DE2164523C - Kraftstoff Zumeßvomchtung fur Brenn kraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff Zumeßvomchtung fur Brenn kraftmaschinen

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DE2164523C
DE2164523C DE19712164523 DE2164523A DE2164523C DE 2164523 C DE2164523 C DE 2164523C DE 19712164523 DE19712164523 DE 19712164523 DE 2164523 A DE2164523 A DE 2164523A DE 2164523 C DE2164523 C DE 2164523C
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Horst 2890 Nordenham Harings (ver storben)
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Hanngs geb Nemitz, Erna, 2890 Nordenham, Harings, Ursula, 1000 Berlin, Hanngs, Regina, 2890 Nordenham
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Description

Die Dauer und die Frequenz der Öffnungsimpulse wird insbesondere vom Vorlauf druck bestimmt, welcher seinerseits von der Einstellung des Drosselventils und damit dem Luftdurchsatz im Ansaugrohr abhängig ist. Der Einstellung dient ferner die"Vorzugsweise angewendete Maßnahme, daß die FederbeTastung des Grenzdruckventils einstellbar ist.
Dieser impulsartige Betrieb des Grenzdruckventils ist durch dessen Nebenstromanordnuag zu einem im Kreislauf geführten Kraftstoff-Hauptstrom möglieh. Um Rückwirkungen der Öffnungsimpulse auf den Hauptstrom und insbesondere die Stellung des Drosselventils zu verhindern oder jedenfalls zu dämpfen, ist an der Nebenstromabzweigung eine Drossel od. dgl. vorgesehen, deren Querschnittsverengung ebenfalls eine Regelwirkung auf .die öffnungsT'Pulse des Grenzdruckventils ausübt: öffnet das Grenzdruckventil unter dem Druck des in seiner Eintritt-kammer anstehenden Kraftstoffes und läßt Kraftstoff in das Ansaugrohr übertreten, so bricht der Dnck in der Eintrittskammer morrmtau zusammen, i!:e Drossel od. dgl. verhindert jedoch einerseits, daß die plötzliche Dmckerniedrigung im Haup^'rom nachteilig wirksam wird, sowie andererseits, ciüß unbeschränkt weiterer Kraftstoff aus dem Vork'-.<f des Hauptstromes nachflieöen kann. Infolge der ri'tzlichcn Druckerniedrigung in der Eintrittskamn'.er, die vom Vorlaufdruck im Hauptstrom nicht ausgeliehen werden kann, schließt das Grenzdruckvenül rasch wieder und bleibt geschlossen, bis der Druck in der Eintrittskammer erneut den öffnungsdruck erreicht hat.
vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Vorlauf durch die Eintrittskammer des Grenzdruckventils geführt ist, und daß im Vorlauf vor und hinter der Eintrittskammer Drosseln od. dgl. zur Verhinderung momentanen Druckausgleichs vorgesehen sind Dabei ist die Drossel od. dgl. hinter der Eintrittskammer vorzugsweise ein membrangeregeltes Nadelventil, welches unter Federkraft schließt, wenn der Membrandruck gegenüber dem Vo 1 laufdruck am Drosselventil absinkt. Auf diese Weise wird eine Auswirkung des Druckabfalls in der Eintrittskai/imer des Grenzdruckventils während eines Öffnungsimpulses auf das vom Meßgerät geregelte Drosselventil noch besser verhindert. Die Drossel vor der Eintrittskammer des Grenzdruckventils kann demgegenüber mit geringerer Drosselwirkung und ungeregelt ausgeführt sein, um ausreichenden Kraftstoff durchsatz durch das Grenzdruckventil bei Volllast (also hohem Vorlaufdruck) zuzulassen, und weil der Druckabfall in der Eintrittskammer des Grenzdruckventils bei dessen öffnen so plötzlich eintritt, daß die Federbelastung des Grenzdruckventils es bei geringem Vorlaufdruck in jedem Falle rasch wieder schließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Kraftstoff-Zumeßvorrichtung und
Fig.2 einen Schnitt durch das hinter der Eintrittskammer des Grenzdruckventils vorgesehene membrangeregelte Nadelventil.
Hinter der Kraftstoffpumpe I ist in der Leitung 24 ein Druckregler 2 vorgesehen, welcher den Druck des Kraftstoffes in einer Verteilerleitung 3 konstant hält. F i g. 1 deutet an, daß an mehreren Abzweigungen5 vom Verteilers mehrere Grenzdriickvcntile der unten beschriebenen Art mit jeweils zugehörigen Kraftstoff-Zuleitungen für mehrere Ansaugrohre — beispielsweise bei taktgesteuertem Mehrzylinder-Betrieb — vorgesehen sein können. Beschrieben wird nachstehend jedoch eine Anordnung, bei der ein Grenzdruck ventil Kraftstoff dem Hauptansaugrohr zuführt.
Von der Abzweigung 5 führt der Kraftstoff-Hauptstrom durch die Eintrittskammer 21 eines im ganzen mit 16 bezeichneten Grenzdruckventils und in die Druckkammer eines im ganzen mit 6 bezeichneten Drosselventils, welches im geschlossenen Zustand den Vorlauf des Hauptstromes vom Rücklauf durch die zum Kraftstofftank führende Leitung 7 trennt.
Das Drosselventil 6 öffnet dem Hauptstrom den Rücklauf durch die Leitung 7, wenn und soweit der Druck auf den Ventilteller im Öffnungssinne die Schließkraft übersteigt, welche von dem im ganzen mit 8 bezeichneten, im Ansaugrohr 9 angeordneten Luftdurchsatz-Meßgerät auf den Ventilteller des Ventils 6 ausgeübt wird.
Das Verbrennungsluft-Durchsatz-MeCgerät 8 besitzt eine Meßscheibe 11, welche sich unter dem Druck der einströmenden Verbrennungsluft (bzw. dem Ansaug-Unterdruck) in Richtung des Pfeiles A verschiebt, und zwar gemäß der entgegengesetzt gerichteten Belastung durch eine Feder 12, welche über ein Gestänge 13 an einer die Meßscheibe 11 tragenden Hülse angreift. Über eine Druckfeder 15 wirkt die Verstellung der Meßscheibe 11 auf das eine Ende eines Doppelhebels 15, dessen anderes Eη0.0 den Ventilteller des Drosselventils 6 belastet. Je größer der Luftdurchsatz durch das Ansaugrohr 9,10 ist, um so stärker wird die Meßscheibe 11 verschoben, um so größer ist die Vorspannung der Feder 14 auf den Hebel 15 und um so größer ist die von diesem auf den Ventilteller des Drosselventils 6 ausgeübte Kraft.
Je höher die vom Meßgerät 8 mit Hilfe des Hebels 15 auf den Ventilteller des Drosselventils 6 ausgeübte Kraft ist, um so größer ist dei Druck, welcher sich im Vorlauf des Hauptstromes einstellt.
Die Eintrittskammer 21 des Grenzdruckventils 16 ist nach einer Seite durch einen flüssigkeitsdicht und elastisch aufgehängten Ventilteller 22 abgeschlossen, welcher im geschlossenen Zustand des Ventils den Austrittsanschluß des Grenzdruckventils zur Einspritzdüse 4 verschließt. Der Schließdruck wird von einer Feder 32 aufgebracht, deren Vorspannung mit Hufe der Schraube 23 einstellbar ist.
Vor dem Eintrittstutzen 17 zur Eintrittskammer 21 des Grenzdruckventils 16 ist ein". Drossclstelle in Form einer Düse 19 angeordnet, welche verhindert, daß der starke Druckabfall, welcher beim öffnen des Ventils 16 in dessen Einirittskammer 21 auftritt, sich nachteilig im Verteiler 3 bemerkbar macht.
In ähnlicher Weise ist hinter dem Austrittsstutzen 18 des Grenzdruckventils 16 eine Drosselstelle 20 vorgesehen, welche aus dem in F i g. 2 näher dargestellten membrangeregelten Regelventil besteht. Der Eintrittstutzeii 26 des Nadelventils 20 ist mit dem Austrittstutzen 18 des Grenzdruckventils 16 verbunden. Seine Abströmöffnung 31 wird von der zum Drosselventil 6 führenden, im Vorlauf des Hauplstromes liegenden Leitung fortgesetzt. Der Vorlaufdruck des Kraftstoffes wirkt in der Kammer 25 auf die Membran 27 und hält das Ventil durch Zurückzie-
η der Nadel 30 entgegen der Kraft einer Feder 29, :lchc mit Hilfe der Stellschraube 28 einstellbar ist, öffnet. Bricht der Druck in der Eintrittskammer 21 5 Grenzdruckventils bei dessen öffnen momentan sammen, so pflanzt sich der Druckabfall in die Kummer 25 des Nadelventils 20 fort und die ] 29 läßt die Nadel 30 die Abströmöffnung 31 s< ßcn, so daß der Druckabfall nicht oder jede nicht nachteilig im Drosselventil 6 wirksam wi kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

maler Brennstoff-Luft-Gemischbildung gewünschte Patentansprüche: Proportionalität von zugeführtam Kraftstoff zum Verbrennungsluftdurchsatz dadurch aufrechtzuerhal-
1. Kraftstoff-Zumeßvorrichtung für Brenn- ten, daß ein im Ansaugrohr angeordnetes Meßgerat kraftmaschinen, mit einen1 den Verbrennungs- 5 den Verbrennungsluftdurchsatz kontinuierlich milit luftdurchsatz im Ansaugrohr kontinuierlich fest- und entsprechend dem festgestellten Meßwert ein stellenden Meßgerät, welches die Menge des von Zumeßventil für den Kraftstoff verstellt. In der Regel einer Kraftstoffpumpe mit konstantem Druck zu- erfolgt die Ventilverstellung durch unmittelbare Begeführten, ins Ansaugrohr einzuspritzenden einflussung des Ventils, an dem der zuzumessende Kraftstoffes in proportionaler Abhängigkeit vom io Kraftstoff mit konstantem Druck anstand (USA.-Pa-Verbrennungsluftdurchsatz regelt, wobei die tentschrift 2 318 216 und USA.-Patentschnft Kraftstoffpumpe den Kraftstoff in einem Haupt- 2 591 356).
strom fördert, dessen Vorlaufdruck durch ein Dies gilt auch für die eingangs geschilderte, aus einstellbares Drosselventil im Rücklauf bestimmt der deutschen Offenlegungsschrift 1960 144 beist und im Vorlauf der zugemessene Kraftstoff ü·. 15 kannte Anordnung, bei der jedoch die Proportionali-Nebenstrom abgezweigt wird, indem im Neben- tat zwischen Verbrennungsluftdurchsatz und zugestrom ein Zumeßventil liegt, dessen Austritt mit messener Kraftstoffmenge laufend in Abhängigkeit einer Einspritzanlage im Ansaugrohr verbunden von bestimmten Motorbetriebsgrößer. geändert wird, ist, dadurch gekennzeichnet, daß das indem man den von der Kraftstoffpumpe geförderten Meßgciit (8) das Drosselventil (6) einstellt und 20 Kraftstoff in einem Hauptstrom am Zumeßventil daß das Zumeßventil ein federbelastetes Grenz- (welches unmittelbar vom Meßgerät beaufschlagt ist) druckventil (16) ist, d':sen Eintrittskammer (21) vorbeiführt und dessen Vorlaufdruck durch von den curch eine Drossel oder dergleichen (19) gegen Motorbetriebsgrößen verstellte Drosselventile im momentanen Druckausgleich zum Vorlauf hin Rücklauf ändert, wobei diese Änderung dazu dient, gesichert ist. 25 eine der Meßgerät-Beaufschlagung entgegengesetzt
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, da- gerichtete Kraft von einer dem jeweiligen Hauptdurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf durch die strom-Vorlaufdruck entsprechenden Größe auf das Eintrittskammer (21) des Grenzdruckventils (16) Zumeßventil auszuüben.
geführt ist und daß im Vorlauf vor und hinter der Allen bekannten Anordnungen ist gemeinsam,
Eintrittskammer (21) Drosseln oder dergleichen 30 daß sich bei ihrer Benutzung Schwierigkeiten auf (19) zur Verhinderung momentanen Druckaus- Grund des außerordentlich großen Regelbereichs gleichs vorgesehen sind. einer Brennkraftmaschine zwischen Leerlauf und
3. Zumeßvorrichtung nach Anspruch 2, da- Vollast ergeben. Denn in allen Fällen sind die Zudurch gekennzeichnet, di_3 die Drossel od. dgl. meßventile auch im Teillastbereich ständig geöffnet, hinter der Eintrittskammer (21) ein membrange- 35 Da aber die Zumeßventile und ihre Regeleinrichtunregeltes Nadelventil (20) ist, welches unter Feder- gen auf den maximalen Kraftstoffdurchsatz bei Vollkraft (Feder 29) schließt, wenn der Membran- last ausgelegt sein müssen, hegen die im Leerlauf druck gegenüber dem Vorlaufdruck am Drossel- durchzusetzenden K^aftstc'fmengen in der Größenventil (6) absinkt. Ordnung der von Toleranzen usw. bedingten Fehler-
4. Zumeßvorrichtung nach mindestens einem 40 grenzen des Regelsystems. Die Folge ist eine unrichder Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, tige Kraftstoffdusierung insbesondere im Leerlaufdaß die Federbelastung (Feder 32) des Grenz- und unteren Teillastbereich.
druckventil (16) einstellbar ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Kraftstoff-Zumeßvorrichtung zu schaffen, 45 welche nicht nur bei Vollast und im oberen Teillastbereich, sondern auch bei Leerlauf und im unteren Teülastbereich eiae genaue Dosierung des Kraftstof-
fes vornimmt.
Ausgehend von der eingangs geschilderten An-50 Ordnung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Meßgerät das Drosselventil (im Rücklauf des Kraftstoff-Hauptstromes) einstellt und
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Zumeßvor- daß das Zumeßventil ein federbelastetes Grenzdruckrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem den ventil ist, dessen Eintrittskämmer durch eine Drossel Verbrennungsluftdurchsatz im Ansaugrohr kontinu- 55 od. dgl. gegen momentanen Druckausgleich zum ierlich feststellenden Meßgerät, welches die Menge Vorlauf hin gesichert ist.
des von einer Kraftstoffpumpe mit konstantem Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß
Druck zugeführten, ins Ansaugrohr einzuspritzenden es angesichts der schwierigen Abmessung kleinster Kraftstoffes in proportionaler Abhängigkeit vom Kraftstoffmengen in einem auf vergleichsweise gro-Verbrennungsluftdurchsatz regelt, wobei die Kraft- 60 ßen Kraftstoffdurchsatz ausgelegten Regelsystem zu stoffpumpe den Kraftstoff in einem Hauptstrom for- einer genaueren Abmessung führt, wenn man statt dert, dessen Vorlaufdruck durch ein einstellbares eines kontinuierlichen Durchlaufes derartiger klein-Drosselventil im Rücklauf bestimmt ist und im Vor- ster Mengen einen intermittierenden Durchlauf jelauf der zugemessene Kraftstoff im Nebenstrom ab- weils größerer Mengen vorsieht. Das Grenzdruckvengezweigt wird, indem im Nebenstrom ein Zumeßven- 65 til der neuen Zumeßvorrichtung öffnet und schließt til liegt, dessen Austritt mit einer Einspritzanlage im impulsartig (nach Art eines Flatterventiles) und läßt Ansaugrohr verbunden ist. während jedes Öffnungsimpulses eine bestimmte
Es ist seit langem bekannt, die im Interesse opti- Kraftstoffmenge durch.
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GB5907972A GB1361359A (en) 1971-12-24 1972-12-21 Fuel proportioning device for internal combustion engines
IT71061/72A IT976189B (it) 1971-12-24 1972-12-22 Dosatore di combustibile per motori a combustione interna
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