DE2328549A1 - Bei zusammendruecken selbsttaetig paste ausgebende tube und zur verwendung in derselben geeignetes tubenkopfteil - Google Patents

Bei zusammendruecken selbsttaetig paste ausgebende tube und zur verwendung in derselben geeignetes tubenkopfteil

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Description

D R. BE RG Df P L· ■ I H S." STmPF D1PL.-ING. SCHWABE 'DR.DR. SANDMAlR
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN SO · MAUERKUiCHERSTR. 45
Anwaltsakte 25 996 .5» Juni 1973
Franco Del Bon, Zofingen / Schweiz
Bei Zusammendrücken selbsttätig Paste ausgeben.de Tube und zur Verwendung in derselben geeignetes Tubenkopfteil
Die Erfindung betrifft eine beim Zusammendrücken selbsttätig Paste ausgebende Tube. Unter "Paste" wird hierbei jedes beliebige Material hochviskoser, pastöser Konsistenz verstanden, wie z.B. Salben, Zahnkreme, Rasierkreme, Ölfarben, Senf, Leberwurst, Mayonnaise, Schuhkreme, pastöser Shampoo, Gesichtskreme.
Weiter betrifft die Erfindung ein zur Verwendung in einer zur selbstätigen Ausgabe von Paste beim Zusammendrücken geeigneten.Tube.
Bei allen bisher gebräuchlichen Tuben zur Ausgabe solcher Pasten sind bei jeder einzelnen Ausgabe drei Handgriffe erforderlich, nämlich einer zum Öffnen des Tubenverschlusses, z.B. einer abschraubbaren Kappe, ein zweiter, durch welchen die Tube mehr oder weniger stark zusammengedrückt wird,
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wobei ein Strang des pastösen Materials aus der Tube austritt, und ein dritter zum Wiederaufsetzen der Verschlusskappe* oder einer ähnliehen, die Tube wieder verschliessenden Massnahme. Insbesondere beim dritten Handgriff ist ein Beschmutzen der das Verschlussorgan handhabenden Finger durch Überreste des Pastenmaterials an der Tubenmündung meist unvermeidlich.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine neuartige Tube zu schaffen, bei welcher zur einzelnen Ausgabe eines Stranges von pastösem Material nur ein einzelner Handgriff erforderlich ist an Stelle der bisherigen drei. Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, eine solche Tube zur selbsttätigen Ausgabe pastösen Materials zu schaffen, bei welcher der Benutzer die Umgebung der Ausgabeöffnung der Tube vor, während oder nach dem Ausgeben eines Pastenstranges aus derselben nicht mit den Fingern zu berühren braucht und bei welcher zum Ausgeben eines solchen Stranges ausschliesslich die Tubenwandung entfernt von der Ausgabeöffnung zusammengedrückt werden muss, während die Ausgabeöffnung sofort wieder hermetisch verschlossen wird, sobald der genannte Druck auf die Aussenwandung der Tube aufhört.
Es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, eine solche selbstätig Paste ausgebende Tube zu konstruieren, jedoch gelang es nicht, ein hierbei auftretendes Hauptproblem zu lösen. Dieses besteht im prompten und dichten Schließen der durch Druck auf die rückseitige Tubenwandung geöffneten Tubenmündung. Zu dar, bekannten Tuben, bei denen dieses Problem auftritt, gehöre insbesondere die im U.S. Patent No. 1 881 488 von Gleason beschriebene, bei welchem das Tubenkopfteil " eine recht einfache Konstruktion aufweist, j-edoch ist die in diesem Kopfteil als Verschlußorgan dienende
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flexible Zunge gezwungen, aus einer fast parallel zum
pericJi.te.ten Ste^lunp
austretenden Pastenstrahg /allem vermöge rhrer Elastizität bei Aufhören des Drucks auf die rückwärtige Tubenwandung den Pastenstrang abzuquetschen und die Tubenmündung wieder dicht zu verschließen. Andere komplizierte Konstruktionen sind in den U.S. Patenten 1 753 665 von Roos und 2 755 974 von Godfrey beschrieben worden. Auch die britische Patentschrift 1 007 657 und die deutsche Patentschrift 834 524 beschreiben schraubdeckellose Tubenverschlüsse.
Es ist demgegenüber die besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tube der obenbeschriebenen Art und einen in ihr verwendbaren Tubenkopfteil zu schaffen, der bei möglichst einfacher konstruktiver Gestaltung nicht nur ein selbsttätiges Öffnen bei Ausübung.eines mäßigen Druckes,. z.B. mit zwei Fingern derselben Hand des Benutzers, sondern vor allem auch ein promptes und dichtes Schlitten nach Aufhören des Druckes auch bei längerem Gebrauch der Tube gewährleistet.
Erfindungsgemäss werden diese Zwecke erreicht und die obige Aufgabe gelöst durch eine beim Zusammendrücken zur selbsttätigen Ausgabe von Paste geeignete Tube, die einen Kopfteil, einen von diesem getragenen, eine Ausgabeöffnung aufweisenden Mündungsteil mit Durchlaß, ein in letzterem untergebrachtes flexibles, vorzugsweise als Schlauchorgan ausgebildetes Wandungsteil, das gegebenenfalls einen Teil des Mündungsteils selbst biläet, ein das flexible Wandungsteil in Verschlußstellung zusammenquetschendes Schnabelteil und ein das Schnabelteil gegen das flexible Wandungsteil drückendes, bei Zusammendrücken der Tube nachgebendes und den Durchtritt von Paste aus der Tube aus der Ausgabeöffnung im Mündungsteil gestattendes Federorgan besitzt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schnabelteil außerhalb
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des Mündungsteils auf dem nicht zusammendrückbar gestalteten Kopfteil von der Ausgabeöffnungentfernt drehbar gelagert iet und mit seinem freien Ende gegen das flexible Wandungsteil an der Ausgangsöffnung drückt, wobei das Federorgan •geg«»- von der Ausgabeöffnung aus jenseits der Drehachse des Schnabelteils an letzterem angreift und das Schnabelteil bei Aufhören des Drückens auf die Tube zum sofortigen Abschneiden des austretenden Pastenstranges und zum dichten Verschließen der Ausgabeöffnung im Mündungsteil zwingt.
In einer ersten Ausführungsform ist dabei das Federorgan als Ringfederorgan ausgebildet, welches einerseits am Kopfteil und andererseits am Schnabelteil so angreift, das es das letztere, indem es sich zusammenzuziehen trachtet, gegen das im am Kopfteil befestigten Mündungsteil befindliche Schlauchorgan drückt.
Das Mündungsteil besitzt dabei vorteilhafterweise eine abgeschrägte Randwandung, an welcher das Schnabelteil in Verschlußstellung anliegt, von der das letztere aber bei Zusammendrücken der Tube durch die durch die Ausgabeöffnung an dem flexiblen Wandungsteil entlang austretende Paste unter Dehnung des Ringfederorgans abgehoben wird.
Die Drehachse des Schnabelteils liegt vorzugsweise quer zur Ausgaberichtung, wobei das Federorgan in einer zur Drehachse des Schnabelteils parallelen, von der Drehachse aus bei Ausbildung des Federorgans als sich zusammenziehendes Ringfederorgan in Richtung auf die Ausgabeöffnung zu gelegenen Querzone auf das Schnabelteil einwirkt. Die Ausgabeöffnung liegt dabei vorteilhaft in an sich bekannter Weise an dem vom Kopfteil abgewandten, äußeren Ende des MündungsteiIs.
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Bei Ausbildung des Federorgans als Ringfederorgan kann das letztere aus einem elastischen, dehnbaren, um da· Mündungsteil und das Schnabel boil herum laufend auf dem Kopfteil befestigten Gummiring bestehen, dessen Innendurchmesser im entspannten Zustand kleiner ist, als der von ihm in seiner oben beschriebenen Befestigungslage eingenommene.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Federorgan als elastisch verformbares Glied ausgebildet, welches auf der dem flexiblen Mündungsteil oder Schlauchorgan zugewandten Innenseite des Schnabelteils am von der Drehachse des letzteren aus von der Ausgabeöffnung abgewandten Hebelarm des Schnabelteils angreift und auf das Schnabelteil in Richtung aus dem Kopfteil heraus drückt.
Das Federorgan kann in dieser Ausführungsform besonders als von dem Schlauchorgan oder flexiblen Wandungsteil des Mündungs-teils gegen das Schnabelteil zu vorspringendes, elastisch zusammendrückbares Teil des letzteren ausgebildet sein.
Andererseits kann das Federorgan und das das letztere tragende flexible Wandungs- oder Schlauchteil als flexibles Wandungsteil von annähernd halbkreisförmigem Querschnitt des im übrigen nicht zusammendrückbar gestalteten Kopfteils ausgebildet sein.
Weiter kann das Federorgan als von der Innenseite des von der Ausgabeöffnung abgewandten Hebelarms des Schnabelteils ausgebilder sein, und elastisch zusammendrückbar an einem starren Teil des Kopfteils anliegen.
Schließlich kann das Federorgan durch ein an der starren Wandung des Kopfteils vorspringendes elastisch gegen Druck des Schnabelteils nachgiebiges Blattfederteil des Kopfteils ausgebildet sein.
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Das nichtzusammendrückbare Kopfteil kann in einer bevorzugten Ausführungsform eine flache Strinseite genügender, Flächengröße besitzen, sodaß die Tube darauf sicher stehen kann, wenn sie auf eine glatte Oberfläche aufgestellt wird, und daß das Mündungsteil mit seiner Ausgabeöffnung seitlich am Kopfteil nach außen mündet.
Vorzugsweise weist die Tube die handelsüblichen Formen und Dimensionen auf und ist aus einem geeigneten, handelsüblichen Material hergestellt. Durch die hermetische Abschliessung der Ausgabeöffnung' unter der Wirkung der vorgenannten elastischen Mittel wird der Tubeninhalt vor Zersetzung unter dem Einfluss der Umgebungsluft in derselben Weise geschützt, wie dies bei den bisher üblichen Schraubverschlüssen mit Dichtungseinlage der Fall ist.
Nähere Einzelheiten und Vorteile der Tube und des Tubenkopfteils gemäß der Erfindung werden im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Tube gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Ausgabeteil derselben Ausführungsform um gedreht und im Schnitt in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 dieselbe Ausführungsform mit dem Ausgabeteil wie in Fig. 2, aber teilweise im Schnitt und in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Draufsicht den bereich einer anderen Ausführungsform der Tube, zwar im geschlossenen Zustand,
Fig. 5 zeigt denselben Ausgabebereich einer Tube wie in Fig. 4, aber im Schnitt,
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Fig. 6 zeigt diesselbe Ausführungsform wie in Fig. 5, aber um 90 gedreht und im geöffneten Zustand, und versehen mit einer besonderen Arretiereinrichtung,
Fig. 7 zeigt in Draufsicht einen Teilbereich der Ausführungsform von Fig. 6 mit der Arretiereinrichtung,
Fig. 8 zeigt eine Teilansicht in Draufsicht der Ausführungsforra der Tube gemäß Figuren 6 und 7, aber mit einer anderen Ausführung der Arretiereinrichtung in gelöster Stellung und
Fig. 9 dieselbe Teilansicht, aber mit der Arretiereinrichtung in gesperrter Stellung,
Fig. 10 zeigt einen Halter für die Tube, der zum Zusammenwirken mit der Arretiereinrichtung dient und
Fig. 11 eine dritte Ausführungsform insbesondere des Kopfteils der erfindergemässen Tube im Schnitt,
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tube mit bevorzugt zum aufrechten Aufstellen der Tube geeignetem Kopfteil,
Fig. 13 eine Seitenansicht derselben Tube, aber in gegenüber der Tube in Fig. 12 um 90 gedrehter aufrechter Stellung,
Fig. 14 einen Axialschnitt durch das Kopfteil der in Fig. gezeigten Tube, mit allen Teilen in geschlossener Stellung,
Fig. 15 einen Axialschnitt wie in Fig. 14, aber mit allen Teilen in geöffneter Stellung, und
Fig. 16 einen Querschnitt durch die Fig. 15 entlang der in derselben strichpunktiert angedeuteten Ebene XVI - XVI,
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Fig. 17 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines bevorzugten, besonders einfach gestalteten Tubenkopfteils gemäß der Erfindung,
Fig. 18 einen Querschnitt längs der Ebene XVIII - XVIII in Fig. 17 ,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch eine ähnliche Ausführungsform des Tubenkopfteils wie in Fig. 17, jedoch bestehend aus nur zwei Teilen, wobei die geöffnete Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt ist,
Fig. 20 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Tubenkopf teils,.
Fig. 21 einen Querschnitt längs der Ebene XXI - XXI ~ in Fig. 20,
Fig. 22 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Tubenkopfteils,
Fig. 23 einen Querschnitt entlang der Ebene XXIII - XXIII in Fig, 22, und
Fig. 24 einen Längsschnitt durch eine derjenigen der Figuren 22 und 23 ähnliche Ausführungsform, jedoch bestehend aus nur zwei Teilen darstellt, sowie schließlich
Fig. 25 dieselbe Ausführungsform wie in Fig. 24, aber in Paste ausgebender Stellung der Teile wiedergibt
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Fig. 26 zeigt perspektivisch die Ausführungsform gemäss Figuren 24 und 25 mit einer bevorzeigten Ausführungsform des Schnabelteils und einstückig mit dem lezteren verbundener Sperreinrichtung,
Fig. 27 zeigt einen Ausschnitt aus Figur 26 in der durch die Linie XXVII-XXVII angedeuteten Ebene mit dem Schnabelteil in ungesperrter Stellung und
Fig. 28 zeigt.dieselbe Ansicht wie Figur 27, aber mit in Sperrstellung eingerastetem Schnabelteil.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tube nach Fig. 1 bis 3 umfaßt die eigentliche Tubenhülse 1, welche vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen oder dergl. elastischem Polymerisat besteht und auf der Innenwand mit einer Metallfolie ,
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vorzugsweise Aluminiumfolie belegt; sein kann« falls die Füllung dies für längere Lagerung erfordert, um Korrosion oder D^ffusionsverluste zu vermeiden. Die Hülse 1 besitzt einen starkwandigen Kopfteil 2, der sich bei Drücken mit der Hand nicht in der Form verändert, und einen flexiblen Hauptteil 3, der sich z.B. mit zwei Fingern der Hand leicht zusammendrücken läßt.
Das Material, aus welchem die flexible Hülsenwandung gefertigt ist, muß so elastisch sein, daß die letztere nach Zusammendrücken und Loslassen das Bestreben hac, ihre ursprüngliche Form wiedereinzunehmen und hierzu auch die in der Tube verbliebene Paste soweit möglich in diese Form zurückzwingt. Das übliche Leichtmetall der im Handel befindlichen Zahnpastentuben ist hierzu nur ungenügend geeignet oder völlig ungeeignet.
Ein fester Mündungsteil 4 mit Ausgabeöffnung 4a ist am Kopfteil 2 vorgesehen und vorzugsweise aus einem Stück mit dem letzteren gearbeitet. Es besitzt eine Auskehlung 5 mit nach der Spitze zu abgeschrägtem Rand 5a .
Im Ausgabekanal 6 ist ein mit seinem einen offenen Ende in der Spitze des Mündungsteils 4 gelegenes und mit diesem abschließendes Schiauchorgan 8 aus flexiblem zusammendrückbarem Material, vorzugsweise aus Gummi festsitzend eingeschoben, welches bei geschlossener Tube durch ein Schnabelteil 9 an der Spitze des Mündungsteils 4 Zusammengequetscht wird. Das Schnabelteil
9 ist an seinem von der Tubenspitze abgekehrten Ende in der Wandung des Kopfteils 2 mittels eines Zapfens
10 drehbar gelagert und wird in eine Längsnut 11 des Kopfteils 2 under dem Zug eines Zugringfederorgans 12, z.B. einem etwas elastischen 0-ring aus Gummi, Buna
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oder dergl. eingepreßt.
Ein Streifen oder eine Lasche 13 aus starrem Kunststoff, vorzugsweise aus demselben Material wie die Hülse 1» ist mit seinem der Tubenspitze zugewandten Ende auf dem Schnabelteil 9 und mit seinem anderen Ende auf der Wandung des flexiblen Hauptteils 3 der Tube z.b. mittels Ultraschall-Schweißung oder durch Aufkleben befestigt. Beim Zusammendrücken eines Bereichs der flexiblen Wandung des Hauptteils 3, z.B. mit Daumen und Zeigefinger einer die Tube haltenden Hand, übt der Streifen 13 einen Zug auf den Schnabelteil 9 aus der Längsnut 11 heraus aus und erleichtert durch Drehen des Schnabelteils 9 um den Zapfen 10 das Öffnen, des Austrittsendes des Schlauchorgans 8, welches auch schon durch den Innendruck des in der Hülse 1 mehr oder weniger durch den Fingerdruck zusammengepreßten Pastenmaterials bewirkt wird. Um ein Verrutschen des Federorgans zu verhindern, greift es in eine Ringnut 14 im Kopfteil 2 und in eine Quernut 15 in der Außenwandung des Schnabelteils 9 ein»
Bei geeigneter Wahl der Ringzugskraft des Federorgans 12 kann der Streifen bzw. die Lasche 13 auch völlig weggelassen werden, wie dies in der Ausführungsform nach Figuren 4 bis 6 der Fall ist.
In den Figuren 4 bis 9 sind mit den in der obenbeschriebenen Ausführungsform identische Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, wie in den Figuren 1 bis 3.
Das Schnabelteil 29 ist in dieser Ausführungsform etwas flacher und besser anliegend geformt als in der ersten Ausführungsform; Kopfteil 20 geht ohne Absatz in die Wandung des Hauptteils 3 der Hülse 1 über \
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Zum Arretieren des Schnabelteils kann, wie in Figuren 6 und 7 gezeigt ist, ein kleiner Sicherungsbolzen 16 dienen, der in einer Ausnehmung 17 des Kopfteils 20 gelagert ist und in eine Randnut 18 des Schnabelteils 29 nahe der Drehpunktbefestigung desselben mittels des Zapfens 10 einrastet. Der Bolzen 16 sichert den Verschluß der Tube bei Lagerung gegen unbeabsichtigtes Öffnen und wird vor Ingebrauchnahme der Tube aus dem Kopfteil entfernt.
In einer etwas anderen Ausführungsform der Arretiereinrichtung, wie sie in Figuren 8-und 9 gezeigt ist, ist der Sicherungsbolzen 26 mit einem breiten Einrastteil 26a und einem Druckknopfteil 26b ausgestattet und in einer Querbohrung 28 des Schnabelteils 29 längsverschieblich gelagert. Das Schnabelteil 29 besitzt eine seitliche Einrastnut 25, in welcher beim Verschieben des Bolzens 26 nach rechts wie in Fig. 9 gezeigt, das Einrastteil 26a des letzteren eingreift und so ein Drehen des Schnabelteils 29 um den gleichzeitig als Zapfen dienenden Mittelteil 26c verhindert, während bei Verschieben des Bolzens 26 nach links, wie in Fig. 8 gezeigt, der Einrastteil 26a aus der Einrastnut 25 ausgerastet ist und bei Pressen auf die Tubenwandung das Schnabelteil 29 um den Zapfen 26c unter Öffnen der Tubenmündung unter dem Druck der Pastenfüllung gedreht werden kann, sodaß ein Strang von Pastenmaterial aus der Tube austritt.
Das Wiederarretieren des Schnabelteils nach Gebrauch der Tube ist nicht erforderlich, kann jedoch als zusätzliche Sicherung bei unbeabsichtigtem Drücken auf die Tube geschehen. Es erfolgt in einfacher Weise, wenn man die Tube mit dem Kopfteil 20 der Tube nach unten in einen Halter 30 mit leicht konisch nach innen zu verjüngter Ausnehmung 31 einsteckt, wobei das nach außen etwas heraus-
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sprechend
stehende Einrastteil 26a, dessen Außenende entsprechend der Neigung der Wandung der Ausnehmung 31 abgeschrägt ist, in den Kopfteil 20 hineingeschoben und eingerastet wird.
Der aus der Tube gemäß der Erfindung ausgedrückte Strang hat nichtkreisrunden, sondern flach elliptischen Querschnitt. Während es beim Aufdrücken eines Stranges, z.B. von Zahnpaste, mit aus einer bekannten Tube erzeugtem kreisförmigem Querschnitt auf eine Zahnbürste leicht vorkommt, daß der ausgedrückte Strang von der Bürste herunterfällt, wird dieses Problem bei der vorliegenden Erfindung durch die flach elliptische Form der Ausgabeöffnung und die entsprechende Querschnittform des ausgepreßten Stranges bei entsprechendem Halten der Tube mit der Kante 29a des Schnabelteils parallel zur Borstenendenoberfläche vermieden, da sich der elliptische Strang mit seiner breiteren Seite flach auf die Borstenfläche auflegt.
Die Tube gemäß der Erfindung läßt sich sogar zur Ausgabe von Klebstoffen verwenden. Soweit diese sich mit dem Kunststoffmaterial des Schlauchorgans 8 verbinden könnten, ist es notwendig, die'Innenwandung des letzteren mit einem gegen den Tubeninhalt, insbesondere gegen Klebstoff bzw. gegen die mit letzterem verwendeten flüchtigen Lösungsmittel inerten Belag, z.B. aus dünner Metallfolie, vorzugsweise Aluminiumfolie zu belegen, damit ein zu starkes Zusammenkleben des Schlauchorgans von der Mündungskante des Organs aus ins Innere desselben hinein Vermieden wird.
In der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tube nach Fig. 11 ist der Kopfteil 22 als abtrennbares Teil ausgebildet, welches mittels des am Ende des Durchlaßkanals
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23 angebrachten Innengewindes 24 auf das Außengewinde eines Stutzens 32 einer gewöhnlichen, im Handel erhältlichen" Tube 33 mit elastischer Wandung aufgeschraubt werden kann.
Die erfindungsgemäße Tube in der in den Figuren 12 gezeigten bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Hülse der Tube 33 mit einem mit Gewinde versehenen Ausgabestutzen 32, der auf einem vorzugsweise nicht zusammendrückbaren oder wenig zusammendrückbaren Ausgabeteil 33a ausgebildet ist, an welches sich das flexible Hauptteil 3 der Tube 33 anschließt. Der starkwandige Kopfteil 22 ist vermittels in seinem Durchlaß 23 auf der Tube 33 zugekehrten Seite angebrachtem Innengewinde 24 auf den Stutzen 32 der eigentlichen Tube aufgeschraubt. Der Kopfteil 22 enthält den Durchlaß 23, der von der der eigentlichen Tube zugekehrten Seite her die Gestalt einer zentralen, achsialen Bohrung hat und nach der äußeren flachen Stirnseite 40 des Kopfteils 22 zu durch einen schrägen Kanal 5' in der seitlichen zylindrischen Wandung 41 des Kopfteils 22 mündet. Die Umgebung der Mündung des Kanals 5' bildet hierbei das eigentliche Mündungsteil 4 welches hier im Gegensatz zu den Ausführungsformen der Figuren 1-15 nicht aus dem Kopfteil 22 herausragt, sondern in. demselben völlig integriert ist. Das Mündungsteil 4 besitzt auch bei dieser Ausführungsform eine Ausnehmung oder Längsnut 1.1, an deren nach der Stirnseite 40 zu gelegenem Ende sich die Mündung des Kanals 5' befindet. Im Kanal 5' ist auch bei dieser Ausführungsform des Kopfteils ein Schlauch- ^ organ 8 festsitzend untergebracht. Der feste Sitz kann z.B. durch Ultraschallverschwexßung des Schlauchorgans 8 in der Innenwandung des Kanals 5 mit dem Material des Mündungs— und Kopfteils 4/22 erzielt werden.
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Das Schnabelteil 9 ist auch bei dieser Ausführungsform in der LKngsnut 11 in Ruhestellung völlig versenkt angeordnet und ist im der Tube zugekehrten Ende der Nut mittels des Drehzapfens 10 drehbar gelagert. Es wird unter Zusammenklemmen des äußeren Endes des Schlauchorgans 8 durch die Zugringfeder 12 in die Nut 11 hineingezogen und hält so das äußere Ende des Schlauchorgans hermetisch verschlossen. Die Feder 12 ist auch hier in einer Ringnut 14 des Kopfteils 22 und in einer Quernut 15 des Schnabelteils 9 untergebracht. Zwecks Ausgabe von Paste aus der erfindungsgemäßen Tube wird auf den flexiblen Hauptteil der letzteren gedrückt, wodurch die Paste durch das Schlauchorgan 8 hindurchgedrückt wird und beim Öffnen des Schlauchorgans 8 das Schnabelteil 9 in die in Fig. 15 gezeigte Stellung unter Spannen der Zugringfeder 12 dreht.
Die flache Stirnfläche 40 des Kopfteils ist so groß, daß die ganze tube sicher auf diese Fläche gestellt werden kann.
Während der Tubenkopfteil 22 hier von der eigentlichen Tube 33 durch Abschrauben vom Stutzen 32 der letzteren trennbar ist, kann er natürlich auch mit dem letzteren aus einem Stück gebildet sein.
Bei den Ausführungsformen des Tubenkopfteils, die in Figuren 17 bis 25 gezeigt sind, wirkt das Federorgan, welches das Schnabelteil bei Nichtgebrauch der Tube, d.h. wenn kein Fingerdruck auf die Tubenwandung ausgeübt wird, gegen das Schlauchorgan drückt und das letztere an der Ausgabeöffnung dichtend zusammenquetscht, vom Inneren des Kopfteils her auf das Schnabelteil ein, und infolgedessen kann das Kopfteil bis auf den Ausschnitt für das
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Schnabelteil eine geschlossene Außenoberfläche besitzen.
Es wird so ein verbessertes Kopfteil der genannten Art geschaffen, welches aus höchstens drei, vorzugsweise sogar nur aus zwei Teilen besteht.
In den Ausführungsformen der Figuren 17, 18 und 20 bis 23 enthält das Tubenkopfteil 102 aus starrem Material einen axialen Durchlaß 103, in welchem das Schlauchorgan 138 mit der Ausgabeöffnung 104 befestigt ist. In die seitliche Ausnehmung 111, die in den axialen Durchlaß 104a öffnet, ist das Schnabelteil 130 mit der Drehachse 131, dem einen Hebelarm 132, welcher sich bis zur Ausgabeöffnung 104 hin erstreckt und dort das Schlauchorgan 138 dicht und jeden Austritt von Paste bei nicht gedrückter Tube verhindernd zusammenquetscht, und dem anderen Hebelarm 133, an dessen Innenseite ein Federorgan angreift, eingesetzt. Beim Drücken auf eine flexible, im Durchlaß 103 eingefügte, z.B. eingeschraubte Tube (nicht gezeigt) drückt die im Tubeninneren befindliche Paste das Schlauchorgan im Bereich der Ausgabeöffnung 104 auseinander und ein Strang Paste tritt aus, so lange der Druck auf die Tubenwandung anhält.
Hierbei wird der Hebelarm 132 des Schnabelteils 130 aus der Ausnehmung 111 herausgedrückt und der andere Hebelarm 133 preßt das Federorgan entsprechend etwas zusammen. In der Ausführungsform der Figuren 17 und 18 besteht das Federorgan aus einer ringförmigen, elastisch kompressiblen Wulst 134, in der Ausführungsform der Figuren 20 und 21 aus einem elastisch zusammendrückbaren Pflockteil 135, welches mit dem Schnabelteil 130 aus einem Stück gearbeitet, oder auch auf der inneren Wandung des Hebelarms 133 des Schnabelteils 130 befestigt, z.B. aufgeklebt oder
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aufgeschweißt sein kann. In diesem Falle wird das Pflockteil 135 gegen die das innere Ende des Schlauchorgans umgebende Wandung 139, welche aus dem Kopfteil 102 in die Ausnehmung 111 etwas hineinragt, gepreßt und dabei elastisch zusammengedrückt. Bei der Ausführungsform der Figuren 22 und 23 besteht das Federorgan aus einem als elastisch verformbare Blattfeder 137 ausgebildeten, in die Ausnehmung 111 hinein vorspringenden Teil des Kopfteils 102.
Hört nun der Druck auf die Tubenwandung auf, so drückt das Federorgan, also die Wulst 134, bzw. das Pflockteil 135 oder die Blattfeder 137> unter Rückkehr in seine ursprüngliche Gestalt oder Lage den Hebelarm 133 in Richtung aus der Ausnehmung 111 hinaus, wobei das Schnabelteil um seine z.B. in entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwänden der Ausnehmung 111 eingesetzte Drehachse schwenkt und das freie Ende des Hebelarms 132 das Schlauchorgan 138 im Bereich der Ausgabeöffnung dichtend zusammenquetscht.
Während bei diesen Ausfuhrungsformen drei Teile, nämlich das starre Kopfteil 102, das flexible Schlauchorgan 138 und das Schnabelteil 130 erforderlich sind, und das elastisch verformabare Federorgan entweder als Teil des ersten, des zweiten oder des dritten der genannten Teile ausgebildet ist, sind bei den Ausführungsformen der Figuren 19, 24 und 25 nur zwei Teile erforderlich, nämlich das Kopfteil und das Schnabelteil. Während jedoch in den oben beschriebenen Ausführungsformen das eigentliche Kopfteil einschließlich des gesamten sich zur Mündung hin erstreckenden Bereichs desselben starr ausgebildet ist, ist bei der Ausführungsform der letztgenannten Figur 19 die der Ausnehmung 111 zugekehrte Wandung 140 des Kopfteils 120 elastisch biegsam ausgebildet und hat so die
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Funktion des Schlauchorgans j auch trägt die Wandung 136 die elastisch zusammendrUckbare Halbringwulst 134, welche gegen den Hebelarm 132 des Schnabelteils 130 in der gleichen Weise drückt, wie dies bei der Ausführungsform der Figuren 17 und 18 der Fall ist. Beim Drücken auf die sich an das Kopfteil 120 anschließende flexible Tubenwandung (nicht gezeigt) drückt die den inneren Hohlraum zwischen dem starren Wandungsteil 142 und dem flexiblen Wandungsteil 140 ( welche beide im geöffneten Zustand etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, während mindestens an der Ausgabeöffnung 104 die starre Wandung 142 eine vorzugsweise annähernd gerade Abschlußkante 144 aufweist) erfüllende Paste das Schnabelteil 130 in die gestrichelt gezeichnete Ausgabestellung. Hierbei hält der starre Wandungsteil 141 zwischen der Wulst 134 und dem starren nach der Tubenwandung zu gelegenen Kopfteil 120 einer Verformung stand, sodaß der Hebelarm 133 die Wulst 134 zusammendrückt. Hört nun der Druck auf die Tubenwandung auf, so nimmt die zusammengedrückte Wulst 134 dank ihrer Elastizität wieder ihre ursprüngliche Gestalt an und drückt dabei den Hebelarm 133 in der Ausnehmung 111 wieder in Richtung nach außen, sodaß der Hebelarm 132 um die Drehachse 131 schwenkt und sein freies Ende die flexible Wandung 140 unmittelbar an der Ausgabeöffnung flachpreßt und dichten gegen die ebenfalls flache Kante 144 der starren KopfteiIwandung 142 zur Anlage bringt.
Ähnlich ist die Ausführungsform der Figuren 24 und 25 ausgebildet, nur tritt hier an die Stelle der Wandung 140 und Wulst 134 eine leicht verforrabare Teilwandung 146 und eine etwas stärkere, schwerer zu verformende Teilwandung 147 . Beim Öffnen der Ausgabeöffnung 104 dringt hierbei der Hebelarm 133 des Schnabelteils 130 etwas in die weniger
- 18 -
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flexible Teilwandung 147 ein und verformt sie. Hört der Druck auf die Tubenwandung auf« so drängt die woniger flexible Wandung 147 den Hebelarm 133 aus der in Fig. gezeigten wieder in die in Fig. 24 gezeigte Lage zurück, wobei der andere Hebelarm 132 mit seinem äußeren Ende infolge Drehung um die Drehachse 131 die flexible Wandung 146 gegen die flache Mündungskante 144 der starren Wandung 142 dichtend andrückt, sodaß der Austritt von Paste aus dem Tubeninneren wieder unterbunden wird.
In der in den Figuren 26 bis 28 gezeigton Ausführungsforra des erfindungsgemässen Tubenkopfteils besitzt das Schnabelteil 230, welches„mit seinen beidenurqhzapfen 231 und 231a
Zapfenlager 229 und 22l/a flor
in entsprechende/Ausnehmung 211 des Tubenkopf-
teils 220 eingerastet ist, eine Einschnürung 250 durch welche sein von der Ausgabeöffnung 204 abgewandtes Endteil 233 aus der Längsachse des Schnabelteils in der sich durch die Drehzapfen 231 und 231a erstreckenden Ebene leicht abwinkein lässt, während es mit dem übrigen Schnabelteil senkrecht zu der letztgenannten Ebene gleichwohl einen starren Hebel darstellt. An seiner dem Inneren des Tubenkopftoi 1 s zugewandten
•230 Unterseite trägt das Schnabcltcil/vorzugswcise einen kl ei non nasenartigen Vorsprung 234 nahe dem einen seitlichen ϊΐ.ηι.Ι ,los Schnabelendteils 234. Auf der gleichen Seite besitzt dir Ausnehmung 211 eine Ausbuchtung 235, welche flacher ist· als <!ii> übrige Ausnehmung 211 und deren Tiefe gerade «loiiügt, so-i.i -.s das Schnabelend te i 1 233 durch seitliches loirhtos Al>w ι nix·· ϊ ti auf die Hodenfläche 236 der " Ausbuchtung 2 11 toil wo is«· nu\'■>'-schoben werden kann.
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BAD ORiSSNAL
Vorzugsweise ist in der Bodenfläche 236 eine kleine Vertiefung 237 vorgesehen, in welche der nasenartige Vorsprung 234 des Schnabelendteils 233 beim Abwinkein des letzteren einrasten kann, wie dies in Figur 28 gezeigt ist.
Bei der in Figur 28 gezeigten Stellung des Schnabelendteils 233 wird das Schnabelteil 230 auch bei unbeabsichtigtem Drücken auf die Tube in Verschlussstellung gehalten. JJas öchiiabelendteil muss erst in die in Figur 27 gezeigte Freigabestellung zurückgeschobenwerdenj bevor das Schnäbelte j 1 230 bei Druck auf den Tubeninhalt die Ausgabeöffnung 204 freigeben kann.
Bei genügend kräftiger Verschlusswirkung des Schnabelteils kann das erfindungsgemässe Tubenkopfteil und gegebenenfalls die erfindungsgemässe Tube anstatt mit Paste auch mit einer Flüssigkeit geringer Viskosität, ja sogar mit wässrigen oder alkoholischen Lösungen wie Mundwasser oder dergleichen gefüllt sein.
Das erfindungsgemässe Tubenkopfteil kann auch als Betätigungskopf für einen mit einem auszugebenden flüssigen, pastösen oder Schaum— produkt und einem Treibmittel beschickten Behälter mit Auslassventil verwendet werden, wie er bei Aerosolzerstäubern verwendet wird. Dabei wird das erfindungsgemässe Kopfteil auf den Ventilschaft des Auslassventils aufgesetzt anstatt auf das Mündungsstück einer Tube. Durch Herunterdrücken des Kopfteils wird das Ventil geöffnet und das im Behälter vorhandene Material wird ausgegeben. Das Kopfteil öffnet und schliesst dabei automatisch in der oben beschriebenen Weise. Dies bedeutet einen gro.-^sen Fortschritt gegenüber bisher im Handel befindlichen Geräten dieser Art, bei denen an der Ausgabestelle stets eine grössere Menge auszugebendes Produkt in Kontakt mit der Aussenluft verbleibt und sich daher ,zersetzt. Im Falle der Ausgabe von Nahrungsmitteln kann auch bei den bekannten Ausgabegeräten eine Ansiedlung von Bakterien auf dem an der Ausgabestelle verbliebenen Rest erfolgen. Von allen diesen Nachteilen sind Druckbehälter mit Auslassventil und dem erfindungsgemässen Kopfteil als Betätigungsvorrichtung völlig frei.
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Claims (1)

  1. -/9 - te ehe 2328549 -Al" ü s ρ r
    Pa ten tan
    Zur seIbs£tätigen Ausgabe von Paste beim Zusammendrücken
    geeignete Tube, die einen Kopfteil (2,20,102,120), einen von diesem getragenen* eine Ausgabeöffnung (4a,104) aufweisenden Mündungsteil (4)mit Durchlaß (6,103,104a), ein in
    138 letzterem untergebrachtes Schlauchorgan (β) oder flexibles, einen schlauchartig zusammendrückbaren Durchlaß mit dem Mündungsteil bildendes flexibles Wandungsteil (140), ein das Schlauchorgan in Verschlußstellung zusammenquetschendes Schnabelteil (9,29,130) und ein das Schnabelteil gegen das Schlauchorgan drückendes, bei Zusammendrücken der Tube jedoch nachgebendes und den Durchtritt von Paste aus der Tube durch das Schlauchorgan und den Austritt der Paste aus der Ausgabeöffnung gestattendes- Federorgan (12, 134,135,137) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnabelteil außerhalb des Mündungsteils auf dem nicht zusammendrückbar gestalteten Kopfteil von der Ausgabeöffnung entfernt drehbar gelagert ist und mit seinem freien Ende gegen das Schlauchorgan an der Ausgabeöffnung anliegt.
    2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan als Ringfederorgan (12) ausgebildet ist, welches einerseits am Kopfteil und andererseits am Schnabelteil so angreift, daß es das letztere, indem es sich zusammenzuziehen trachtet, gegen das im am Kopfteil befestigtai Mündungsteil befindliche Schlauchorgan (8) drückt.
    3. Tube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Münaungsteil (4) eine abgeschrägte Randwandung (5a) besitzt, an welcher das Schnabelteil (9) in Verschlußstellung anliegt, von der das letztere aber bei Zusammendrücken der Tube durch die durch das Schlauchorgan (8) durchtretende Paste unter Dehnung des Ringfederorgans (12) abgehoben wird.
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    4. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (10,131) das Schnabelteils quer zur Ausgaberichtung d'er Tube liegt, und daß das Ringfederorgan (12) in einer zur Drehachse des Schnabelteils parallelen, von der Drehachse aus in Richtung auf die'Ausgabeöffnurig (4a) zu gelegenen Zone auf das Schnabelteil einwirkt.
    5. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (4a) an "dem vom Kopfteil (2,20,22) ab-
    - gewandten Ende des Mündungsteils (4) liegt.
    6. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringfederorgan (12) aus einem elastischen, dehnbaren, um das Mündungsteil (4) und das Schnabelteil (9,29) herum auf dem Kopfteil befestigten Gummiring besteht, dessen Innendurchmesser im entspannten Zustand kleiner ist, als der von ihm in seiner oben beschriebenen Befestxgungslage eingenommene.
    7. Tubenkopfteil mit einem von diesem getragenen, und gegebenenfalls mit demselben verschmolzenen, eine Ausgabeöffnung aufweisenden Mündungsteil, (4) mit Durchlaß (6, 103, 104a), Ginern in letzterem untergebrachten flexiblen Wandungsteil, gegebenenfalls einem Schlauchorgan, einem das flexible Wandungsteil oder Schlauchorgan in Verschlußstellung dichtend zusammenquetschenden Schnabelteil (9,29,130) und einem das Schnabelteil gegen das Schlauchorgan drückenden, bei Druck auf im Mündungsteil vorhandene Paste jedoch nachgebenden und den Durchtritt von Paste entlang des flexiblen Wandungsteils bzw. durch das Schlauchorgan gestattenden Federorgan (12, 134,135,
    137), dadurch gekennzeichnet, daß das Schnabelteil außerhalb des Mündungsteils auf dem nicht zusammendrückbaren Teil des Kopfteils von der Ausgabeöffnung entfernt drehbar gelagert ist und mit seinem freien Ende gegen das Schlauchorgan bzw. das flexible Wandungsteil anliegt.
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    8. Tubenkopfteil nach Anspruch T1 dadurch gekennzeichnet, daß
    das Federorgan (134,135,137,147) als elastisch verformbares Glied ausgebildet ist, welches auf der dem Schlauchorgan (138,146) zugewandten Innenseite des Schnabelteils (130) am von der Drehachse (131) des letzteren aus von der Ausgabeöffnung (104) abgewandten Hebelarm (133) des Schnabelteils angreift und auf das Schnabelteil (130) in Richtung aus dem Kopfteil heraus drückt.
    9. Tubenkopfteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Federorgan als von dem Schlauchorgan gegen das Schnabelteil (130) vorspringendes, elastisch zusammendrückbares Teil (134) des letzteren ausgebildet ist.
    10. Tubenkopfteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan und das das letztere tragende Schlauchteil als flexibles Wandungsteil (140,134,146,147) von annähernd halbkreisförmigem Querschnitt des im übrigen nicht zusammendrückbaren Kopfteils (120) ausgebildet ist.
    11. Tubenkopfteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan als von der Innenseite des von der Ausgabeöffnung. (104) abgewandten Hebelarms (133) des Schnabelteils (130) ausgebildet ist und elastisch zusammendrückbar an einem starren Teil des Kopfteils anliegt.
    12. Tubenkopfteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan durch ein aus der starren Wandung des Kopfteils
    (102) vorspringendes elastisch gegen Druck des Schnabelteils nachgiebiges Blattfederteil (137) des Kopfteils gebildet ist.
    13. Tubenkopfteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet:, daß das Federorgan (12) als Ringfederorgan ausgebildet ist, wuIt ches einerseits am Kopfteil (2,20,22) und andererseits ar.-. ' Schnabelteil (9,29) so. angreift, daß es das letztere, inäorv. es sich zusammenzuziehen trachtet, gegen das im Mündungsteil·
    (4) befindliche Schlauchorgan (8) drückt.
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    14λ, Tubenkopfteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (10) des Schnabelteils (9,29) quer zur Ausgaberichtung der Tube liegt und daß das Ringfederorgan (12) in einer zur Drehachse des Schnabelteils parallelen, von der Drehachse aus in Richtung auf die Ausgabeöffnung (4a) zu gelegenen Zone auf das Schnabelteil einwirkt.
    15. Tubenkopfteil nach einem der Ansprüche 7, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringfederorgan (12) aus einem elastischen, dehnbaren, um das Mündungsteil (4) und das Schnabelteil (9,29) herum auf dem Kopfteil befestigten Gummiring besteht, dessen Innendurchmesser im entspannten Zustand kleiner ist, als der von ihm in seiner oben beschriebenen Befestigungslage eingenommene.
    16. Tubenkopf teil nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil eine flache Stirnseite von genügender Flächengröße hat, sodaß eine am· Kopfteil befestigte Tube darauf sicher stehen kann, wenn sie auf eine glatte Oberfläche gestellt wird, und daß das Mündungsteil mit seiner Ausgabeöffnung seitlich am Kopfteil dicht an der flachen Stirnseite des letzteren aus dem Kopfteil nach außen mündet.
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    17. Tubenkopfteil nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnabelteil (230) einen mit ihm in der zur Kopfteilwandung senkrechten Ebene starr verbundenen Schnabelendteil (233) besitzt, welcher von der Längsachse des Schnabelteils in der durch die letztere und durch die Drehachse sich erstreckenden Ebene seitlich abgewinkelt werden kann.
    18. Tubenkopfteil nach Anspruch 17»dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (211) des Kopfteils seitlich eine Ausbuchtung (235) besitzt, deren flpden-
    & ' Schnabel.
    fläche etwa in Höhe, der Unterseite des K^-pfendteils (233) vorgesehen ist, sodass bei seitlichem Abwinkein des Schnabelendteils dieses zum Teil auf die Bodenfläche der Einbuchtung zu liegen kommt und hierdurch ein öffnen des Schnabelteils und damit unbeabsichtigte Ausgabe des Tubeninhalts verhindert wird.
    19. Tubenkopfteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Schnabelendteils (233) und in der Bodenfläche (236) der Ausbuchtung' (235) Einrastmittel (234, 237) vorgesehen sind.
    20. Zur selbsttätigen Ausgabe von Paste uder Flüssigkeit beim Zusammendrücken geeignete Tube ausgestattet mit einem Tubenkopfteil nach einem der Ansprüche 7 bis 19.
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    21« Druckbehälter mit Ausgabeventil und ^etätigungskopf für das letztere, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskopf ein Tubenkopfteil nach einem der Ansprüche 7-19 ist. - r
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DE19732328549 1972-08-09 1973-06-05 Zweiteiliger Verschluß aus Kunststoff für einen Behälter mit zusammendrückbarer Wandung Expired DE2328549C3 (de)

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DE2328549B2 DE2328549B2 (de) 1976-01-02
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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