DE2327341A1 - Verfahren zum reinigen von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum reinigen von gegenstaendenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
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Description
- Verfahren zum Reinigen von Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Gegenständen von Schmutz mit Hilfe eines Chemikalien enthaltenden, gegebenenfalls erhitzten Reinigungsmediums, das von einer Pumpe unter Druck gesetzt und aus einer Düse auf den Gegenstand gesprüht wird.
- Geräte zum Versprühen eines Chemikalien enthaltenden, gegebenenfalls erhitzten und unter Druck stehenden Mediums, insbesondere Wasser, sogenannte Hochdrucksprühgeräte, werden in großer Anzahl zum Reinigen, Desinfizieren, Phosphatieren und"Entrosten eingesetzt. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Hochdrucksprühgeräte, die vorzugsweise zur Reinigung eingesetzt werden. Es ist aber klar, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur zur, Reinigung, sondern auch, wie oben beschrieben, sum Desinfizieren, Phosphatieren und Entrosten eignet. Typisch für den Einsatz von Hochdruckreinigungsgeräten sind Kfz.- Werkstätten, Tankstellen, Speditionen, Autoentwachsungsanlagen, Molkereien, Schlachthöfe und Landwirtschaftsbetriebe. Das bei diesen Arbeiten anfallende Abwasser wird in der Regel über einen ölabscheider in das öffentliche Abwassernetz geleitet. Allerdings werden die im Reinigungsmedium emulgierten Öle und Fette aufgrund der zudosierten Chemikalien im blabscheider nicht zurückgehalten und gelangen mit dem Abwasser in die Kläranlage. Außerdem werden die durch die zudosierten Chemikalien sauren oder alkalischen Abwässer nicht neutralisiert.
- Es sind Verfahren bekannt, bei denen das im Abwasser emulgierte ö1 unter Zugabe von Säuren oder Salzen vom Abwasser abtrennbar ist. Durch die Zugabe von Säuren oder Salzen verschiebt sich der pH-Wert des Abwasser, der in einer anschließenden Neutralisation wieder auf den für Abwasser geforderten Wert gebrachtwerden muß. Bei der Neutralisation fallen Schlämme an, die in einem an die Neutralisation anschließenden Verfahren aus dem Abwasser herausfiltriert werden müssen. Dies erfordert die Verwendung einer teuren Filtriereinrichtung. Außerdem verursachen die Säuren und Salze, die zur Abtrennung des im Abwasser emulgierten Öles dem Abwasser zugegeben werden, erhebliche Kosten.
- Ein in der beschriebenen Weise eingesetztes Hochdruckreinigungsgerät kann in einer Stunde bis zuHOOl eines mit Chemikalien versetzten Mediums versprühen. Es ist nur eine einmalige Verwendung des Reinigungsmediums möglich, da das bei der Abtrennung des Öles mit Säuren und Salzen versetzte und anschließend neutralisierte Abwasser nicht mehr im Hockdrucksprühgerät verwendet werden kann. Es werden daher große Mengen des Reinigungsmediums-verbraucht, insbesondere können die zudosierten Chemikalien nur einmal verwendet werden. Sie erfahren dabei keine optimale Ausnutzung. Die zur Reinigung der Abwasser erforderliche Abwasseranlage muß außerdem zur Verarbeitung der großen anfallenden Abwassermenge sehr groß ausgelegt werden, was erhebliche Kosten verursacht. Hinzu kommt, daß der hohe Verbrauch von Sprühmedium, z. B. von Wasser, und die anschließende Abgabe großer Mengen von mit nicht optimal ausgenutzten Chemikalien versetztem Abwasser nicht umweltfreundlich sind.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile, insbesondere den hohen Verbrauch an Reinigungsmedien, die schlechte Ausnutzung der zudosierten Chemikalien und die Umweltbelästigung durch die Abgabe großer Mengen von mit Chemikalien versetzten Abwässern zu beheben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reinigungsmedium nach seiner Versprühung aufgesammelt, der in ihm enthaltene, vom Gegenstand abgespülte Schmutz abgeschieden und das gereinigte Medium wieder der Pumpe und der Düse zum Zweck der erneuten Versprühung zugeführt wird.
- Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt in einer schematischen Darstellung eine Hochdruckreinigungsanlage mit einer Kreislaufführung des Reinigungsmediums.
- Die Anlage umfaßt ein Hochdruckreinigungsgerät 1, in welchem das Reinigungsmedium mittels einer Pumpe 10 auf hohen Druck gebracht wird, und gegebenenfalls Wärmeaustauscher zur Erwärmung des Reinigungsmediums. Das Hockdruckreinigungsgerät 1 ist über einen Schlauch 2 mit einer Spritzeinrichtung 3 verbunden, an der eine Düse 4 zur Versprühung des Reinigungsmediums angeordnet ist. Zur Sammlung des versprühten Reinigungsmediums ist - vorzugsweise direkt unterhalb der abgesprühten Gegenstände 5 - ein Sammelbecken 6 angeordnet. Es besteht aus einem oder mehreren Einzelbecken, in denen jeweils einen Uberlauf 7 vermittelnde Stauwände angeordnet sind. Vom niedrigsten über lauf7 führt eine Leitung 8 zu einer Schmutzabscheidungseinrichtung 9 - z. B. einer Zentrifuge. Außerdem ist jedes Einzelbecken des Sammelbeckens 6 an der Unterseite über eine Rohrleitung 11 mit der Einrichtung 9 verbunden. In der Rohrleitung 11 befinden sich ein Ventil 12 und ein Förderpumpe 13. Von der Einrichtung 9 führt ein Auslaß 14 in einen Sammelbehälter 15 und ein weiterer Auslaß 16 in einen weiteren Sammelbehälter 17.
- Eine ebenfalls die Einrichtung 9 verlassende Rezirkulationsleitung 18 kann über Ventile 19 und 21 wahlweise entweder mit einem in das Hochdruckreinigungsgerät 1 führenden Einlaß 22 oder mit einem Neutralisationsbecken 23 verbunden werden. In diesem Neutralisationsbecken 23 ist ein pH-Wertmeßgerät 24 angeordnet. Das Neutralisationsbecken 23 ist mit einer Abwasserleitung 25 verbunden.
- Was die Funktion der Hockdruckreinigungsanlage angeht, so wird das mit Chemikalien versetzte Reinigungsmedium im Hochdruckreinigungsgerät 1 von der dort angeordneten Pumpe 10 auf hohen Druck gebracht und gegebenenfalls durch den ebenfalls im Hochdruckreinigungsgerät 1 angeordneten Wärmeaustauscher erwärmt.
- Außerdem kann das Reinigungsmedium im Hochdruckreinigungsgerät 1 mit Reinigungschemikalien versetzt werden. Vom Hochdruckreinigungsgrät 1 gelangt das unter Druck stehende, gegebenenfalls erhitzte und mit Chemikalien angereicherte Reinigungsmedium durch den Schlauch 2 über die Spritzeinrichtung 3 in die Düse 4, aus welcher es als Strahl austritt. Mit dem austretenden Strahl des Reinigungsmediums wird der zu reinigende Gegenstand 5 abgestrahlt und von Schmutz befreit. Das mit dem abgetragenen Schmutz versetzte Reinigungsmedium wird im Sammelbecken 6 aufgefangen. In den mit Überläufen 7 versehenen Einzelbecken des Sammelbeckens 6 wird das Reinigungsmedium zurückgestaut, so daß sich schwere Schmutzteilchen am Boden des Sammelbeckens 6 ablagern und eine erste Klärung des Reinigungsmediums erreicht wird. Das über den niedrigsten Überlauf 7 ausströmende Reinigungsmedium wird durch die Leitung 8 in die Schmutzabscheidungseinrichtung 9 geführt.
- Die Einrichtung 9 scheidet aus dem verschmutzten Reinigungsmedium Feststoffe und Öl ab, die durch den Auslaß 14 in den Sammelbehälter 15, bzw. durch den Auslaß 16 in den Sammelbehälter 17 aus der Einrichtung 9 austreten. Das abgeschiedene Öl kann als Altöl kostenlos abgegeben werden. Die Einrichtung 9 arbeitet nicht mit chemischen Zusätzen, sondern es handelt sich z. B. um eine Zentrifuge. Dies hat den Vorteil, daß das Reinigungsmedium nach der Abscheidung von Feststoffen und Öl nicht mit Säuren und Salzen versetzt ist, wie dies in bekannten Abwasserreinigungsanlagen zur Trennung von emulgierten öl vom Abwasser der Fall ist. Das auf nicht chemischem Wege gereinigte Reinigungsmedium kann daher erneut dem Hochdruckreinigungsgerät 1 zugeführt und erneut mit der Spritzeinrichtung versprüht werden. Es wird dazu über die Rezirkulationsleitung 18, das Ventil 21 und den Einlaß 22 in das Hochdruckreinigungsgerät 1 geleitet. Hier kann dem gereinigten Reinigungsmedium zusätzlich ungebrauchtes-Reinigungsmedium über einen Einlaß 26 zugeführt werden. Außerdem können dem Reinigungsmedium erneut Reinigungschemikalien zugesetzt werden.
- Diese Kreislaufführung des Reinigungsmediums ermöglicht den Betrieb einer Hochdruckreinigungsanlage unter Verwendung von wesentlich kleineren Mengen an Reinigungsmedium, z. B. Wasser oder Wasserdampf. Außerdem erlaubt dieses Verthreneine bessere Ausnutzung der Reinigungschemikalien, die bei einer nur einmaligen Verwendung nicht optimal ausnutzbar sind. Ein weiterer, für den Umweltschutz bedeutender Vorteil liegt darin, daß die Menge der in die Abwasserleitung 25 abgegebenen Abwässer wesentlich niedriger ist als in bekannten Hochdruckreinigungsanlagen.
- Zur Aufbereitung des im Sammelbecken 6 zurückgestauten, verschmutzten Reinigungsmediums wird dieses nach Öffnen des Ventils 12 durch die Förderpumpe 13 in die Schmutzabscheidungseinrichtung 9 geleitet. Dort wird es in der oben beschriebenen Weise in die Komponenten Feststoffe, Öl und gereinigtes Reinigungsmedium getrennt. Eine verbesserte ölabtrennung kann dadurch erreicht werden, daß das verschmutzte Reinigungsmedium vor dem Einleiten in die Schmutzabscheidungseinrichtung 9 erwärmt wird. Bei der Reinigung des im Sammelbecken 6 zurückgestauten Reinigungsmediums kann dieforzugsweise dadurch geschehen, daß das zurückgestaute Reinigungsmedium zunächst in das Hochdruckreinigungsgerät 1 geleitet und von dem dort angeordneten Wärmeaustauscher erwärmt wird. Von dort gelangt das verschmutzte, erwärmte Reinigungsmedium zur Schmutzabscheidung direkt in die Schmutzabscheidungseinrichtung 9.
- Das gereinigte Reinigungsmedium wird über die Rezirkulationsleitung 18 bei geschlossenem Ventil 21 und geöffneten Ventil 19 in das Neutralisationbecken 23 transportiert. Hier wird mit dem pH-Wert-Meßgerät 24 der pH-Wert festgestellt und durch Zugabe von Chemikalien auf den den'geltenden Bestimmungen entsprechenden Wert gebracht. Die Ableitung des gereinigten und neutralisierten Abwassers in das Kanalnetz erfolgt-über die Leitung 25.
- Wenn das Reinigungsmedium in der beschriebenen Weise in einer Schmutzabscheidungseinrichtung 9 gereinigt wird, deren Wirkungsweise nicht auf der Zugabe von chemischen Mitteln beruht, bei der dem Reinigungsmedium also weder Säuren noch Salze zugesetzt werden, so tritt eine Verschiebung des pH-Wertes des Reinigungsmediums nur durch die zugesetzten Reinigungschemikalien auf. Dies erleichtert die Neutralisierung im Neutralisationsbecken 23 wesentlich. Wird das emulgierte öl von dem Reinigungsmedium nämlich durch Zugabe von Säuren oder Salzen abgetrennt, so bildet sich aufgrund von Emulsionspaltung und anschließender Ausflockung ein Schlamm, der durch eine Schlammfiltrierungsanlage abgesondert-werden muß. Im vorliegenden Fall der Ölabscheidung z. B. in einer Zentrifuge fällt ein derartiger Schlamm nicht an. Damit entfällt die Notwendigkeit einer Schlämmfiltrierungsanlage.
- Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Kosten für eine Zentrifuge zur Verarbeitung der von einer Hochdruckreinigungsanlage erzeugten Abwassermenge lediglich ein Viertel der Kosten für eine konventionelle Abwasserreinigungsanlage betragen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Reinigen von Gegenständen von Schmutz mit Hilfe eines
Chemikalien enthaltenden, gegebenenfalls erhitzten Reinigungsmediums, das von einer
Pumpe unter Druck gesetzt und aus einer Düse auf den Gegenstand gesprüht wird, d
a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t, daß das Reinigungsmedium nach seiner Versprühung
aufgesammelt, der in ihm enthaltene, vom Gegenstand abgespülte Schmutz abgeschieden
-und das gereinigte Medium wieder der Pumpe und der Düse zum Zweck der erneuten
Versprühung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabscheidung
ohne Zugabe chemischer Substanzen, vorzugsweise durch Zentrifugieren, vorgenommen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
verschmutzte Reinigungsmedium zur Schmutzabscheidung erwärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der abgeschiedene Schmutz in Feststoffe und Öl getrennt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden
Ansprüche mit Pumpe und damit verbundener Sprüheinrichtung für das Reinigungsmedium,
gekennzeichnet durch ein Sammelbecken (6) zur Aufnahme des versprühten Reinigungsmediums
und durch eine vom Sammelbecken (6) zur Pumpe (10) führender Rezirkulationsleitung
(18), in die eine Einrichtung (9) zur Abscheidung des im Reinigungsmedium enthaltenden
Schmutzes eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabscheidungseinrichtung
(9) eine Zentrifuge ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmutzabscheidungseinrichtung (9') zwei Auslässe (14, 16) zur getrennten Absonderung
von Öl und Feststoffen hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sammelbecken (6) mit überläufen (7) versehen ist, durch die ein Teil des
verschmutzten Reinigungsmediums ständig im Sammelbecken (6) zurückstaubar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelbecken
(6) ein Neutralisationsbecken (23) zugeordnet ist, in dem das Reinigungsmedium nach
Durchlauf durch die Schmutzabscheidungseinrichtung (9) neutralisierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Neutralisationsbecken
(23) durch eine Abwasserleitung (25) mit einem Abwasserkanal verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 5 - 10, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Pumpe (10) wenigstens ein Einlaß (26) zur Nachfüllung
von Reinigungsmedium und/ oder von Reinigungschemikalien angeordnet ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327341 DE2327341A1 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Verfahren zum reinigen von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327341 DE2327341A1 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Verfahren zum reinigen von gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327341A1 true DE2327341A1 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=5882473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732327341 Pending DE2327341A1 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | Verfahren zum reinigen von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2327341A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101992274A (zh) * | 2009-08-06 | 2011-03-30 | 万国引擎知识产权有限责任公司 | 型芯涂料再循环罐系统 |
-
1973
- 1973-05-29 DE DE19732327341 patent/DE2327341A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101992274A (zh) * | 2009-08-06 | 2011-03-30 | 万国引擎知识产权有限责任公司 | 型芯涂料再循环罐系统 |
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