DE2327341A1 - Verfahren zum reinigen von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum reinigen von gegenstaenden

Info

Publication number
DE2327341A1
DE2327341A1 DE19732327341 DE2327341A DE2327341A1 DE 2327341 A1 DE2327341 A1 DE 2327341A1 DE 19732327341 DE19732327341 DE 19732327341 DE 2327341 A DE2327341 A DE 2327341A DE 2327341 A1 DE2327341 A1 DE 2327341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning medium
cleaning
dirt
soln
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732327341
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Kaercher SE and Co KG
Original Assignee
Alfred Kaercher SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Kaercher SE and Co KG filed Critical Alfred Kaercher SE and Co KG
Priority to DE19732327341 priority Critical patent/DE2327341A1/de
Publication of DE2327341A1 publication Critical patent/DE2327341A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Gegenständen von Schmutz mit Hilfe eines Chemikalien enthaltenden, gegebenenfalls erhitzten Reinigungsmediums, das von einer Pumpe unter Druck gesetzt und aus einer Düse auf den Gegenstand gesprüht wird.
  • Geräte zum Versprühen eines Chemikalien enthaltenden, gegebenenfalls erhitzten und unter Druck stehenden Mediums, insbesondere Wasser, sogenannte Hochdrucksprühgeräte, werden in großer Anzahl zum Reinigen, Desinfizieren, Phosphatieren und"Entrosten eingesetzt. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Hochdrucksprühgeräte, die vorzugsweise zur Reinigung eingesetzt werden. Es ist aber klar, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur zur, Reinigung, sondern auch, wie oben beschrieben, sum Desinfizieren, Phosphatieren und Entrosten eignet. Typisch für den Einsatz von Hochdruckreinigungsgeräten sind Kfz.- Werkstätten, Tankstellen, Speditionen, Autoentwachsungsanlagen, Molkereien, Schlachthöfe und Landwirtschaftsbetriebe. Das bei diesen Arbeiten anfallende Abwasser wird in der Regel über einen ölabscheider in das öffentliche Abwassernetz geleitet. Allerdings werden die im Reinigungsmedium emulgierten Öle und Fette aufgrund der zudosierten Chemikalien im blabscheider nicht zurückgehalten und gelangen mit dem Abwasser in die Kläranlage. Außerdem werden die durch die zudosierten Chemikalien sauren oder alkalischen Abwässer nicht neutralisiert.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei denen das im Abwasser emulgierte ö1 unter Zugabe von Säuren oder Salzen vom Abwasser abtrennbar ist. Durch die Zugabe von Säuren oder Salzen verschiebt sich der pH-Wert des Abwasser, der in einer anschließenden Neutralisation wieder auf den für Abwasser geforderten Wert gebrachtwerden muß. Bei der Neutralisation fallen Schlämme an, die in einem an die Neutralisation anschließenden Verfahren aus dem Abwasser herausfiltriert werden müssen. Dies erfordert die Verwendung einer teuren Filtriereinrichtung. Außerdem verursachen die Säuren und Salze, die zur Abtrennung des im Abwasser emulgierten Öles dem Abwasser zugegeben werden, erhebliche Kosten.
  • Ein in der beschriebenen Weise eingesetztes Hochdruckreinigungsgerät kann in einer Stunde bis zuHOOl eines mit Chemikalien versetzten Mediums versprühen. Es ist nur eine einmalige Verwendung des Reinigungsmediums möglich, da das bei der Abtrennung des Öles mit Säuren und Salzen versetzte und anschließend neutralisierte Abwasser nicht mehr im Hockdrucksprühgerät verwendet werden kann. Es werden daher große Mengen des Reinigungsmediums-verbraucht, insbesondere können die zudosierten Chemikalien nur einmal verwendet werden. Sie erfahren dabei keine optimale Ausnutzung. Die zur Reinigung der Abwasser erforderliche Abwasseranlage muß außerdem zur Verarbeitung der großen anfallenden Abwassermenge sehr groß ausgelegt werden, was erhebliche Kosten verursacht. Hinzu kommt, daß der hohe Verbrauch von Sprühmedium, z. B. von Wasser, und die anschließende Abgabe großer Mengen von mit nicht optimal ausgenutzten Chemikalien versetztem Abwasser nicht umweltfreundlich sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile, insbesondere den hohen Verbrauch an Reinigungsmedien, die schlechte Ausnutzung der zudosierten Chemikalien und die Umweltbelästigung durch die Abgabe großer Mengen von mit Chemikalien versetzten Abwässern zu beheben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reinigungsmedium nach seiner Versprühung aufgesammelt, der in ihm enthaltene, vom Gegenstand abgespülte Schmutz abgeschieden und das gereinigte Medium wieder der Pumpe und der Düse zum Zweck der erneuten Versprühung zugeführt wird.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt in einer schematischen Darstellung eine Hochdruckreinigungsanlage mit einer Kreislaufführung des Reinigungsmediums.
  • Die Anlage umfaßt ein Hochdruckreinigungsgerät 1, in welchem das Reinigungsmedium mittels einer Pumpe 10 auf hohen Druck gebracht wird, und gegebenenfalls Wärmeaustauscher zur Erwärmung des Reinigungsmediums. Das Hockdruckreinigungsgerät 1 ist über einen Schlauch 2 mit einer Spritzeinrichtung 3 verbunden, an der eine Düse 4 zur Versprühung des Reinigungsmediums angeordnet ist. Zur Sammlung des versprühten Reinigungsmediums ist - vorzugsweise direkt unterhalb der abgesprühten Gegenstände 5 - ein Sammelbecken 6 angeordnet. Es besteht aus einem oder mehreren Einzelbecken, in denen jeweils einen Uberlauf 7 vermittelnde Stauwände angeordnet sind. Vom niedrigsten über lauf7 führt eine Leitung 8 zu einer Schmutzabscheidungseinrichtung 9 - z. B. einer Zentrifuge. Außerdem ist jedes Einzelbecken des Sammelbeckens 6 an der Unterseite über eine Rohrleitung 11 mit der Einrichtung 9 verbunden. In der Rohrleitung 11 befinden sich ein Ventil 12 und ein Förderpumpe 13. Von der Einrichtung 9 führt ein Auslaß 14 in einen Sammelbehälter 15 und ein weiterer Auslaß 16 in einen weiteren Sammelbehälter 17.
  • Eine ebenfalls die Einrichtung 9 verlassende Rezirkulationsleitung 18 kann über Ventile 19 und 21 wahlweise entweder mit einem in das Hochdruckreinigungsgerät 1 führenden Einlaß 22 oder mit einem Neutralisationsbecken 23 verbunden werden. In diesem Neutralisationsbecken 23 ist ein pH-Wertmeßgerät 24 angeordnet. Das Neutralisationsbecken 23 ist mit einer Abwasserleitung 25 verbunden.
  • Was die Funktion der Hockdruckreinigungsanlage angeht, so wird das mit Chemikalien versetzte Reinigungsmedium im Hochdruckreinigungsgerät 1 von der dort angeordneten Pumpe 10 auf hohen Druck gebracht und gegebenenfalls durch den ebenfalls im Hochdruckreinigungsgerät 1 angeordneten Wärmeaustauscher erwärmt.
  • Außerdem kann das Reinigungsmedium im Hochdruckreinigungsgerät 1 mit Reinigungschemikalien versetzt werden. Vom Hochdruckreinigungsgrät 1 gelangt das unter Druck stehende, gegebenenfalls erhitzte und mit Chemikalien angereicherte Reinigungsmedium durch den Schlauch 2 über die Spritzeinrichtung 3 in die Düse 4, aus welcher es als Strahl austritt. Mit dem austretenden Strahl des Reinigungsmediums wird der zu reinigende Gegenstand 5 abgestrahlt und von Schmutz befreit. Das mit dem abgetragenen Schmutz versetzte Reinigungsmedium wird im Sammelbecken 6 aufgefangen. In den mit Überläufen 7 versehenen Einzelbecken des Sammelbeckens 6 wird das Reinigungsmedium zurückgestaut, so daß sich schwere Schmutzteilchen am Boden des Sammelbeckens 6 ablagern und eine erste Klärung des Reinigungsmediums erreicht wird. Das über den niedrigsten Überlauf 7 ausströmende Reinigungsmedium wird durch die Leitung 8 in die Schmutzabscheidungseinrichtung 9 geführt.
  • Die Einrichtung 9 scheidet aus dem verschmutzten Reinigungsmedium Feststoffe und Öl ab, die durch den Auslaß 14 in den Sammelbehälter 15, bzw. durch den Auslaß 16 in den Sammelbehälter 17 aus der Einrichtung 9 austreten. Das abgeschiedene Öl kann als Altöl kostenlos abgegeben werden. Die Einrichtung 9 arbeitet nicht mit chemischen Zusätzen, sondern es handelt sich z. B. um eine Zentrifuge. Dies hat den Vorteil, daß das Reinigungsmedium nach der Abscheidung von Feststoffen und Öl nicht mit Säuren und Salzen versetzt ist, wie dies in bekannten Abwasserreinigungsanlagen zur Trennung von emulgierten öl vom Abwasser der Fall ist. Das auf nicht chemischem Wege gereinigte Reinigungsmedium kann daher erneut dem Hochdruckreinigungsgerät 1 zugeführt und erneut mit der Spritzeinrichtung versprüht werden. Es wird dazu über die Rezirkulationsleitung 18, das Ventil 21 und den Einlaß 22 in das Hochdruckreinigungsgerät 1 geleitet. Hier kann dem gereinigten Reinigungsmedium zusätzlich ungebrauchtes-Reinigungsmedium über einen Einlaß 26 zugeführt werden. Außerdem können dem Reinigungsmedium erneut Reinigungschemikalien zugesetzt werden.
  • Diese Kreislaufführung des Reinigungsmediums ermöglicht den Betrieb einer Hochdruckreinigungsanlage unter Verwendung von wesentlich kleineren Mengen an Reinigungsmedium, z. B. Wasser oder Wasserdampf. Außerdem erlaubt dieses Verthreneine bessere Ausnutzung der Reinigungschemikalien, die bei einer nur einmaligen Verwendung nicht optimal ausnutzbar sind. Ein weiterer, für den Umweltschutz bedeutender Vorteil liegt darin, daß die Menge der in die Abwasserleitung 25 abgegebenen Abwässer wesentlich niedriger ist als in bekannten Hochdruckreinigungsanlagen.
  • Zur Aufbereitung des im Sammelbecken 6 zurückgestauten, verschmutzten Reinigungsmediums wird dieses nach Öffnen des Ventils 12 durch die Förderpumpe 13 in die Schmutzabscheidungseinrichtung 9 geleitet. Dort wird es in der oben beschriebenen Weise in die Komponenten Feststoffe, Öl und gereinigtes Reinigungsmedium getrennt. Eine verbesserte ölabtrennung kann dadurch erreicht werden, daß das verschmutzte Reinigungsmedium vor dem Einleiten in die Schmutzabscheidungseinrichtung 9 erwärmt wird. Bei der Reinigung des im Sammelbecken 6 zurückgestauten Reinigungsmediums kann dieforzugsweise dadurch geschehen, daß das zurückgestaute Reinigungsmedium zunächst in das Hochdruckreinigungsgerät 1 geleitet und von dem dort angeordneten Wärmeaustauscher erwärmt wird. Von dort gelangt das verschmutzte, erwärmte Reinigungsmedium zur Schmutzabscheidung direkt in die Schmutzabscheidungseinrichtung 9.
  • Das gereinigte Reinigungsmedium wird über die Rezirkulationsleitung 18 bei geschlossenem Ventil 21 und geöffneten Ventil 19 in das Neutralisationbecken 23 transportiert. Hier wird mit dem pH-Wert-Meßgerät 24 der pH-Wert festgestellt und durch Zugabe von Chemikalien auf den den'geltenden Bestimmungen entsprechenden Wert gebracht. Die Ableitung des gereinigten und neutralisierten Abwassers in das Kanalnetz erfolgt-über die Leitung 25.
  • Wenn das Reinigungsmedium in der beschriebenen Weise in einer Schmutzabscheidungseinrichtung 9 gereinigt wird, deren Wirkungsweise nicht auf der Zugabe von chemischen Mitteln beruht, bei der dem Reinigungsmedium also weder Säuren noch Salze zugesetzt werden, so tritt eine Verschiebung des pH-Wertes des Reinigungsmediums nur durch die zugesetzten Reinigungschemikalien auf. Dies erleichtert die Neutralisierung im Neutralisationsbecken 23 wesentlich. Wird das emulgierte öl von dem Reinigungsmedium nämlich durch Zugabe von Säuren oder Salzen abgetrennt, so bildet sich aufgrund von Emulsionspaltung und anschließender Ausflockung ein Schlamm, der durch eine Schlammfiltrierungsanlage abgesondert-werden muß. Im vorliegenden Fall der Ölabscheidung z. B. in einer Zentrifuge fällt ein derartiger Schlamm nicht an. Damit entfällt die Notwendigkeit einer Schlämmfiltrierungsanlage.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Kosten für eine Zentrifuge zur Verarbeitung der von einer Hochdruckreinigungsanlage erzeugten Abwassermenge lediglich ein Viertel der Kosten für eine konventionelle Abwasserreinigungsanlage betragen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen von Gegenständen von Schmutz mit Hilfe eines Chemikalien enthaltenden, gegebenenfalls erhitzten Reinigungsmediums, das von einer Pumpe unter Druck gesetzt und aus einer Düse auf den Gegenstand gesprüht wird, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t, daß das Reinigungsmedium nach seiner Versprühung aufgesammelt, der in ihm enthaltene, vom Gegenstand abgespülte Schmutz abgeschieden -und das gereinigte Medium wieder der Pumpe und der Düse zum Zweck der erneuten Versprühung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabscheidung ohne Zugabe chemischer Substanzen, vorzugsweise durch Zentrifugieren, vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschmutzte Reinigungsmedium zur Schmutzabscheidung erwärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschiedene Schmutz in Feststoffe und Öl getrennt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden Ansprüche mit Pumpe und damit verbundener Sprüheinrichtung für das Reinigungsmedium, gekennzeichnet durch ein Sammelbecken (6) zur Aufnahme des versprühten Reinigungsmediums und durch eine vom Sammelbecken (6) zur Pumpe (10) führender Rezirkulationsleitung (18), in die eine Einrichtung (9) zur Abscheidung des im Reinigungsmedium enthaltenden Schmutzes eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabscheidungseinrichtung (9) eine Zentrifuge ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabscheidungseinrichtung (9') zwei Auslässe (14, 16) zur getrennten Absonderung von Öl und Feststoffen hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelbecken (6) mit überläufen (7) versehen ist, durch die ein Teil des verschmutzten Reinigungsmediums ständig im Sammelbecken (6) zurückstaubar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelbecken (6) ein Neutralisationsbecken (23) zugeordnet ist, in dem das Reinigungsmedium nach Durchlauf durch die Schmutzabscheidungseinrichtung (9) neutralisierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Neutralisationsbecken (23) durch eine Abwasserleitung (25) mit einem Abwasserkanal verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Pumpe (10) wenigstens ein Einlaß (26) zur Nachfüllung von Reinigungsmedium und/ oder von Reinigungschemikalien angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19732327341 1973-05-29 1973-05-29 Verfahren zum reinigen von gegenstaenden Pending DE2327341A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732327341 DE2327341A1 (de) 1973-05-29 1973-05-29 Verfahren zum reinigen von gegenstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732327341 DE2327341A1 (de) 1973-05-29 1973-05-29 Verfahren zum reinigen von gegenstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2327341A1 true DE2327341A1 (de) 1974-12-19

Family

ID=5882473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732327341 Pending DE2327341A1 (de) 1973-05-29 1973-05-29 Verfahren zum reinigen von gegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2327341A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101992274A (zh) * 2009-08-06 2011-03-30 万国引擎知识产权有限责任公司 型芯涂料再循环罐系统

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101992274A (zh) * 2009-08-06 2011-03-30 万国引擎知识产权有限责任公司 型芯涂料再循环罐系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3207225A1 (de) Verfahren zum vermindern der in das abwasser gelangenden schadstoffmenge aus gefaessreinigungsmaschinen und gefaessreinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE4415637C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern aus Fahrzeugwaschanlagen
EP0787686B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Abwasser von Fahrzeugwaschanlagen
DE4402185A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Entfettungsmitteln
DE19806400A1 (de) Mobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, ölverunreinigten Teilen und Fahrzeugen aller Art ohne Kanalanschluß
DE2538187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassentstauben von gasen
DE2327341A1 (de) Verfahren zum reinigen von gegenstaenden
AT518651B1 (de) Reinigungsfahrzeug für Tunnel
DE4137445C2 (de)
DE102006047681A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern einer Metallgießerei
DE3809473C2 (de)
DE202005013382U1 (de) Abwasseraufbereitung für Waschanlagen
EP0567951A1 (de) Verfahren zur Behandlung und Rezyklierung der Abwässer von Kraftfahrzeug-Betriebswerkstätten
DE4312426A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Prozeßabwässern einer Ultrafiltrationsanlage
DE3438864A1 (de) Entoelungseinrichtung fuer wasser-oel-mischungen
DE19820840B4 (de) Sedimentierungseinrichtung
DE4440353C2 (de) Verfahren zum Bearbeiten von mit Fremdstoffen belasteten Flüssigkeiten, die beim Abbeizen von Lacken und/oder Farben anfallen
CH686045A5 (de) Einrichtung zur Mullverarbeitung.
AT380464B (de) Anlage zur reinigung von tankfahrzeugen
EP0618837B1 (de) Verfahren zum entlacken
DE4109017A1 (de) Verfahren zur wasserfuehrung in einer oberflaechenbehandlungsanlage
CH671217A5 (de)
DE7431819U (de) Vorrichtung zur Rückgewinnung von Gebrauchtwasser, insbesondere von Waschwasser aus Fahrzeug-Waschanlagen
DE19810976B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von industriellem Abwasser aus Druckereien
DE2531748A1 (de) Verfahren zum eindicken von lackschlamm