DE2328393A1 - Abzweig-und geraetedose fuer massivund leichtbauwaende - Google Patents
Abzweig-und geraetedose fuer massivund leichtbauwaendeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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Description
Gerd richessinsc 4-628 Linien, den 29.5.1973
β Prpußenstr. 101
Abzweig- und Gerätedose für Massiv- und Leichtbauwände
l)ip rfindung betrifft eine Abzweirr- und Gerätedose für
El'-'ktroinstallat ionen, für den Einbau in Massiv- und/oder
Leichtbauwände.
Derart ige Abzweig- und Cerätedosen eignen sich für den
sinbau in Massivwand im Wohnungsbau, bei denen es möglich
int, die Ausnahmen für die Dosen auszubohren, z.B. in
Massi^wände aus Gasbeton, Schwemmsteinen, Kalksandsteinen
usw.
■ 'benfalls eienen sich die Dosen zum Einbau in Leichtbauwände, bei denen die Ausnahmen für die Dosen ebenfalls
ausgebohrt werden können.
Gemeint sind hierbei Leichtbauwände aus Holζverbundkonstruktionen
für den wohnunersbau in Fertigbauweise, die
an Stelle einer Ritzschicht mi. Gipskartonplatten verklpidet
werden.
In Massivwände für den Wohnungsbau ist es bisher noch
üblich die Abzweig- und Gerätedosen mit Gjps zu befestigen.
Dipse Befestigungsart wird selbst da noch vorgenommen,
wo die Ausnahmen für die Dosen ausgebohrt werden.
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Das Eingipsen ist hierbei ein zeitraubender und damit lohnkostenintensiver Arbeitsvorgang. 2'32öv93
Von großem Nachteil ist außerdem, daß der Sitz einer einmal
eingegipsten Dose nicht mehr korrigiert werden kann. Auch ein evtl. erforderliches Angleichen an die soäter
anzubringende Putzschicht ist nicht mehr möglich.
Bekanntgewordene Gerätedosen mit Spreitzbefestigune; für
Massivwände, haben für ihre Befestigungsart keine genügende
innere Stabilität.
Bei Leichtbauwänden in Fertigbauweise ist es bisher ebenfalls,
schwierig und umständlich herkömmliche Gerätedosen einzubauen und genügend zu befestigen.
Es sind Gerätedosen zum Einbau in Leichtbauwände bekannt,
bei denen sich jedoch verschiedene Nachteile zeip-en.
Diese Gerätedosen sind nicht universell in Leichtbau-, sowie auch in Massivwände einsetzbar.
Auch lassen sich diese Dosen nicht so einbauen, daß ihr Rand sich bündig an eine erst später anzubringendo Gipskartonplatte
anpaßt.
Nicht alle bekannten Gerätedosen für Leichtbauwände haben einen Querschnitt in Kreisform, sodaß für die Ausnahmen
mehrere Löcher in die Leichtbauwand gebohrt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzweig-
und Gerätedose zu schaffen, welche die angeführten Nachteile vermeidet und einen problemlosen Einbau sowohl in
Massiv-, als auch in Leichtbauwände in beliebiger Wandstärke gestattet. Ferner soll die Dose fo beschaffen sein,
daß eine Spreitzbefestigung der einzubauenden Geräte,
(Schalter, Steckdosen u.a.) möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Abzweig- und Gerätedose an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Dosenmantels, sich nach außen verjüngende,
vorzugsweise U-förmig profilierte Schienenkanäle besitzt, wodurch von Spannschrauben zu bewegende Dübel diagonal nach
außen/oben heraustreten, wobei sie sich gegen die Innenfläche der ausgebohrten Ausnahme verspannen.
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Zum Einsetzen der Abzweig- oder Gerätedose in Massiv- oder
Leichtbauwände bei denen die Putzschicht oder die Gipskartonplatte
erst nach Einsetzen der Dose angebracht wird, ist es erforderlich den Dosenrand in Abstand zur Wand zu
halten. Der Abstand ist so zu halten, daß der Dosenrand mit der später anzubringenden Putzschicht oder der Gipskart
onolatte bündig abschließt.
Hierzu kann ein Abstandring, bestehend aus einem Stützring
mit Auflagekragen, zwischen Dosenrand und Wand eingesetzt werden, wobei die lichte Weite des Stützringes so gewählt
ist, daß er sich über den Dosenmantel bis an den Dosenrand stülDen läßt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß sich diese Vorrichtung zur schnellen und einfachen
Befestiprunr von Abzweig- und Gerätedosen in Massivwände,
sowie auch in Leiohtbauwände aus Holzverbundkonstruktionen in beliebiger Stärke eignet.
Si ^ ermöglicht es ferner, daß die Dose für die nachträgliche
Anbringung einer Putzschicht oder einer Gipskartonplatte,
in beliebigem Abstand zur wand eingesetzt werden kann.
Die Dose läßt sich schnell und einfach g
T's renücceri einige Umdrehungen dor ^nannsnhrauben und sie
hat einen unverrückbaren Si tr eingenommen.
Durch Lös^n d«»r Spannschrauben sind,falls erforderlich,
^i tzkorr^kturpn
Die 'rfindunfr wird nachstehend anhand der Beschreibung,
AuRfiihrungsboiRnieien und Zeichnungen näher erläutert.
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2028393
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Gerätedose.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht eine Gerätedose.
Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Abstandring.
Fig. 4 zeigt in der Draufsicht einen Abstandrin«.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Gerätedose eingebaut in
eine Massivwand.
Fig. & zeigt im Schnitt eine Gerätedose mit Abstandring, eingebaut in eine Massivwand, für eine später
anzubringende Putzschicht.
i-'ip;. 7 zeigt im Schnitt eine Gerätedose eingebaut in
eine Leichtbauwand.
Fir. 8 zeigt im Schnitt eine Gerätedose mit Abstandrinc:
eingebaut in eine Leichtbauwand für eine später anzubringendp Gipskartonplatte.
In den Zeichnungen ist in V±r. 1 und ? und Fie*. 5 nis
eine Gerätedose (1) dargestellt. An zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Dosenmantels (2)
sind Schienenkanälp (5) angeordnet die ein vorzugsweise
U-förmiges Profil haben und deren offenen leiten bündig mit
dem Dosenmantel (2) abschließen. Die Schienenkanäle (5)
verjüngen sich zum oberen Teil der Dose trapezförmig nach außen. In Jeder* Schienenkanal (3) wird ein konischer Dübel
nit dem lichten iiaß des Schi^nenkanal^ (3) mittels Spannschrauben
(5) längsverschiebbar aber v^rdrehungssicher
peführt.
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Der konische Dübel (^) ist dem verjüngenden Teil des
Schienenkanals (3) angepaßt und schließt in der Ruhelage mit dem Oosenmantel (2) bündig ab.
Durch drehen der Spannschraube (5) die im oberen Teil Schienenkanals (?) versenkt durch eine Bohrung (6) geführt
wird, wird der mit Bohrung und Gewinde (7) versehene konische Dübel (4) nach oben gezogen.
Dadurch trleicet der konische Dübel (4-) in den sich nach
außen verjüngenden Teil des Schienenkanals (3) und wird
dabei zwangsläufig diagonal nach außen/oben gezogen. Dabei verspannt er sich gegen die ausgebohrte Ausnahme
der Massiv- (30) oder Leichtbauwände (31).
Als Vorteil erweisst sich, daß die zum Verspannen der Dose benötigte Festigkeit durch die Schienenkanäle (3)
wesentlich vergrößert wird.
Die im Schienenkanal (3) angebrachte Spannschraube (5) ist
vom Dosenrand (8) so tief versenkt, daß sie nicht mit dem Tragring des Einsatzgerätes (Schalter, Steckdose) in
Berührung kommen kann. Daher können keine Ubergangsspannungen
auftreten.
In Fig. 1 und 2 werden für die Einführung von elektrischen
Leitungen erforderlichen Vorprägungen (9) dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine in eine Massivwand (30) eingebaute
Gerätedose (1) mit Abstandring (20).
und Wand eingesetzt, wenn die an die Wand anzubringende Putzschicht (32) erst nach dem Einbau der Gerätedose (1)
angebracht
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In Fig. 8 wird eine Gerätedose (1) mit Abstandrinr; (20)
eingebaut in eine Leichtbauwand (31) dargestellt, bei der
die Gipskartonplatte (33) nach dem Einbau der Dose angebracht
wird.
Der in Fig. 5und 4 dargestellte Abstendring (20) besteht
aus einem Stützring (2Λ) der mit einem Auflagekragen (22)
versehen ist.
Der lichte Durchmesser des Stützringes (21) entspricht
dem Außendurchmesser der Gerätedose (1) in dem Maße, daß
er sich bis zum Dosenrand (8) über die Dose stülpen läßt.
Der Auflagekragen (22) des Abstandringes (20) besitzt an
zwei gegenüberliegenden Seiten segmentfönnige Aussparungen (25). Diese Aussparungen (23) werden dann erforderlich,
wenn mehrere Gerätedosen (1) zu Kombinationen zusammengefügt werden.
Der Abstandring (20) besitzt an seinem Stützring (21)
vorgeprägte Bruchkanten (24).
Mit Hilfe dieser Bruchkanten (2A-) läßt der otützring (21)
sich in der Höhe verändern, wodurch es möglich ist die Einbautiefe der Gerätedose (1) der Stärke der anzubringenden
Putzschicht , Fig. 6 (32), oder der anzubringenden Gipskartonplatte , Fig. 8 (33), anzupassen.
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Claims (6)
1.1 Abzweig- und Gerätedose für ·lektroinstallationen, für den
-—* hinbau in hansiv- und/odor Leichtbauwände, dadurch gekennzeichnet
, daß die Doso an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Dosenmantels (2), sich nach außen verjüngende,
vorzugsweise U-förmig profilierte, Schienenkanäle (3) besitzt, wodurch von Spannschrauben (S) zu bewegende
Dübel (4) diaeronal nach außen/oben heraustreten, wobei sie sich gegen die Innenfläche der ausgebohrten Ausnahme (34)
verspannen.
2. Abzweie;- und Gerätedose nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle eines Gchienenkanals (3) mit U-förmigem Profil, halbkreis- trapez- oder andersförmig
profilierte ochienenkanäle (3) verwendet werden.
3. Abzweig- und Gerätedose nach Anspruch 1 und P, dadurch
gekennzeichnet, daß der konische Dübel (4) sich in seinen
Abmessungen, dem lichten Profil und dem verjüngenden Teil des Schienenkanals (3) anpaBt und in seiner Ruhelage mit
dem Dosenmantel (?) bündig abschließt.
4. Abzweig- und Oerätedose nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet
,daß ein Abstandring (20), bestehend aus einem Stützrincr (PD mit Auf lagekragen (22), zwischen Dosenrand (8)
und Wand «»ineresetzt werden kann, wobei der Stützrine (PI)
in seiner lichten Weite so gewählt ist, daß er sich über den Dosenmantel (2) bis an den Dosenrand (8) stüloen läßt.
5. Abstandrine; nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Stützring (21) durch vorp-^üräete Bruchkanter (24),
die parallel zu seinem Auflagekragen (22) angebracht sind, in seiner Höhe verändern läßt.
6. Abstandrinc nach Anspruch 4 und S, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagekragren (22) an zw^i sich pregrenüberliegenden
leiten s^p;mentformiere AussDaruneren (23) besitzt, sodaß
auch der -inbau mehrerer Oerätedosen M) zu Kombinationen
m; "1^- iqt· Λ09881/0061
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328393 DE2328393A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Abzweig-und geraetedose fuer massivund leichtbauwaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328393 DE2328393A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Abzweig-und geraetedose fuer massivund leichtbauwaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328393A1 true DE2328393A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5883000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328393 Pending DE2328393A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Abzweig-und geraetedose fuer massivund leichtbauwaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328393A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9311023U1 (de) * | 1993-07-23 | 1993-12-23 | Eichsfelder Technik eitech GmbH, 37308 Pfaffschwende | Einbaudose für elektrische Schalter oder Verteilerstellen |
WO2001002740A1 (de) * | 1999-06-30 | 2001-01-11 | Ludwig Schnabl | Befestigungselement |
EP3093937A1 (de) * | 2015-05-13 | 2016-11-16 | GIRA GIERSIEPEN GmbH & Co. KG | Sockelteil für elektrische installationsgeräte |
EP3355428A1 (de) * | 2017-01-31 | 2018-08-01 | Legrand France | Elektrische anschlussdose, die in trennwände verschiedener dicke eingebaut werden kann |
-
1973
- 1973-06-04 DE DE19732328393 patent/DE2328393A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106159844A (zh) * | 2015-05-13 | 2016-11-23 | 吉徕·吉尔西本有限两合公司 | 用于电气安装设备的基座件 |
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FR3062529A1 (fr) * | 2017-01-31 | 2018-08-03 | Legrand France | Boite electrique encastrable dans des cloisons d'epaisseurs differentes |
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