DE2327466A1 - Fenster, insbesondere metallrahmenfenster - Google Patents

Fenster, insbesondere metallrahmenfenster

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DE2327466A1 DE19732327466 DE2327466A DE2327466A1 DE 2327466 A1 DE2327466 A1 DE 2327466A1 DE 19732327466 DE19732327466 DE 19732327466 DE 2327466 A DE2327466 A DE 2327466A DE 2327466 A1 DE2327466 A1 DE 2327466A1
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Albrecht Hemmen
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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Fenster, insbesondere Metallrahmenfenster Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei unter "Fenster'l'auch Fenster türen und Türen allgemein zu verstehen sind.
  • Bei solchen Fenstern wird die Zarge bereits bauseits in die Fensteröffnung im Mauerwerk od.dgl. eingelassen und später der Rahmen in die Zarge eingepaßt und an ihr festgeschraubt. Dazu ist es erforderlich, daß die Befestigungslöcher an der Baustelle gebohrt werden, weil evtl. vorgebohrte Löcher bei der Montage erfahrungsgemäß nicht mehr zusammenpassen (Verspannungen der Zarge, Mörtelspritzer in den Gewindelöchern und vieles andere mehr).
  • Das Bohren der Löcher an der Baustelle und das anschließende Zusammenschrauben von Zarge und Rahmen kostet sehr viel wertvolle Nontagezeit und häufig auch Wartezeit wenn z.B. an der Baustelle die Stromversorgung für die Bohrmaschine ausfällt, die Maschine oder Werkzeuge beschädigt werden oder passende Montagemittel ausgehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fenster der eingangs genannten Art anzugeben, das mit sehr geringem Zeitaufwand zu montieren ist, ohne daß von Betriebsmitteln (elektrischer Strom) abhängige Maschinen dazu erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Vorteilhaft ist es dabei, eine Keilverbindung gemäß Anspruch 2 zu benutzen, weil mit dieser in einfachster Weise die gewünschte Klemmverbindung realisierbar ist.
  • Die zur zum Zusammenschrauben be stimmten Zargen/R<ihmenkombinationen können in der erfindungsgemäßen Weise miteinander verbunden werden, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 beachtet werden; dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Zarge bzw. der Rahmen aus üblichem Profilmaterial hergestellt werden kann, ohne daß deshalb Keile vorgesehen oder anmontiert werden müßten. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Fenster unterschiedlicher Abmessungen aus demselben Strangmaterial hergestellt werden sollen. Die Maßnahme nach Anspruch 7 trägt dem Umstand Rechnung, daß die Führungomittel ebenso wie das Zargen/Rahmenmaterial im Strang gefertigt werden können. Diese Ausführung erlaubt insbesondere die Lehre nach Anspruch 5 zu berücksichtigen, so daß Verbindungsstellen an beliebigen Stellen zwischen Rahmen und Zarge vorgesehen werden können. Einen besonders sicheren Sitz der Verbindungsmittel und besonders einfaches Einfügen aber auch Verändern bzw. Herausnehmen der Verbindungsmittel ist durch Anwendung der Lehre nach Anspruch 7 möglich. Eine weitere Verbesserung der Sicherheit und. Festigkeit der Verbindung ist gemäß Anspruch 8 möglich, weil einerseits beim Festklemmen beider-Seiten der.Einschiebdruck wesentlich erhöht und andererseits dabei ein Symmetrierungseffekt erzielt wird.
  • Die Langzeitsicherheit der Verbindung wird durch die Maßnahme nach Anspruch 9 erhöht, wobei die Verbesserung auf sehr einfache Weise gemäß Anspruch 10 erreicht werden kann.
  • Eine weitere wesentliche Erhöhung der Langzeitsicherheit der Verbindung und der Bequemlichkeit bei der Montage ist durch die Maßnahme gemäß Anspruch 12 gegeben.
  • Ausreichend für den zu erzielenden Vorteil ist schon die Lehre nach Anspruch 13, die in besonders einfacher Weise gemäß Anspruch 16 ausgestaltet sein kann. Herstellungstechnisch besonders einfach ist die Variante nach Anspruch 14 realisierbar, weil der Keil dann nicht mit einem Aufnahmehohlraum für eine Feder oder den Rastsporn versehen zu werden braucht.
  • Das Lösen der- Verbindung -ist bei der Konstruktion in einfachster Weise dadurch möglich, daß man die Maßnahme nach Anspruch 15 trifft. Mit einem in den Schlitz passenden Gegenstand (Sägeblatt, Spachtel od.dgl.) kann man dann das federnde Rastelement des Gegenkeiles zurückdrücken.
  • Es kann vorteilhaft und beabsichtigt-sein, an den einfachen Profi-lmaterialien der Zarge oder des Rahmens die Befestigungsstellen festzulegenund zwar entweder schon bei der Fertigung oder erst bei der Montage. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, die Lehren nach den Ansprüchen 17 bis 19 zu realisieren. Bei deren Anwendung ist die feste Verbindung der betroffenen Teile auf einfachste Weise möglich. Im zweiten Fall sogar ohne zusätzlichen Handgriff bei der Montage.
  • Bei der Herstellung der Keile aus Metall ist es zweckmäßig, für eine Verbesserung der Haftfähigkeit die Maßnahme nach Anspruch 20 anzuwenden. Materialersparnis beim Keil und einfache Fertigstellung werden durch die Merkmale des Anspruchs 21 gewährleistet. Die Erfindung ermöglicht es, für die Zarge und den Rahmen Strangmaterial desselben Profiles zu benutzen, wodurch eine erhebliche Kosteneinsparung bei der Fertigung gegeben ist. Die Maßnahme nach Anspruch 23 bewirkt, daß die Keile quer zu ihrer Längsrichtung zwar in geringem Maße verschieblich sind (Wärmedehnungen), daß aber ein völliges Außereingriffkommen der Keile zur Seite hin wirksam verhindert ist.
  • Nachfolgend wird anhand von 4 Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen seitlichen Zargenholm und den Fensterholm, wobei ein Teil der Klemmverbindung sichtbar ist, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Doppelkeiles, Fig. 3 und 4 Ausführungsformen der zugehörigen Klemmkeile.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Mauermaterial bezeichnet, in welchem der seitliche Holm einer aus Profilmaterial (z.B. Aluminium-oder Plastikprofil) bestehenden Zarge 2 befestigt ist. Seitlich neben der Zarge ist der Innenputz 3a und der Außen putz 3b sichtbar. Die Zarge hat - abgesehen von den nicht weiter bezeichneten Vorsprüngen und Ausformungen - im Querschnitt Winkelform (verstärkt gezeichnet), wobei der Schenkel 4 in der Mauer 1 liegt und der Schenkel 5 in die Maueröffnung hineinragt. Dieser Schenkel dient der Befestigung für den Fensterrahmen 6. Zwischen Zarge und Rahmen ist ein Dichtungsstreifen 7 (aus Gummi) vorgesehen, der in die Profilleisten 8 und 9 des Rahmens 6 eingelegt ist.
  • Der Rahmen ist mit den T-Schienen-Profilen 10 und 11 versehen; der in der Zeichnung links überstehende Teil der T-Querbalken kann entfallen, so daß die Schienen einen umgekehrt L-förmigen Querschnitt zeigen.
  • In diese Schienen ist der in Fig. 2 deutlicher erkennbare Schlitten 12 mit Doppelkeil 13 einhängbar. Dazu weist der Schlitten die L-Profile 14 und 15 auf, die zu den Profilen 10 und 11 passen. Der Fuß 16, 17 der B-Profile ist derart bemessen und ausgebildet, daß er mit Unterseite des Schlittens 12 etwa ein U mit schrägen Schenkeln nach Art eines V formt, in dessen Öffnungen die freien Enden der L- bzw. T-Schienen 10 und 11 eingreifen können. Bei Verschiebung des Schlittens in Richtung des Pfeiles 18 (was bei der später beschriebenen Verkeilung erfolgt) klemmen sich die Teile 10 und 11 bzw. 16, 17 ineinander und verbinden sich fest miteinander, wenn die genannten Teile aus Material verschiedener Härte bestehen (die Härte des Schlittenmaterials ist im Ausführungsbeispiel die größere, weil Strangmaterial leichter in der geringeren Härte herstellbar ist). Die Zähnung 19, 20 des Doppelkeiles auf dessen schiefen Ebenen 21, 22 dient als Rastmittel für einen der in Fig. 3 oder .4 dargestellten Keile (Einzelkeil, Spannkeil) 23.
  • Die Keile entsprechen in Breite und Steigung den Abmessungen des Doppelkeiles. Werden diese Keile dann in Richtung zu ihrer Keilspitze 24 zum First 25 des Doppelkeiles hinverschoben, so läuft der Rastsporn 26 des Einzelkeiles auf die Zähnung des Doppelkeiles auf, wobei der Schlitten in Pfeilrichtung 18 gedrückt, die Dichtung komprimiert und die feste Verbindung zwischen Zarge und Rahmen hergestellt wird.
  • Der Rastsporn 26 gemäß Fig. 3 ist das aus der schiefen Ebene 27 des Keiles herausragende Ende eines bei 28 abgesetzten StöBels, der in der Bohrung 29 unter der Kraft der Druckfeder 30 verschiebbar untergebracht ist und dabei auf der Bohrungsschulter 31 aufliegt. Die Feder ist mittels Klemmelement 32 gegen Herausfallen gesichert.
  • Der Keil nach Fig. o enthält dagegen ein in der Ausnehmung 33 in der schiefen Ebene gelagertes Federblättchen 34, dessen freies Ende die Wirkung des Rastspornes (Fig, 3) ausübt. Als Federmittel dient eine mit dem Blättchen einerseits und im Keilmaterial andererseits verstemmt Haarnadelfeder 35.
  • Die Keilverbindung kann bei der gezeigten Ausführungsform da-~durch gelöst werden, daß der Rastsporn oder das Blättchen gegen die Kraft der Feder bewegt und der Keil herausgenommen wird.
  • Dazu ist in der Basis des Doppelkeiles åeweils ein entsprechender Bereich der Zähnung, ein von der Basis bis zur Zähnung durchgehender Mittelschlitz 36, vorgesehen, durch welchen man mittels eines Sägeblattes, einer Spachtel od.dgl. den Sporn in die schiefe Ebene seines Keiles hineindrücken kann. Seitlich neben der Zähnung 19 und 20 sind Randbegrenzungen 37 für die Zähnung vorgesehen, deren Niveau über dem Grund- der Zähnung liegt. Die Randbegrenzungen bilden einen Teil der schiefen Ebene des Keiles. Sie verhindern in einfachster Weise, daß -bei vorgenommener Verbindung - die ineinandergreifenden Rastmittel-der Keile durch seitliche Verschiebung außer Eingriff geraten.
  • Wie die Beschreibungseinleitung angibt, ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Versuche mit dem Gegenstand des Ausführungsbeispieles haben jedoch eine wesentliche Kosteneinsparung bei der Fertigung erkennen lassen und die Montagezeiten haben sich gegenüber bisher um über 60 % reduzieren lassen.
  • Der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt und wegen der Einfachheit des Verständnisses keiner Darstellung bedürfend ist die Verwendung von an den Berührungsflächen zwischen den Einzelkeilen und den ihnen zugeordneten Flächen an Zarge und/oder Rahmen vorzusehenden geeigneten Mitteln, die eine gute Haftung bewirken. Dazu können die entsprechenden Keilflächen und ihre Gegenflächen -gerauht sein oder mit haftfähigem Material überzogen sein. Auch die Beilage von Haftscheiben erfüllt denselben Zweck. Bei genügend starkem Eintreiben der Keile ist jedoch eine sichere feste Verbindung auch bei glatten Oberflächen unbedingt gehrlei stet.

Claims (23)

  1. Patentansprüche
    O Fenster, insbesondere Metallrahmenfenster, mit Einputzzarge und Fensterrahmen, g e k e n n'z e i c h n e t d u r c h eine, vorzugsweise lösbare, Klemmverbindung zwischen Zarge (2) und Fensterrahmen (6).
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Zarge und andererseits dem Rahmen je ein Keil (13, 23) zugeordnet bzw. zuzuordnen ist, wobei die Keile zuelnanderpassend ausgebildet sind rund Teile der Elemmverbindung darstellen.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge und/oder der Rahmen Führungsmittel (10, 11) für den jeweils zugeordneten, ein Gleitstück darstellenden Keil mit entsprechenden Gegenführungsmitteln (14, 15) ausgestattet ist.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel parallel zur entsprechenden Rahmen- bzw.
    Zargenlängsrichtung verlaufen.
  5. 5. Fenster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daM die Führungs- und Gegenführungsmittel derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der Keil mit den Gegenführungsmitteln von quer zur Längsrichtung der Führungsmittel in diese einhängbar ist, wobei die Führungsmittel und Gegenführungsmittel vorzugsweise jeweils L- bzw. U-förmig zueinanderpassend ausgebildet sind.
  6. 6. Fenster nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Gegenführungsmittel jeweils doppelt nach Art von Schienen vorhanden sind.
  7. 7. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Keile als Doppelkeil (13) nach Art eines beidseitig zu einem First (25) ansteigenden Daches ausgebildet ist.
  8. 8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Doppelkeiles gleichartig ausgebildet sind und als Gegenkeile jeweils gleichartige Einzelkeile (23) dienen.
  9. 9.. Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefen Ebenen der Keile mit Rastmitteln (19, 20, 26, 34) versehen sind.
  10. 10. Fenster nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gegenführungsmitteln ausgestattete Keil auf seiner schiefen Ebene als Zähnung ausgebildete Rastmittel aufweist.
  11. 11. Fenster nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkeil mit Stufungen (19, 20) als Rastmittel etwa nach Art einer Freitreppe ausgeformt ist.
  12. 12. Fenster nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden eineinander als Klemmittel zugeordneten Keilen der eine als Rastmittel eine Zähnung, Stufung od.dgl.
    besitzt, während die Rastmittel des anderen federnde- Mittel (26, 30; 34; 35) umfassen, die den Winkel der schiefen Ebene und der Basis des Keiles mindestens teilweise vergrößern.
  13. 13. Fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel einen unter Federkraft aus der schiefen Ebene herausragenden Sporn (26) für den Eingriff in die Zähnung, Stufung od.dgl. aufweisen.
  14. 14. Fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der schiefen Ebene relativ zur Keilbasis im Sinne einer Vergrößerung des Winkels zwischen Keilbasis und schiefer Ebene auffedernd (34) angeordnet ist.
  15. 15. Fenster nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gegenführungsmitteln ausgestattete Keil einen von seiner Basis bis zur schiefen Ebene durchgehenden Schlitz, vorzugsweise Mittelschlitz (36),aufweist.
  16. 16. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil mit dem Sporn eine vertikal von der Keilbasis zur schiefen Ebene gerichtete verschließbare Senkbohrung (29) zur Aufnahme einer Druckfeder (30) und des Rastspornes (26) aufweist, wobei der Sporn mit seiner Rastfläche aus einer Öffnung der Senkbohrung zur schiefen Ebene herausragt, deren Querschnittsfläche kleiner ist als die der Bohrung und wobei der nicht herausragende Teil des Spornes völlig in die Bohrung paßt.
  17. 17. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Gegenführungsmittel aus Material mit voneinander unterschiedlicher Härte, vorzugsweise aus unterschiedlichen Metallegierungen, hergestellt sind, wobei vorzugsweise die Gegenführungsglieder aus Material mit der größeren Härte bestehen.
  18. 48. Fenster nach Anspruch 3, 4 oder 17, wobei die Gegenführungsmittel im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das U in Richtung von der schiefen Ebene des Keiles zu dessen Basis hin offen und nach Art eines V verformt ist, so daß sich bei Durchführung der Klemmverbindung die Führungsmittel mit den Gegenführungsmitteln verkeilen.
  19. 19. Fenster nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das V-Profil an seiner offenen Seite etwas weiter ist als die Breite des ihm zugeordneten Führungsmittels.
  20. 20. Fenster nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet,daß die Basisflächen der Zeile oder deren Gegenflächen an Zarge bzw. Rahmen haftgünstig ausgebildet sind, vorzugsweise gerauht oder mit Haftfläche versehen bzw. belegt sind.
  21. 21. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Sporn (26) ein Federblättchen (34) dient, welches in einer Ausnehmung (33) innerhalb der schiefen Ebene des Keiles eingesetzt ist.
  22. 22. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zarge und den Fensterrahmen Strangmaterial desselben Profils benutzt ist.
  23. 23. Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zusammengehörigen Keile, vorzugsweise der mit den Gegenführungsmitteln versehene, eine Randbegrenzung (37) für die als Zähnung oder Stufung ausgebildeten Rastmittel besitzt, deren Niveau über dem Grund der Zähnung bzw. Stufung liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4590723A (en) * 1984-03-14 1986-05-27 Lewis Nassau Lambrequin assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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