DE2326846A1 - Betaetigungseinrichtung fuer ein hilfskraftsystem mit einem energiespeicher - Google Patents
Betaetigungseinrichtung fuer ein hilfskraftsystem mit einem energiespeicherInfo
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Description
' Dr. Ing. H. Negandank
DIpI. Ing. H. Hauck - D»dI Phys. W. Schmitt
Dipl. Ing. E. Graalf s - Dipl. ing. W. Wehnart
8 München 2, MozartstraSe 25
Telefon 5380586
98 Bd Victor Hugo
92 Clichy, France 23. Mai 1973
Betätigungseinrichtung für ein Hilfskraftsystem , mit einem Energiespeicher
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für ein Hilfskraftsystem mit einem Energiespeicher.
Es sind Betätigungseinrichtungen zum Übertragen von Kräften bekannt,
bestehend aus einem Nehmers der zu irgendeiner mechanischen
Anordnung gehört. Die Steuereinrichtung wird beinahe immer unmittelbar von einer Bedienungsperson betätigt.
Um die Ermüdung der Bedienungsperson für den Fall eines wiederholten
Betreibens der Betätigungseinrichtung zu vermeiden und auch um die zum Nehmer übertragene Kraft zu vergrößern, ist es
üblich, ein Hilfskraftgerät zu verwenden, das z.B. eine hydraulische
Pumpe, einen hydraulischen oder pneumatischen Speicher oder einen Federspeicher mit einer Einrichtung zu dessen Wiederaufladen
aufweist,
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-Z-
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Diese verschiedenen Lösungen ergeben zufriedenstellende Ergebnisse.
Jedoch machen ihre Komplexität und Kosten, insbesondere in Fällen, in denen die benötigte Zusatzkraft klein ist und wo
die Hinzufügung einer Hilfsenergiequelle umstritten*ist, ihre
Anwendung fraglich.
Es ist auch bekannt, daß aufgrund der eigenen Materialelastizität etwas Energie in den verschiedenen Gliedern der mechanischen Anordnung
gespeichert wird., wenn der Nehmer betätigt wird, und daß
diese Energie zurückerstattet wird, wenn die Belastung dieser Glieder abnimmt. Es ist ein Ziel der erfindungsgemäßen Einrichtung
j etwas von dieser zurückerstatteten Energie zurückzugewinnen und In einem Energiespeicher zu speichern, so daß sie während
der nächsten Betätigung als Verstärkung verwendet werden kann.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Betätigungseinrichtung
vor, bestehend aus einem Antriebsglied, das einem Nehmerglied
einer mechanischen Anordnung zugeordnet werden kann und das sowohl auf einen von einer Steuerdruckquelle erzeugten Druckmitteldruck
als auch auf eine von einem Energiespeicher erzeugte Hilfskraft anspricht mittels einer mechanischen Übertragungseinrichtung
mit einer Einrichtung zum Entspannen der Energiespeichereinrichtung j wenn der Steuerdruck einen vorbestimmten Wert
erreicht, wobei das Antriebsglied auf die durch die Elastizität der verschiedenen Glieder der mechanischen Anordnung erzeugte
Reaktionskraft anspricht und auf die mechanische Übertragungs-
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einrichtung wirkt, um die Energiespeichereinrichtung beim Entlasten
des Steuerdrucks wieder aufzuladen bis die Energiespeichereinrichtung
in eine gespannte Stellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse aufweist,
in dessen Bohrung das Antriebsglied druckmitteldicht verschoben werden kann und in dieser Bohrung zwei Kammern bildet,
die mit der Steuerdruckquelle bzw. mit dem Nehmer .verbunden werden können, daß die beiden Kammern über einen durch das Antriebsglied
führenden Kanal miteinander in Verbindung stehen, daß der-Kanal durch ein Ventil gesteuert wird, das ein Sitzglied
und ein Verschlußglied aufweist, daß.diese Glieder in Öffnungsstellung des Ventils durch elastische Einrichtungen gegen am Gehäuse
befestigte Widerlager gedrückt gehalten werden, und daß das Schließen des Ventils durch die gegenseitige Bewegung zwi-.
sehen dem angetriebenen Glied und dem Gehäuse gesteuert wird.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Betätigungseinrichtung nach,
der Erfindung, die beispielsweise bei einem Fahrzeugbremssystem angewendet wird;
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.
Eine Betätigungseinrichtung 10 ist zwischen einer durch einen Hauptzylinder 12 dargestellten Steuerdruckquelle und einem durch
eine Betätigungseinrichtung 14 einer Radbremse dargestellten
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Kammer einer mechanischen Anordnung angeordnet, vgl. Fig. 1. Die Einrichtung 10 enthält einen mit dem Hauptzylinder 12 und der
Bremsbetätigungseinrichtung I1+ durch entsprechende öffnungen 18,
20 in seinem Gehäuse 22 verbundenen Druckverstärker und eine mechanische Übertragungseinrichtung mit einer mit einem Energiespeicher
26 zusammenarbeitenden Gestängeanordnung 24.
Der Verstärker· 16 ist mit einer einen Haken 30 aufweisenden Stange
28 verbunden und wird geführt erstens durch eine Büchse 32 im Gehäuse 22 und zweitens durch einen Mantel 36 in einem in
der Bohrung 38 des Gehäuses 22 verschiebbaren Kolben 34. Ein Antriebsglied 40 ist druckmitteldicht in der Bohrung 38 verschiebbar
und trennt in der Bohrung zwei Kammern 42, 44, die
mit den öffnungen 18 bzw. 20 in Verbindung stehen. Das Antriebsglied 40 ist mit Spiel 46 auf der Stange 28 verschiebbar und
ermöglicht dem Druckmittel, zwischen den Kammern 42, 44 zu strömen. Das Antriebsglied 40 wirkt auch als Ventil wegen einer
mit einer Schulter 50 auf der Stange 2 8 zusammenarbeitenden, ringförmigen Dichtung 48. Der Querschnitt der Dichtung 48 kann
vorteilhaft trapezförmig sein, um den Druck am Lösen der Dichtung von ihrem Gehäuse zu verhindern. In der Ruhestellung verspannt
eine über ein an der Stange befestigtes schüsseiförmiges Glied wirkende Feder 54 das Antriebsglied 40 gegen einen am Gehäuse
befestigten Sprengring 52. Die Feder 54 stützt sich jam
Kolben 34 ab, der seinerseits gegen eine Schulter 58 im Gehäuse durch eine Feder 60 verspannt wird, die stärker als die Feder
ist. Die Stange 28 wird in der Ruhestellung mittels des schüssel-
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förmigen Glieds 56 und des Antriebsglieds 40 an den Sprengring
52 stoßend gehalten, so daß die Dichtung von der Schulter 50 abgehoben ist und die Kammern 42, 44 frei in Verbindung stehen.
Eine Schulter 62 an der Hülse 36 arbeitet mit dem Kolben 34 zusammen,
so daß der Kolben 34 bei einer Bewegung in der Figur nach links die Stange 28 mittels der Hülse 36 nach links drückt.
Die Druckmittelabdichtung der Kammern 42, 44 wird durch Dichtungen 64, 66 und 68 und während der Bremsperioden durch die Dichtung
48 gewährleistet.
Die mechanische Übertragungseinrichtung umfaßt den außerhalb des
Gehäuses 22 angeordneten Abschnitt der Stange 28 und die Gestängeanordnung
24, die mit der Stange über deren Haken 30 zusammenarbeitet. A
Die Gestängeanordnung 24 ist auf einem Träger 70 angeordnet, der mit zwei Bolzen 72 am Gehäuse 22 befestigt ist. Diese Anordnung
umfaßt zwei Schwenkarme, einen Winkelhebel 74 und ein Verbindungsglied 86. Dieser Hebel hat einen Abschnitt 76, der über
eine auf einem Zapfen 80 drehbare Rolle 78 mit dem Haken 30 zusammenarbeitet, und einen Hebelabschnitt 82, der mit einem Zapfen
84 zusammenarbeitet, den er mit einem Verbindungsglied 76 teilt. Der Hebel 74 ist an einem am Träger 70 befestigten Zapfen
88 angelenkt. Das Verbindungsglied 86 trägt eine Rolle 90, die entlang einer Rampe 92 am Gehäuse 22 laufen kann und auch durch
das flache Ende einer Stiftschraube 94 geführt wird. Ein Zapfen 9 6 gehört gemeinsam zum Verbindungsglied 86, zur Rolle 90 und
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zu einem Bügel 98, der über eine Stange 100 mit dem Energiespeicher
zusammenarbeitet. Der Hebel 74 und das Verbindungsglied 76 haben vorteilhaft die Form von doppelten Metallplatten, vgl.
Fig. 2. In der Ruhestellung stößt das Verbindungsglied 86 auf eine Lagerfläche 102 auf der Rampe 92. Es soll jedoch beachtet
werdenj daß, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung abzugehen,
die Ruhestellung bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
erhalten wird durch das zusammenwirkende Anstoßen der Stange 28, des Mantels 36, und der Hülse des Kolbens 34, der von der Schulter
58 zurückgehalten wird.
Der Energiespeicher 26 enthält eine Feder 104-, die in einer Hülse
eingeschlossen ist und zwischen einem einen feststehenden HaI-tetopf
108 und einem schwimmenden Haltetopf 110 zusammengedrückt wird, der mit einer Schulter 112 auf der Stange 100 zusammenarbeitet.
Der Topf 108 ist in eine Gewindebohrung 114 in der
Hülse 106 eingeschraubt, so daß die Zusammendrückung der Feder 104· durch Änderung der Stellung dieses Topfes eingestellt werden
kann.
Der bemerkenswertej kompakte Aufbau der Einrichtung ist der Tatsache
zu verdanken, daß die Achse der Bohrung 38 die die Drehachsen 88, 96 verbindende Linie schneidet und hiermit einen
spitzen Winkel bildet.
Eine zum anfänglichen Einstellen des Energiespeichers auch in das Gehäuse 22 eingebaute Einrichtung weist eine Schraube 116
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auf, die mit einer am Gehäuse 22 befestigten Mutter 118 zusammenarbeitet.
Wenn die Schraube in ihre Mutter hineingeschraubt wird, drückt sie die Stange 28 mittels einer durch eine Hülse 122 an
der Stange 28 befestigten Kugel 120 in Fig. 1 nach rechts. Die Kugel 120 soll sowohl das Losschrauben der Hülse 122 während
der Betätigung der Schraube 116 verhindern als auch die Druckmitteldichtheit
der Kammer 44 erhalten. Zwischen dem Mantel 36 und der Hülse 122 ist auch eine Dichtung 121 vorgesehen.
Darüber hinaus enthält eine den Hauptzylinder 12 und die Bremsbetätigungseinrichtung
IU unmittelbar verbindende Leitung 121 ein Rückschlagventil 126, so daß das Druckmittel nur in der Richtung
vom Hauptzylinder zur Bremsbetätigungseinrichtung fließen kann.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
In Ruhestellung befindet sich die Einrichtung in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Der Hebel 86 stößt an der Lagerfläche 102
an. Die die Mitten der Zapfen 96, 84 und 88 verbindende Linie'
ist geknickt und erteilt daher dem das Gestänge 24 und den Energiespeicher
26 enthaltenden, federnden System eine stabile Stellung. Die Zusammendrückung der Feder 104 ist nun etwas geringer
als ihre maximale Zusammendrückung. Die Stange 28 wird durch die Feder 54 nach rechts gedrückt und stützt sich mit der Schulter
62 am Kolben 34 ab5 der sich seinerseits an der Schulter
im Gehäuse 22 abstützt. Das Antriebsglied 40 stützt sich am
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Sprengring 52 ab, so daß das Druckmittel frei von der öffnung
18 zur öffnung 20 fließen kann.
Wenn die Bedienungsperson den Hauptzylinder betätigt, strömt das Druckmittel frei von der öffnung 18 zur öffnung 20 bis der
Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, so daß das Spiel in den Bremsen aufgeholt wird. Bis dieser vorbestimmte Druck erreicht
ist, hält die Feder 60 den Kolben 34 gegen die Schulter 58 gedrückt, während die Feder 54 die Stange 28 (über das schüsseiförmige
Glied 56) am Antriebsglied 40 und dieses am Sprengring
52 hält.
Wenn der Druck den vorbestimmten Wert überschreitet, wird der
Kolben 34 nach links gedrückt und drückt die Feder 60 zusammen. Der mit der am Mantel 36 vorgesehenen Schulter 62 zusammenarbeitende
Kolben 34 nimmt die Stange 28 mit, die in Berührung mit der Dichtung 48 kommt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen
den Kammern 42 und 44 unterbrochen.
Der Hub des Kolbens 34 ist so groß, daß sich die Achse des Zapfens
84 von einer Seite der die Achsen der Zapfen 96 und 88 verbindenden Linie durch die instabile Gleichgewichtslage auf die
andere Seite bewegt, worauf sich die Feder 104 entspannen und über die Gestängeanordnung 24 und die Stange 28 auf das Antriebsglied
40 wirken kann. Auf diese Weise addiert sich die Wirkung der Feder 104 zur Wirkung des HauptZylinders, so daß der
in der·1 Kammer 44 herrschende und mit den Bremsen in Verbindung
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stehende Druck merklich größer ist als der Druck des mit dem Hauptzylinder in Verbindung stehenden Drucks der Kammer H2.
Wenn die Bedienungsperson aufhört, den Hauptzylinder zu betätigen,
fällt der Druck in der Kammer 42 schnell. Die aufgrund ihrer eigenen Elastizität ausgedehnten verschiedenen Bestandteile der
Bremsanordnung geben die während des Bremsens gespeicherte Energie
frei. Die Bremsbetätigungseinrichtung erstattet der Kammer ^4- eine gewisse Druckmittelmenge zurück, die von der elastischen
Verformung der Bremsen abhängt. Der Druck in der Kammer HH wirkt auf das Antriebsglied HO und den Kolben 34. Da dieser Kolben
eine kleinere wirksame Fläche als das Antriebsglied 40 hat, bewegt sich das Antriebsglied 40 nach rechts, führt die Stange
28 zurück und drückt die Gestängeanordnung 24 in die anfängliche Ruhestellung.
Es ist zu erkennen, daß beim ersten Entspannen des Energiespeichers
die von der Feder HO erzeugte Kraft in einer ersten Phase
dem auf das Antriebsglied HO wirkenden Druck entgegenwirkt. Die Spannkraft hält den Speicher in geladener Stellung. Diese
erste Phase endet, wenn die Achse des Zapfens 84 die durch die
Achsen der Zapfen 98 und 88 gebildete Ebene erreicht. Wenn die Achse des Zapfens 84 auf die andere Seite dieser Ebene überwechselt,
dann dehnt sich die Feder 1OH in einer zweiten Phase aus und addiert ihre Kraft zu dem vom Hauptzylinder erzeugten
Druck. Bei der oben beschriebenen AusfÜhrungsform der Erfindung ist die Lagerfläche 102 so angeordnet, daß der Hub des Zapfens 8H
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in der ersten Phase sehr gering ist, jedoch ausreichend, um eine wesentliche Spannkraft zu ergeben.
Die Dimensionen der Gewindeschraube 94 und der Rampe 92 sind folglich entsprechend dem Hub der Rolle 90 in der ersten bzw.
in der zweiten Phase ausgelegt, da die Rolle 90 einer radialen Kraft ausgesetzt ist, die bestrebt ist, die Rolle in der ersten
Phase auf die Stiftschraube 94 und in der zweiten Phase auf die
Rampe 92 zu drücken..
Die Betätigung der gerade beschriebenen Einrichtung kann gelegentlich
fehlerhaft sein, wenn z.B. während einer verlängerten Betätigung der Bremsen ein geringfügiges Leck in einer Bremsbetätigungseinrichtung
auftritt. In diesem Fall kann der Druck in der Kammer HM zu gering werden, um die Energiespeichereinrichtung
zurückzustellen, so daß die Bremsen eingeschaltet bleiben. Auf die Dauer würden die Bremsen aufgrund des Lecks
gelöst werden. Es ist jedoch nicht wünschenswert, so lange während des Fahrens zu warten. Auch würde die Speichereinrichtung
entspannt bleiben und das Bremsen wesentlich verändert werden. Es wurde daher das Rückschlagventil 126 vorgesehen, das
dieses Problem überwindet.
Wenn die Drücke oberhalb und unterhalb des Rückschlagventils
gleich sind, kann eine Umleitung stattfinden, was während der·
Zeit, in der das Spiel aufgeholt wird, kein Nachteil ist. Ist
einmal das Spiel aufgeholt, wird der Druck auf der Bremsseite
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höher» weshalb das Ventil 126 schließt.
Wenn z.B. aufgrund eines geringfügigen Lecks in der Bremsbetätigungseinrichtung
die Energiespeichereinrichtung entspannt ist, die Rückleitung von Druckmittel durch den Generator unmöglich
ist und die Bremsen betätigt werden, bewirkt eine kräftige und schnelle Betätigung des Hauptzylinders, daß Druckmittel .
durch das Ventil 126 fließt und der Druck steigt, so daß die Bremsen so weit wie möglich elastisch verformt werden. Die Bedienungsperson
gibt dann schnell das Bremspedal des Hauptzylinders frei, so daß 'die Bremsen den Energiespeicher zurückstellen
können. Es ist darauf hinzuweisen, daß auch das Antriebsglied 40 als Rückschlagventil wirkt. Wegen der bemerkenswerten Belastungsänderung
der Feder 54 erschien es vorteilhaft, das Rückschlagventil
126 vorzusehen. Bei einer weiteren, nicht darge- · stellten Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsglied
an der Stange befestigt und mit "einem Kanal versehen, in dem
ein Rückschlagventil, etwa das Ventil 126, angeordnet ist. Das Ventilglied hat einen Vorsprung, der mit einem im Gehäuse befestigten
Sprengring zusammenarbeitet, um ein Strömen des Druckmittels durch den Kanal zuzulassen, wenn sich das Antriebsglied
in der Ruhestellung befindet.
Eine derartige Einrichtung erweist sich somit als ein Druckfehleranzeigegerät,
das empfindlicher ist als ein Übliches Druckabfallanzeigegerät. Das Hilfskraftverhältnis, das als Verhältnis
der Hilfskraft zu der von der Bedienungsperson ausgeübten
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Kraft definiert wird, wird so ausgewählt, daß die Bedienungsperson
noch die Bremsung, des Fahrzeugs überprüfen kann, da die von ihr geforderte Kraft während des Bremsens zunehmend wächst.
Diese Bremsüberprüfung durch die Bedienungsperson wird auch dadurch
erhalten, daß für die Betätigungseinrichtung ein Kraftveränderungsmaß gewählt wird, das ähnlich dem elastischen Bremsverformung
smaß ist, d.h. ein im allgemeinen lineares Maß. Für diesen Zweck eignen sich pneumatische Speicher oder verschiedene
Arten von Energiespeichern mit einer oder mehreren Federn.
Die oben beschriebene Betätigungseinrichtung kann zum Unterstützen
des Bremsens eines Personenkraftwagens ohne Verwendung einer äußeren Energiequelle verwendet werden oder zum Vermindern
der verbrauchten Energie beim Abbremsen schwerer Lasten. In diesem Fall wird jedoch noch Energie aus einer äußeren
Quelle benötigt.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß diese Einrichtungen im letzteren Fall zu ihren übrigen Vorteilen eine wesentliche Verminderung
der Abmessungen üblicher Hilfskraftanlagen gestatten.
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Claims (13)
1. Betätigungseinrichtung, bestehend aus einem Antriebsglied,
das einem Nehmerglied einer mechanischen Anordnung· zugeordnet werden kann und das sowohl auf einen von einer Steuerdruckquelle
erzeugten Druckmitteldruck als auch auf eine von einem Energiespeicher erzeugte Hilfskraft anspricht mittels einer
mechanischen Übertragungseinrichtung mit einer Einrichtung zum Entspannen der Energiespeichereinrichtung, wenn der Steuerdruck
einen vorbestimmten Wert erreicht, wobei das Antriebsglied auf die durch die Elastizität der verschiedenen Glieder
der mechanischen Anordnung erzeugte Reaktionskraft anspricht
und auf die mechanische Übertragungseinrichtung wirkt, um die Energiespeichereinrichtung beim Entlasten des Steuerdrucks
wieder aufzuladen bis die Energiespeichereinrichtung in eine gespannte Stellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse aufweist, in dessen Bohrung (38) das Antriebsglied (40) druckmitteldicht
verschoben werden kann und in dieser Bohrung zwei Kammern (42, 44) bildet, die mit der Steuerdruckquelle bzw. mit dem
Nehmer verbunden werden können, daß die beiden Kammern über einen durch das Antriebsglied führenden Kanal (46) miteinander
in Verbindung stehen, daß der Kanal durch ein Ventil gesteuert wird, das ein Sitzglied (40, 48) und ein Verschlußglied
(28, $0) aufweist, daß diese Glieder in öffnungsstellung
des Ventils durch elastische Einrichtungen (54, 104) gegen am
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Gehäuse befestigte Widerlager (52, 102) gedrückt gehalten werden, und daß das Schließen des Ventils durch die gegenseitige
Bewegung zwischen dem angetriebenen Glied und dem Gehäuse gesteuert wird. .
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch Kl, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Entspannen der Energiespeichereinrichtung ein einen Kolben bildendes Glied (34) aufweist,
der einer dem Steuerdruck entgegenwirkenden, federnden Einrichtung ausgesetzt ist, daß eines (M-8) der beiden Glieder
des Ventils mit dem den Kolben bildenden Glied zusammenarbeitet, so daß das Schließen des Ventils erzielt wirds wenn der
Steuerdruck einen vorbestimmten Druck übersteigt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2s dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung aus einer Stange (28) zum Betätigen des Antriebsglieds besteht, daß die Stange
durch das den Kolben bildende Element hindurchragt, und daß das den Kolben bildende Element einen an der Stange befestigten»
radialen Vorsprung berühren kann, um die Energiespeichereinrichtung zu entspannen j, wenn der Steuerdruck einen
vorbestimmten Wert übersteigt.
4-, Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich™
net, daß die Stange durch das Antriebsglied hindurchragt und eine Schulter (50) aufweist9 die durch Zusammenarbeit mit
dem Antriebsglied hierauf eine Kraft übertragen kann«
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— 1 ξ «.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsglied auf der Stange mit Spiel angeordnet ist, das dem Druckmittel gestattet, von einer Kammer zur
anderen zu strömen, wenn sich das Antriebsglied und die Stange
auf den Widerlagern ,(52, 102) abstützen9 und daß die'Schulter
(50) auf der Stange das Antriebsglied druckmitteldicht so berühren kann, daß es ein Glied der Ventilglieder bildet'
und die Verbindung zwischen den beiden durch das Antriebsglied gebildeten Kammern unterbricht.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet9 daß der Energiespeicher eine
federnde Einrichtung (10.H) enthält, die Energie speichern
■und wieder abgeben kann9 und dadurch gekennzeichnet, daß die *
mechanische Übertragungseinrichtung eine Gestängeanordnung (82, 869 98, 100) aufweists die auf einem Träger (70) angeordnet
und zwei Arme (829 86) hats die an parallelen Achsen
(88, 96) schwenkbar angelenkt und getrennt mit der federnden
Einrichtung der Energiespeichereinrichtung bzw. mit dem Antriebsglied
verbunden sind, und daß die mechanische Übertragungseinrichtung und die Energiespeichereinrichtung ein
System bilden, das eine instabile Gleichgewichtslage einnimmt, wenn die Schwenkachse (84) der beiden Arme in der Ebene der
Zapfenachsen (88, 96) der Arme liegt, und das eine stabile Gleichgewichtslage einnimmt, die durch die federnde Berührung
eines Elements (86) der mechanischen Übertragungseinrichtung mit einem am Träger befestigten Widerlager (102) erhalten wird,
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- 16 -
wobei diese stabile Gleichgewichtslage der gespannten Stellung der Energiespeichereinrichtung entspricht.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Arme ein Hebel (82) ist, der um einen gegenüber dem Träger feststehenden Zapfen (88) schwenkt, daß der andere
Arm ein Verbindungsglied (86) ist, das um einen Zapfen (96) schwenkt, der gegenüber dem Träger eine Parallelverschiebung
ausführen fcann, daß die durch die beiden Zapfenachsen definierte Ebene gegenüber dem Träger feststeht, daß eine zum
bewegbaren Zapfen koaxiale Welle (90) vorgesehen ist zum
• Führen der Parallelverschiebung des letzteren Zapfens, und
daß sich die Rolle zwischen zwei parallelen, ebenen und gegenüber dem Träger feststehenden Abschnitten (92, 91) verschiebt.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher innerhalb einer Hülse (106,) eine zwischen zwei Halteschüsseln (108, 110) zusammengedrückte Feder (104) aufweist, daß eine Schüssel
(108) am Boden der Hülse befestigt ist, und daß die andere Schüssel (110) mit der mechanischen Übertragungseinrichtung
zus ammenarb e it et.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Einrichtung
(116, 118) vorgesehen ist, die auf die mechanische Übertra-
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gungseinrichtung wirkt zum anfänglichen Spannen oder Notspannen
der Energiespeichereinrichtung.
10. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Einrichtung zum anfänglichen Spannen der Energiespeichereinrxchtung eine mit einer gegenüber dem Träger
feststehenden Mutter zusammenarbeitende Schraube (116) aufweist, die so auf die Kraftübertragungseinrichtung wirkt,
daß diese beim Einschrauben der Schraube in eine derartige Stellung verspannt wird, daß der Energiespeicher geladen wird.
11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Bohrung (38) des
Gehäuses und die die Zapfenachsen der Arme verbindende Linie sich schneiden und dazwischen einen spitzen Winkel bilden.
12. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmittelverbindung (124) mit einem darin angeordneten Rückschlagventil (126) versehen
ist, und daß das Rückschlagventil nur eine Druckmittelströmung
von der Quelle zum Nehmer zuläßt.
13. Hydraulisches Steuersystem mit einer Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Druckquelle, einen Nehmer und durch eine parallel zur Betätigungseinrichtung angeordnete Verbindung zwischen
der Druckquelle und dem Nehmer, wobei diese Verbindung ein
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Rückschlagventil in der Weise enthält, daß der Druckmittelstrom nur von der Quelle zum Nehmer erfolgen kann.
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