn gedreht.
Wenn die Umstände dies er for dem, können das Prisma 7 oder der Lenker 8 gesondert gedreht werden. Hierzu wird der drehbare Knopf 17 nach aussen gezogen, wie dies die Fig. 5 zeigt, so dass dessen Verbindung mit dem drehbaren Knopf durch den Stift 19 und das Stiftloch 20 aufgehoben ist. Sodann kann einer der Knöpfe 17 und 18 für sich allein gedreht werden. In diesem Pail können die Eichtungen des Beobachtungsgebietes und der Zange gesondert eingestellt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, weil dadurch die Richtung der Zange selbst dann genau auf das Beobachtungsgebiet gerichtet werden kann, wenn wegen der Abhängigkeit der Biegefestigkeit der Zange von ihrer Grosse durch das gleichzeitige Drehen des Prismas 7 und des Lenkers 8 die Lage des U'rontendes der Zange nicht in die Richtung des Prismas gebracht worden ist.
Auf diese Weise ist nach der Erfindung der Lenker für die
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Zange mit dem drehbaren Prisma im gleichen ßinn drehbar nnd ■
es ist ein Hechanismus für das gleichzeitige oder gesonderte ;
Drehen der beiden '.Teile vorgesehen, so dass der Vorteil er- j
zielt wird, dass das i'rontende der Zange Jederzeit gegen den ":
Mittelteil des Beobachtungsieides gerichtet werden kann. Da- ;
durch wird der Gebrauchswert des Endoskops bedeutend ge- ' !
steigert. !
Ansprach;
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Claims (1)

  1. - 6- " ■2378554
    Patentanspruch.
    Endoskop mit einem sich von seiner irontfläche bis zu einer seiner Seitenflächen erstreckenden Sichtfeld, von dem ein Teilgebiet durch. Drehen eines Teils eines in seinem i'ronteil vorgesehenen optischen Bildempfangssystems beobachtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende einer durch das Endoskop hindurchgesteckten Zange (a) von einem Lenker (8) gehalten wird, der im gleichen Drehsinn wie der drehbare Teil (7) des optischen Systems drehbar ist und dass im Basisteil des Endoskops ein Mechanismus (11 bis 21) für die gleichzeitige oder getrennte Längsverschiebung von Betätigungsdrähten (9» 10) vorgesehen ist, die mit dem drehbaren Teil (7) des optischen systems bzw. mit dem Lenker (8) verbunden sind.
    Der Patentanwalt,
    309883/0949
DE19732328554 1972-06-19 1973-06-05 Endoskop mit verschwenkbarer Zange und verschwenkbarer Bildempfangsachse Expired DE2328554C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47060436A JPS4920979A (de) 1972-06-19 1972-06-19
JP6043672 1972-06-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2328554A1 true DE2328554A1 (de) 1974-01-17
DE2328554B2 DE2328554B2 (de) 1976-03-18
DE2328554C3 DE2328554C3 (de) 1976-11-04

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4207873A (en) * 1977-05-16 1980-06-17 American Cystoscope Makers, Inc. Endoscope deflection control
US5368014A (en) * 1990-11-21 1994-11-29 Effner Biomet Gmbh Modular endoscope having easily replaceable parts
EP2263519A2 (de) * 2009-06-17 2010-12-22 Karl Storz GmbH & Co. KG Endoskoprohr

Cited By (6)

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EP3064123A1 (de) * 2009-06-17 2016-09-07 Karl Storz GmbH & Co. KG Endoskoprohr
US10624526B2 (en) 2009-06-17 2020-04-21 Karl Storz Se & Co. Kg Endoscope-pipe

Also Published As

Publication number Publication date
US3871365A (en) 1975-03-18
JPS4920979A (de) 1974-02-23
DE2328554B2 (de) 1976-03-18

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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