DE2327135A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
!•atentmnwSlte
23,
Mitsubishi Paper Mills Ltd«, . Tokyo / Japan
Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
mit ausgezeichneter Wasserbeständigkeit.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein wärmeempfindliches, wasserbeständiges Aufzeichnungsmaterial, das sich zusätzlich
durch eine hohe Koagulationsstabilität, d.h. durch gute Dispergierbarkeit, und durch eine Textur auszeichnet, die
dem Material hervorragende Beschichtungseigenschaften und Aufzeichnungseigenschaften verleihen.
309851/0849
Wärmeempfindliche in Wasser dispergierbare Komponenten für
wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien sind aus den japanischen Auslegesehriften 7 930/69 und 14 039/70 bekannt
und werden unter Verwendung von Polyvinylalkohol s Methylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose, Gummiarabikum, Gelatine oder einem Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat hergestellt.
Bringt man mit solchen Materialien beschichtete Substrate mit Wasser oder Feuchtigkeit in Berührung, so
lösen sich die Aufzeichnungsbeschichtungen ab oder werden fleckig, bzw. werden die auf solchen Schichten bereits
erzeugten Aufzeichnungen in ihrer Aufzeichnungsqualität negativ beeinflusst. Wenn darüber hinaus die bekannten
Aufzeichnungsmaterialien auf Papier als Substratmaterial aufgebracht sind, wird der gesamte Aufzeichnungsträger
durch Wasser- oder Feuchtigkeitseinfluss spröde und unbrauchbar. Diese Nachteile haben dazu geführt, dass solche
Aufzeichnungsmaterialien in der Praxis kaum Eingang gefunden haben.
Auf der Suche nach Mitteln zur Vermeidung dieser Nachteile wurde zum Wasserfestmachen der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschichten
dem Aufzeichnungsmaterial ein vernetzender Härter zugesetzt, und zwar beispielsweise Formalin, Glyoxal,
Chromalaun oder ein Melamin-Formaldehyd-Harz. Die vorgenannten
Polymerisate konnten durch solche Härterzusätze wasserbeständiger gemacht werden. Versuche, diese Härter
auch in Verbindung mit den nachstehend beschriebenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien zu verwenden,
zeigten jedoch, dass sie dazu führten, die zum Streichen bzw. Beschichten der Substrate hergestellten Dispersionen
bereits beim Mischen zu agglomerieren, die unter der Wärmeeinwirkung
erfolgende Färbung der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
zu stören, die entwickelten Aufzeichnungsbilder zu verfärben oder zu entfärben und die Texturen
309851/0849
232713a
der Aufzeichnungen fleckig werden zu lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der beschriebenen Nachteile ein "wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, dessen ursprünglich
wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen im Verlauf der Herstellung des Aufzeichnungsträgers in eine hochgradig
wasserbeständige Form überführt werden können, das zur Herstellung der Aufzeichnungsschicht im Rahmen der Herstellung
des Aufzeichnungsträgers ausgezeichnete Verarbeitungs^ eigenschaften,
insbesondere eine gute Dispergierbarkeit und eine ausgeprägte Agglomerationshemmung aufweist und das eine
Aufzeichnungsschicht mit ansprechender Textur und mit ansprechenden und hinsichtlich der Äufzeiehnungsqualität
hochwertigen Unterschieden zwischen den durch die Wärmeeinwirkung gefärbten und den ungefärbten Bereichen zeigt·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
das durch die folgenden Komponenten gekennzeichnet ist; (1) die in Wasser dispergierbare wärmeempfindliche Komponente bestehend aus (a) mindestens einer sauren organischen
Verbindung und (b) mindestens einer farblosen oder nur .
schwach gefärbten chromogenen Verbindung,. die bei erhöhten Temperaturen durch Reaktion mit einer sauren organischen
Verbindung eine Färbung ausbildet, (2) mindestens eine wasserlösliche hochmolekulare Verbindung und (3) einen Härter
für die hochmolekulare Verbindung.
Als Beispiele für die im Rahmen der Komponente (1) verwendete saure organische Verbindung seien die folgenden Verbindungen
genannt: . ■
3Q98S1/Q849
m-Kresol
Catechin
4,4f-Isopropyliden-diphenol
4,4' -Isopropyliden-bis-^-chlorphenol)
4,4*-Isopropyliden-bis-(2-tert-butylphenol)
4,4 * -se c-Butyliden-diphenol
4—Phenylphenol
4-Hydroxy-diphenoxid
Methyl-4-hydroxybenzoat
Phenyl-4-hydroxybenzoat
4-Hydroxyacetophenon
Salicylanilid
Novolak-Phenolharz
Halogeniertes Novolak-Phenolharz =t-Naphthol
β -Naphthol
ρ,ρ'-(1-Methyl-n-hexyliden)-diphenol
Erforderlichenfalls können diese Verbindungen zur Herabsetzung
des Schmelzpunktes auch im Gemisch zu zweit oder Λ zu mehreren verwendet werden. Bevorzugt sind aus der vorgenannten
Liste die Diphenole mit zwei Hydroxylgruppen je Molekül.
Für die normalerweise ungefärbte oder höchstens schwach gefärbte farbgebende Verbindung, die durch Reaktion mit den
vorgenannten sauren organischen Verbindungen eine kräftige Färbung zu entwickeln vermag, seien die folgenden genannt:
Kristallviolettlacton
Malachitgrünlacton
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
Benzo-ß-naphthospiropyran
3-Me thyl-di-ß-naphtho spironpyran
309851/0849
1r 3,3-Trimethyl-6 r-chlor-8'-methoxyindolin-benzospiropyran
• J-Diäthylamino-ö-(N-methylanilin)-fluoran
3-Dibutylamino-6-methyl-7-chlorfluoran 3-Morpholino-5,6-benzofluoran
6·-Chlor-8 t-methoxyindolin-benzo spiropyran
Benzo-leucomethylenblau
1-Amino-3»6,7-trimethylfluoran
1-Amino-3»6,7-trimethylfluoran
Auch diese Verbindungen können sowohl einzeln als auch in
Kombination zu zweit oder zu mehreren eingesetzt werden, so dass mit ihnen hergestellte Aufzeichnungsträger zur Aufzeichnung
heterochromer oder polychromer Bilder in der Lage sind.
Als wasserlösliche hochmolekulare Verbindung, die in Kombination mit der wärmeempfindlichen Aufzeichnungskomponente
im Aufzeichnungsmaterial gemäss der Erfindung verwendet werden,
kann, wird vorzugsweise eine Verbindung verwendet, die Carboxyl- oder Hydroxylgruppen enthält. Als Beispiele dafür
seien genannts Hydroxyäthylcellulose, Polyvinylalkohol,
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat, Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat,
Styrol-Phthalsäureanhydrid-Copolymerisat, Carboxymethylcellulose, Gummiarabikum, Gelatine,
Casein, Vinylacetat-Krotonsäure-Copolymerisat, Acrylamid-Acrylsäure-Copolymerisat,
teilweise mit Bernsteinsäure veresterter Polyvinylalkohol und Vinylacetat-Maleinsäure-Copolymerisat.
Anhand dieser Aufzählung ist dem Fachmann die Auswahl weiterer entsprechender Verbindungen an die Hand
gegeben. Aus der genannten Liste wird insbesondere die
gemeinsame Verwendung von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat
mit Hydroxyäthylcellulose bevorzugt. Dieses Gemisch, das als typisches Beispiel für die wasserlösliche hochmolekulare
Verbindung angesehen werden kann, hat seine Vorzüge nicht nur von der technologisch-praktischen Seite, sondern
vor allem auch aus wirtschaftlichen Gründen. -
309851/0849
In Verbindung mit den vorstehend genannten und spezifizierten
wasserlöslichen hochmolekularen Verbindungen und der wärmeempfindlichen Aufzeichnungskomponente werden
Härter bevorzugt, die je Molekül 2-10 Äthyleniminogruppen (a) und bzw. oder Epoxidgruppen (b) enthalten. Diese Gruppen
können durch die allgemeinen Formeln
CH9
(a)
.2
R1-O - C ' (b)
R1-O - C ' (b)
wiedergegeben werden, wobei R1 Wasserstoff oder niederes
Alkyl, R2 Wasserstoff, niederes Alkyl oder Phenyl und R,
Wasserstoff oder niederes Alkyl sind,bzw. R^ und R^ auch
gemeinsam eine Ringstruktur bilden können.
Beispiel» für Verbindungen mit Äthyleniminogruppen (a) sind folgende:
309851/0849
H2C H2C-
-(CH2)n-NHCO~N:
-CH,
(n = 6,7 oder 8)
H0C - CH
CH,
CH,
H2C
CH,
H2C H2C
CH3 "N - CONH -^r1 — NHCO - N
- CO - N
CH, CH,
H2C H2C
N - CONH -Γ Π— NHCO - N>
CH, -CH, CH,
HN-CO- NC
309851/0849
H0C- CH 2V/
-CH
- n;
HpC CHp
H2C
;N
H0C - CH0
2Y/
N N
,C
C
XH ^CH
g) H,
H2C
ϊ>-Λ
H2C
N N
-N
— CH
— CH
/CH
C-NH-(CH2)6-NH-C
N N
C
N
N
CH,
CH,
3 0 9 8 S 1 /0 8 4
H2C
.Λ
N-C C-NH- f\ -NH-C C-NJ
NN Ne==-
.N
H2C
-CH.
I it -. N N
V.
CH
CH,
H2C
H2C-H2C-
H0C-CH0
2A/ 2
/ N
= N - P-N.
Il
N N
Il - I.
-N-P-N= P>- N:
,CH,
CH,
.CH.
98 51/084
CH3
- CONH
H0C
Für die Epoxide (b) seien folgende Beispiele genannt:
(1) H2C- CH - CH - CH
0 0
CH3 H0C - C - CH - CH0
V v2
I f
H0C - C - C .-. CH0
2W \/2
0 0
(4) Hz0V-/ - (0Vm - CH-CH2
O^
wobei m eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist
309861/0849
(5) H2C -CH-/ V CH - CH2
6 O
/ Λ CH - CH2
ν u V
bzw. /®\
pn - CH2
1O'' L
(7) H2Q-CH-CH2^O-(CH2)m-0-CH2-CH-CH2 ,
ν ■■ ν
wobei m eine ganze Zahl von 2 bis 10 ist
(8) H2C-CH-CH2-O-(CH2CH2O)m-CH2-CH-CH2
V ' , V
m = 2 oder 3
3098B1/0849
H2C-CH-CH2-O-t
*
ι
H2C-CH-CH2-O-(
0
H2C - CH
C.
CH - CH2
\/ O
-CHp — CH — CH0
(13)
— CH — CH
— CH "" CH
3098S1/0849
E327135
NjH
CH2
ι
C
°\Ι
CH
NC
i-
N*
H-CH-CH-CH
309851/08
Zusätzlich zu den genannten Verbindungen können beispielsweise auch Glyoxal, Mucochlorsäure und andere als Härter
für die Vinylketone, Vinylsulfone und für die Dialdehyde verwendet werden. In diesem Fall sind jedoch ein Zusatz
zur Unterdrückung der Fleckenbildung, ein Zusatz zur besseren Streichbarkeit und andere vermittelnde Zusätze, insbesondere
im Hinblick auf die Eigenschaften der wärmeempfindlichen Komponente, erforderlich. Nicht nur die Herstellung
und die Eigenschaften der Streichmasse werden in diesem Fall verbessert, sondern auch das Verhalten der
wasserlöslichen hochmolekularen Verbindung in dieser Streichmasse.
Das Mischungsverhältnis der einzelnen Komponenten des Aufzeichnungsmaterials
hängt auch von der Art der verwendeten Komponenten ab, jedoch können im allgemeinen nachstehende
Vorzugsbereiche angegeben werden:
(1) Organische saure Verbindung 40-95 Gew.-%
(2) Chromogene Verbindung 1-15 Gew.-%
(3) Wasserlösliche hochmolekulare
Verbindung 5-45 Gew.-#
(4) Härter 0,1-30 Gew.-%, bezo
gen auf das Gewicht von (3)
Zur Verarbeitung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
werden diese Komponenten als Dispersion in Wasser aufbereitet und anschliessend auf ein Substrat aufgetragen.
Als Substrat können unbeschichtetes Papier, Filmmaterial, mit Harzen gestrichene, geleimte oder kalanderte Papiere
oder auch metall- oder metalloxidbeschichtete Papiere verwendet
werden« Die Beschichtung wird vorzugsweise in einer
ο
Menge von 3-7 g/m Oberflächentrockengewicht aufgetragen.
Menge von 3-7 g/m Oberflächentrockengewicht aufgetragen.
3 Q'9 851/0849
. - 15 -
Zur Herstellung der Aufzeichnungsträger unter Verwendung
des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials kann beispielsweise wie folgt gearbeitet werden:
Die chromogene Verbindung und die saure organische Verbindung werden mit der wasserlöslichen hochmolekularen Verbindung
und einem wässrigen Dispersionsmittel gut verknetet. Dabei wird insbesondere vorzugsweise darauf geachtet, dass
die Korngrösse der wärmeempfindlichen Komponente in ihren
beiden Teilkomponenten im Bereich weniger Mikrometer übereinstimmt.
Das Kneten wird üblicherweise in einer Kugelmühle durchgeführt, wobei ein staubbindendes Mittel, wie
beispielsweise -Siliconwjachs oder ein anderes oberflächenaktives
Mittel, als Mahlhilfe zugesetzt werden können.
Während des Aufbereitungsverfahrens kann die die wärmeempfindliche
Komponente enthaltende Streichmasse mit TiO2, ZnO,'
Lithoponen, Ton, Magnesiumoxid, Talk oder Aluminiumoxid
versetzt werden, um der.Streichmasse so eine weisse Grundfarbe zu verleihen und eine unter Umständen auftretende
thermische Fleckung auf jeden Fall zu vermeiden. Zusätze
verschiedener Stärken, Wachse, Polyolefine oder Polyalkylsiloxane
können verhindern, dass das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial sich bereits unter der. durch die Druckeinwirkung
erzeugten Wärmeentwicklung verfärbt. Weiterhin können schwach basische Substanzen, beispielsweise anorganische
Alkali- oder Erdalkalisalze, wie CaCO,, MgCO^ oder
Na2GO,, oder ein Amin, Wie beispielsweise' Triäthanolamin,
Dodecyltrimethylammoniumchlorid, 3-Amino-2-hexanol oder
Dodecylaminoacetat zugesetzt werden, um. eine Färbung des Untergrundes der mit dem Aufzeichnungsmaterial hergestellten
Aufzeichnungsträger zu vermeiden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
309851/0849
näher beschrieben.
Beispiel 1
Beispiel 1
Flüssigkeit A:
3-Diäthylamino-7-(N-methyl-ptoluidin)-Fluoran
5 %±ge wässrige Hydroxyäthylcelluloselösung
20 %ige wässrige Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisatlösung
Wasser
1 | S |
4 | g |
3, | 75 g |
2, | 2 g |
Flüssigkeit Bi
VJl | g |
20 | g |
18, | 75 g |
11 | g |
4,4f-Isopropyliden-diphenol
5 %ige wässrige Hydroxyäthylcellu- . loselösung
20 %±ge wässrige Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisatlösung
Wasser
Durch zwei Tage langes Pulverisieren in einer Kugelmühle und Dispergieren wurden die Flüssigkeiten A und B zunächst
getrennt voneinander hergestellt und anschliessend miteinander vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde anschliessend
gut gemischt mit 20 g einer 50 %igen Dispersion aus vier Stärkearten, 5 g einer 20 %±gen Wachsemulsion ("Repol Nr.
50" der Daikyo Kagaku Co.) und mit 14 g einer 10 %igen
wässrigen Lösung eines Härters vom Typ der Verbindungen (a) mit η = 8 versetzt. Die so erhaltene wärmeempfindliche
Streichmasse wurde auf ein normales Papier vom Gewicht 50 g/m in der Menge aufgetragen, dass das Flächengewicht der getrockneten
Beschichtung ^t3 g/m betrug. Der auf diese Weise
9851/0849
hergestellte wärmeempfindliche ,beschichtete Aufzeichnungsträger
zeigte eine hervorragende Wasserbeständigkeit. Selbst nach vollständiger Tränkung mit Wasser zeigte die Beschichtung
beim Reiben mit dem Finger keine Abreibbarkeit und kein Abschälen. Die Aufzeichnungsschicht zeigte einen klaren,
ungefärbten Untergrund und eine angenehme Textur und ergab
strahlend grüne Aufzeichnungen.
Beispiel 2
Flüssigkeit A:
Flüssigkeit A:
Kristallviolettlacton 1g
20 %ige wässrige Lösung eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
1g
Wasser 4g
Flüssigkeit B:
4,4f-Isopropyliden-diphenol 6g
20 %lge wässrige Lösung eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
6g
Wasser 24 g
Durch zwei Tage langes Pulverisieren in einer Kugelmühle
und anschliessendes Dispergieren wurden die Flüssigkeiten A
und B zunächst getrennt voneinander hergestellt und anschliessend miteinander vermischt. Das so erhaltene Gemisch wurde
anschliessend mit 1 ml einer 10 %igen wässrigen Lösung des Epoxids der vorstehend genannten Formel (6) versetzt und
gut durchmischt. Die auf diese Weise erhaltene Beschichtungsmasse
wurde auf ein Papier vom Gewicht 50 g/m in der Menge
309851/0049
aufgetragen, dass das Flächengewicht der Beschichtung nach dem Trocknen'3 g/m betrug. Der auf diese Weise hergestellte
Aufzeichnungsträger zeigte eine hervorragende Wasserbeständigkeit
und insbesondere eine vorzügliche Stabilität der Beschichtung.
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde in der Abänderung wiederholt, dass anstelle des Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
ein Vinylmethyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat
und als Härter ein Pentandiepoxid der Formel
CH0 - CH - CH0 - CH - CH0
OO
verwendet wurde, wobei der Härter dem Epoxid der oben genannten
allgemeinen Formel (4) mit m = 1 entspricht. Es wurde auf diese Weise ein Aufzeichnungsträger erhalten,
dessen Eigenschaften denjenigen des nach Beispiel 1 hergestellten Aufzeichnungsträgers entsprachen.
Beispiel 4
Flüssigkeit Ai
Flüssigkeit Ai
3-Diäthylamino-7-chlorfluoran 1 g
20 #ige wässrige, Lösung eines
Vinylacetat-Crotonsäure-Copoly-
merisats 1g
Wasser - 4 g
309851/0849
Flüssigkeit B:
4,4l-Isopropyliden-diphenol 6 g
20 %ige wässrige Lösung eines
Vinylacetat-Crotonsäure-Copolymeri-
sats 6g
Wasser 24 g
Die in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 beschrieben
hergestellten und behandelten Flüssigkeiten A und B würden statt mit dem in Beispiel 1 benutzten Härter mit dem Härter
der oben genannten Formel (f) versetzt. Der so hergestellte Aufzeichnungsträger zeigte die gleichen Eigenschaften wie
der nach Beispiel 1 erhaltene Aufzeichnungsträger.
Flüssigkeit A:
3-Methyl-di-ß-naphthospiropyran 1 g
5 %ige wässrige Gummiarabikumlösung 10 g
Wasser . ' 20 g
Flüssigkeit Bi
4,4l-Cyclohexylideh-diphenol 5 g
5 %ige wässrige Gummiarabikumlösung 20 g
Wasser 30 g
Flüssigkeit C:
20 #ige Polyäthylenemulsion 10 g
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Flüssigkeit Di
Acetylstärke 15 g
Wasser 15 g
Flüssigkeit Ei
10 %ige wässrige Lösung des
Triäthyliminophosphats der
in der obigen Aufstellung mit
(b) bezeichneten Formel 14 g
Ein Gemisch dieser Flüssigkeiten A, B, C, D und E wurde
auf ein mit Polyäthylen beschichtetes Papier (50 g/m )
in der Menge aufgetragen, dass das Flächengewicht der Beschichtung
naGh dem Trocknend g/m betrug. Der auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsträger zeigte insbesondere im
Hinblick auf seine Aufzeichnungsschicht eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit. Bemerkenswert war die Beständigkeit
gegen eine Untergrundverfärbung der Beschichtungsmässe unter den Einflüssen, insbesondere unter den Druckeinflüssen,
des Herstellungsverfahrens.
Beispiel 6
Flüssigkeit A;
Flüssigkeit A;
4,4·-(1-Methyl-n-hexyliden)-diphenol
1 g
20 %ige wässrige PVA-Lösung - 1,25 g Wasser 5 g
Flüssigkeit Bj
Kristallviolettlacton 1 g
309851/08^9
20 %lge wässrige PVA-Lösung 1,25 g
Wasser 5g
Die Flüssigkeiten A und B wurden getrennt voneinander hergestellt und dann im Verhältnis 5 : 1 gemischt. Das so erhaltene Gemisch wurde anschliessend mit 1 g einer Wachs- emulsion
("Repol Nr. 50" der Daikyo Chemical Co., eine wässrige Emulsion eines Paraffinwachses) und mit 0,03 ml
einer 10 %igen wässrigen Lösung eines Härters versetzt, der ein Gemisch im Verhältnis 1 : 1 der Verbindung (11)
der oben angegebenen Formel und einer Verbindung der Formel
(a) aus der obigen Aufstellung mit η =« 8 ist:
CH2 CH2
-CH-CH2-O-CH2-CH-CH2 + | NlCONH (CH2) 8-*™"™τ ''
o ■ V
Weiterhin wurden hergestellt:
Flüssigkeit A:
Flüssigkeit A:
4,4 ·» -Isopropyliden-diphenol
20 %ige wässrige PVA-Lösung Wasser
Flüssigkeit B:
3-Diäthylamino-7-chlorfluoran 1g 20 %ige wässrige PVA-Lösung 1,25 g
Wasser 5g
Die Flüssigkeiten A und B wurden im Verhältnis 5:1 gemischt.
1 | 25 | g |
g | ||
VJl | g | |
309851/0849
Das so erhaltene Gemisch wurde mit 1 g einer Wachsemulsion,
0,03 ml des auch in diesem Beispiel vorstehend benutzten
Härters und mit 0,4 g eines oberflächenaktiven Mittels ("Dow Fax 2A-1") versetzt.
Das erste Gemisch wurde auf ein normales Papier mit dem
Gewicht von 50 g/m- in der Menge gestrichen, dass die Be-
schichtung nach dem Trocknen ein Flächengewicht von 4 g/m aufwies. Auf diese Schicht wurde dann das zweite Gemisch als
zweite Schicht in einer Menge von 6 g/m Flächentrockengewicht aufgetragen. Auf diese Weise wurde ein zweifarbig
aufzeichnender wärmeempfindlicher Aufzeichnungsträger mit hervorragender Wasserbeständigkeit und ausgezeichneter Textur
und praktisch nicht gefärbtem Untergrund erhalten. Die mit diesen Aufzeichnungsmaterialien hergestellte wärmeempfindliche
Schicht zeichnete bei ca. 120 0C in blauer
Farbe auf und im Bereich von 140 - 150 0C in roter Farbe.
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Claims (5)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit ausgezeichneter Wasserbeständigkeit, gekennzeichnet durch die
folgenden Komponenten: (1) die in Wasser dispergierbare wärmeempfindliche Komponente bestehend aus (a) mindestens
einer sauren organischen Verbindung und (b) mindestens einer farblosen oder nur schwach gefärbten chromogenen
Verbindung, die bei erhöhten Temperaturen durch Reaktion mit einer sauren organischen Verbindung eine Färbung
ausbildet, (.2) mindestens eine wasserlösliche hochmolekulare Verbindung und (3) einen Härter für die hochmolekulare
-Verbindung.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die saure Verbindung ein Phenol ist.
3. Material nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wässerlösliche hochmolekulare
Verbindung als funktionelle Gruppen im wesentlichen Carboxyl und bzw. oder Hydroxyl enthält und gegebenenfalls
im Gemisch mit mindestens einer weiteren hydrophilen hochmolekularen Verbindung verw-endet wird.
4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, dass der Härter 2-10 Äthyleniminogruppen (a) und bzw. oder Epoxidgruppen (b) der allgemeinen
Formeln
-N (a)
30 9 8B 17-0 84
bzw.
enthält, wobei R^ Wasserstoff oder niederes Alkyl, R2
Wasserstoff, niederes Alkyl oder Phenyl und R, Wasserstoff
oder niederes Alkyl sein können oder Rp und R^
auch im Rahmen ihrer genannten Bedeutungen ein Ringsystem bilden können.
5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserlösliche hochmolekulare
Verbindung ein Binder ist, der ein Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat
allein oder im Gemisch mit Hydroxy-, äthylcellulose enthält.
30985170849
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JP5252072 | 1972-05-29 | ||
JP7200872A JPS5436507B2 (de) | 1972-07-20 | 1972-07-20 | |
JP7200872 | 1972-07-20 | ||
JP7802672 | 1972-08-05 | ||
JP47078026A JPS5129947B2 (de) | 1972-08-05 | 1972-08-05 |
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