DE2327797B2 - Mittel zur verhinderung des zusammenbackens von feinteiligen salzen - Google Patents
Mittel zur verhinderung des zusammenbackens von feinteiligen salzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Zusammenbacken verhindernde Mittel für das Konditionieren feinteiliger,
insbesondere hygroskopischer Materialien, insbesondere Düngerteilchen, welche normalerweise zum Zusammenfließen
und Zusammenbacken während der Lagerung infolge der Einwirkung von Feuchtigkeit, Temperatur
und/oder Druck neigen.
Das Zusammenbacken während der Lagerung war schon seit langem ein störendes und lästiges Problem
bei chemischen Düngern. Zusammenbackende Düngemittel eignen sich nicht für die übliche Massenlagerung
und üblichen Behandlungsverfahren und können nach der Lagerung mit maschinellen Verteilergeräten nicht
ausgestreut werden. Um diese Neigung des Zusammenbackens zu verringern, werden viele der heutigen
Düngemittel in granulierter Form hergestellt, wobei die
Teilchen von einer verhältnismäßig gleichförmigen Größe mit einem Durchmesser von 1 —4 mm sind.
Jedoch auch die granulierten Dünger weisen noch den Nachteil des Zusammenbackens während der Lagerung
auf, und verschiedene Behandlungen wurden vorgeschlagen und angewendet, um die Überwindung dieses
ernstlichen Mangels zu versuchen; keiner dieser Versuche führte zu einem völlig befriedigenden
Ergebnis.
In der US-PS 31 86 828 und der korrespondierenden DT-AS 10 75 642 wird ein Verfahren zur Hersteilung
von nichtklumpenden, nichtzusammenbackenden Mischdüngemitteln offenbart, wozu die Mischdüngemittelkörner
mit einem kationenaktiven Amin gegebenenfalls zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel
überzqgen werden.
In der US-PS 33 05491 wird vorgeschlagen, das
Zusammenbacken von Düngern und Salzen durch Zusatz eines katio-anionischen Tensids zu verhindern,
welches eine saure Mischung aus kationischen Fettaminen und Fettsäuren ist
Ferner ist aus den US-PS 32 34 003, 32 34 006 und 32 50 607 ein konditionierendes Agens in der Form
eines Pulvers bekannt, welches dadurch erhalten wird, daß mikroskopische Teilchen gewisser Tone mit einer
kleinen Menge einer Lösung eines hydrophobischen aliphatischen Amins in Mineralöl überzogen werden.
Das so erhaltene überzogene Tonprodukt wird auf die Oberfläche der Düngegranulate oder Prills aufgedüst
Das Mittel gemäß DT-OS 20 01 835 enthält gleichzeitig das Hydrochloric! eines Fettamins, das Hydrochlorid
eines Fettmorpholins und ein anionenaktives Netzmittel, insbesondere das Alkalisalz eines sulfatierten
ölsäureester«. Das Mittel wird in Form einer wäßrigen
Lösung verwendet
Die GB-PS 1147967 betrifft die Verhinderung des
Zusammenbackens von Ammoniumnitrat durch Zusatz eines Gemisches von Alkylamin und Fettsäure in einem
Verhältnis von 2 bis 10 Mol Alkylamin pro Mol Fettsäure. Dieses Mittel enthält kein Alkali
Die Erfindung betrifft nunmehr Mittel zur Verhinderung des Zusammenbackens von feinteiligen Salzen,
enthaltend ein Alkylamin der Formern RRiR2N oder
RNHCH2CH2CH2NHz, worin R ein aliphatisdier Rest
mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und Rt und R2 jeweils
entweder H oder ein Alkylrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen sind, und eine aliphatische oder
cycloaliphatische Carboxylsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
zusätzlich ein Alkanolamin, dessen Alkanolteil 2 bis 4
KohJenstoffatome aufweist, oder Aluminiumhydroxid bzw. Zinkhydroxid enthaltea
Mittel solcher Zusammensetzung werden durch den Stand der Technik weder offenbart noch nahegelegt
Obwohl nicht unbedingt notwendig ist es zweckmäßig, wenn ein inertes organisches Lösungsmittel zum
Verdünnen der genannten Bestandteile in dem Mittel verwendet wird.
Es wurde festgestellt, daß die Anwesenheit einer kleinen Menge einer alkalischen Verbindung bereits
eine beträchtliche Verbesserung in der Wirkung des Produktes bedeutet Anscheinend wird dadurch eine
synergistische Wirkung ausgeübt mit der Folge, daß der Anteil an aliphatischen! Amin in dem Mittel in
merklichem Grad verringert werden kann.
Typische Amine, die erfindungsgemäß verwendet werden können, schließen ein Octylamin, Decylamin,
Decenylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin, Octadecenylamin,
Octadecadienylamin, Eicoxylamin, Dihexadecylamin und Dioctylmethylamin. Bevorzugte Amine
sind handelsübliche Mischungen, wie sie aus der Hydrolyse von tierischen und pflanzlichen Fetten, z. B.
Kokosöl, Sojaöl, Talg oder BaumwollsaatöL mit anschließender Ammonolyse, Dehydration und Hydrierung
erhalten werdea Die anfallenden Amine bestehen überwiegend aus Mischungen gesättigter und ungesättigt«
primärer n-aliphatischer Amine, welche von 12-20 Kohlenstoff atome enthalten, in Abhängigkeit
von dem als Ausgangsmaterial verwendeten ÖL
Bevorzugte kationische aliphatische Amine zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Mittel sind
primäre Fettamine mit von 12-20 Kohlenstoffatomen. Insbesondere bevorzugt werden Fettamine, abgeleitet
aus natürlichen ölen, z. B. Sojaöl und Talg, worin die
aliphatischen Gruppen zum größeren Teil aus einer Mischung von Cte und Ci8 Kohlenwasserstoffen bestehen.
Beispiele geeigneter Carboxylsäuren, welche erfindungsgemäß verwendet werden können, schließen ein
Fettsäuren mit von 8-22 Kohlenstoffatomen, z.B. solche, welche auf synthetische Weise oder durch
Hydrolyse natürlicher tierischer oder pflanzlicher Fette erhältlich sind, z.B. aus Kokosöl, Sojaöl, Talg,
Baumwollsaatöl u.dgl.; cyclisierte Fettsäuren mit von 8-22 Kohlenstoffatomen im Molekül, z. B. solche, wie
sie aus der Cyclisation ungesättigter Fettsäuren, z. B.
Leinöl-, Holzölfettsäuren u.dgl., beispielsweise durch
das Verfahren der US-PS 3041 360, erhalten werden; Polycarboxylsäuren mit 8-22 Kohlenstoffatomen und
polymere Fettsäuren; modifizierte Fettsäurea z.B.
f'sulfomerte Fettsäuren, Alkylpolyäthylenglykolcarboxyl-
^ türen, u, dgl
Die bevorzugten Carboxylsäuren zum Einsatz in dem ^rfindungsgemäßen Mittel sind Fettsäuren mit einer
^Kettenlänge von 8-20 Kohlenstoffatomen. Insbesondere
bevorzugt werden gemischte Fettsäuren, welche !wesentliche Anteile an Cs-Cn-Fettsäuren enthalten,
Iz. B. solche, wie sie bei der Hydrolyse von Kokos- und
; Palmkernöl erhalten werden.
Typische geeignete Alkanolamine schließen ein ΙίΐΛοηο-, Di- und Tn-, Äthanol-, Propanol- und Butanolamine.
Beispiele geeigneter Lösungsmittel schließen ein !Mineralöl, Kerosin, Pineöl, Paraffinwachs, Polyäthylenpind
Polypropylenwachse, flüssige Äthylenoxydkonden-1sationsprodukte,
z.B. Polyäthylenglykol, und auch laliphaüsciie Nitrile, wie in der US-PS 3186828
^offenbart Typische Mineralöle sind z. B. Maschinenöl-,
Paraffinöl- und Gasölfraktionen von Erdöldestillaten. Bevorzugte Lösungsmittel sind Mineralöl und Paraffinwachs.
Die erfindungsgemäßen Mittel können von 1-20%,
vorzugsweise 4-12% an Bestandteil (1), von 3-80%, vorzugsweise von 5-30% an Bestandteil (2), von
0,1-5%, vorzugsweise 0,5-2% an Bestandteil (3) enthalten. Ein inertes Lösungsmittel kann gewünschtenfalls
in beliebiger Menge bis zu etwa 90% zugesetzt werdea
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das das Zusammenbacken verhindernde Mittel
ein organisches Lösungsmittel als Basis, welches 4-12% vom Bestandteil (1), 5-30% vom Bestandteil
(2) und 03-2% vom Bestandteil (3) enthält
Die erfindungsgemäßen Mittel können durch Vermischen der aktiven Bestandteile (1), (2) und (3) mit dem
Lösungsmittel in geeigneten Anteilen hergestellt werden. Das Lösungsmittel, z. B. Mineralöl, wird üblicherweise
auf etwa 60-700C erwärmt und die Bestandteile (2), (3) und (1) können dann darin eingemischt werden.
Diese Reihenfolge des Zusetzens der Bestandteile zu dem Lösungsmittel wird vorzugsweise befolgt um die
Auflösung des aliphatischen Amins zu unterstützen. Wenn ein anorganisches Alkali verwendet wird, kann
dieser Bestandteil zweckmäßigerweise in der Form einer Fettsäureseife zugefügt werden.
Das erfindungsgemäße Mittel ist eine leicht zu handhabende Flüssigkeit schon bei einer Temperatur
von etwa 40"C und wird normalerweise bei einer Temperatur von 60-800C auf die Düngergranulate in
einer geeigneten Mischapparatur aufgesprüht, worin es schnell und gleichmäßig über die granulierte Masse
infolge seiner großen Sprühfähigkeit verteilt wird.
Etwas Amid kann während längerer Lagerung des Mittels gebildet werden, insbesondere bei höheren
Temperaturen, als Ergebnis einer Kondensation zwischen der Carboxylsäure und dem Amin. Die Anwesenheit
von jeglichem derartigem Amid in dem Mittel hat keinen merkbaren Einfluß auf die Wirksamkeit des
Produktes.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Mittels besteht darin, daß es in bequemer Weise auf die Granulate in
üblichen Anlagen aufgesprüht werden kann, wie sie normalerweise für das Konditionieren verwendet
werden, z. B. in Drehtrommelmischern oder in Schnekkenfördermischern.
Unter praktischen Bedingungen wird die Menge an dem erfindungsgemäßen, das Zusammenbacken verhindernden Mittel, welche zum
Konditionieren der Düngerteilchen erforderlich ist, von der gleichen Größenordnung des Prozentsatzes sein,
wie sie normalerweise für flüssige, das Zusammenbakken verhindernde Agentien angewendet wird, & Il, sie
wird zwischen 0,07 und 020% liegen, bezogen auf das Gewicht des behandelten Materials.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein vollkommener Schutz durch eine
einzige Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Mittel erzieh werden kann. Gemäß der Erfindung behandelte
Dünger verbleiben daher nichtstäubend, können ohne lästige Staubbildung gelagert und gehandhabt werden
und verbleiben auch nach längerer Lagerung freifließend.
Angewendet in Mengen von 0,03—0,25 Gew.-% des feinteiligen Salz- oder Düngermaterials sind die
erfindungsgemaßen Mittel insbesondere wirksam im Konditionieren von Düngemitteln aus einem oder
mehreren Bestandteilen, wie z.B. stickstoffreichen
Düngern und NPK-Düngern, um ihr Nichtzusammenbacken zu gewährleistea
Das erfindungsgemäße Mittel enthält im Vergleich mit bisher üblichen Mitteln gewöhnlich einen viel
niedrigeren Prozentsatz des aliphatischen Aminbestandteils und ergibt doch, in normaler Menge
angewendet, eine überraschend gute, das Zusammenbacken verhindernde Wirkung, wie noch in den
folgenden Beispielen gezeigt wird.
Das folgende das Zusammenbacken verhindernde Mittel wurde hergestellt:
35 Mittel 1 Gew.-<Vb
10,0
15,0
2,0
73,0
45
55
(Mischung aus überwiegend Q6 und Q8
aliphatischen primären Aminen) Destillierte Kokosölfettsäuren
Diäthanolamin
Mineralöl
Diäthanolamin
Mineralöl
Dieses Mittel wurde auf handelsübliche stickstoffreiche Düngegranulate in einer Menge von 0,15 Gew.-%
der granulierten Masse aufgesprüht Die Ergebnisse wurden verglichen mit einem Mittel A, welches 35%
Fettamin und 65% Mineralöl enthielt, und mit einem Mittel B, welches 10% Stearylamin, 25% Kokosölfettsäuren
und 65% Mineral enthielt, wobei die folgende Testmethode benutzt wurde.
Die Geschwindigkeit des Zusammenbackens von Düngern im Labor wird durch Bildung eines Preßmusters
daraus in einem Zylinder bestimmt Die auf es ausgeübte Belastung beläuft sich auf 0,7 kg/cm2; Dauer
der Belastung 24 Stunden.
Die benötigte Kraft, um eine in das Muster eingebettete Ankerscheibe zu extrahieren, wird gemessen.
Diese Kraft, abgelesen in Gramm, gibt ein Maß für
die Neigung der feinteiligen Masse zum Zusammenbakken. Höhere Werte bedeuten daher eine stärkere
Neigung zum Zusammenbacken.
Ein idealer Fall würde sein, wenn das Preßmuster unverzüglich aus dem Zylinder beim Aufheben des
Drucks zerfällt.
Zusammenbacktestes
(Ablesungen in Gramm)
Mittel I
Mittel A
Mittel B
Mittel A
Mittel B
130
430
340
430
340
IO
Der unbehandelte Dünger hatte einen Testwert von
1450.
Beispiel 2 «5
Dieses Beispiel zeigt, daß niedrigere Dosierungen des
erfindungsgemäßen Mittels immer noch überlegenere Wirkungen im Vergleich mit flüssigen bekannten
Mittein bei deren normaler Dosierung von 0,15 Gew.-% ergaben.
Mittel I des Beispiels 1 wurde auf Teilchen aus handelsüblichem stickstoffreichem Dünger in einer
Dosierung von 0,07,0,10 und 0,15 Gew.-% aufgesprüht
Die Prüfungen auf Zusammenbacken ergaben folgende Durchschnittswerte der erforderlichen Kräfte:
Mittel I
Mittel I
Mittel 1
Mittel I
Mittel 1
Mittel II
Gew.-%
Talgamin
Mineralöl
5,0
8,0
1,0
20,0
66,0
Mittel III
Gew.-%
Oleylamin
12.Ü
Stearinsäure | 1,5 |
Aluminiummono/distearat | 6,0 |
Paraffinwachs | 15,0 |
Mineralöl | 65,5 |
0,15 Gew.-% dieses Mittels wurde auf handelsübliche NPK-Granulate (15/15/15) aufgesprüht Die folgenden
Ergebnisse wurden erhalten.
Pruningsergebnissc
auf Zusammenbacken (Kraft in Gramm)
0,15% des Mittels A von
0,15% des Mittels A von
0,15% des Mittels B von
0,15% des Mittels HI
1150 400
290
505 270
beiO.07%-180 beiO.10%-150
beiO.15%-135 Wie in der obigen Tabelle gezeigt, kann das
erfindungsgemäße Mittel benutzt werden, um ein zweistufiges Konditionierverfahren zu ersetzen, welches
üblicherweise für Mehrstoffdünger angewendet wird, und zwar unter Erzielung von mindestens den
gleichen Egebnissen.
Beispiel 5 Das folgende Mittel wurde hergestellt:
Mittel V
Gew.-%
35 Stearylamin
Azelainsäure
Diäthanolamin
Mineralöl
Azelainsäure
Diäthanolamin
Mineralöl
8,0
5,1
1,5
85,4
Dieses Mittel wurde auf handelsübliche stickstoffreiche Düngegranulate in einer Menge von 0,20 Gew.-%
der granulierten Masse aufgesprüht Die Prüfung aus Zusammenbacken zeigte einen Durchschnittswert von
170.
Das folgende Mittel ist besonders wirksam für die Behandlung von Mehrstoffdüngern.
Dieses Mittel wurde auf handelsübliche stickstoffreiche Düngergranulate in einer Menge von 0,15 Gew.-%
der granulierten Masse aufgesprüht Ein Zusammenbacktest wurde ausgeführt und das Ergebnis wurde mit
einem Paralleltest auf den gleichen handelsüblichen Granulaten, jedoch mit Mittel I von Beispiel 1
verglichen.
Die folgenden Ablesungen wurden erhalten:
Die folgenden Ablesungen wurden erhalten:
Mittell - 55
Mittel V- 40
Mittel V- 40
Diese Ablesungen zeigen, daß beide Mittel in ihrer Wirkung vergleichbar waren.
Beispiel 6-7
Ein ähnlicher Vergleichstest wurde mit den folgenden zwei Mitteln durchgeführt:
Mittel
VI
VII
Stearylamin | 2,0% | 8,0% |
Kokosölfettsäurestearylamid | 10,0% | — |
Kokosölfettsäure | 64% | 65,0% |
Diäthanolamin | lr5% | 2,0% |
Mineralöl | 80,0% | |
Mischung von Polyäthylenglykolen | ||
(Carbowax 400 +1500Ϊ | __ |
Die folgenden Ablesungen wurden erhalten:
Mittel VI - 125
Mittel VI - 125
Mittel VIl
Mittel I
Mittel I
115
115
115
Diese Ergebnisse zeigen, daß die Mittel VI und VII
gleichwertig dem Mittel 1 in ihrem Verhalten hinsichtlich der Verhinderung des Zusammenbackens sind. Die
Ergebnisse zeigen auch, daß die Anwesenheit eines Fettsäureamids in dem Mittel keinen störenden Einfluß
auf die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Grundkomposition hat
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zur Verhinderung des Zusammenbackens von feinteiugenSaizen,euthaltend em Alkylamin der Fortin RR1R2N oder RNHCH2CH2CH2NHa worin R ein aliphatischer Rest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und Ri und R2 jeweils entweder H oder ein Alkylrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen sind, und - eine aliphatische oder cycloaliphatische Carboxyl- ίο I säure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, dadurch gelkennzeichnet, daß es zusätzlich ein Alkanolamin, dessen Alkanoltefl 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, oder Aluminiumhydroxid bzw. Zinkhydroxid enthält
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2604872 | 1972-06-05 | ||
GB2604872 | 1972-06-05 | ||
GB199573 | 1973-01-15 | ||
GB199573*[A GB1429765A (en) | 1972-06-05 | 1973-01-15 | Anti-caking composition |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327797A1 DE2327797A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2327797B2 true DE2327797B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2327797C3 DE2327797C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017878A1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-11-20 | Produits Ind Cie Fse | Mittel gegen die klumpenbildung in duengemitteln und seine verwendung |
DE3026395A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-02-05 | Produits Ind Cie Fse | Mittel zur verhinderung der klumpenbildung und deren verwendung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017878A1 (de) * | 1979-05-11 | 1980-11-20 | Produits Ind Cie Fse | Mittel gegen die klumpenbildung in duengemitteln und seine verwendung |
DE3026395A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-02-05 | Produits Ind Cie Fse | Mittel zur verhinderung der klumpenbildung und deren verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1429765A (en) | 1976-03-24 |
NO133971B (de) | 1976-04-20 |
NO133971C (de) | 1976-07-28 |
CA988314A (en) | 1976-05-04 |
US3926841A (en) | 1975-12-16 |
ATA245173A (de) | 1975-09-15 |
AT330219B (de) | 1976-06-25 |
NL7307786A (de) | 1973-12-07 |
FR2187403A1 (de) | 1974-01-18 |
SE396292B (sv) | 1977-09-19 |
DE2327797A1 (de) | 1973-12-20 |
IT986422B (it) | 1975-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |