DE2327586B2 - Winkelgelenk - Google Patents

Winkelgelenk

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DE2327586B2
DE2327586B2 DE19732327586 DE2327586A DE2327586B2 DE 2327586 B2 DE2327586 B2 DE 2327586B2 DE 19732327586 DE19732327586 DE 19732327586 DE 2327586 A DE2327586 A DE 2327586A DE 2327586 B2 DE2327586 B2 DE 2327586B2
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DE19732327586
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DE2327586A1 (de
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Arthur 7107 Bad Friedrichshall Wilke
Original Assignee
Schlegel KG vorm. Metzger & Schlegel KG, 7110 Öhringen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0685Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints
    • F16C11/069Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints with at least one separate part to retain the ball member in the socket; Quick-release systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Winkelgelenk mit einer Kugelpfanne zur Aufnahme eines Kugelzapfens und mit einem Sicherungsbügel, der einen im wesentlichen geraden, durch zwei Durchtrittsöffnungen in der Kugelpfanne hindurchstcckbaren und den Kugelzapfen festhaltenden Abschnitt und einen etwa halbkreisförmig gebogenen, in eine Ringnut im Kugelpfannenschaft einrastbaren Abschnitt aufweist.
Bei bekannten Kugelpfannen dieser Art ist der Sicherungsbügel zusätzlich zu einem Sprengring vorgesehen, der in eine Ringnut in der den Kugelzapfen aufnehmenden Kugelkalotte der Kugelpfanne angeordnet ist. Die beiden Durchtrittsöffnungen fluchten bei den bekannten Ausführungen und ihre gemeinsame Mittelachse verläuft annähernd parallel zur Längsmittelachse des Kugelpfannenschaftes. Im eingeführten Zustand hintergreift der gerade Abschnitt des Sicherungsbügels den Kugelkopf des Kugelzapfens und er verhindert somit ein Herausziehen des Kugelzapfens unter Aufweilung des Sprengringes.
Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß der Sicherungsbügel, wenn er beim Versand der Kugelpfanne oder des kompletten Kugelgelenks oder auch im Betrieb unbeabsichtigt aus der Ringnut im Kugelpfannenschaft ausrastet, ohne irgendeine Behinderung aus den Durchtrittsöffnungen herausrutschen kann und damit verlorengeht.
Aus der DT-PS 4 64 438 ist ein Winkelgelenk bekannt, dessen Sicherungsbügel mit seinem gebogenen Mittel· abschnitt einen Schlitz in der Kugelpfanne durchdringt, wahrend seine Enden den Kugelpfannenschafi timgreifen Die Kugel wird dabei durch eine Feder gegen den Mittelabschnitt des Sicherungsbügels gedrück 1. i-rsi durch diese Feder wird der Sicherungsbügel effektiv gesichert. Diese Feder hat aber zur Folge, dali bestenfalls eine Linienberührung zwischen Kugel nnJ Kugelpfanne besteht, wodurch keine hohe Lebenserwartung erreicht werden kann. Würde die Feder weggelassen, so könnte der Sicherungsbügel. wenn seine Enden von dem Kugelpfannenschaft freikommen, sehr leicht verloren gehen. Das gleiche gut für eine weitere Ausführung dieses Patems, bei der die beiden Enden eines die Kugelpfanne parallel zum Kugelpfannenschaft umgreifenden Sicherungsbügels in Schht/e in der Kugelpfanne eingeführt und erst durch die Krnft einer auf die Kugel wirkenden Feder in ihrer Verriegelungsstellung gehalten werden. Beiden Ausfuhrungen ist überdies gemeinsam, daß der Sicherungsbügel, wenn er sich in der Stellung befindet, in welcher die Kugel in die Kugelpfanne eingeführt werden kann, ohne weiteres aus dem Schlitz bzw. den Schlitzen der Kugelpfanne herausrutschen und verloren gehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zufrunde. ein Winkelgelenk der eingangs genannten Art zu schaffen. dessen Sicherungsbügel praktisch unverlierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Ende des geraden Abschnittes des Sichemngsbiigels umgebogen ist und daß die beiden Durchtnttsöfinungen eine diesem umgebogenen Ende des Sicherungsbügels entsprechende längliche Querschnittsform haben und gegeneinander verdreht sind, wobei die Lage der Austrittsöffnung von der Lage des umgebogenen Endes bei in seine Ringnut eingerastetem Sicherungsbügel abweicht.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß der Sicherungsbügel, wenn er mit seinem kreisförmig gebogenen Abschnitt aus der Ringnut im Kugelpfannenschaft ausrasten sollte, erst nach zweimaliger gegensinniger Drehung aus den Durchtrittsöffnungen herausgezogen werden kann. Ein selbständiges Herausrutschen des Sicherungsbügels aus den Durchtrittsöffnungen ist dadurch weitgehend ausgeschlossen.
Bei den bekannten Winkelgelenken sind die Durchtrittsöffnungen, wie erwähnt, annähernd parallel zur Längsachse des Kugelpfannenschaftes vorgesehen. Der Sicherungsbügel muß also »parallel« zum Kugelpfannenschafi in die Durchtrittsöffnungen eingeführt werden, was bei der Montage des Winkelgelenks oftmals zu Schwierigkeiten führt, da durch an den Kugelpfannenschaft anschließende Gestänge und dergleichen nur sehr wenig Platz für die Einführung des Sicherungsbügels zur Verfügung steht. Daher wird der Sicherungsbügel häufig nicht montiert, was zu erheblichen Schwierigkeiten und Gefährdungen führen kann. Um diesen Nachteil auszuschalten, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der gerade Abschnitt des Sicherungsbügeis mit seinem abgebogenen Ende und der kreisförmig gebogene Abschnitt in im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen angeordnet. Dadurch ist ein Einführen des geraden Abschnittes des Sicherungsbügels in die entsprechend liegenden Durchtrittsöffnungen quer, d. h. senkrecht zur Längserstreckung des Kugelpfannenschaftes, möglich, wodurch die Montage erheblich erleichtert wird.
Der erfindungsgemäße Sicherungsbiigcl kann gleichzeitig die Funktion des Sprengringes übernehmen. Dabei ist es zweckmäßig, den im wesentlichen geraden Abschnitt des Sicherungsbügels in seinem mittleren Bereich mit einor schräg gegen den Miltelpunkt der
Kugelkalotte gerichteten Atiskröpfung zu versehen, lüi <ler der Kugelkopf des Kugelzapfens anliegt. Wird der Sicherungsbügel mit einer entsprechenden Vorspannung eingebaut, so ist eine spielfreie Halterung des Kugelkopfes gewährleiste!.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines W>nkelgi !enks.
I- i g. 2 einen Schnitt durch die Kugelplanne und den Kug„!zapfenentlang Linie l-l in Fig. I,
Fi g. 3 einen Schnitt entlang Linie ll-ll in F i g. 2.
F i g. 4 eine Seitenansicht des Sicherungsbügels, und
F i g. 5 "ine Ansicht des Sicherurigsbügels gemäß Fi g. 4 von rechts.
Das Winkelgelenk besteht in üblicher Weise aus einei· Kugelpfanne 1 mit einem Kugelpfannenschaft 2 und einer Kugelkalotte 3, und einem Kugelzapfen 4. dessen Kugelkopf 5 der Kugelkalotte 3 der Kugelpfanne I entsprich!. Zur Halterung des Kugelkopfes 5 in der Kugelkalotte 3 dient ein Sicherungsbügel 7. der einen im wesentlichen geraden Abschnitt 8 und einen etwa halbkreisförmig gebogenen Abschnitt 9 aufweist. Das freie Ende IO des geraden Abschnittes 8 des Sicherungsbügels 7 ist nach oben umgebogen und liegt mit dem Abschnitt 8 in eitler Ebene, die etwa parallel zu der Ebene des halbkreisförmig gebogenen Abschnittes 9 liegt.
Die Kugelpfanne 1 ist mit zwei Durchuittsölfnungen für den geraden Abschnitt 8 des Sieheri..">gsbügels 7 versehen, und zwar mit einer Eintrittsöffnung 11 und einer Austritlsöffnung 12 . Die beiden Öffnungen 11 und 12 haben eine dem abgebogenen Ende 10 des Sicherungsbügels 7 entsprechende längliche Querschnittsform und sind, wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, gegeneinander um etwa 60" verdreht. Die Kugelpfanne I weist weiterhin an ihrem Übergang in den Schaft 2 eine Ringnut 13 auf, in welche der halbkreisförmig gebogene Abschnitt 9 des Sicherungsbügels 7 einrasten kann.
Der mittlere Bereich des geraden Abschnittes 8 des Sicherunghbiigels 7 ist -nil einer Kröpfung 14 versehen, die schräg nach oben regen den Mittelpunkt der Kugelkalotte 3 gerichtet ist und federnd an dem Kugelkopf 5 des Kugelzapfens 4 anliegt. Durch diese schrage Kröpfung is' ein Wegdrücken des geradun Abschnitts 8 bei an dem Kugeizapfen 4 angreifenden Zugkräften nicht n;öglich. Durch den F.inbaL. des Sicherungsbügels 7 mit entsprechender Vorspannung wird eine spielfreie Lagerung des Kugelkopfes 5 in der Kugelkalotte 3 erreicht.
Bei der Montage wird der gerade Abschnitt H des Sicherungsbügels 7 mit seinem abgebogenen Ende 10 in die Eintritlsöffnung 11 eingeschoben, bis das Ende 10 Ir, den Innenraum 15 der Kugelplanne 1 gelangt. Dann wird der Sicherungsbügel 7 um etwa 60° in F 1 g. i nach links geschwenkt, wodurch das abgebogene Ende 10 in die Austrittsöflnung 12 eingeführt werden kann. Wenn der gerade Abschnitt 8 des Sicherungsbügels 7 ganz durch die Austrittsöffnung 12 hindurchgeschoben i'-t. bis das umgebogene Ende 10 aus der Kugelpfannc 1 heraustritt, wird der Sicherungsbügel 7 zum Kugelpfannenschaft 2 hin verschwenkt, bis sein halbkreisförmig gebogener Abschnitt 9 in die Ringnut 13 einrastet. In dieser Stellung ist der Sicherungsring 7 unverlierbar gehalten und die Kugelpfanne versandfenig. Zur Montage der Kugelpfanne 1 auf dem Kugelkopf 5 des Kugelzapfens 4 wird der Sicherungsbügei 7 in Fig. 1 nach links verschwenkt. der Kugelkopl 5 wird in die kijgclkaioiie 3 eingeführt und der Skhenmgsbüge! 7 wird wiederum in seine Ausgangslage gemäß ! i g. i zurückgeschwenkt.
Die Kugeipfanne 1 besteht aus Gründen der Wartiingsfreiheii vorzugsweise aus Kunslstoff. obgleich naturgemäß auch andere Werkstoffe verwendet werden können, beispielsweise Stahl mit Kunststoffeinlage.
Der Sicherunsbügel 7 wird, wie ersichtlich, senkrecht zur Längsachse des Kugelpfannen.schaftes 2 eingesetzt, wodurch die Handhabung gegenüber den bekannten Winkelgelenken, bei denen das Einsetzen des Sicherungsbügels parallel zur Längsachse des Kugelpfannenschaftes erfolgt, erheblich vereinfacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Winkelgelenk mit einer Kugelpfanne zur Aufnahme eines Kugelzapfens und mit einem Sicherungsbügel, der einen im wesentlichen geraden, durch zwei Durchtrittsöffnungen in der Kugelpfanne hir.durchsteckbaren und den Kugelzapfen festhaltenden Abschnitt und einen etwa halbkreisförmig gebogenen, in eine Ringnut im Kugelpfannenschafi einrastbaren Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10) des geraden Abschnittes (8) des Sicherungsbügels (7) umgebogen ist und daß die beiden Durchtrittsöffnungen (11,12) eine diesem ungebogenen Ende (10) entsprechende längliche Querschnittsform haben und gegeneinander verdreht sind, wobei die Lage der Austrittsöffnung (12) von der Lage des umgebogenen Endes (10) bei in seiner Ringnut (13) eingerastetem Sicherungsbügel (7) abweicht. *°
2. Winkelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (8) des Sicherungsbügels (7) mit seinem abgebogenen Ende (10) und der halbkreisförmig gebogene Abschnitt (9) in im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen liegen.
3. Winkelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (8) des Sicherungsbügels (7) in seinem mittleren Etereich eine in Richtung auf den Mittelpunkt der Kugelkalotte (3) der Kugelpfanne (1) gerichtete Abkröpfung (14) aufweist.
DE19732327586 1973-05-30 Winkelgelenk Expired DE2327586C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19732327586 DE2327586C3 (de) 1973-05-30 Winkelgelenk

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DE19732327586 DE2327586C3 (de) 1973-05-30 Winkelgelenk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2327586A1 DE2327586A1 (de) 1974-12-19
DE2327586B2 true DE2327586B2 (de) 1976-04-22
DE2327586C3 DE2327586C3 (de) 1976-12-16

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Publication number Publication date
DE2327586A1 (de) 1974-12-19

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