DE2327590A1 - Einkaufswagen oder dergleichen - Google Patents

Einkaufswagen oder dergleichen

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DE2327590A1
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DE
Germany
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basket
intermediate floor
carriage
lock
electromagnet
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Pending
Application number
DE2327590A
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English (en)
Inventor
Heinrich Burch
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/146Lockers, hooks, e.g. for personal belongings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/30Detachable, retractable or collapsible load supporting means
    • B62B2205/32Shelves
    • B62B2205/33Shelves stowed in a vertical position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einkaufswagen oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen oder dergleichen, wie er zum Beispiel in Supermärkten von den Kunden benutzt wird. Es gibt Supermärkte, in denen es gestattet ist, die mitgebrachten Einkaufstaschen in den Wagen zu legen oder an vorgesehene Haken des Einkaufswagens zu hängen. In diesen Supermärkten wird über eingebaute Fernsehkameras laufend die Kundschaft beobachtet, damit nicht mit Hilfe der Taschen durch die Kasse Ware geschmuggelt wird. Diese Maßnahme ist aufwendig und führt nur teilweise zum Erfolg.
  • In anderen Supermärkten ist es grundsätzlich nicht gestattet, Einkaufstas chen mit in die Verkaufsräuitre zu nehmen. Hier sind die Taschen vor Betreten der Verkaufsräume zur Aufbewahrung abzugeben. Hat man die Ware an der Kasse bezahlt, müssen die Einkaufstaschen zunächst bei der Taschenaufbewahrung abgeholt werden, um die Ware verpacken zu können. Dies ist umständlich und unbequem, insbesondere kommt es wiederholt vor, daß in den Einkaufstaschen die Geldbörse liegengeblieben ist, so daß an der Kasse noch nicht einmal unmittelbar Zahlung geleistet werden kannt Hierunter leidet die flüssige Abfertigung der Kundschaft an der Kasse.
  • Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, am Einkaufswagen einen verschließbaren Behälter vorzusehen, in den die Einkaufstaschen gelegt werden und der erst an der Kasse geöffnet werden kann. Der Kunde legt die Einkaufstaschen, wenn er die Verkaufsräume betritt, in den Behälter, drückt die Klappe oder Tür des Behälters zu und kann nunmehr nicht mehr an die Taschen heran. Erst an der Kasse wird der Behälter wieder geöffnet, und der Kunde kann seine Einkaufstaschen entnehmen.
  • Die Anbringung eines besonderen Behälters ist aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, die mit einfacheren Mitteln dieselbe vorteilhafte Diebstahlsicherung erreicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Inneren des Korbes des Wagens ein schwenkbarer Zwischenboden oder dergleichen vorgesehen ist, welcher im heruntergeklappten Zustand zwischen sich und dem Boden des Korbes des Einkaufswagens einen Zwischenraum freiläßt, in den die Einkaufstaschen gelegt werden können, und der im heruntergedrückten Zustand mit Hilfe eines Schlosses nach Art eines Schnappschlosses oder dergleichen verriegelt wird. Der Zwischenboden wird erst dann wieder freigegeben, wenn die Kasse erreicht ist und beispielsweise mit Hilfe eines Elektromagneten das Schloß geöffnet wird. Wie bei der vorgeschlagenen Lösung können hierzu am Wagen Kontaktrollen angebracht sein, welche über an der Kasse. vorgesehene Stromzuführungsbleche 'laufen. Eine Feder drückt den Zwischenboden nach Zurückziehen des Riegels hoch.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung gegenüber der vorgeschlagenen Lösung wird darin gesehen, daß die erfindungsgemäßen Einkaufswagen ebenso wie die zum Stand der Technik gehörenden Wagen ohne Diebstahlsicherung bei Nichtgebrauch ineinandergeschoben werden können. Die Körbe der Wagen verjüngen sich hierzu nach vorn, und die rückwärtige Wand ist schwenkbar ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem solchen Wagen der Zwischenboden um eine in einer Seitenwand des Korbes angeordnete Achse schwenkbar ausgebildet, so daß der Zwischenboden beim Zusammenschieben der Wagen an einer Seitenwand des Korbes anliegt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und-zwar zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf den Wagen; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 die Seitenansicht des Wagens.
  • Der Wagen weist einen Drahtkorb 1 auf, der oben offen ist, um die Ware einlegen zu können. Die Rückwand ist in Richtung des Pfeiles 3 wegschwenkbar. Zur Stirnseite 4 hin verjüngt sich der Korb, so daß die Stirnseite 4 von hinten in Richtung des Pfeiles 5 in einen anderen Wagen eingeschoben werden kann. An der Seitenwand 6 des Korbes ist ein Zwischenboden 8 in Richtung des Pfeiles 9 um die Achse 7 schwenkbar angelenkt. Der Zwischenboden 8 läßt im-heruntergeklappten Zustand zwischen sich und dem Boden 10 des Korbes einen Zwischenraum 11 frei, in den Einkaufstaschen oder dergleichen gelegt werden können.
  • Im hochgeschwenkten Zustand nimmt der Zwischenboden die Lage 8' ein. Er liegt in dieser Stellung praktisch in oder in unmittelbarer Nähe der Seitenwand 6 des Korbes, so daß er das Zusammenschieben der einzelnen Wagen nicht behindert. Im heruntergedrückten Zustand greift der Zwischenboden hinter einen Riegel 12, der unter der Wirkung eines Elektromagneten 13 steht. Erst dann, wenn der Elektromagnet 13 Strom erhält und den Riegel 12 zurückzieht, kann der Zwischenboden 8 in die Lage 8' geschwenkt werden und die Taschen können entnommen werden. Der Elektromagnet13 ist mit zwei Kontaktrollen 14 elektrisch verbunden, welche an der Kasse über Stromzuführungsbleche laufen. Der Zwischenboden läßt sich damit erst an der Kasse öffnen.
  • Der Zwischenboden 8 kann als Drahtgitter ausgebildet sein. Er kann aber auch als fester Boden ausgebildet sein.
  • Der Zwischenboden 8 steht unter der Wirkung einer Feder 15, welche danach trachtet, den Zwischenboden in Richtung des Pfeiles 9 zu schwenken. Die Feder 15 braucht den Zwischenboden 8 nicht bis in die Lage 8' zu drücken. Es genügt auch eine Schwenkung bis in die Lage 8", da wegen der Konizität der Wagenausbildung beim Ineinanderschieben der Wagen der Zwischenboden dann automatisch in die Lage 8' gedrückt wird.
  • Betritt der Kunde den Supermarkt, dann legt er seine Taschen in den Zwischenraum 11, sozusagen in den Doppelboden des Korbes und drückt den Zwischenboden 8 nach unten, bis dieser verriegelt ist. Nunmehr füllt er seine Ware in den Korb ein.
  • An der Kasse wird die Ware entnommen und anschließend durch Oberfahren der Stromzuführungsbleche der Zwischenboden 8 geöffnet, so daß die Taschen jetzt entnommen werden können.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Einkaufswagen oder dergleichen für Supermärkte, dadurch t ekennzeichnet, daß der Wagen im Inneren des Korbes (1) einen schwenkbaren Zwischenboden (8) aufweist, welcher im heruntergeklappten Zustand zwischen sich und dem Boden (10) des Korbes einen Zwischenraum (11) freiläßt und der im heruntergeklappten Zustand mit Hilfe eines Schlosses nach Art eines Schnappschlosses verriegelt wird.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ZwiSchenboden (8) unter der Wirkung einer Feder (15) steht.
3. Wagen nach Anspruch"1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) des Schlosses unter der Wirkung eines Elektromagneten (1-3) steht und am Wagen mit dem Elektromagneten (13) elektrisch verbundene Kontakte, vorzugsweise Kontaktrollen (14) vorgesehen sind, welche an der Kasse mit Stromzuführungen, vorzugsweise selbsttätig in Berührung kommen.
4. Wagen nach Anspruch 1, bei dem die Wände des Wagens nach vorn konisch zulaufen und als Rückwand eine wegschwenkbare Klappe vorgesehen ist, um das Ineinanderschieben der Wagen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Korbes (1) vorgesehene Zwischenboden (8) um eine in einer Seitenwand (6) des Korbes, vorzugsweise horio zontal angeordnete Achse schwenkbar ist.
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