DE2328477A1 - Magnetventil - Google Patents
MagnetventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
- F16K31/0658—Armature and valve member being one single element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör nuslav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A 12 166
ΡΑΤ/j/Vo/Wi .4.6.1973
Magnetventil
(Zusatz zu Patentanmeldung P 22 57 211.8)
(Zusatz zu Patentanmeldung P 22 57 211.8)
Das Hauptpatent betrifft ein Magnetventil mit einem den
Ventilkörper betätigenden Elektromagnet, bei dem die Ventilkammer mittels einer Ventilplatte mit Anschlußstutzen
und dem Innenraura des Spulenkörpers gebildet und der im Innenraum des Spulenkörpers geführte Tauchkolben-Magnetkern
selbst als Ventilkörper ausgebildet ist.
Der Aufbau eines derartigen Magnetventils ist besonders einfach und bringt einen ausgezeichneten Wirkungsgrad des
Magnetsystems.
Derartige Magnetventile worden je nach Einsatzfall entweder als Schließer oder als Öffner ausgelegt. Es ist Aufgabe der
Erfindung, das Magnetventil nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß allein durch geringfügige Änderungen beim Aufbau
des Magnetventils festgelegt iverden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Tauchkolben-Magnetkern mittels einer Druckfeder wahlweise
in Öffnungs- bzw. Schließstellung gehalten ist und
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daß durch wahlweisen Einsatz von Magnetplatten zwischen den Spulenkörperflanschen und dem magnetisierbaren Außengehäuse
der Arbeitsluftspalt des Magnetsystems in den der
Ventilplatte zugekehrten bzw. abgekehrten Stirnbereich des Tauchkolben-Magnetkernes einstellbar ist. Der Grundaufbau
des Magnetventils ist unabhängig von der gewünschten Betriebsweise, die lediglich durch den Einsatz der
Druckfeder und der Magnetplatten an bestimmten vorgegebenen Stellen festgelegt wird. Die Grundbauteile des Magnetventils
sind gleich.
Die Bestimmung der Betriebsweise erfolgt dabei so,, daß bei
einem als Schließer arbeitenden Magnetventil der Tauchkolben-Magnetkern der Ventilplatte zugekehrt in einen Führungsabsatz für eine Druckfeder ausläuft, die sich an der Ventilplatte,
vorzugsweise dem erhöhten Einlauf des Ansaugstutzens, abstützt oder daß bei einem als Öffner ausgebildeten
Magnetventil der Tauchkolben-Magnetkern der Ventilplatte abgekehrt eine Führungsaufnahme für eine Druckfeder
aufweist, die sich am Boden des Außengehäuses abstützt. Im ersten Fall ist die Ausgestaltung des Magnetventils so,
daß im Bereich beider Spulenkörperflansche ringförmige "Magnetplatten festgelegt sind, wobei die der Ventilplatte
zugekehrte Magnetplatte in einer den Arbeitsluftspalt zum
Tauchkolben-Magnetkern definierenden Stellung am Spulenkörper
festgelegt ist, während im zweiten Fall vorgesehen ist, daß nur in dem Bereich des Spulenkörperflansches, der
der Ventilplatte zugekehrt ist, eine ringförmige Magnetplatte festgelegt ist, die unabhängig von der Verstellung
des Tauchkolben-Magnetkernes einen kleinen Restluftspalt· zum Tauchkolben-Magnetkern einstellt, und daß der Arbeitsluftspalt
zwischen dem Tauchkolben-Magnetkern und dem Außengehäuse auf der der Ventilplatte abgekehrten Stirnseite
des Tauchkolben-Magnetkernes eingestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge-
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stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt das Magnetventil nach der Erfindung als Schließer aufgebaut und
Fig. 2 das Magnetventil nach der Erfindung als Öffner aufgebaut.
Das neue Magnetventil besteht, wie aus den Fig. l.und 2 zu entnehmen ist, aus der Ventilplatte 13, an der die
Anschlußstutzen 20 und 21 angeformt sind. Diese Ventilplatte 13 wird vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt.
Der Eingangsstutzen 20 wird inittig angeordnet und seine Eintrittsöffnung 22 ist stegartig erhöht. Die
Austrittsöffnung 24 ist in der Ventilplatte 13 seitlich
versetzt angeordnet und mündet in den Auslaufstutzen 21 ein.
Die Ventilkammer 23 wird durch die Ventilplatte I3 und
die Innenaufnahme des Spulenkörpers 12 gebildet. Der Spulenkörper
12 nimmt zwischen den Flanschen 26 die Erregerwicklung 10 auf und läuft in einen zusätzlichen Befestigungsflansch
33 aus, der über einen Dichtungsring 14 an der Ventilplatte 13 gehalten ist, und zwar mittels eines
ringförmigen Verschlußbleches 25. Das Verschlußblech 25 legt gleichzeitig auch den Flansch des magnetisierbaren
Gehäuses 11 mit fest.
Wie Fig. I zeigt, stützt sich bei der Ausgestaltung des Magnetventils als Schließer der Tauchkolben-Magnetkern
mit dem stirnseitig - der Ventilplatte 13 zugekehrt festgelegten Dichtungselement 1? über die Druckfeder I9
am Gehäuse 11 ab. Die Druckfeder I9 ist auf einem stirnseitigen
Absatz 32 des Tauchkolben-Magnetkernes 18 geführt, der der Ventilplatte 13 zugekehrt ist. Der Tauchkolben-Magnetkern
18 liegt dann praktisch mit vernachlässigbareiii
Luftspalt LoI am Boden des Gehäuses 11 an. Unmittelbar
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im Anschluß an den der Ventilplatte 13 abgekehrten Plansch
26 des Spulenkörpers 12 ist ein magnetisierbarer Ring 27 durch die Befestigungsansätze 30 des Spulenkörpers festgelegt.
Damit wird erreicht, daß auch hei einer Bewegung des
Tauchkolben-Magnetkernes 18 in Richtung der Ventilplatte 13 in diesem Endbereich der Magnetkreis über einen vernachlässigbaren
Luftspalt geschlossen ist.
Auf der der Ventilplatte 13 zugekehrten Seite des Spulenkörpers
12 ist die ringförmige Magnetscheibe 15 vor dem Fixieransatz 28 des Spulenkörpers 12 festgelegt, so daß
sich zwischen dem Tauchkolben-Magnetkern 18 und der Magnetscheibe 15 der Arbeitsluftspalt LaI bildet. Dieser Arbeitsluftspalt
LaI wird bei einer Erregung der Erregerwicklung 10 durch Bewegung des Tauchkolben-Magnetkernes 18 in Richtung
der Ventilplatte 13 verkleinert. Dabei verschließt das Dichtungselement 17 des Tauchkolben-Magnetkernes 18
die Eintrittsöffnung 22 des Eingangsstutzens 20. Nach dem Abschalten der Erregung wird der Tauchkolben-Magnetkern
durch die Druckfeder I9 wieder in die in Fig. 1 gezeigte
Ausgangsstellung gebracht. Das Gehäuse Ii läßt sich über den Befestigungsflansch 16 befestigen. Die Aufnahme 29 auf
der der Ventilplatte I3 abgekehrten Stirnseite des Tauchkolben-Magnetkernes
18 bleibt frei.
Soll das Magnetventil dagegen als Öffner arbeiten, dann
wird der Tauchkolben-Magnetkern 18 über die Druckfeder 31 am Gehäuse 11 abgestützt, wie Fig. 2 zeigt. Die Druckfeder
31 ist dabei in der Aufnahme 29 des Tauchkolben-Magnetkernes 18 geführt, der sich dadurch mit seinem Dichtungselement
17 gegen die stegartige Erhöhung der Eintrittsöffnung 22 des Eingangsstutzens 20 legt und diese bei nicht
erregtem Elektromagneten verschließt. Die Magnetscheibe 15f
im Bereich der Ventilplatte 13 wird hinter dem Fixieransatz
28 des Spulenkörpers 12 festgelegt, so daß sich in diesem
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Bereich unabhängig von der axialen Verstellung des Tauchkolben-Magnetkernes
18 ein vernachlässigbarer Restluft- ■ spalt Lo2 bildet. Der Tauchkolben-Magnetkern 18 steht in
der Ruhestellung jedoch um den Arbeitsluftspalt La2 vom Gehäuseboden ab.
Wird die Erregerwicklung 10 erregt, dann wird der Tauchkolben-Magnetkern
18 gegen den Gehäuseboden gezogen, wobei der Arbeitsluftspalt La2 verschwindet und das Dichtungselement
17 die Eintrittsöffnung 22 freigibt. Nach dem Abschalten der. Erregung stellt die Druckfeder 3* den Tauchkolben-Magnetkern
18 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung zurück.
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Claims (1)
- SWF-Spezialfabrik für Aatozubp.hör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheira- 6 - A 12 166' ΡΑΤ/j/Vo/V.'i 4.6.1973AnsprücheMagnetventil mit einem den Ventilkörper betätigenden Elektromagnet, bei dem die Ventilkammer mittels einer Ventilplatte mit Anschlußstutzen und dem Inrienraum des Spulenkörpers gebildet und der im Innenraum des Spulenkörpers geführte Tauchkolben-Magnetkern selbstals Ventilkörper ausgebildet ist, nach Patent(Patentanmeldung P 22 57 211.8), dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben-Magnetkern (18) mittels einer Druckfeder (19 bzw. 29) wahlweise in Öffnungs- bzw. Schließstellung gehalten ist und daß durch wahlweisen Einsatz von Magnetplatten (15, 15'» 27) zwischen den Spulenkörperflanschen (26) und dem magnetisierbarer! Außengehäuse (11) der Arbeitsluftspalt (LaI bzw. La2) des Magnetsysteins in den der Ventilplatte (13) zugekehrten bzw. abgekehrten Stirnbereich des Tauchkolben-Magnetkernes (18) einstellbar ist.2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Schließer arbeitenden Magnetventil der Tauchkolben-Magnetkern (18) der Ventilplatte (13) zugekehrt in einen Führungsabsatz (32) für eine Druckfeder (19) ausläuft, die sich an der Ventilplatte (13), vorzugsweise dem erhöhten Einlauf (22) des Ansaugstutzens (20), abstützt (Fig. 1)3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Spulenkörperflansche (26) ringförmige Magnetplatten (15» 27) festgelegt sind, wobei— 7 —409882/0022, - f - A 12 166die der Ventilplatte (13) zugekehrte Magnetplatte (15) in einer den Arbeitsluftspalt (Lai) zum Tauchkolben-Magnetkern (18) definierenden Stellung am Spulenkörper (12) festgelegt ist.;i. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Öffner ausgebildeten Magnetventil der Tauchkolben-Magnetkern (18) der Ventilplatte (13) abgekehrt eine Führungsaufnahme (29) für eine Druckfeder (31) aufweist, die sich am Boden des Außengehäuses (11) abstützt.(Fig. 2).5. Magnetventil nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß nur in dem Bereich des Spulenkörperflansches (26), der der Ventilplatte (13) zugekehrt ist, eine ringförmige Magnetplatte (15') festgelegt ist, die unabhängig von der Verstellung des Tauchkolben-Magnetkernes (18) einen kleinen Restluftspalt (Lo2) zum Tauchkolben-Magnetkern (18) einstellt, und daß der Arbeitsluftspalt (La2) zwischen dem Tauchkolben-Magnetkern (18) und dem Außengehäuse (11) auf der der Ventilplatte (13) abgekehrten Stirnseite des Tauchkolben-Magnetkernes (18) eingestellt ist.409882/0022
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DE (2) | DE2257211C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4041416A1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-07-04 | Aisin Aw Co | Elektromagnetisches ventil |
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- 1972-11-22 DE DE2257211A patent/DE2257211C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-06-05 DE DE2328477A patent/DE2328477B2/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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