DE2326572A1 - Datenverarbeitungsanlage mit zwei im lastteilungsverfahren arbeitenden zentraleinheiten, insbesondere fuer fernsprechvermittlungsstellen - Google Patents
Datenverarbeitungsanlage mit zwei im lastteilungsverfahren arbeitenden zentraleinheiten, insbesondere fuer fernsprechvermittlungsstellenInfo
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Description
Patentanwalt Dipl. -Phys. Leo TLuI 2326 5 7
Stuttgart
R. Pettipher-L. N. L. Viellevoye-A.Kruithof 1-4-3
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Datenverarbeitungsanlage mit zwei im Lastteilungsverfahren
arbeitendem Zentraleinheiten, insbesondere für Fernsprechvermittlungs steilen
Die Erfitidiiiig betrifft eine Datenverarbeitungsanlage mit zwei im
Lastteilungßverfahren arbeitenden Zentraleinheiten, insbesondere
für F ernsprechvermittlujngs. anlagen.
Das Prinzip der Lastteilujig (■Upad-sharing'1) ist ein bekanntes
Verfahren der Computertechnik, das in vielfältigen Ausgestaltungen
für unterschiedliche Zwecke vorgeschlagen worden ist bzw. schon
Anwendung gefunden hat. Eine der Einsatzmö,glichkei$en einer mit
diesem Prinzip betriebenen Anlage ist der Einsatz in Fernsprechvermittlungsanlagen.
Die cte-bei gestellten Aufgaben sind z.B. die
Registrierung und Speicherung von Sprachinfqrmatipnen, die
Steuerung des Kpppelfeldes und die Durchschaltung der Spraphinforrnationen.
Zwei Zentraleinheiten, z.B. Rechner oder Steuereinheiten, können
auf unterschiedliche Arten gekoppelt werden und es ergeben sich vielfache Artieitsrnöglichkeiteit für diese Einheiten. %
R.Pettipher et al 1-4-3 -Z-
So ist es z.B. bekannt, eine. Zentraleinheit sämtliche anfallenden
Daten ausschließlich verarbeiten zulassen, während die andere
Zentraleinheit in Reserve gehalten wird, um bei eventuellen Ausfällen der gerade aktiven Zentraleinheit die Datenverarbeitung zu übernehmen.
Eine solche Anlage ist in der Ausgabe des "The Bell System Technical Journal", September 1964, beschrieben.
Arbeitsmöglichkeiten bestehen darin, die Zentraleinheiten abwechselnd zu betreiben, um damit eine Lastverteilung zu erreichen,
oder beide Zentraleinheiten parallel zu betreiben, wobei beide die gleiclieii Daten verarbeiten. Eine Zusammenfassung der dieses
CJebiet behandelnden Veröffentlichungen ist in der DT-QS. .. . . . ·
(P 15 74 597.8-53) enthalten. Hierin wird auch ein Weg aufgezeigt,
wie die Zentraleinheiten Informationen über den augenblicklichen Stand ihrer ΥβΓίΐΓ^εϊίμ^βη untereinander austauschen können, um
eine problemlose Übergabe von Aufgaben von einer Zentraleinheit
zur, anderen zu ermöglichen.
So yielfältig die Arbeitsrnöglichkeiten dieser Anlagen ausgestaltet
werden können, so besitzt jede auch entsprechende spezifische
Nachteile; z.B.. besteht der N^chtei^ einer Anlage, mit einer aktiven
Ze.ntra.leinli.eit und einer Re§&»ve.einheit darin, daß die aktive Zentraleinhei-t
sämtliche Verarbeitungen zu übernehmen i}at, z.B. das ggsamte
Ye.rkehTsauJkQmrrien einer pernsprechvermittlungsstelle übernehrrieiq.
muß, wodurch <§ich ein insgesamt unbefriedigender Wirkungsgrad
der Anlage ergibt.
Zusätzlich zu diesen spezifischen Nachteilen ergeben sich weitere Nachteile, die a-^len diesen Anlagen gemeinsam sind und daraus
eret^ daß sich die Aufgaben und Anforderungen, die an sie
IiIlIi 7 QiIl
R.Pettipher et al 1-4-3 -3-
gesteilt werden, bezüglich Art und Umfang ändern können. Dre Je
Änderungen können von diesen Anlagen nicht berücksichtigt werden, da sie mehr oder weniger starr auf ihre jeweilige Arbeitsweise
festgelegt sind. Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Datenverarbeitungsanlage
anzugeben, die eine größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit als die bisher bekannten Anlagen aufweist.
Die Datenverarbeitungsanlage nach der Erfindung ist gekennzeichnet
durch folgende Einrichtungen in jeder der beiden Zentraleinheiten I
einen ersten Zähler, der alle insgesamt registrierten Anrufe zählt,
einen zweiten Zähler, der alle von der jeweiligen Zentraleinheit verarbeiteten Anrufe zählt,
eine erste Vergleichsschaltung, die den Stand des ersten
Zählers mit einer vorgegebenen Zahl BN vergleicht und ein erstes Vergleichs signal abgibt, sofern der Zählerstand
gleich der Zahl BN ist,
eine zweite Vergleichsschaltung, die den Stand des zweiten Zählers mit einer vorgegebenen Zahl BM vergleicht und ein
zweites Vergleichs signal abgibt, sofern der Zählerstand gleich der Zahl BM ist,
eine Steuereinheit, die nach der Registrierung eines Anrufs durch die registrierenden Vorrichtungen einen der folgenden
Steuerabläufe veranlaßt:
die Weiterschaltung der beiden Zähler um eine Einheit und die Übernahme der Bearbeitung eines registrierten Anrufs,
sofern sie von den beiden Vergleichs schaltungen weder das erste noch das zweite Vergleichs signal erhält,
die Weiterschaltung des ersten Zählers, sofern sie von der zweiten Vergleichsschaltung das zweite Vergleichs signal bekommt
und von der ersten Vergleichsschaltung kein erstes Vergleichssignal erhält,
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R.Pettipher 1-4-3 - 4 -
die Zurückschaltung der Zähler auf ihren Ausgangs stand, sofern sie von der ersten Vergleichsschaltung das erste Vergleichssignal
erhält.
Der wesentliche Vorteil einer solchen Anlage ist die freie Wählbarkeit
der Lastverteilung zwischen den beiden Zentraleinheiten. Jede
Zentraleinheit kann 0 - 100 % der anfallenden Anrufe bearbeiten. Aus der Wahl der Zahlen BM und BN ergibt sich eindeutig ein bestimmtes
Lastverteilungsverhältnis. In diesem Sinne umfaßt die Anlage nach der Erfindung funktion s maß ig einen großen Teil der bekannten Anlagen:
die Zentraleinheiten können z.B. als aktive und passive Einheiten betrieben werden (Lastverteilung 100 : O)3 oder gleichmäßig die anfallenden
Anrufe bearbeiten (Lastverteilung 50 : 50). Von besonderer Bedeutung ist dieser Vorteil auch, wenn eine Zentraleinheit entlastet
werden muß, z.B. , weil infolge einer Erweiterung der Vermittlungsstelle an neues Programm getestet werden muß. In diesem. Fall kann
z.B. die eine Zentraleinheit 80% des Verkehrsaufkommens übernehmen,
während die andere Zentraleinheit lediglich 20% mit dem neuen Programm bearbeitet. Auch sonstige Prüf- und Kontrollaufgaben, die die Zentraleinheiten
durchführen müssen, können auf diese Art problemlos abgew ickelt werden. In allen diesen Fällen ist eine optimale Ausnutzung der
vorhandenen Verarbeitungskapazitäten gegeben und ein hoher Wirkungsgrad
wird erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit einen Speicher enthält, der eine erste Speicherzelle besitzt, deren Inhalt aus der Adresse von einer von mehreren zweiten
Speicherzellen besteht und daß diese zweiten Speicherzellen jeweils verschiedene Informationen BMN beinhalten3 die aus verschiedenen
vorgegebenen Zahlen BM und BN zusammengesetzt sind.
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Dadurch ist es möglich, durch Speicherung einer Adresse einer
zweiten Speicher stelle in die erste Speicher stelle die Lastverteilung, d.h. die Zahlen BN und BM, auf einfache "Weise festzulegen, indem
durch eine indirekte Adressierung die gewünschten Zahlenwerte BN und BM ausgewählt werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren erläutert, wobei als Ausführungsbeispiel eine rechnergesteuerte Fernsprechvermittlungsstelle
beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer rechnergesteuerten
Vermittlungsstelle nach der Erfindung,
Fig. Z Einzelheiten-der Zentraleinheit UCA (bzw. ,UCB)
aus Figur 1
Fig. 3 die einzelnen Schaltungsteile,
Fig. 3 die einzelnen Schaltungsteile,
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Programmablaufs,
Fig. 5 ein Zahlenbeispiel für die in den verschiedenen
Speichereinrichtungen bei verschiedenen Programmstufen befindlichen Informationen.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer zentralgesteuerten
Vermittlungsstelle. Die Teilnehmerleitungen LA führen über Verbindungssätze JA zum Ausgang eines dreistufigen Koppelfeldes RC. Die
Eingänge des Koppelfeldes RC sind mit gemeinsamen Verbindungssätzen JR verbunden, die zu Leitungen LR führen, die die Verbindung
mit einer anderen Vermittlungsstelle herstellen. Der Verbindungssatz JR versorgt die Leitungen mit den notwendigen Signalen, insbesondere
zur Rufüberwachung und zur Meldung eines Anrufs.
Die Vermittlungsstelle wird von zwei Zentraleinheiten UCA und UCB
gesteuert, die als speicherprogrammierte elektronische Rechner ausgeführt sind. Diese Zentraleinheiten erhalten ihre Informationen
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ORiQlNALINSPECTED
R.Pettipher 1-4-3 - 6 -
von den Verbindungssätzen JA über einen Wähler EXL und von den
gemeinsamen VerbinduhgsSätzen JR über einen Wähler FDS. Entsprechend
ihrer Programmierung verarbeitet jede Zentraleinheit die auf diese Weise erhaltenen Informationen und veranlaßt und steuert
die zur Verbindungsherstellung erforderlichen Abläufe, wie z.B. die
Durchschaltung eines Verbindungsweges im Koppelfeld RC oder die
Aussendung von Signalen für die gemeinsamen Verbindungssätze JR. Diese Befehle werden über einen Treiber DTR an das Koppelfeld RC
und über einen Treiber DTJ an die gemeinsamen Verbindungssätze JR übermittelt.
Die Wähler EXL und FDS und die Treiber DTR und DTJ sind beiden
Zentraleinheiten UCA und UCB gemeinsam zugeordnet. Sie sind über Anpassungs schaltung en z. B. INTEA und INTEB erreichbar. Die
Zentraleinheit UCA hat Zugriff zum Wähler EXL über die Anpassungsschaltung INTEA, zum Treiber DTR über die Anpassungs schaltung INTRA,
usw., entsprechend UCB über Anpassungs schaltungen INTEB bzw. INTRB.
Eine Vorrichtung zum wechselseitigen Ausschluß verhindert, daß beide
Zentraleinheiten gleichzeitig zum Wähler EXL Zugriff haben. Normalerweise werden die Vermittlungseinheiten alternierend von der einen und
dann von der anderen Zentraleinheit auf eingetroffene Anrufe abgefragt. Bemerkt eine Zentraleinheit einen Anruf, bearbeitet sie ihn und informiert
die andere Zentraleinheit, die dann bei Entdeckung des Anrufs ihrerseits passiv bleibt.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, daß eine Zentraleinheit
nicht alle entdeckten Anrufe bearbeitet, z.B. , wenn eine Zentraleinheit mehr Anrufe bemerkt als die andere, darf sie nur
einen Teil dieser Anrufe selbst bearbeiten, damit das normalerweise angestrebte Gleichgewicht der Lastverteilung zwischen beiden Zentraleinheiten
erhalten bleibt. Die nicht bearbeiteten Anrufe werden dann von der anderen Zentraleinheit übernommen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Wenn z.B. die Vermittlungsstelle erweitert wird und die neue
Programmierung einer Zentraleinheit getestet werden muß, bedeutet dies eine zusätzliche Belastung dieser Zentraleinheit. In diesem
Fall ist es wünschenswert, diese Einheit nur einen Teil der entdeckten
Anrufe selbst bearbeiten zu lassen und den anderen Teil der anderen
Zentraleinheit zu überlassen, damit ein.einwandfreier Test des neuen
Programms durchgeführt werden kann.
Um die obenstehenden Forderungen erfüllen zu können, wird beiden-Zentraleinheiten
eine Lastverteilung zugeordnet, die das Verhältnis der Anzahl der zu bearbeitenden Anrufe zu der Anzahl der entdeckten
Anrufe wiedergibt. ·
In Zusammenhang mit Fig. 2 wird nun das Prinzip der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vermittlungsstelle erläutert. Figur 2 stellt den
Aufbau der Zentraleinheiten am Beispiel der Zentraleinheit UCA dar. Diese Zentraleinheit besteht aus zwei Speicherzellen Bm und Bn, zwei
Zählern Cm und Cn, zwei Vergleichs schaltungen DM und DN und einer Steuereinheit CCU.
Die für die Zentraleinheit UCA maßgebende Lastverteilung wird dargestellt
durch eine Zahl BM derjenigen Anrufe, die die Zentraleinheit
bearbeiten muß, wenn sie insgesamt eine Anzahl BN von Anrufen entdeckt hat. Die Zahl BM wird in der Speicherzelle Bm gespeichert,
die Zahl BN in der Speicherzelle Bn. Die Zähler Cm und Cn werden von einem AT-Signal bzw. AD-Signal schrittweise weitergeschaltet, und
von einem RZ-Signal zurückgestellt. Die Vergleichsschaltung DM vergleicht den Stand des Zählers Cm mit dem Inhalt der Speicherzelle
Bm, stimmen Zählerstand und Speicherinhalt überein, gibt die Vergleichsschaltung DM-Signale ab. Die entsprechende Arbeitsweise
gilt auch für den Zähler Cn, die Speicherzelle Bn und die Vergleichs-
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schaltung DN. Die Vergleichssignale der Vergleichsschaltungen DM
und DN beeinflussen die Steuereinheit CCU, die ihrerseits in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen Steuersignale abgibt.
Es wird nun angenommen, daß die Zähler Cm und Cn auf Null stehen und damit von den jeweiligen Werten der Zahlen BM und B.Nver schieden
sind. Dementsprechend geben die Vergl'eichsschaltungen DM und DN keine Vergleichs signale ab. Jedesmal, wenn die Zentraleinheit einen
Anruf bemerkt, erhält die Steuereinheit CCU ein AP-Signal, worauf sie ihrerseits durch das AT-Signal den Zähler Cm und durch das
AD-Signal den Zähler Cn um einen Schritt weiter schaltet. Außerdem
wird ein TT-Signal zur Anrufbearbeitung abgegeben. Dieser Ablauf wiederholt sich jedesmal, wenn die Steuereinheit UCA einen Anruf
bemerkt, bis der Stand des Zählers Cm den Wert BM annimmt, der in der Speicherzelle Bm gespeichert ist. Ist dies der Fall, spricht
die Vergleichsschaltung DM an und gibt das Vergleichs signal an die Steuereinheit CCU, die daraufhin bei Entdeckung eines Anrufs nur
noch mit dem AD-Signal den Zähler Cn weiterschaltet, aber das . TT-Signal nicht mehr abgibt und damit die Anrufbearbeitung nicht mehr
steuert. Diese Abläufe gehen solange vor sich, bis der Stand des Zählers Cn den Wert BN annimmt, der in der Speicherzelle Bn gespeichert
ist. Die Vergleichsschaltung DN spricht dann an und gibt
das Vergleichs signal an die Steuereinheit CCU, worauf diese mit einem
RZ Signal die Zähler Cm und Cn zurückschaltet und damit das System wieder in den Anfangs zustand versetzt. Die oben beschriebenen Abläufe
beginnen wieder von neuem. Es ist leicht zu erkennen, daß während einer solchen Periode in der Tat von BN entdeckten Anrufen BM
bearbeitet worden sind und damit die vorgegebene Lastverteilung eingehalten worden ist.
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•l.Pettipherl-4-3 "9" 2328572
Die Figuren 3, 4. und 5 stellen eine erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Vermittlungsstelle dar.
Fig. 3 zeigt einen Speicher ME9 drei Register A, B und X,
eine Kettenschaltung SQ, die Steuereinheit CCU, einen Taktgeber HT
und verschiedene Operator schaltungen ILR, SUB, SRl3 JPL, IARl
und IAR 2.
Der Speicher ME besteht aus Speicherzellen mit bestimmten Adressen
wie z.B. CICA CICB, EZ, EY. Die Register A, B und X erhalten
Informationen auf nicht dargestellten Eingängen und geben ihren Inhalt über jeweilige Ausgänge (A), (B), (X) ab.
Die Kettenschaltung SQ besitzt acht Hauptpositionen SQA bis SQH,
Jede Position kann mehrere Hilfspositionen besitzen wie z.B.
SQA 1 bis SQA 5, die zu SQA gehören. Die Kettenschaltung SQ wird
in eine Hauptposition durch entsprechende, über der jeweiligen Hauptposition aufgeführte Steuersignale versetzt. Bei diesen Steuersignalen
(z.B. JPL.SQDl) bedeutet ein Punkt (.) ein logisches UND
und ein Plus (+) ein logisches ODER. In einer bestimmten Hauptposition überstreicht die Kettenschaltung SQ automatisch die verschiedenen Hilfs-Positionen.
Die Operatorschaltungen ILR IAR2 besitzen einen Steuereingang
auf der linken Seite (z.B. SQA4 für SUB). Die Funktion der Operatorschaltung
ILR ist die Erzeugung einer konstanten Information mit dem Oktalwert 300, entsprechend einem Binärwert von 11 000 000.
Die Operatorschaltung SUB erhält die Informationen (A) und (X)* , berechnet deren Differenz und gibt das Ergebnis (A)-(X) am Ausgang
ab. Die Aufgabe der Operatorschaltungen SRI und JPL ist, den Wert einer Binärinformation (0 oder 1) zu unterscheiden, die am Eingang A9
bzw. AO anliegt, und entsprechend dem Bitwert entweder ein Signal
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R.Pettipher 1-4-3 - 10 -
am Ausgang.SRI bzw. JPL (1) oder am Ausgang SRI bzw. JPL (0)
abzugeben. Die Aufgabe der Operator schaltungen IAR 1 und IAR 2 ist die Addition einer Konstanten (201, 200) zu einem Datum (A).
Es wird nun angenommen, daß sich alle Schaltungen im Ruhezustand
bzw. in Nullstellung befinden. Die Speicherzelle mit der Adresse CICA enthält eine Information BMN mit 16 Bits, die von 0 bis 15 von links
durchnummeriert sind, siehe erste Zeile in Figur 5. Diese Information
setzt sich aus den Zahlen BM und BN zusammen. Diese Zahlen werden entsprechend der gewünschten Lastverteilung zwischen den beiden
Zentraleinheiten gewählt, sodaß die Zentraleinheit UCA M Anrufe bearbeiten muß von insgesamt N entdeckten Anrufen. Entsprechend
dem in Fig, 5 dargestellten Beispiel haben BM und BN die folgenden
Werte:
BM = 10110 = 22
BN = 1000110 = 70
Das heißt, die Zentraleinheit UCA muß von 70 registrierten Anrufen 22 bearbeiten.
Die Speicherzelle mit der Adresse EZ (Fig. 3) enthält die Adresse CICA
und erlaubt auf diese Weise der Steuereinheit CCU die Zahlen BN und BM aufzusuchen. Durch diese indirekte Adressierung ist eine größere
Flexibilität des Systems gegeben, es ist nämlich dadurch möglich, in anderen Speicherzellen mit einer anderen Adresse als CICA andere
Zahlen BN und BM einzuspeichern und damit unterschiedliche Lastverteilungen zu realisieren. Die Speicherzelle EZ enthält dann die
Adresse derjenigen Speicherzelle, deren eingespeicherte Zahlen BN und BM der gewünschten Lastverteilung entsprechen.
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R. Pettier -1-4-3 -Π.
Die Speicherzelle mit der Adresse CICB enthält ebenfalls eine
16-Bit-Information, wie in der zweiten Zeile der Figur 5 dargestellt.
Diese Information setzt sich zusammen aus einer Zahl CM, deren Anfangswert 1000 000 beträgt und einer Zahl CN, deren Wert 1 beträgt.
Die Adresse CICB ist in die Speicherzelle EY eingeschrieben.
Wenn der erste Anruf entdeckt worden ist, erhält die Steuereinheit CCU
das AP-Signal, das den Verarbeitungsprozeß der in Figur 3 dargestellten Schaltungen anläßt und das in Figur 4 oben dargestellt ist.
Das AP-Signal schaltet die Kettenschaltung SQ in die Position SQA 1,
w odurch durch nicht dargestellte Einrichtungen der Inhalt der Speicherzelle
EZ ausgelesen wird. Dessen Inhalt, die Adresse CICA, wird in das Register X eingeschrieben. Danach schaltet die Kettenschaltung SQ
in die Position SQA 2, dabei wird der Inhalt der Speicherzelle EY, die Adresse CICB, in das Register B eingeschrieben. Diese letzten beiden
Vorgänge sind in Fig. 4 mit ClCA-* X und CICB—^B bezeichnet. In
der folgenden Position SQA 3 wird der Inhalt CMN der Speicherzelle mit der Adresse CICB in das Register A übertragen, was in Fig. 4
mit CMN-^ A bezeichnet ist. In der Position SQA4 wird dann ein
SQA4-Signal an die Operatorschaltung SUB gegeben. Der Inhalt (A) des Registers A (= CMN) kommt zur Operatorschaltung SUB, ebenso die
Information (X)* (= Inhalt der Speicherzelle mit der im Register X
stehenden Adresse CICA = BMN). Die Operatorschaltung SUB subtrahiert
die Zahl BMN von CMN und schreibt das Ergebnis in das Register A (Fig. 4: CMN - BMN -#>
A). Wenn die Zahlen BMN und CMN die in Fig. 5 dargestellten Werte besitzen, ist das in der dritten
Zeile von Fig. 5 aufgeführte Ergebnis:
110 1110 110 10 10 10
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R. Pettipher 1-4-3 - 12 -
Die Kettenschaltung SQ springt zur Position SQA 5 und steuert die
Operator schaltung SRI an. Diese Operator schaltung prüft den Wert
des an neunter Stelle innerhalb des im Register A stehenden Subtraktionsergebnisses
stehenden Bits (Figur 5, SUB I). Dieses Bit hat den Wert 0, d.h. unter Berücksichtigung des Ausgangswertes von
CMN, daß die Anzahl der bearbeiteten Anrufe die Zahl'BM noch nicht
erreicht hat. Die Prüfung dieses neunten Bit entspricht also der Frage:
"Hat die Zahl der bearbeiteten Anrufe die Zahl BM erreicht?", (Fig. 4: (A) = 0 ?). Ist die Antwort negativ, erzeugt die Operatorschaltung
SRI ein SRI-Signal. Die Kombination von SRI-Signal und
SQA-Signal (SRI. SQA5) schaltet die Kettenschaltung SQ in die Hauptposition
SQB (Figur_4: rechter Zweig, NON). Ein SQBl-Signal steuert
die Operator schaltung JPL an, die den Bitwert des ersten Bits innerhalb des im Register A stehenden Subtraktionsergebnisses (Figur 5,
SUB 1) überprüft. Dieses Bit hat den Wert 1, wodurch angezeigt wird, daß die Anzahl der entdeckten Anrufe noch nicht die Zahl BN erreicht
hat (Fig. 4: (A) = O ?). Bei negativer Antwort schaltet die Kettenschaltung
SQ in die Position SQB 2, ein SQB2-Signal steuert das Auslesen des Inhalts DMN der Speicherzelle mit der Adresse CI CB,
der im Register B abgespeichert ist; die ausgelesene Zahl CMN wird in das Register A gebracht (Fig. 4: CMN-^A), worauf die Kettenschaltung
SQ zur Position SQB 3 übergeht, wodurch die Operator schaltung IARl angesteuert wird. -Diese Operator schaltung erhält
den Inhalt des Registers A (= CMN) und eine Konstante 201 mit dem Binärwert 1 000 000 1 und addiert diese beiden Werte. Diese Operation
entspricht einer Addition einer Einheit zu jeder der Zahlen CM und CN der Information CMN (Fig. 4: +1-*CM und + 1 -*■ CN). Die neue
Information CMN wird ins Register A abgespeichert.
Die Kettenschaltung SQ springt nun in die Position SQF 1, gesteuert
vom SQB 3-Signal, und steuert das Einschreiben des Inhalts CMN
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R.Pettipher 1-4-3 - 13 -
des Registers A in diejenige Speicherzelle, deren Adresse CICB im
Register B abgespeichert ist. Der neue Wert von CMN (die Zahlen CM und CN sind um 1 vergrößert worden) nimmt damit den Ausgangsplatz
des ursprünglichen Wertes ein (Fig. 4: (A)—*» M). Die Kettenschaltung
geht zur Position SQF 2 über und erzeugt ein SQF 2-Signal, das zur
Steuereinheit CCU übertragen wird und die Anrufbearbeitung startet (Fig. 4: EXE). Danach erzeugt die Steuereinheit CCU ein EN-Signal,
das die Kettenschaltung in die Position SQH schaltet. Ein SQH-Signal
stellt die Kettenschaltung SQ zurück und teilt der Steuereinheit CCU
das Ende der Bearbeitungsperiode mit (Fig. 4: FIN). Diese Periode wiederholt sich jedesmal, -wenn ein Anruf registriert wird.
Zu einer bestimmten Zeit wird die Anzahl CM der bearbeiteten Anrufe
gleich dem Wert BM sein. Die Abläufe entsprechend den Positionen SQAJ. bis SQA3 sind wie oben erläutert ausgeführt worden:
Das Register X enthält die Adresse CICA, das Register B die Adresse CICB und das Register A die Information CMN, die den Wert
besitzt, der in Figur 5 in der vierten Zeile steht (CMN2), wobei die Zahlen CM und CN, die die Information CMN bilden, beide um den Wert
BM erhöht wurden, nämlich um 10110 in binärer Darstellung. Gesteuert von der Kettenschaltung SQ in der Position SQA4, subtrahiert die
Operator schaltung SUB die Information BMN von der Information CMN
und speichert das Ergebnis in das Register A ab. Dieses Ergebnis ist in Fig. 5, fünfte Zeile (SUB 2) dargestellt. Der Teil BM dieses Ergebnisses
hajt den.Wert 1 0 0 0 0 0 0. Wie oben erläutert, überprüft die Operator schaltung SRI den Wert des neuntenBits des Inhalts des Rßgieters A
und findet den Bitwert 1, worauf er ein SRI-Signal abgibt, d.h. , er hat
erkannt, daß der Zählerstand CM den Wert der Zahl BM erreicht hat.
Durch das SRI-Signal und das SQR5-Signal springt die Kettenschaltung SQ in die Position SQD (Fig.4: (A) = O, linker Zweig YES).
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Das SQD 1-Signal steuert die Operator schaltung JPL an, die das
erste Bit des Ergebnisses SUB 2 untersucht und erkennt, daß der Bitwert 1 beträgt. Daraufhin erzeugt sie ein JPL-Signal, d.h. , die
Anzahl der entdeckten Anrufe hat die Zahl BN noch nicht erreicht (Fig. 4: (A) = O ?, rechter Zweig NON). Die Kettenschaltung SQ
geht über zur Position SQD 2. Die Speicherzelle CICB wird ausgelesen und ihr Inhalt, die Information CMN, wird in das Register A gespeichert,
worauf zur Position SQD3 gewechselt wird; das SQD3*-Signal veranlaßt
die Operatorschaltung IAR 2, zur Information CMN eine Konstante mit dem Binärwert 10000000 zu addieren. Dadurch wird CN um 1 erhöht
(Fig. 4:. + 1 -■»->■ CN). Das Ergebnis wird in Register A gespeichert.
Das SQD 3-Signal steuert die Kettenschaltung SQ in die Position SQG,
wo der Inhalt des Registers A, der Wert der Information CMN, in die Speicherzelle CICB eingeschrieben wird und dann in die Position SQH,
womit dieser Ablauf sein Ende findet.
Dieser Ablauf wird mit jedem entdeckten Anruf solange wiederholt, bis die Zahl CN der entdeckten Anrufe gleich der Zahl BN ist.
Wenn dieser Fall eintritt, besitzt die Information CMN den in Fig. 5, 6. Zeile (CMN 3) angegebenen Wert. Die Operator schaltung JPL
überprüft den Wert des ersten Bits der im Register A gespeicherten Information CMN, stellt fest, daß dieser Wert Null ist, und erzeugt
ein JPL-Signal, das zusammen mit dem SQD 1-Signal (in dieser Position hat sich die Kettenschaltung SQ befunden) die Kettenschaltung
SQ in die Position SQE schaltet. Daraufhin wird die Operatorschaltung ILR angesteuert, die eine Konstante 300 mit dem Binärwert 11000000 in das Register A einschreibt. Durch diese Addition
erhält CMN wiederum den Wert, wie er in Figur 5, erste Zeile (CMNl) dargestellt ist. Dies entspricht dem Signal RZ in Figur 2 (Fig.4:O-i» CM
und 1-^ CN). Es muß noch beachtet werden, daß der Anfangswert von
CN nicht 0 sondern 1 beträgt, da die Erhöhung des Wertes CN erst nach der Analyse des ersten Bits von CMN erfolgt und nicht vorher.
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R. Pettipher 1-4-3 . - 15 -
2326S72
Die Kettenschaltung SQ geht zur Position SQG über und der neue Inhalt des Registers A (= der Anfangswert von CMN) wird in die
Speicherzelle CICB gebracht. Danach beendet die Kettenschaltung SQ in der Position SQH den Ablauf.
Nach dieser Erläuterung wird deutlich, daß nach der Erfindung jede Zentraleinheit UCA bzw. UCB nach Maßgabe der Werte BM
und BN nur einen Teil der registrierten Anrufe bearbeiten muß.
Es besteht noch eine weitere Möglichkeit der Arbeitsweise des Systems,
nämlich dann, wenn alle registrierten Anrufe bearbeitet werden sollen. In diesem Fall ist der Wert BN gleich oder kleiner als der Wert BM.
Die Kettenschaltung SQ ist in der Position SQB 1 und veranlaßt die Prüfung des ersten Bits der Information CMN durch die Operatorschaltung
JPL, d.h. , ob der Wert CN bereits den Wert BN erreicht
hat. Ist dies der Fall, d.h., ist dieser Bitwert gleich Null, schaltet das JPL-Signal die Kettenschaltung SQ in die Position SQC (Fig. 4:
(A) = O ?, rechter Zweig NON, (A) = O ?, linker Zweig OUI).
Die Operator schaltung ILR wird angesteuert und dieser schreibt die Konstante 300 in das Register A. Danach durchläuft die Kettenschaltung
die Position SQFl, SQF2 und SQH, wodurch der Inhalt des Registers A in die Speicherzelle CICB gebracht, der registrierte
Anruf bearbeitet und danach der gesamte Ablauf beendet wird.
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Claims (2)
- R..Pettipher 1-4-3 - 16 -PatentansprücheDatenverarbeitungsanlage mit zwei im Lastteilungsverfahren arbeitenden Zentraleinheiten, insbesondere für Fernsprech·» Vermittlungsstellen, wobei beide Zentraleinheiten abwechselnd Zugriff zu den die zu verarbeitenden Informationen registrierenden Vorrichtungen haben, gekennzeichnet durch folgende Einrichtungen in jeder der beiden Zentraleinheiten (UCA/UCB):einen ersten Zähler (Cn), der alle insgesamt registrierten Anrufe zählt,einen zweiten Zähler (Cm), der alle von der jeweiligen Zentraleinheit verarbeiteten Anrufe zählt, eine erste Vergleichsschaltung (DN), die den Stand des ersten Zählers (Cn) mit einer vorgegebenen Zahl BN vergleicht und ein erstes Vergleichs signal (DN-Signal) abgibt, sofern der Zählerstand gleich der Zahl BN ist, eine zweite Vergleichsschaltung (DM), die den Stand des zweiten Zählers (Cm) mit einer vorgegebenen Zahl BM vergleicht und ein zweites Vergleichs signal (DM-Signal) abgibt, sofern der Zählerstand gleich der Zahl BM ist,eine Steuereinheit (CCU), die nach der Registrierung eines Anrufes durch die registrierenden Vorrichtungen (EXLj FDS) einen der folgenden Steuerabläufe veranlaßt:309851/0823 -/-R.Pettipher 1-4-3 - 17 -die Weiterschaltung der beiden Zähler (Cm, Cn) um eine Einheit und die Übernahme der Bearbeitung eines registrierten Anrufs, sofern sie von den beiden Vergleichsschaltungen (DM, DN) weder das erste noch das'zweite Vergleichs signal erhält,die Weiterschaltung des ersten Zählers (Cn), sofern sie von der zweiten Vergleichsschaltung (DM) das zweite Vergleichs signal bekommt und von der ersten Vergleichsschaltung kein erstes Vergleichssignal erhält, die Zurückschaltung der Zähler (Cm, -Cn) auf ihren Ausgangsstand, sofern sie von der ersten Vergleichsschaltung das erste Vergleichs signal erhält.
- 2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (CCU) einen Speicher (ME) enthält, der eine erste. Speicherzelle (EZ) besitzt, deren Inhalt aus der Adresse von einer von mehreren zweiten Speicherzellen (z.B. CICA) besteht und daß diese zweiten Speicherzellen jeweils verschiedene Informationen BMN beinhalten, die aus verschiedenen vorgegebenen Zahlen BM und BN zusammengesetzt sind.
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