DE2328201A1 - Ein die schusseintragelemente von ihrem antriebsmechanismus, z.b. einer kette, trennendes deckband an wellenfachwebmaschinen - Google Patents

Ein die schusseintragelemente von ihrem antriebsmechanismus, z.b. einer kette, trennendes deckband an wellenfachwebmaschinen

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Jana Didkova
Rudolf Imramovsky
Zdenek Kraenitsch
Zdenek Zabrodsky
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

\Q'ijtl,- uLncp. \0e. CZcteeAaed. i/LanstaeLt 2 3 2 8 2
PATENTANWALT
1c Juni 1973 Anw-Akte:75o585
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Vyzkumny ustav bavlnarsky, Üsti nad Orlici
Titel: Ein die Schußeintragelemente von ihrem Antriebsmechanismus, z„ B0 einer Kette, trennendes Deckband an ,/ellenfachwebmaschinen
Die Erfindung betrifft ein die Schußeintragelemente von ihrem Antriebsmechanismus, ζ. Β. einer Kette, trennendes Deckband an ,■/ellenfachwebmaschinen.
Die bekannten r/ellenfachwebmaschinen benutzen zum Schußeintrag entweder einen oberen oder einen sogenannten unteren Antrieb des Schußeintragselementes.
Die Wellenfachwebmaschinen mit oberem Antrieb des Schußeintragselementes rufen die Schufleintragsbewegung durch direkte Einwirkung der Anschlagstäbe auf des Schußein-
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tragselement hervor. Die Anschlagstäbe verrichten eine periodisch sich wiederholende Anschlagrückbewegung durch Druck auf die abgeschrägten Hinterteile der Schußeintrags elemente, wodurch sie diese vor sich durch das lieb— fach in Richtung der f/ebbewegung drücken«, Die Vorrichtungen dieser Art sind jedoch sowohl sehr verschleißempfindlich als auch deformierungsempfindlich, was die Ursache ernster Störungen bilden kann.
Eine andere bekannte Ausführung nutzt den sogenannten unteren Antrieb des Schußeintragselements aus und erteilt die Arbeitsbewegung des Schußeintragselements durch Druckausübung mittels verzahnter Getriebe. Deren zwangsläufige Drehbewegung dient nicht zum Antrieb der* Träger, sondern ermöglicht einen dauernden Kontakt des Antriebsmechanismus mit den SGhußeintragselementen. Die Kettfäden der unteren Reihe werden mittels der Zähne auseinandergeschoben und während der Eintragszeit in Gruppen unterhalb des Schußeintragselements auf dem Grund der verzahnten Lücken abgelagert und nach dem Passieren des Schußeintragselements wieder in die ursprüngliche Lage gebracht. Diese Vorrichtung ist im Betrieb zuverlässiger als die erste, es entsteht jedoch bei ihr die Gefahr der Beschädigung der Kettfäden durch ihr Einklemmen zwischen den Zähnene
Es wurde weiter eine Lösung über den unteren Antrieb
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der Schußeintragselemente vorgeschlagen, die auf dem Abvrä.1zungsprinzip beruht« Die glatten Bollen, die in entsprechenden Abständen auf der Antriebskette angebracht sind, wirken über die Kettfaden auf ähnliche Rollen ein, wie sie in den Schußeintragselementen eingebaut sind« Unter bestimmten Bedingungen - besonders bei niedriger Geschwindigkeit - ist diese Ausführung betriebsfähig, jedoch bereits eine kleine Erhöhung des Widerstandes beim Durchlauf der Schußeintragselemente verursacht einen Bruch der Kettfäden.
Die Beseitigung der erwähnten Nachteile hat zur Anordnung eines Deckbandes zwischen die untere Beihe der Webkette und den Antriebsmechanismus des Schußeint'rags element es geführt. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art benutzt ein Gummiband, das zwischen den sich bewegenden Antriebsmechanismus und die Schußeintragselemente eingefügt ist. Die gleichmäßige Elastizität des Gummibandes bringt jedoch unerwünschte Zustände durch anwachsende Spannung mit darauffolgender jäher Entspannung, die sich ungünstig auf die-Kettfäden überträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten lachteile zu beseitigen und ein Deckband won einer solchen Konstruktion zu schaffen, die eine Zerlegung der Kraft in den Antrieb der Schußeintragselemente ermöglicht und deren Komponenten schräg von den Seiten
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zur festen Aufnahme des Deckbandes übertragen kann, wobei in Bewegungsrichtung der Schußeintragselemente und in·schräger Eichtung das Hand elastisch sein muß«,
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß in Richtung der Antriebskraft der Kette über das Deckband auf die Schußeintragselemente und in senkrechter Sichtung auf diese Antriebskraft das Deckband die größte Elastizität aufweist, während in den in der Mitte zwischen der Eichtung der Antriebskraft und senkrecht zu dieser liegenden Eichtungen die Elastizität des Deckbandes am kleinsten ist, wobei das Deckband beiderseitig fest auf der Führung der Kette befestigt ist«,
Weitere Merkmale bestehen darin, daß das Deckband durch ein Gewebe gebildet wird, dessen System Kette-Schuß so angeordnet ist, daß die Kettfäden und die Schußfäden mit der Richtung der Antriebskraft der Kette im wesentlichen einen Winkel von 45 einschließen, und €eaß weiter, daß das System W'ebkette-Schuß in Köperbindung ausgeführt ist.
Auch jene Bildung des Deckbandes ist von Vorteil, bei welcher jede seiner Längsränder mittels einer Lasche auf einer Leiste befestigt ist, die ausnehmbar in einer Aussparung der Kettenführung gelagert ist, wobei diese
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Lagerung der Leiste mittels Bajonettverschlüssen ausgeführt sein kann, die durch eine in der Leiste angebrachte Nut sowie einen in der Führung in der Aussparung, befestigten Zapfen, der in die erwähnte Nut eingreift, gebildet wird.
Vom Standpunkt der einfachen Montage und anderer günstiger Eigenschaften ist ein solches Deckband von Vorteil, das aus einem Schlauch gebildet wird, in welchen zwei Leisten eingebaut sind, von denen jede mit dem Deckband verbunden ist«, Das so gebildete Ganze greift mit beiden Längsrändern, die mittels dieser Leisten verfestigt sind, in die entsprechende schräge Nut in der Kettenführung ein. Es hat außerdem ausgebogene Aussparungen, in welche in der erwähnten schrägen Nut Zapfen eingreifen, die in der Führung befestigt sind und mit dieser einen auseinandernehmbaren Bajonettverschluß bilden«
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin9 daß die Verbindung der Leiste mit dem Deckband durch thermoplastische Masse erfolgt, die in eine Öffnung in der Leiste gelegt und an diese sowie an das Deckband angeschmolzen ist«
Eine gute Wirkung beim Anlaufen des Schußeintragselements auf das Deckband wird bei einem derart ausgeführten Deck-' band erzielt, bei dem an der Seite des Eintritts des
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Schußeintfagselements vom Anfang des Deckbandes bis zur Eintrittsstelle der Schußeintragselemente eine Aussparung ausläuft, deren Breite sich in Richtung zur erwähnten Stelle verengt.
Das so gebildete Deckband ist betrieblich zuverlässig, hat eine lange Lebensdauer, ist widerstandsfähig, verursacht keine unerträgliche Widerstandszunähme beim Antrieb des Schußeintragselementes und keine Spannungssprünge infolge von Deformationen. Das Deckband ist einfach demontierbar und läßt sich auf ebenso einfache Weise in die Maschine einlegen.
Ausfuhrungsbeispiele nach der Erfindung sind schematisch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.' Es zeigen:
Fig. 1 einen Anblick auf den Eintrittsteil des Deckbandes,
Fig. 2 einen Detailanblick der Befestigung des Deckbandes mittels einer Leiste und Lasche;
Fig. 3 einen Detailanblick einer anderen Befestigung des Deckbandes mittels zweier eingelegter Leisten;
Figo 4 einen Teilanblick auf eine eingelegte Leiste und
Fig. 5 einen Schnitt -durch die eingelegten Leisten und das Deckband an der Stelle ihrer Verbindung»
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Das Deckband 1 ist zwischen dem Antriebsmechanismus der Schußeintragsmechanismen, d. h. zwischen der Kette 2 und dem Schußeintragsmechanismus 3 angebracht, wobei letzterer sich in Pfeilrichtung fortbewegt. Das Deckband 1 wird z. Bo aus einem Polyamidgewebe gebildet, mit Vorteil in Köperbindung und ist so gerichtet, daß es in Richtung der Antriebskraft der Kette 2, die. über dqs Deckband 1 auf die Schußeintragselemente 3 und weiter in Richtung 11, die auf diese Kraft 10 senkrecht gerichtet ist, einwirkte Das Deckband 1 weist in dieser Richtung die größte Elastizität auf, während in den Richtungen 12, 13, die mitten zv/ischen den Richtungen 10, 11 liegen, die Elastizität des Deckbandes 1 am kleinsten ist«, Dies kann dadurch erreicht werden, daß das System Webkette - Schußfaden des Deckbandes 1 derart orientiert ist, daß die Kettfaden und die Schußfäden in den Richtungen 12, 13 orientiert sind, d. h. mit der Richtung 10 der Antriebskraft der Kette 2 wenigstens annähernd einen Winkel von 45 einschliessen.
Das Deckband 1 ist beiderseitig fest auf der Führung der Kette 2 gelagert.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist jeder der beiden Längsräder 14, 15 auf einer Leiste 4 mittels einer Lasche 41 befestigt, und zwar mittels Schrauben 42. Die Leiste ist mit Vorteil ausnehmbar in der Aussparung 210 befestigt,
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welche in der Führung 21 der Kette 2 gebildet ist, und zwar mittels eines Bajonettverschlusses, welcher durch die Nut 43 gebildet wird, die in der Leiste 4 ausgebildet ist, sowie dem Zapfen 211, der an der Führung 21 in der Aussparung 210 befestigt ist und in die Nut 43 eingreift.
Es ist selbstverständlich, daß die Leiste 4 mehrere solcher Bajonettverschlüsse, die hintereinander angeordnet sind, aufweist. Ahnlich ist auch das Deckband 1 zwischen der Leiste 4 und der Lasche 41 mittels mehrerer Schrauben 42 festgeklemmt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 bis 5 wird das Deckband· aus einem Schlauch gebildet, in welchen zwei Leisten 50, 51 eingelegt sind, von denen jede mit dem Deckband 1 verbünden iste Das so gebildete Ganze greift mit jedem seiner Längsränder, die je durch eine der Leisten 50, 51 verstärkt sind, in die entsprechenden schrägen Nuten 212 - siehe Fig„ 3 - in der Führung 21 der Kette 2 ein und haben sowohl in den Leisten 50, 51 als auch in dem entsprechenden Teil des Deckbandes 1 Aussparungen 16, in welche im Raum der schrägen Nuten 212 Zapfen 211 eingreifen, die in der Führung befestigt sind, und in dieser Weise einen leicht lösbaren Bajonettverschluß bilden«
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Die Verbindung der Leisten-50, 51 mit dem Deckband 1 erfolgt durch eine thermoplastische Masse 17, die in die Öffnung in der Leiste 50 und 51 eingelegt ist und an dieser sowie an dem Deckband 1 angeschmolzen ist.
Um einen übermäßigen Verschleiß des Deckbandes 1 beim Eintritt der Schußeintragselemente 3 auf-dieses zu γer-, meiden, verläuft auf der Eintrittsseite der Schußeintragselemente 3 von Anfang 19 des Deckbandes 1 bis zur Stelle 190 des Eintritts der Schußeintragselemente 3 auf das Deckband 1 eine Aussparung 191 im Deckband 1, deren Breite sich in Richtung zur erwähnten Stelle 190 verengt.
Um die Lebensdauer zu verlängern, ist das Deckband thermisch fixiert und es ist zweckmäßig, dessen Oberfläche mittels bekannter Chemikalien gegen Verfilzung und Pillbildung, sowie zur Herabsetzung des Reibungskoeffizienten zu behandeln. .
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    Ein die Schußeintragselemente von ihrem Antriebsmechanismus, Z0 B. einer Kette trennendes Deckband an Wellenfachwebmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Antriebskraft der Kette (2) über das Deckband (1) auf die Schußeintragselemente (3) und in einer zu dieser Antriebskraft senkrecht verlaufenden Richtung das Deckband (1) die größte Elastizität aufweist, während in den mitten zwischen der Richtung der Antriebskraft und der zu ihr senkrechten. Richtung liegenden Richtungen die Elastizität des Deckbandes (1) am kleinsten ist, wobei das Deckband (1) beiderseitig in Längsrichtung fest ,auf der Führung (21) der Kette (2) gelagert isto
    2. Deckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem Gewebe gebildet wird, dessen System Webkette - Schuß so gerichtet ist, 'daß die Kettfäden und Schußfäden mit der Richtung der Antriebskraft der Kette (2) im wesentlichen einen Winkel von 45° einschließen.
    3. Deckband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System Webkette-Schuß in Köperbindung ausgeführt ist.
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    4. Deckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seiner Längsränder (14, 15) mittels einer Lasche (41) auf einer Leiste (4) befestigt ist, die ausnehmbar in der Aussparung (210) der Führung (21) der Kette (2) befestigt ist.
    ο Deckband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die ausnehmbare Befestigung der Leiste (4) in der Aussparung (210) der Führung (21) durch Bajonettverschlüsse gebildet wird, die aus einer Int (43), die in der Leiste (4) ausgebildet sind, sowie einem Zapfen (211) bestehen, welcher in der Führung (21) in der Aussparung'(210) befestigt ist und in die Nut (43) eingreift.
    ο Deckband nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß es aus einem Schlauch besteht, in welchen zwei Leisten (50, 51) eingelegt sind, von denen jede mit dem Deckband (1) verbunden ist und das derart gebildete Ganze mit jedem seiner beiden Längsränder, von denen jeder durch eine der Leisten (50, 51) verstärkt ist, in die entsprechende schräge Nut (212) in der Führung (21) der Kette (2) eingreift und ausgebogene Aussparungen (16) besitzt, in welche, in der schrägen Nut (212) Zapfen (211) eingreifen, die in der Führung (21) befestigt sind, und mit dieser einen lösbaren Bajonettverschluß bilden.
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    7. Deckband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Leisten (50, 51) mit dem Deckband (1) mittels einer thermoplastischen Hasse (17) erfolgt, die in die öffnung (52) in der Leiste (50, 51) eingelegt ist und an dieser, sowie am Deckband (1) angeschmolzen ist«
    8. Deckband nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der .Eintrittsseite für das Schußeintragselement vom Anfang (19) des Deckbandes (1) bis zur Stelle (190) des Eintritts der Schußeintragselemente eine Aussparung (191) verläuft, deren Breite sich in Richtung zur Stelle (190) verengte
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