DE2328549B2 - Zweiteiliger Verschluß aus Kunststoff für einen Behälter mit zusammendrückbarer Wandung - Google Patents
Zweiteiliger Verschluß aus Kunststoff für einen Behälter mit zusammendrückbarer WandungInfo
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- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/2018—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
- B65D47/2031—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Verschluß aus Kunststoff für einen Behälter mit zusammendrückbarer
Wandung zur Aufnahme eines flüssigen oder pa- »tösen Materials, aus einem in eine Ausgabemündung
auslaufenden einstückigen Kopfteil mit sich in Richtung der Längsachse des Verschlusses erstreckender, bis zur
Mündungskante reichender Ausnehmung und mit einem in der Ausgabemündung endenden axialen
Durchlaß, dessen der Ausnehmung zugekehrte Wandungszone elastisch flexibel und dessen dieser gegenüberliegende
Wandungszone wie auch der übrige Kopfteil schwer verformbar bzw. starr ausgebildet ist,
sowie aus einem sich im wesentlichen in Richtung der Verschlußlängsachse erstreckenden, in der die Ausnehmung
umgebenden Kopfteilwandung gelagerten, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Schnabelelement,
dessen der Ausgabemündung zugekehrtes Ende zum Verschließen der Ausgabemündung gegen die elastisch
flexible Wandungszone schwenkbar ist.
Ein mit einem derartigen Verschluß versehener Behälter ist geeignet zur Aufnahme eines Materials hochviskoser,
pastöser Konsistenz, wie z. B. Salben, Zahncreme, Rasiercreme, Ölfarben, Senf. Leberwurst.
Mayonnaise, Schuhcreme, pastöser Shampoo, Gesichtscreme.
Bei einem bekannten Tubenverschluß mit auf den Tubenkopf aufschraubbarem Kopfteil mit axialer Ausgabeöffnung
ist in den hülsenförmigen Kopfteil ein Schlauch eingesetzt, in welchen die Durchtrittsöffnung
des Tubenkopfes mündet. Dieser Schlauch endet vor einem Schieber, der an der Ausgabeöffnung des Kopfteils
gelagert ist und sich mit einer Querrippe innerhalb des Kopfteils mit dem Schlauchende überlappt. An der
Querrippe greift eine im Kopfteil befestigte Blattfeder an, so daß der Schieber in die Schließstellung gedrückt
wird und durch die Querrippe im Zusammenwirken mit der gegenüberliegenden starren Innenwand des Kopfteils
das Schlauchende zusammengequetscht wird. Beim Druck auf die Tubenwand wird die darin enthaltende
Paste in den Schlauch gedrückt, so daß dieser sich aufbläht und den Schieber über die Querrippe in
die Offenstellung verschiebt (US-PS 27 55 974). Dieser bekannte Verschluß ist jedoch verhältnismäßig kompliziert
aufgebaut und aus einer Vielzahl von zusammenwirkenden Einzelteilen zusammengesetzt, nämlich den
starren Kopfteil selbst, sowie dem Schlauch, der Blaufeder und dem Schieber.
Bei einem anderen bekannten Tubenverschluß ist der hülsenförmige Kopfteil, in welchen ebenfalls ein
Schlauch eingesetzt ist, in Längsrichtung geschlitzt und in den Schlitz ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes
Schnabelelement eingesetzt, welches mit seinem die Ausgabemündung des Kopfteils zugekehrten Ende unter
dem Druck einer Feder, die an dem der Ausgabeöffnung des Kopfteils abgewendeten Hebelarm des
Schnabelelements angreift, gegen das Ende des Schlauches schwenkbar ist und das Schlauchende im Zusammenwirken
mit dem gegenüberliegenden Wandteil des Kopfteiles zusammenquetscht (BE-PS 5 08 572). Jedoch
auch dieser bekannte Verschluß besteht aus vier zusammenwirkenden Einzelteilen, wodurch der Herstellungsaufwand
groß ist, was für eine Massenfertigung beträchtlich ins Gewicht fällt. Überdies kann es bei
dem bekannten Verschluß insbesondere bei dickwandigem Schlauch zu Undichtigkeiten an den Enden des
Quetschspaltes kommen, weil sich der Schlauch wegen seiner wenn auch geringen Wandsteifigkeit an den
Spaltenden nicht ideal scharfkantig abknicken läßt.
Es ist jedoch ein Verschluß der eingangs erwähnten Art bekannt, welcher nur aus zwei Einzelteilen besteht
und daher einfach ist (DT-Gbm 18 01 655). Hierbei ist jedoch das Schnabelelement als Winkelhebel ausgebildet,
dessen Schwenkachse im wesentlichen im Scheitel des vom Hebel gebildeten Winkels gelagert und im übrigen
so ausgebildet ist, daß der mit der flexiblen Wandungszone zum Verschließen der Ausgabeöffnung zusammenwirkende
Hebelarm in der Schließstellung zwischen dem starren Rand der Ausgabemündung und der
Schwenkachse verklemmt. Die flexible Wandungszone ist dabei im wesentlichen zylindrisch, so daß bei geöffnetem
Verschluß eine kreisförmige Ausgabemündung entsteht. Durch ein derartiges, als Winkelhebel ausgebildetes
Schnabelelement wird zwar ein unter dem Klemmdruck dichter Verschluß geschaffen, jedoch muß
die Klemmung des Winkelhebels beim öffnen des Verschlusses durch gesondertes Niederdrücken des der
Ausgabemündung abgewendeten Hebelarmes des Winkelhebels gelöst werden, so daß das Öffnen des Verschlusses
allein durch einen entsprechenden Druck auf die zusammendruckbare Tubenwand nicht erfolgen
Demgegenüber wird durch die E '"indung die Aufgabe
gelöst, einen zweiteiligen Verschluß der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er bei Aufrechterhaltung
ebes sicheren Verschließens und einer ein.achen
Konstruktion selbsttätig öffnet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
das von der Ausgabemündung abgewandte Ende des
Schnabelelements auf einem elastisch verformbaren Wandteil am rückwärtigen Ende der Ausnehmung unter
Vorspannung abgestützt ist, und daß die Elastizität des verformbaren Wandteils so bemessen ist, daß das
der Ausgabemündung zugekehrte Ende des Schnabelelements die Ausgabemündung dichtend verschließt
und bei Druck auf die flexible Behälterwandung die Ausgabemündung freigibt.
Ebenso wie der oben zuletzt erwähnte bekannte Verschluß ist der erfindungsgemäße Verschluß nur zweiteilig
aufgebaut, so daß er wenig aufwendig in der Herstellung ist und sich insbesondere für eine Massenfertigung
eignet. Beim erfindungsgemäßen Verschluß jedoch braucht das Schnabelelement nicht wie bei dem
bekannten Verschluß als ein selbsttätiges Verklemmen des Schnabelelements ermöglichender Winkelhebel
ausgebildet zu sein, sondern es kann mit geringe·- Bauhöhe
flach verlaufen, da die Schließkraft von der elastisehen Kraft des verformbaren Wandteils am rückwärtigen
Ende der Ausnehmung des Kopfteils aufgebracht wird. Bei entsprechend abgestimmter Elastizität des
verformbaren Wandteils wird so ohne ein Verklemmen des Schnabelelements in der Schließstellung ein ausreichend
großer Schließdruck erzeugt. Gleichzeitig wird durch die Abstützung des der Ausgabemündung abgewendeten
Endes des Schnabelelements auf dem elastischen verformbaren Wandteil ermöglicht, ein selbsttätiges
öffnen des Verschlusses nur durch einen entsprechenden Druck auf die zusammendrückbare Wandung
des den Verschluß tragenden Behälters, und ein selbsttätiges dichtes Verschließen der Ausgabemündung
durch das Lösen des auf die Behälterwandung von außen aufgebrachten Druckes zu erreichen.
Das elastisch verformbare Wandteil, an welchem das von der Ausgabemündung abgewandte Ende des
Schnabelelements unter Vorspannung abgestützt ist, kann am bis auf die flexible Behälterwandung an der
Ausgabemündung im übrigen starren Kopfteil selbst ausgebildet sein. Es kann auch an der Innenseite des
von der Ausgabemündung abgewandten Hebelarms des Schnabelteils ausgebildet sein und elastisch zusammendrückbar
an einem starren Teil des Kopfteils anliegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastisch
verformbare Wandteil als zusammendrückbarer Wulst ausgebildet, der in weiterer Ausgestaltung ein
sich quer zur Verschlußachse erstreckender Halbringwulst ist. Außerdem kann der elastisch verformbare
Wandteil von der Ausgabeöffnung weg in der Ausnehmung gelegen und schwerer verformbar sein, als die
elastisch flexible Wandungszone der Ausgabemündung. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verschlusses werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform eines 7weiteilieen Verschlusses für eine nicht dargestellte
Tube, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine ähnliche Ausführungsform
wie in F i g. 1 aus nur zwei Teilen, wobei die geöffnete Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt
ist,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform und
F i g. 4 dieselbe Ausführungsforrr wie in F i g. 3, aber
in Paste ausgebender Stellung der Teile.
In der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform ist in einer Ausnehmung 211 des Kopfteils 220 ein Schnabelelement
230 mit seinen beiden Drehzapfen 231 und 231 a in entsprechende Zapfenlager 229 und 229a der
Ausnehmung 211 eingerastet.
Wie besser aus F i g. 2 ersichtlich, sind für die Ausbildung des Verschlusses nur zwei Teile erforderlich, nämlich
das Kopfteil und das Schnabelelement. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die der Ausnehmung
111 zugekehrte Wandungszone 140 des Kopfteils 120 elastisch flexibel ausgebildet und wird unmittelbar
an der Ausgabemündung mittels des freien Endes des Hebelarms 132 des Schnabelelements 130 dichtend gegen
die flache Kante 144 der starren Kopfteilwandung 142 gepreßt. Der Anpreßdruck wird von einem elastisch
züsammendrückbaren Halbringwulst 134 an der starren Wandung 141 am Boden der Ausnehmung 111
aufgebracht, wobei der Halbringwulst 134 gegen den Hebelarm 132 des Schnabelelements 130 drückt.
Beim Drücken auf die sich an das Kopfteil 120 anschließende flexible Tubenwandung (nicht gezeigt)
drückt die den inneren Hohlraum zwischen dem starren Wandungsteil 142 und der flexiblen Wandungszone
140 (welche beide im geöffneten Zustand etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, während mindestens
an der Ausgabemündung 104 die starre Wandung 142 eine vorzugsweise annähernd gerade Abschlußkante
144 aufweist) ausfüllende Paste das Schnabelelement 130 in die gestrichelt gezeichnete Ausgabestellung.
Hierbei hält der starre Wandungsteil 141 zwischen den-, Wulst 134 und dem starren, zur Tube hin
gelegenen Kopfteil 120 einer Verformung stand, so daß der Hebelarm 133 den Wulst 134 zusammendrückt.
Hört nun der Druck auf die Tubenwand auf, so nimmt der zusammengedrückte Wulst 134 dank seiner Elastizität
wieder seine ursprüngliche Gestalt an und drückt dabei den Hebelarm 133 in der Ausnehmung 111 wieder
in Richtung nach außen, so daß der Hebelarm um die Drehachse 131 schwenkt und sein freies Ende
die flexible Wandungszone 140 unmittelbar an der Ausgabeöffnung flachgepreßt und dichtend gegen die
ebenfalls flache Kante 144 der starren Kopfteilwandung 142 zur Anlage bringt.
Ähnlich ist die Ausführungsform nach den F 1 g. und 4 ausgebildet, nur tritt hier an die Stelle der flexiblen
Wandungszone 140 und des Wulstes 134 eine leicht verformbare Wandungszone 146 und ein etwas stärkeres,
schwerer zu verformendes Wandteil 147. Beim Offnen der Ausgabemündung 104 dringt hierbei der Hebelarm
133 des Schnabelelements OO etwas in das weniger flexible Wandteil 147 ein und verformt es. Wird
der Druck auf die Tubenwand gelöst, so drängt das weniger stark verformbare Wandteil 147 den Hebelarm
133 aus der in F i g.4 gezeigten Stellung wieder in die
in F i g. 3 gezeigte Lage zurück, wobei der andere Hebelarm 132 mit seinem äußeren Ende infolge Drehung
um die Drehachse 131 die flexible Wandungszone gegen die flache Mündungskante 144 der starren Wandung
142 dichtend andrückt, so daß der Austritt von
Paste aus dem Tubeninneren wieder unterbunden wird. In der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform weist
das Schnabelelement 230 eine Einschnürung 250 auf. durch welche sein von der Ausgabemündung 204 abgewendetes
Endteil 233 aus der Längsachse des Schnabelelements in der sich durch die Drehzapfen 231 und
231a erstreckenden Ebene leicht abwickeln läßt, während es mit dem übrigen Teil des Schnabelelements
senkrecht zu der letztgenannten Ebene gleichwohl einen starren Hebel darstellt. An seiner dem Inneren
des Kopfteils zugewendeten Unterseite trägt das Schnabelelement 230 vorzugsweise einen kleinen nasenartigen
Vorsprung 234 nahe dem einen seitlichen Rand des Endteils 233 des Schnabelelements. Auf der
gleichen Seite weist die Ausnehmung 211 eine Ausbuchtung 235 auf, welche flacher ist als der übrige Teil
der Ausnehmung 211 und deren Tiefe gerade ausreicht,
daß das Endteil 233 durch seitliches leichtes Abwinkeln auf die Bodenfläche 236 der Ausbuchtung 235 teilweise
aufgeschoben werden kann. Vorzugsweise ist in der Bodenfläche 236 eine kleine Vertiefung 237 vorgesehen,
in welche der nasenartige Vorsprung 234 des Endteils 233 des Schnabelelements beim Abwinkeln des
Endteil» einrasten kann. In dieser Stellung ist das
Schnabelelement auch bei unbeabsichtigten Drücken auf die Tube in der Verschlußstellung gehalten.
Bei ausreichend kräftiger Verschlußwirkung des Schnabelelements kann die mit dem Verschluß versehene
Tube an Stelle mit Paste auch mit einer Flüssigkeit geringer Viskosität, ja sogar mit wäßrigen oder
alkoholischen Lösungen, wie Mundwasser od. dgl., gefüllt sein. Der Verschluß kann auch als Betätigungskopf
für einen mit einem auszugebenden flüssigen oder pastösen Produkt oder einem Schaumprodukt und einem
Treibmittel beschickten Behälter mit Auslaßventil verwendet werden, wie er bei Aerosolzerstäubern verwendet
wird. Dabei wird der Verschluß anstatt auf das Mündungsstück einer Tube auf den Ventilschaft des
Auslaßventils aufgesetzt. Durch Herunterdrücken des Kopfteils wird das Ventil geöffnet und das im Behälter
vorhandene Material wird ausgegeben. Der Verschluß öffnet und schließt dabei automatisch in der obe.i beschriebenen
Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zweiteiliger Verschluß aus Kunststoff für einen Behälter mit zusammendrückbar Wandung zur
Aufnahme eines flüssigen oder pastösen Materials, aus einem in eine Ausgabemündung auslaufenden
einstückigen Kopfteil mit sich in Richtung der Längsachse des Verschlusses erstreckender, bis zur
Mündungskante reichender Ausnehmung und mit einem in der Ausgabemündung endenden axialen
Durchlaß, dessen der Ausnehmung zugekehrte Wandungszone elastisch flexibel und dessen dieser
gegenüberliegende Wandungszone wie auch der übrige Kopfteil schwer verformbar bzw. siarr ausgebildet
ist, sowie aus einem sich im wesentlichen in Richtung der Verschlußlängsachse erstreckenden, in
der die Ausnehmung umgebenden Kopfteilwandung gelagerten, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten
Schnabelelement, dessen der Ausgabemündung zugekehrtes Ende zum Verschließen der Ausgabemündung
gegen die elastisch flexible Wandungszone schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Ausgabemündung (104, 204) abgewandte Ende (133, 233) des Schnabelelementes
(130, 230) auf einem elastisch verformbaren Wandteil (134, 147) am rückwärtigen Ende der Ausnehmung
(111, 211) unter Vorspannung abgestützt ist, und daß die Elastizität des verformbaren Wandteils
(134, 147) so bemessen ist, daß das der Ausgabemündung (104, 204) zugekehrte Ende des Schnabelelements
die Ausgabemündung dichtend verschließt und bei Druck auf die flexible Behälterwandung die
Ausgabemündung freigibt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch verformbare Wandteil als zusammendrückbarer Wulst (134) ausgebildet
ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (134) ein sich quer zur Verschlußachse
erstreckender Halbringwulst ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Wandteil
(147) von der Ausgabeöffnung (104) weg in der Ausnehmung (111) gelegen und schwerer verformbar ist
als die elastisch flexible Wandungszone (146).
Applications Claiming Priority (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1165572 | 1972-08-09 | ||
CH1165572 | 1972-08-09 | ||
CH1442372 | 1972-10-04 | ||
CH1442372 | 1972-10-04 | ||
CH1583372 | 1972-10-30 | ||
CH1583372 | 1972-10-30 | ||
CH120173 | 1973-01-25 | ||
CH120173 | 1973-01-25 | ||
CH290773A CH567972A5 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | |
CH290773 | 1973-03-02 | ||
FR7317182 | 1973-05-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328549A1 DE2328549A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2328549B2 true DE2328549B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2328549C3 DE2328549C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2328549A1 (de) | 1974-02-21 |
FR2195556A1 (de) | 1974-03-08 |
FR2195556B1 (de) | 1977-09-02 |
US3937371A (en) | 1976-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |