DE2327588C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugluftleitung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugluftleitung einer gemischverdichtenden BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugluftleitung
einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung,
welche den von einer kontinuierlich fördernden Kraftstoffpumpe über einen Druckregler gelieferten Kraftstoff
über je eine zur Bemessung der Einspritzmenge in ihrem Durchströmquerschnitt änderbare Drosselstelle
auf die zum möglichst genauen Konstanthalten eines kleinen Druckgefälles an letzterer als Steuerventile
ausgebildete Einspritzventile verteilt, deren die Ventilöffnung abdeckender Vertilschließkörper mit einer
Membran verbunden ist, auf welche im Öffnungssinn des Einspritzventils der stromabwärts der Kraftstoffverteiler-
und -zumeßeinrichtung herrschende Kraftstoffdruck und im Schließsinn des Einspritzventils eine
der Kraft des Kraftstoffdruckes das Gleichgewicht haltende Gegenkraft unter Verwendung einer Feder
wirkt.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 12 12 780) ist die
den Ventilschließkörper der Einspritzventile steuernde Membran im Öffnungssinn des Einspritzventils durch
den stromabwärts der Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung herrschenden Kraftstoffdruck und im
Schließsinn des EinsDritzventils durch eine von einer Schraubendruckfeder gebildete Ventilschließfeder und
durch einen Kraftstoffdruck belastet, der zum Kraftstoffdruck stromaufwärts der Kraftstoffverteiler- und
-zumeßeinrichtung in einem festen Bezug steht, und zwar derart, daß er zusammen mit der Federkraft der
Ventilschließfeder den auf die andere Membranseite einwirkenden Kraftstoffdruck stromabwärts der Kraftstoffverteiler-
und -zumeßeinrichtung, der dem Kraftstoffdruck stromaufwärts der Kraftstoffverteiler- und
ίο -zumeßeinrichtung vermindert um das möglichst konstant
zu haltende Druckgefälle an der zugeordneten Drosseisteile in der Kraftstofi'verteiler- und -zumeßeinrichtung
zu entsprechen hat, bestimmt.
Auf diese Weise ist den Einspritzventilen die Funktion eines Steuerventils mit der Aufgabe vermittelt, das Druckgefälle an der zugeordneten Drosselstelle in der Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung innerhalb einer nur sehr kleinen, durch die Federrate der Ventilschlieüfeder geprägten, vernachlässigbaren Toleranz konstant zu halten, um somit unabhängig von dem durch den wechselnden Ansaugluftdruck in der Ansaugluftleitung bestimmten Druckgefälle an der Ventilöffnung und unabhängig von Kraftstoffdruckschwankungen stromaufwärts der Kraftstoffvertciler- und -zumeßeinrichtung eine Linearität zwischen der Einspritzmenge je Einspritzventil und dem Durchströmquerschniit der dem jeweiligen Einspritzventil zugeordneten Drosselstelle erzielen zu können.
Nachteilig bei dieser bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist, daß die zu der im Schließsinn der Einspritzventile erfolgenden Einbringung eines in seiner Druokhöhe zum Kraftstoffdruck stromaufwärts der Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung in einem festen Bezug stehenden Druckkraftstoffes auf die den Ventilschließkörper steuernde Einspritzventilmembran und wegen der hierzu notwendigen zusätzlichen Kraftstoffzuleitung an die Einspritzventile einen erheblichen Bau- utiJ Leitungsaufwand erfordert.
Auf diese Weise ist den Einspritzventilen die Funktion eines Steuerventils mit der Aufgabe vermittelt, das Druckgefälle an der zugeordneten Drosselstelle in der Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung innerhalb einer nur sehr kleinen, durch die Federrate der Ventilschlieüfeder geprägten, vernachlässigbaren Toleranz konstant zu halten, um somit unabhängig von dem durch den wechselnden Ansaugluftdruck in der Ansaugluftleitung bestimmten Druckgefälle an der Ventilöffnung und unabhängig von Kraftstoffdruckschwankungen stromaufwärts der Kraftstoffvertciler- und -zumeßeinrichtung eine Linearität zwischen der Einspritzmenge je Einspritzventil und dem Durchströmquerschniit der dem jeweiligen Einspritzventil zugeordneten Drosselstelle erzielen zu können.
Nachteilig bei dieser bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist, daß die zu der im Schließsinn der Einspritzventile erfolgenden Einbringung eines in seiner Druokhöhe zum Kraftstoffdruck stromaufwärts der Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung in einem festen Bezug stehenden Druckkraftstoffes auf die den Ventilschließkörper steuernde Einspritzventilmembran und wegen der hierzu notwendigen zusätzlichen Kraftstoffzuleitung an die Einspritzventile einen erheblichen Bau- utiJ Leitungsaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche sich gegenüber der im vorhergehenden beschriebenen bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtung
unter Vermeidung von in das Gewicht fallenden Funktionsnachteilen durch einen erheblieh
verminderten Bau- und Leitungsaufwand auszeichnet und darüber hinaus im Leerlauf und unteren Lastbereich
der Brennkraftmaschine eine verbesserte Kra ftstoffzerstäubung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß (an der in den Einspritzventilen vorgesehenen Membran) ausschließlich die Feder die Gegenkraft aufbringt — gegebenenfalls lediglich durch den Atmosphärendruck unterstützt — und daß die Federrate so klein ist, daß ihr Einfluß auf das Druckgefälle an der jeweiligen Drosselstelle vernachlässigbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß (an der in den Einspritzventilen vorgesehenen Membran) ausschließlich die Feder die Gegenkraft aufbringt — gegebenenfalls lediglich durch den Atmosphärendruck unterstützt — und daß die Federrate so klein ist, daß ihr Einfluß auf das Druckgefälle an der jeweiligen Drosselstelle vernachlässigbar ist.
Auf diese Weise ist bei lediglich eine genaue Öffnungspunkteinstellung
erfordernden Einspritzventilen die einen erheblichen Bau- und Leitungsaufwand erfordernde
Einbringung eines in seiner Druckhöhe zum Kraftstoffdnick stromaufwärts der Kraftstoffverteilerund
-zumeßeinrichtung in einem festen Bezug stehenden Druckkraftstoffes auf die den Ventilschließkörper
der Einspritzventile steuernde Membran vermieden.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß sich das Druckgefälle an den Drosselstellen in der Kraftstoffverteiler-
und -zumeßeinrichtung bei einer genauen Öffnungspunkteinstellung der erfindungsgemäß ausge-
bildeten Einspritzventile unabhängig von dem an der Ventilöffnung der Einspritzventile herrschenden
Druckgefälle und unabhängig von der Öffnungscharakteristik der Einspritzventile innerhalb einer vertachlässigbaren
Toleranz konstant halten läßt, wenn man stromaufwärts der Kraftsto.iverteiler- und -zutneßeinrichtung
einen sehr genau arbeitenden Druckregler vorsieht, für einen solchen Stand der Technik
ohne einen in das Gewicht fallenden Mehraufwand eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen bereithält.
Die Anwendung von Einspritzventilen mit einem membrangesteuerten Ventilschließkörper, wobei die
den Ventilschließkörper steuernde Membran im Öffnungssinn des Einspritzventils durch den Kraftstoffdruck
vor dem Ventilsitz und im Schließsinn des Einjpritzventils durch eine spannungseinstellbare Schraubendruckfeder
belastet ist, ist zwar schon bei einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung
bekannt (brit. Patentschrift 1066 721). Diese Einspritzvorrichtung
unterscheidet sich jedoch von der Einspritzvorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß
sie zur Bemessung der der Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge ein gesondertes Kraftstoffzumeßventil
mit nur einer einzigen, in ihrem Durchströmquerschnitt änderbaren Drosselstelle und zur
Konstanthaltung eines kleinen Druckgefälles an letzterer stromaufwärts des Kraftstoffzumeßventils ein besonderes
Steuerventil aufweist, welches von einem zwei Kammern trennenden nachgiebigen Glied im
Durchströmquerschnitt änderbar ist, wobei in der ersten Kammer der stromabwärts des Kraftstoffzumeßventils
herrschende Kraftstoffdruck im Öffnungssinn des Steuerventils und in der zweiten Kammer der
stromaufwärts des Zumeßventils herrschende Kraftstoffdruck im Schließsinn des Steuerventils auf das
nachgiebige Glied einwirkt und stromabwärts des Zumeßventils mit einem gesonderten Verteilerventil versehen
ist, welches den der Brennkraftmaschine durch das Kraftstoffzumeßventil zugemessenen Kraftstoff
über je einen Drosselquerschnitt auf die einzelnen Einspritzventile
verteilt, wobei das die Drosselquerschnitte in ihrem Durchströmquerschnitt steuernde bewegliche
Ventilglied im Öffnungssinn des Verteiierventils durch den Kraftstoffdruck stromabwärts des Zumeßventils
und im Schließsinn des Verteilerveniils durch eine Schraubendruckfeder belastet ist.
Den Einspritzventilen fällt hierbei, damit sich bei der stromabwärts des Kraftstoffzumeßventils erfolgenden
Kraftstoffverteilung unabhängig von der durchgesetzten Kraftstoffmenge und dem durch den wechselnden
Ansaugluftdruck in der Ansaugluftleitung bestimmten Druckgefälle an der Einspritzventilöffnung eine gleichmäßige
Aufteilung des der Brennkraftmaschine durch das Kraftstoffzumeßventil zugemessenen Kraftstoffes
auf die einzelnen Einspritzventile ermöglichen läßt, als Steuerventil die Aufgabe zu, das Druckgefälle am zugeordneten
Drosselquerschnitt im Verteilerventil, jedoch aber nicht das Druckgefälle an der im Kraftstoffzumeßventil
vorgesehenen Drosselstelle konstant zu halten, wofür ja das stromaufwärts des Kraftstoffzu- 6u
meßventils angeordnete Steuerventil vorgesehen ist.
Wenn sich bei dieser Einspritzvorrichtung ein Einspritzventil zusetzt, dann wird die normalerweise zu
diesem Einspritzventil strömende Kraftstoffmenge in nachteiliger Weise auf die anderen Einspritzventile umverteilt,
was über den durch den Ausfall eines Einspritzventils verursachten Leistungsverlust der Brennkraftmaschine
zu einem weiteren Leistungsabfall und zu einer beträchtlichen Erhöhung der giftigen Abgasbestandteüe
führt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Ventilschließkörper der Einspritzventile räit einer zur Ventilbohrung
koaxialen, an der durch die Schraubendruckfeder belasteten Seite der Ventilmembran mit der Außenluft in
Verbindung stehenden zentralen Durchbohrung versehen.
Dadurch wird, verursacht durch das Druckgefälle zwischen dem atmosphärischen Luftdruck und dem Ansaugluftdruck
in der Ansaugleitung, in einfacher Weise ein sehr nahe am Kraftstoffaustritt aus dem Einspritzventil
vorbeiführender Zerstäubungsluftstrom erzielt, durch welchen insbesondere bei kleinen Einspritzmengen
eine ausgezeichnete Kraftstoffzerstäubung und demzufolge gute Gemischaufbereitung gewährleistet
ist.
Es ist zwar bei Kraftstoffeinspritzventilen bereits bekannt,
die Kraftstoffzerstäubung mit Hilfe eines Zerstäubungsluftstromes zu verbessern (brit. Patentschrift
10 74 807), doch ist hierbei keine so nahe Vorbeiführung des Zerstäubungsluftstromes am Kraftstoffaustritt
aus dem Einspritzventil und demzufolge auch keine so gute Kraftstoffzerstäubung gewährleistet wie beim Einspritzventil
gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung.
In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Einspritzventile als Flachsitzventile ausgebildet.
Dadurch wird bei einer in das Gewicht fallenden Herstellungsvereinfachung der Einspritzventile erreicht,
daß schon bei einem geringen Hub des Ventilschließkörpers und demzufolge geringer Kraftänderung
der Feder ein großer Ventilöffnungsquerschnitt aufgesteuert wird.
Als Flachventilsitz ausgebildete Einspritzventil sind
zwar bereits bekannt (franz. Patentschrift 15 77 740), jedoch nicht in Anwendung auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung teilweise schematisch veranschaulichten
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Einspritzvorrichtung besteht aus mehreren, mit einem membrangesteuerten Ventilschließkörper 8 versehenen
Einspritzventilen 1, welche von einer kontinuierlich fördernden Kraftstoffpumpe 2 her über einen
Konstantdruckregler 3, eine Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung 4, wobei letztere für jedes Einspritz
ventil eine zur Bemessung der Einspritzmenge in Durchströmquerschnitt änderbare Drosselstelle 5 und
ein zur gemeinsamen Verstellung der Drosselstellen dienendes, von einem Drosselschieber 6 gebildetes Einspritzmengenverstellglied
aufweist, sowie über je eine von der Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung abführende
Kraftstoffleitung 7 mit Kraftstoff beliefert
werden.
Eine den Ventilschließkörper 8 steuernde Membran 9 des jeweiligen Einspritzventils 1 is; auf ihrer dem
Ventilsitz abgewandten Seite im Schließsinn des Einspritzventils durch den atmosphärischen Luftdruck und
durch die Kraft einer den im Öffnungssinn des Einspritzventils auf die Membran 9 einwirkenden, stromabwärts
der Kraftstoffverteiler- und zumeßeinrichtung herrschenden Kraftstoffdruck bestimmenden, mittels
einer Stellschraube 10 spannungseinstellbaren Schraubendruckfeder 11 mit einer kleinen Federrate belastet.
Zur Kompensation des auf der dem Ventilsitz abgewandten Membranseite in die Membranbelastung ein-
gehenden atmosphärischen Luftdrucks ist der Druckregler 3 vorgesehen, dessen Absteuerglied 14 von einer
auf ihrer einen Seite kraftstoffdruck- und auf ihrer anderen Seite federkraft- und atmosphärendruckbelasteten
Membran 15 gesteuert ist.
Die Einspritzventile 1 sind in vorteilhafter Weise als Flachsitzventile ausgebildet. Der Ventilschließkörper 8
ist mit einer zur Ventilbohrung 12 koaxialen, an der durch die Schraubendruckfeder 11 belasteten Seite der
Membran 9 mit der Außenluft in Verbindung stehenden zentralen Durchbohrung 13 versehen, damit sich, verursacht
durch das Druckgefälle zwischen dem atmosphärischen Luftdruck unJ dem Ansaugluftdruck in der Ansaugluftleitung,
ein die Kraftstoffzerstäubung begünstigender Zerstäubungsluftstrom ausbilden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugluftleitung einer gemischverdichtenden
Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung, welche den
von einer kontinuierlich fördernden Kraftstoffpumpe über einen Druckregler gelieferten Kraftstoff
über je eine zur Bemessung der Einspritzmenge in ihrem Durchströmquerschnitt änderbare Drosselstelle
auf die zum möglichst genauen Konstanthalten eines kleinen Druckgefälles an letzterer als
Steuerventile ausgebildete Einspritzventile verteilt, deren die Ventilöffnung abdeckender Ventilsri'ließkörper
mit einer Membran verbunden ist, auf welche im Öffnungssinn des Einspritzventils der stromabwärts
der Kraftstoffverteiler- und -zumeßeinrichtung herrschende Kraftstoffdruck und im Schließsinn
des Einspritzventils eine der Kraft des Kraftstoffdruckes das Gleichgewicht haltende Gegenkraft
unter Verwendung einer Feder wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich
die Feder (11) die Gegenkraft aufbringt — gegebenenfalls lediglich durch den Atmosphärendruck unterstützt
— und daß die Federrate so klein ist, daß ihr Einfluß auf das Druckgefälle an der jeweiligen
Drosselstelle (5) vernachlässigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (8) der Einspritzventile
(1) mit einer zur Ventilbohrung (12) koaxialen, an der durch die Schraubendruckfeder
(11) belastenden Seite der Membran (9) mit der Außenluft in Verbindung stehenden zentralen
Durchbohrung (13) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzventile (1)
als Flachsitzventile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327588 DE2327588C3 (de) | 1973-05-30 | 1973-05-30 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugluftleitung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327588 DE2327588C3 (de) | 1973-05-30 | 1973-05-30 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugluftleitung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327588A1 DE2327588A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2327588B2 DE2327588B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2327588C3 true DE2327588C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5882606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732327588 Expired DE2327588C3 (de) | 1973-05-30 | 1973-05-30 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugluftleitung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2327588C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904496A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-21 | Audi Nsu Auto Union Ag | Flachsitzventil fuer eine kraftstoff- einspritzanlage |
-
1973
- 1973-05-30 DE DE19732327588 patent/DE2327588C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2327588B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2327588A1 (de) | 1975-01-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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