DE2328477A1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE2328477A1
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Jakob Boetz
Erich Mutschler
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • F16K31/0658Armature and valve member being one single element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör nuslav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A 12 166
ΡΑΤ/j/Vo/Wi .4.6.1973
Magnetventil
(Zusatz zu Patentanmeldung P 22 57 211.8)
Das Hauptpatent betrifft ein Magnetventil mit einem den Ventilkörper betätigenden Elektromagnet, bei dem die Ventilkammer mittels einer Ventilplatte mit Anschlußstutzen und dem Innenraura des Spulenkörpers gebildet und der im Innenraum des Spulenkörpers geführte Tauchkolben-Magnetkern selbst als Ventilkörper ausgebildet ist.
Der Aufbau eines derartigen Magnetventils ist besonders einfach und bringt einen ausgezeichneten Wirkungsgrad des Magnetsystems.
Derartige Magnetventile worden je nach Einsatzfall entweder als Schließer oder als Öffner ausgelegt. Es ist Aufgabe der Erfindung, das Magnetventil nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß allein durch geringfügige Änderungen beim Aufbau des Magnetventils festgelegt iverden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Tauchkolben-Magnetkern mittels einer Druckfeder wahlweise in Öffnungs- bzw. Schließstellung gehalten ist und
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daß durch wahlweisen Einsatz von Magnetplatten zwischen den Spulenkörperflanschen und dem magnetisierbaren Außengehäuse der Arbeitsluftspalt des Magnetsystems in den der Ventilplatte zugekehrten bzw. abgekehrten Stirnbereich des Tauchkolben-Magnetkernes einstellbar ist. Der Grundaufbau des Magnetventils ist unabhängig von der gewünschten Betriebsweise, die lediglich durch den Einsatz der Druckfeder und der Magnetplatten an bestimmten vorgegebenen Stellen festgelegt wird. Die Grundbauteile des Magnetventils sind gleich.
Die Bestimmung der Betriebsweise erfolgt dabei so,, daß bei einem als Schließer arbeitenden Magnetventil der Tauchkolben-Magnetkern der Ventilplatte zugekehrt in einen Führungsabsatz für eine Druckfeder ausläuft, die sich an der Ventilplatte, vorzugsweise dem erhöhten Einlauf des Ansaugstutzens, abstützt oder daß bei einem als Öffner ausgebildeten Magnetventil der Tauchkolben-Magnetkern der Ventilplatte abgekehrt eine Führungsaufnahme für eine Druckfeder aufweist, die sich am Boden des Außengehäuses abstützt. Im ersten Fall ist die Ausgestaltung des Magnetventils so, daß im Bereich beider Spulenkörperflansche ringförmige "Magnetplatten festgelegt sind, wobei die der Ventilplatte zugekehrte Magnetplatte in einer den Arbeitsluftspalt zum Tauchkolben-Magnetkern definierenden Stellung am Spulenkörper festgelegt ist, während im zweiten Fall vorgesehen ist, daß nur in dem Bereich des Spulenkörperflansches, der der Ventilplatte zugekehrt ist, eine ringförmige Magnetplatte festgelegt ist, die unabhängig von der Verstellung des Tauchkolben-Magnetkernes einen kleinen Restluftspalt· zum Tauchkolben-Magnetkern einstellt, und daß der Arbeitsluftspalt zwischen dem Tauchkolben-Magnetkern und dem Außengehäuse auf der der Ventilplatte abgekehrten Stirnseite des Tauchkolben-Magnetkernes eingestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge-
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stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt das Magnetventil nach der Erfindung als Schließer aufgebaut und
Fig. 2 das Magnetventil nach der Erfindung als Öffner aufgebaut.
Das neue Magnetventil besteht, wie aus den Fig. l.und 2 zu entnehmen ist, aus der Ventilplatte 13, an der die Anschlußstutzen 20 und 21 angeformt sind. Diese Ventilplatte 13 wird vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt. Der Eingangsstutzen 20 wird inittig angeordnet und seine Eintrittsöffnung 22 ist stegartig erhöht. Die Austrittsöffnung 24 ist in der Ventilplatte 13 seitlich versetzt angeordnet und mündet in den Auslaufstutzen 21 ein.
Die Ventilkammer 23 wird durch die Ventilplatte I3 und die Innenaufnahme des Spulenkörpers 12 gebildet. Der Spulenkörper 12 nimmt zwischen den Flanschen 26 die Erregerwicklung 10 auf und läuft in einen zusätzlichen Befestigungsflansch 33 aus, der über einen Dichtungsring 14 an der Ventilplatte 13 gehalten ist, und zwar mittels eines ringförmigen Verschlußbleches 25. Das Verschlußblech 25 legt gleichzeitig auch den Flansch des magnetisierbaren Gehäuses 11 mit fest.
Wie Fig. I zeigt, stützt sich bei der Ausgestaltung des Magnetventils als Schließer der Tauchkolben-Magnetkern mit dem stirnseitig - der Ventilplatte 13 zugekehrt festgelegten Dichtungselement 1? über die Druckfeder I9 am Gehäuse 11 ab. Die Druckfeder I9 ist auf einem stirnseitigen Absatz 32 des Tauchkolben-Magnetkernes 18 geführt, der der Ventilplatte 13 zugekehrt ist. Der Tauchkolben-Magnetkern 18 liegt dann praktisch mit vernachlässigbareiii Luftspalt LoI am Boden des Gehäuses 11 an. Unmittelbar
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im Anschluß an den der Ventilplatte 13 abgekehrten Plansch 26 des Spulenkörpers 12 ist ein magnetisierbarer Ring 27 durch die Befestigungsansätze 30 des Spulenkörpers festgelegt. Damit wird erreicht, daß auch hei einer Bewegung des Tauchkolben-Magnetkernes 18 in Richtung der Ventilplatte 13 in diesem Endbereich der Magnetkreis über einen vernachlässigbaren Luftspalt geschlossen ist.
Auf der der Ventilplatte 13 zugekehrten Seite des Spulenkörpers 12 ist die ringförmige Magnetscheibe 15 vor dem Fixieransatz 28 des Spulenkörpers 12 festgelegt, so daß sich zwischen dem Tauchkolben-Magnetkern 18 und der Magnetscheibe 15 der Arbeitsluftspalt LaI bildet. Dieser Arbeitsluftspalt LaI wird bei einer Erregung der Erregerwicklung 10 durch Bewegung des Tauchkolben-Magnetkernes 18 in Richtung der Ventilplatte 13 verkleinert. Dabei verschließt das Dichtungselement 17 des Tauchkolben-Magnetkernes 18 die Eintrittsöffnung 22 des Eingangsstutzens 20. Nach dem Abschalten der Erregung wird der Tauchkolben-Magnetkern durch die Druckfeder I9 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung gebracht. Das Gehäuse Ii läßt sich über den Befestigungsflansch 16 befestigen. Die Aufnahme 29 auf der der Ventilplatte I3 abgekehrten Stirnseite des Tauchkolben-Magnetkernes 18 bleibt frei.
Soll das Magnetventil dagegen als Öffner arbeiten, dann wird der Tauchkolben-Magnetkern 18 über die Druckfeder 31 am Gehäuse 11 abgestützt, wie Fig. 2 zeigt. Die Druckfeder 31 ist dabei in der Aufnahme 29 des Tauchkolben-Magnetkernes 18 geführt, der sich dadurch mit seinem Dichtungselement 17 gegen die stegartige Erhöhung der Eintrittsöffnung 22 des Eingangsstutzens 20 legt und diese bei nicht erregtem Elektromagneten verschließt. Die Magnetscheibe 15f im Bereich der Ventilplatte 13 wird hinter dem Fixieransatz 28 des Spulenkörpers 12 festgelegt, so daß sich in diesem
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Bereich unabhängig von der axialen Verstellung des Tauchkolben-Magnetkernes 18 ein vernachlässigbarer Restluft- ■ spalt Lo2 bildet. Der Tauchkolben-Magnetkern 18 steht in der Ruhestellung jedoch um den Arbeitsluftspalt La2 vom Gehäuseboden ab.
Wird die Erregerwicklung 10 erregt, dann wird der Tauchkolben-Magnetkern 18 gegen den Gehäuseboden gezogen, wobei der Arbeitsluftspalt La2 verschwindet und das Dichtungselement 17 die Eintrittsöffnung 22 freigibt. Nach dem Abschalten der. Erregung stellt die Druckfeder 3* den Tauchkolben-Magnetkern 18 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung zurück.
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Claims (1)

  1. SWF-Spezialfabrik für Aatozubp.hör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheira
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    ' ΡΑΤ/j/Vo/V.'i 4.6.1973
    Ansprüche
    Magnetventil mit einem den Ventilkörper betätigenden Elektromagnet, bei dem die Ventilkammer mittels einer Ventilplatte mit Anschlußstutzen und dem Inrienraum des Spulenkörpers gebildet und der im Innenraum des Spulenkörpers geführte Tauchkolben-Magnetkern selbst
    als Ventilkörper ausgebildet ist, nach Patent
    (Patentanmeldung P 22 57 211.8), dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben-Magnetkern (18) mittels einer Druckfeder (19 bzw. 29) wahlweise in Öffnungs- bzw. Schließstellung gehalten ist und daß durch wahlweisen Einsatz von Magnetplatten (15, 15'» 27) zwischen den Spulenkörperflanschen (26) und dem magnetisierbarer! Außengehäuse (11) der Arbeitsluftspalt (LaI bzw. La2) des Magnetsysteins in den der Ventilplatte (13) zugekehrten bzw. abgekehrten Stirnbereich des Tauchkolben-Magnetkernes (18) einstellbar ist.
    2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Schließer arbeitenden Magnetventil der Tauchkolben-Magnetkern (18) der Ventilplatte (13) zugekehrt in einen Führungsabsatz (32) für eine Druckfeder (19) ausläuft, die sich an der Ventilplatte (13), vorzugsweise dem erhöhten Einlauf (22) des Ansaugstutzens (20), abstützt (Fig. 1)
    3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Spulenkörperflansche (26) ringförmige Magnetplatten (15» 27) festgelegt sind, wobei
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    die der Ventilplatte (13) zugekehrte Magnetplatte (15) in einer den Arbeitsluftspalt (Lai) zum Tauchkolben-Magnetkern (18) definierenden Stellung am Spulenkörper (12) festgelegt ist.
    ;i. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Öffner ausgebildeten Magnetventil der Tauchkolben-Magnetkern (18) der Ventilplatte (13) abgekehrt eine Führungsaufnahme (29) für eine Druckfeder (31) aufweist, die sich am Boden des Außengehäuses (11) abstützt.(Fig. 2).
    5. Magnetventil nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß nur in dem Bereich des Spulenkörperflansches (26), der der Ventilplatte (13) zugekehrt ist, eine ringförmige Magnetplatte (15') festgelegt ist, die unabhängig von der Verstellung des Tauchkolben-Magnetkernes (18) einen kleinen Restluftspalt (Lo2) zum Tauchkolben-Magnetkern (18) einstellt, und daß der Arbeitsluftspalt (La2) zwischen dem Tauchkolben-Magnetkern (18) und dem Außengehäuse (11) auf der der Ventilplatte (13) abgekehrten Stirnseite des Tauchkolben-Magnetkernes (18) eingestellt ist.
    409882/0022
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