DE2328499A1 - Spinnstrecken und spinnstrecktexturierung von multifilgarnen - Google Patents
Spinnstrecken und spinnstrecktexturierung von multifilgarnenInfo
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Description
Spinnstrecken und Spinnstrecktexturierung von Multifilgarnen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von glatten oder texturierten Multifilgarnen
aus synthetischen thermoplastischen Hochpolymeren im Spinnstreckverfahren oder Spinnstrecktexturierverfahren.
Bei den meisten bekannten Schnellspinnverfahren wird aus ökonomischen Gründen mit Spinngeschwindigkeiten im Bereich
von 5oo - 1ooo m/min und etwa 3- bis 4-fach höheren Streckgeschwindigkeiten
gearbeitet.
Diese Schnellverfahren sind mit einem hohen technischen
Aufwand verbunden. Auch das TJnfallrisiko für die Maschinenbedienung
wächst mit der Arbeitsgeschwindigkeit. Ein anderer Nachteil der Schnellverfahren ist die kurze Yerweilzeit
zwischen Düse und Streckfeld, was entsprechend schroffe Abkühlbedingungen nötig macht. Dabei kann aber - speziell
bei Polyamid 6 - die instabile /"-Modifikation eingefroren
werden, die sich gegenüber der stabileren oC-Modifikation
durch ein verschiedenes Anfärbeniveau unterscheidet. Dies kann z. B. im Teppich-Stückfärbesektor zu streifigen
Teppichen führen.
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Aus dieser Erkenntnis sind bei Spinnstreck-Verfahren langsame Spinngeschwindigkeiten (2oo m) und hohe relative
Feuchte (7o 56) vorgeschlagen worden (s. Deutsche Auslegeschrift
1 278 683), wobei zusätzlich das Multifilgarn über Rollenpaare umgelenkt wird, um eine Verweilzeit von
1o bis 60 Sekunden zwischen Düse und Streckfeld zu erreichen. Dieses Verfahren vermeidet zwar die oben erwähnten Nachteile,
wegen seiner geringen Leistung und der aufwendigen Bedienung ist es jedoch relativ unwirtschaftlich.
Bei anderen Verfahren mit langsamer Spinnabzugsgeschwindigkeit
(150 - 35 m) wird die Spinnabzugswalze gleichzeitig
als Strecklieferwalze benutzt. Hierbei ist das Risiko für Farbaffinitätsschwankungen wegen der kurzen Verweilzeit
zwischen Düse und Streckfeld groß.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile zu vermeiden.
Es wurde gefunden, daß man die geschilderten Nachteile beseitigen kann, wenn man die Abzugsgeschwindigkeiten der
Spinnfäden durch Einsatz von Mehrfachdüsen vermindert und zwischen Düse und Streckfeld eine Verweilstrecke von mehr als
1 Sekunde einbaut.
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von glatten oder texturierten Multifilgarnen aus synthetischen thermoplastischen Hochpolymeren im
Spinnstreckverfahren oder Spinnstrecktexturierverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das unverstreckte Multifilgarn
von der Spinnmaschine zur Streck- oder Strecktexturiermaschine
durch Metall-, Kunststoff- oder Glasrohre geführt wird. Auch andere Werkstoffe, wie z.B. Keramik, sind, brauchbar«
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Ein weiterer wichtiger Verfahrensschritt des beanspruchten
Verfahrens ist somit im Transport der Multifilgarne vom Spinnschacht zur Strecktexturiermaschine oder Streckmaschine
zu sehen. Dieser erfolgt nämlich durch lange Rohre aus Metall, Kunststoff oder anderen Materialien, indem das
unverstreckte mit Präparation versehene Garn mittels einer
Saugdüse durch ein Verbindungsrohr geblasen wird. Die Luftdüse
bleibt dabei nur so lange in Tätigkeit, bis das Multifilgarn von der Lieferwalze der übernehmenden Maschine
erfaßt wird. Diese Methode hat den Vorteil, daß die Verlängerung des Weges zu einer Verweilzeitverlängerung, die
für die Bildung der stabilen X -Kristallmodifikation ausreicht,
führt. Im hier angewandten Verfahren liegt die Verweilzeit zwischen Spinn-Düse und Streckfeld über 1 Sekunde.
Bevorzugt beträgt die Verweilzeit 5 bis 3o Sekunden.
Der Transport durch lange Rohre ist der Umlenkung über mehrere Walzen, deren Durchmesser unterhalb 3o mm, bevorzugt
zwischen 15 und 2o mm liegt, vorzuziehen, weil man dabei mit sehr wenig Umlenkungen auskommt und so die erforderliche
Zugspannung unter der Grenze der Vorverstreckung halten kann. Bevorzugt beträgt die Fadenspannung auf der Transportstrecke
weniger als 2 p/den. Eine bedeutende Kostenersparnis ergibt sich aus der Tatsache, daß die Maschinen, die für ein
Mehrstufenverfahren räumlich weit getrennt aufgestellt
waren, durch Verbinden mit Transportrohren auf einfachste Art zu einem Direktverfahren kombiniert werden können.
Der Standort der Maschinen kann verbleiben, dadurch werden erhebliche Kosten für Neukonstruktionen oder Standortveränderungen
eingespart.
Die Transportgeschwindigkeit für die Multifilgarne beträgt 7o bis 5oo m/min, bevorzugt aber 15o bis 3oo m/min.
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Die vorgeschlagene Methode läßt sich ohne Veränderung herkömmlicher
Spinnmaschinen in der Weise einfach praktizieren, das an geeigneter Stelle der Maschine die für den Spinnguttransport
benötigten Rohre installiert werden. Bei Nichtgebrauch dieser Rohre, z. B. bei Störungen in der nachfolgenden
Aufarbeitung, kann somit nach der bisherigen Weise gespult werden. Auch beide Verfahrensweisen gleichzeitig sind möglich,
indem ein erstes Multifilgarn in herkömmlicher Weise aufgespult wird, während das zweite Kabel durch das Transportrohr
direkt der Strecktexturiermaschine oder Streckmaschine zugeführt wird. Dies kann z. B. bei Störungen an einzelnen
Streck-(Texturier)stellen von Bedeutung sein.
Als Texturierverfahren im Sinne der vorliegenden Erfindung
kommen grundsätzlich alle bekannten Verfahren in Betracht, so z. B. Blasendüsenkräuselung, Stauchkammerkräuselung,
PaIschdralltexturierung u. a.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Spinnleistung/
Schacht erhalten oder sogar gesteigert bei gleichzeitiger Reduzierung der. Spinnabzugsgeschwindigkeiten,indem Mehrfachdüsen
zur Anwendung kommen. Bei diesen Düsen für Multifilgarne wird zwischen den einzelnen Fadenscharen eine Trennzone
gelassen, damit die Fadenscharen schon im Spinnschacht getrennt werden können. Bei Zweifachdüsen, wie z. B. 2 χ 63
Lochdüsen, wird die Abzugsgeschwindigkeit halbiert, bei Dreifachdüsen gedrittelt.
Das Verfahren ist grundsätzlich für alle spinnbaren Polymere
geeignet, wenn es auch speziell für Polyamide und hier für Multifilgarne mit einem Gesamttiter über dtex 5oo von
Interesse ist. Gerade bei der Direktverarbeitung von Polyamiden
machte bisher die Einhaltung eines gleichmäßigen Anfärbeniveaus wegen der bereits erwähnten Modifikationsänderungen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund wird beim erfindungsgemäßen
Verfahren die Anblasluft z. B. auf eine Le A 15 o73 - 4 -
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relative Luftfeuchtigkeit von 60 - 80 $ und auf eine
Temperatur von 2o - 260C eingestellt. Diese für einen Aufspulvorgang
ungünstigen Klimabedingungen sind für das
Direktverfahren günstig und außerdem billiger.
Bei der Verarbeitung von Multifilgarnen mit höheren Titern
wie in Beispiel 2 ist selbst innerhalb der angegebenen Geschwindiglei tsgrenzen eine beträchtliche Durchsatzsteigerung
erzielbar.
Das Verfahren läßt sich sowohl für die Herstellung glatt verstreckter als auch für streck-texturierte Garne anwenden.
Die Gefahr der Vorverstreckung ist im Titerbereich von über 5oo dtex gering. Die Aufteilung eines Multifilgarnes in
mehrere Einzelgarne erfolgt aus Bedienungsgründen, zweckmäßig
schon im Spinnschacht. Aber auch nach dem Rohrtransport kann ein Multifilgarn in mehrere Einzelgarne aufgeteilt
werden. Dies ist bei der Verarbeitung von Peintitergarnen
von Interesse. Somit lassen sich aus einem Spinnschacht eine Vielzahl von Streck- bzw. Strecktexturiersteilen versorgen.
An einer Spinnmaschine, die direkt mit einer Nylon 6-Polymerisationsanlage
verbunden ist, werden aus Doppeldüsen (1) mit je 2 χ 63 Löchern je 2 Filamentgarne pro Schacht (2)
mit einem Titer von je 4ooo dtex gesponnen. Bei einer Abzugsgeschwindigkeit
von 275 m/min entspricht dies einer Spinnleistung von 13,2 kg/Schachtstd. Beim Anlegen wird zunächst
eine Hälfte = 63 Kapillare der aus der Düse austretenden Fäden über PräparationswaIzen (3 und 4) geführt, wo die für
die nachfolgende Weiterverarbeitung erforderliche Spinnpräparation aufgetragen wird. Danach wird das Band über die
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mit der Abzugsgesctiwindigkeit (275 m) laufende Walze (5) zu einer Luftansaugdüse (6) geführt, die das Kabel ansaugt
und durch ein ca. 2o m langes Rohr (8) zu der entfernt stehenden Texturiermaschine befördert. Dort wird das Band
mit einer zweiten beweglichen Saugdüse übernommen und über die Förderwalze (9) der Strecktexturiermaschine eingeführt.
Diese Förderwalze ist auf eine Umfangsgeschwindigkeit von 278 m/min eingestellt, um die zum glatten Durchziehen durch
das Transportrohr nötige Fadenspannung zu erzielen.
Sobald das Band von der Förderwalze der Strecktexturiermaschine
erfaßt ist, wird von der Bedienung der Strecktext uriermaschine die Luftdüse (6) am Spinnschacht abgestellt.
Diese Luftdüse kann über ein elektromagnetisches Ventil von beiden Maschinen aus über Wechselschalter betätigt
werden. (Licht-)Signale an beiden Bedienungsstellen zeigen an, wann die Förderdüse in Betrieb ist und erleichtern somit den
Anlegevorgang.
Das zweite Spinnband kann entweder direkt in ein weiteres Förderrohr geleitet oder aber aufgespult werden, um danach
getrennt verarbeitet zu werden.
Bei der gleichen Spinnschachtleistung würde die Abzugsgeschwindigkeit
bei Verwendung einer 63-Lochdüse 55o m/min betragen, um den gleichen Titer zu erzielen. Die Verweilzeit
des Spinnkabels von der Düse bis zur Förderwalze der Texturiermaschine beträgt im gegebenen Beispiel etwa 6 Sekunden.
Aus einer Doppeldüse mit 2 χ 126 Löchern werden 2 Filamentgarne
mit einem Spinntiter von je 8000 dtex gesponnen. Die
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Abzugsgeschwindigkeit bei der im Beispiel 1 angegebenen
Spinnleistung von 13,2 kg/Std. beträgt hierbei 137,5 m/min. Entsprechend verlängert sich die Verweilzeit beim gleichen
Transportweg auf ca. 12 Sekunden.
Das mit dieser Geschwindigkeit gesponnene Kabel wird im Verhältnis 1 : 3,8 verstreckt und unmittelbar hinter dem
Streckfeld in eine Kräuseleinrichtung (Liefergeschwindigkeit 52o m/min)eingeführt. Nach der Kräuselung wird das texturierte
Kabel direkt aufgespult.
Bei Beibehaltung der im Beispiel 1 angegebenen Spinn- und Texturiergeschwindigkeiten wird eine Verdoppelung der
Leistung erzielt.
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Claims (7)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von glatten
oder texturierten Multifilgarnen aus synthetischen
thermoplastischen Hochpolymeren im Spinnstreckverfahren
•oder Spinnstrecktexturierverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das unverstreckte Multifilgarn von der Spinnmaschine
zur Streck- oder Strecktexturiermaschine durch
Rohre aus Metall, Kunststoff oder Glas u.a. geführt vfird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Multifilgarn mit Hilfe einer Luftdüse durch Metall-, Kunststoff- oder Glasrohre geblasen oder gesaugt wird und
nach Übernahme in der Streck- oder Strecktexturiermaschine vom Lieferwerk dieser Maschine bei abgestellter
Luftdüse gezogen und weitergeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Multifilgarn mit Geschwindigkeiten von 7o bis
5oo m/min, bevorzugt 15o bis 3oo m/min, und mit Fadenspannungen unterhalb 2 p/den durch Metall-, Kunststoff-
oder Glasrohre geführt wird, deren Durchmesser unterhalb 3o mm Innendurchmesser, bevorzugt zwischen
15 und 2o mm liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Spinngeschwindigkeit und dem Transportweg
zwischen Spinndüse und Streck- oder Strecktexturiermaschine sich ergebende Verweilzeit des Multifilgarns
in der Transportstrecke mindestens 1 Sekunde, bevorzugt 5 bis 3ο Sekunden beträgt.
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5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4-» dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verlangsamung der Spinngeschwindigkeit
und Erhöhung der Spinnleistung im Spinnstreckverfahren Mehrfachdüsen verwendet werden und gegebenenfalls das
Multifilgarn nach dem Rohrtransport in mehrere Einzelgarne aufgetrennt wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesamttiter der Multifilgarne im Bereich von 5oo bis 1o ooo dtex liegt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Multifilgarn ein Polyamid-6-Multifilgarn
verwendet wird.
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