DE2327938A1 - Verkaufsapparat - Google Patents

Verkaufsapparat

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DE2327938A1
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flap
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/163Delivery means characterised by blocking access to the output bins

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • VwrkaufsapIjarat.
  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufsapparat,wie er in der Patentanmeldung P 23 o7 615.5 beschrieben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,durch geeignete konstruktive Maßnahmen sicherzustellen,dass das eingezahlte Geld nur dann kassiert wird, wenn eine Packung tatsächlich ausgestossen wird und weiterhin zu bewirken,dass der Automat von aussen nicht beraubt werden kann.
  • In der Praxis komm@ es nach dem Verkauf einer Reihe von-Packurgen aus einem Stapel vor,dass dieser aufgebraucht ist. Dies ist von aussen nicht zu erkennens Die Anbringung von Endsthaltern odgl.am unteren En der einzelnen Schächte,die den Aufbrauch des Warenvorrates signalisieren könnten, ist die bei den bemannten Automaten übliche Konstruktion. Sie hat vielfältige Nachteile,bescnders den der Störanfälligkeit,wenn man die Schachtpakete aushängbar und transportabel macht.
  • Der Baraubungsschutz ist bei den bekannten Automaten dadurch bewirkt,dass man unterseits der Warenschächte Fallschächte so anordnet,dass die gestapelten Packungen auf direktem Wege nicht zugänglich sind. Aufgabe der Erfindung ist es aber,gerade die Fallsohächte einsusparen,weil diese unnötigen Platz beanspruchen.
  • Nach der Erfindung werden beide Aufgaben durch eine sinnreiche Klappenkonstruktion gelöst, die in den nachfolgenden Abbildungen 1 bis 4 beschrieben wirde Die beschriebene Lösung ist lediglich als Bespiel anzusehen; weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindungsgedanken ergeben sich durch Anwendung bekannter Mittel der Technik.
  • Abb.1 zeigt im Schnitt die prinzipielle Anordnung der Warenschächte,der Fördereinrichtung und der Klappenkonstruktion Abb.2 zeigt die Verriegelung einer Klappe, die nur während des Ausstossens einer Packung aufgehoben wird Abb.3 zeigt eine onstruktion,bei welcher-das Öffnen der Klanpenkonstruktion durch den nach vorn bewegten Fördermechanismus und die Überwachung einer Packungsausgabe berührungslos durch eine Lichtschranke geschieht Abb.4 zeigt ein elektrisches Prinzip-Schaltbild In Abb.1 ist die Rückwand eines Automaten mit 1 und mit 2 dessen Vorderwand bezeichnet.Cberilalb einer Auflageplatte 3 bewegt sich eine Ausstoß-und Fördervorrichtung-,deren Fillirung und Antrieb nicht dargestellt sind. 4 bezeichnet die Ausgangsstellung aieser Ausstoß-und Fördervorrichtung, 5 deren Stellung unmittelbar nach Ausst@ß einer Packung aus einem Schacht und vor Ausgabe dieser Packung durch die Klappen 15/16 hindurch.
  • Die Schächte bzw.SOhachtpakete' 6 und 8 befihden sich in Grundstellung auf gleicher Höhe und zwischen den Begrenzungsblechen 13 und 14. In dieser Position ist eine Entnahme von Packungen nicht möglich,weder durch Gewaltanwendung,noch durch sonstige Tricks (z.B. Auf-den-Rücken-legen des Automaten),weil die Stapel sich gogenseitig verriegeln.
  • Mit 9 ist die abgesenkte Stellung des vorderen Schachtpaketes dargestellt.Der Auswerfefinger 10 der Ausstoß-@nd Fördervorrichtung 5 hat die unterste Packung aus dem Schacht 9 ausgestossengdiese ist - unterstützt von dem Leitblech 12 - £tf die Auflageplatte 3 und vor die bewegte AusstOß-und För ervorrichtung gefallen (11).
  • 3ei weiterem Vorrücken der Ausstoß-@nd Fördervorrichtung wird nun die Packung eine Klappenkonstruktion betätigen.
  • Diese kann aus einer einzigen Klappe bestehen oder einem Klappenpaar,wle mit 15 u.16 dargestellt. Das Klappenpaar kann nach einem weiteren gedanken der Erfindung so gekuppelt sein,dass sich die beiden Hälften synchron beve0-en. In jedem @alle wird die Packung sich zwischen die beiden - vorsch@@gsweise gegen Federkraft öffnenden - Klaypen schieben und dort zur Entnahme verbleiben, wenn die Ausstoß-und Fördervorrichtung in Ausgangsstellung zurückläuft.
  • Bei dieser beschriebenen Anordnung lassen sich die beiden Klappen nur von innen nach aussen öffnen und dieses Öffnen geschieht durch eine ausgeschobene Packung. Erfindungsgemäss- wird deshalb die Kappenbewegung durcil Kontakte odgl.überwacht und als Kriterium für die Steuerung des Automaten herangezogen.
  • Der als Kontakt ausgebildete Fortsatz der Klappe 16 (161) sei im Zusammenwirken mit dem Kontakt 162 als Unterbrecherkontakt für den Münzprüfer gedacht. Auf diese Weise ist sicherOestellt,dass jeglicher Münzeinwurf unterbunden ist,bis die Klappen 15/16 -vieder korrekt in ihrer Ausgangsstellung sind. Manipulationen mit Drahthaken o.ä. setzen also praktisch den Automaten @usser sodass es zu einen Absenken eines der Schachtpakete 5 / 8 (welches Voraussetzung für eine erfolgreiche Manipulation wäre) garnicht kommen kann. Zugleich ist sichergestellt,dass ein neuer Verkauf durch das Einwerfen weiterer Ilünzen erst eingeleitet werden kann, wenn der vorhergehende Verkauf abgeschlossen - d.ii.die Packung entnommen - ist.
  • Der Fortsatz 151 der K@lappe 15 ist erfindungsgemäss als iietäti gungshebel für den Schließkontakt 152/153 ausgebildet. Dieser löst die Betätigung der Geldkassierung,das Löschen des Ereditwerkes und weitere bekannte Verriegelungen aus.
  • Die Sicherheit gegen Beraubung und unerwünschte Manipulationen an dem Automaten wird erhäht,wenn man die Ausgabeklappe oder -klappen von innen verriegelt und nur kurz vor dem Ausschub einer Packung die Verriegelung aufhebt.
  • Dieser Erfindungsgedanie kann mit bekannten mechanischen oder mittels elektrischer Konstruktionen durchgeführt werden.
  • Ein Beispiel zeigt die Abb.2.
  • Der nach unten gerichtete Arm 50 mit einem Schuh 51 betätigt bei einer bestimmten Position der Ausstoß-und Fördervorrichtung 5 den Schalter 52, welcher einen Entriegelungsmagneten 53 erregt.
  • Dessen Betätigungszeit kann durch bekannte mechanische oder elektrische Konstruktionsmittel werden. Das Erregen des Magneten 53 bewirkt,dass der Schnäpper 54 gegeh die Krfat einer Feder 55 eingezogen und die K@appe 16 zur Schwenkung um ihre Achse 1;o freigegeben wird. Bei diesem Beispiel ist ebenfalls unterstellt,dass die zweite Klappe 16 zwangsweise mit der Klappe 16 gekuppelt ist. Im anderen 'alle müssen selbstverständlich für jede Klappe eigene Kont2kt- und Verriegelungssysteme angeordnet werden.
  • Nicht immer ist es möglich,das Öffnen der Klappen durch die ausgeschobene Packung selbst zu bewirken, bspw.,wenn diese sehr empfindlich ist.
  • Abb.3 zeigt deshalb ein erfindungsgemässes Beispiel,wo das Öffnen der Klappen durch einen nach vorn gerichteten Fortsatz der Ausstoß-und Fördervorrichtung geschieht. Der mit 100 bezeichnete Fortsatz hat mindestens die
    n än einer
    Packung,sodass diese selbst keinerlei Kräfte übertragen muss.
  • Mit besonderem Vorteil ist er nach einem weiteren Gedanken der -Erfindung gabelartig auagebildet,damit eine zwischen seinen Schenkeln montierte und mit lol bezeichnete Lichtschranke durch ihn nicht betätigt werden kann und nur dann erregt wird,wenn eine Packung in den Bereich ihree Strahls gerät.
  • Andere Ausbildungen des Fortsatzes 100,die das gleiche bewirken, sind nach der Erfindung denkbar.
  • In den vorstehenden Ausführungen war davon ausgegangen,dass Kontaktvorrichtungen beliebiger Art (Schalter,Lichtschranken usw.) den Aus schub einer Packung beiden und die Kassierung des zuvor eingewordenen Geldbetrages bewirken sollen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kannmman indes diese ohnehin benötigten Kontaktvorrichtungen noch weiter ausnutzen und erreichen,dass ein Geldbetrag nicht kassiert wird,wenn die Klappe nicht betätigt wird und eine Kassierung immer dann erfolgt,wenn die Klappe unbefugt geöffnet wird. Das ordnungsgemässe Öffnen einer Klappe wird immer mit dem Antrieb der Au-;stoß-und Fördervorriohtung zusammenfallen bzw.mit dem betätigen des Kontaktes 52 aus Abb.2.
  • Demzufolge kann man nach einen weiteren Gedanken der Erfindung auf bekannte Weige durch logische Verknüpfungen ein Signal entstehen lassen,wenn eine Betätigung der Ausstoß-und Fördervorrichtung oder eines dessen Bewegung überwachenden Schalters nicht r1it der XIeldung eines Packungsausschubes (entweder durch die Klappenkontakte oder durch eine Lichtschranke) zusammentrifft.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann man dieses Signal bspw.verwenden,um eine bi-stbile Vorrichtung beliebiger Art anzusteuern,die bspw.nach aussen meldet,dass die gewählte Warensorte "Leer" ist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann man dieses Signal auch zum Fortschalten einer Steuervorrichtung heranzielenPvelche alle eigentlich dem leeren Schacht zugeleiteten Kaufwünsche auf einen oder mehrere andere Schächte der gleichen Warenart umleitet.
  • Abb.4 zeigt diea an einem Prinzip-Schaltbild: Mit 1 ist ein Schaltrelais bezeichnet,welches von einer Lichtschranke (Kontakt lo) betätigt sei,welche brerseite nur beintatsächlicher Ausgabe einer Packung erregt werae.
  • Mit 2 ist ein Schaltrelais bezeichnet,welches von einem Kontakt 2o betätigt werde,welcher bei Vorrücken der Ausschub-und Fördervorrichtung in Schaltstellung gebracht wird.
  • Der Arbeitskontakt 11 des Relais 1 und der Arbeitskontakt 21 des Relais 2 betätigen die Geldkassierung bzw. die Unterbrechung eines Münzprüfers (Kontakt 21).
  • Eine Umschaltvorrichtun oder eine Leermelde-Vorrichtung seien über die Kontakte 12 und 22 angesteuert: @enn Packungsausgabe und Vorrücken der Au schub-und Fördervorrichtung zusammenfallen, kann keine Ansteuerung erfelgensda Kontakt 12 sich öffnet und Kontakt 22 sich schliesst.
  • Erfolgt j@@chekeine Packungsausgabe bei Vorrücken der Ausschub-und Fördervorrichtung, erfolgt die Ansteuerung über den geschlossenen Kontakt 12 und den sich schliessenden Kontakt 22.
  • Der vorstehenden Beschreibung ist noch nachzutragen,dass mit 150 bzw. 160 die Drehachsen der Klappen 15/16 bezeichnet sind.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verkaufsapparat mit einer untenialb oder oberhalb senkrechter Stapalschächte angeordneten,waagerecht arbeitenden und alle in Auswerfrichtung hintereinander angeordneten Schächte bedienenden Auschub-un Fördereinrichtung (Deutsche Patentanmeldung P 23 o7 615.5), dadurch gekennzeichnet,dass am vorderen Enae des jörderweges der auszugebenden Packungen eine sich nach aussen öffnende Klappenvorrichtung odgl.angeordnet ist.
2. Verkaufsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Klappenvorrichtung aus einer einzigen Klappe besteht, deren sich schwenkende Vorderkante mit der Unterseite oder der Oberseite der auszugebenden Packungen in Ausgengslage fluchtet.
3. Ve@kaufsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenvorrichtung aus zwei Klappen besteht,deren sich schwenkende Vorderkanten aneinanderstossen und deren Berührungslinie etwa in Höhe einer halben Packungsdicke verläuft.
4. Verkau@sapparat nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der beiden Klappen zwangsweise gekuppelt sind.
5. Verkaufsapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,dass die Klappenvorrichtung durch die verausgabten Packungen selbst betätigt wird und ihre Offnung durch beliebig ausgebildete Schalter überwacht und als Kriterium fitt die Steuerung des Automa@en herangezogen wird.
6. Verkaufsapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter für die D@@er der Öffnung der Klappenkonstruktion die Münzannahme direkt oder indirekt unterbindet.
7. Verkaufsapparat nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet,dass ein Schalter bei Öffnung der Klappenkonstruktion die Kassierung des entrichteten Geldbetrages bewirkt.
8. Verkaufsapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,dass die Öffnung der Klappenkonstruktion durch einen oder mehrere voreilende Fortsätze der Ausschub-und Fördervorrichtung bewirkt wird.
9. Verkaufsapparat nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtschranke den Ausschub einer packung überwacht und ggf.den Kassiervorgang bewirkt.
10.Verkaufsapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,dadurch gekennzeichnet,dass die Klappenvorrichtung in Ruhestellung elektrisch oder mechanisch verriegelt ist und nur tür die Zeit einer erfolgenden Packungsausgabe - vzw.in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Ausschub-und Fördervorrichtung - freigegeben wird.
11.Verkaufsapparat nach Anspruch 10,gekennzeichnet durch eine elektrische logische Verknüpfungsschaltung, welche Steuersignale entstehen lässt,wenn der Vorschub der Ausschub-und Fördervorrichtung nicht mit der Ausgabe einer packung zusammeniällt.
12. Verkaufsapparat nach Anspruch 11,dadurch gekenn#zeichnet, dass ein Steuersignal entsteht,wenn bei Öffnen der Klappenvorrichtung durch die Ausschub-unl Fördervorrichtung keine Packung verausgabt wird oder - falla das Öffnen der Klappenvorrichtung von den auszugebenden Packungen bewirkt werden soll (Anspruch 5-7) - beim Arbeiten der Ausschub-und Förder vorrichtung die Klappenvorrichtung nicht betätigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557331A1 (fr) * 1983-12-22 1985-06-28 Baledent Guy Distributeur automatique de boites, programmable et telecommande, notamment pour medicaments

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557331A1 (fr) * 1983-12-22 1985-06-28 Baledent Guy Distributeur automatique de boites, programmable et telecommande, notamment pour medicaments
WO1985002765A1 (fr) * 1983-12-22 1985-07-04 Baledent, Muriel Distributeur automatique de boites, programmable et telecommande, notamment pour medicaments

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