DE2326524A1 - Saugzufuhreinrichtung fuer bogenfoermige zuschnitte - Google Patents
Saugzufuhreinrichtung fuer bogenfoermige zuschnitteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/12—Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
- B65H3/124—Suction bands or belts
- B65H3/126—Suction bands or belts separating from the bottom of pile
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86493—Multi-way valve unit
- Y10T137/86501—Sequential distributor or collector type
Description
Dr. Werner Haßler " Lüdenscheid, 23. Mai 1973 - 8
588 LÖDENSCHEID
Asenberg 36 - Postfach 1704
Anmelder: Herr Masaharu Matsuo
Nr. 3-17 j 3-Chome, Higashi-Komagata, Sumida-Ku
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Die Erfindung betrifft eine Saugzufuhreinrichtung für bogen-
! förmige Zuschnitte, deren perforiertes, endloses Saugband
I über eine Reihe, hintereinander angeordneter Saugkästen geführt! ! und über Antriebsrollen umgelenkt ist, wobei die Saugkasten j ! über Saugleitungen mit einer Saugpumpe verbindbar sind.
! förmige Zuschnitte, deren perforiertes, endloses Saugband
I über eine Reihe, hintereinander angeordneter Saugkästen geführt! ! und über Antriebsrollen umgelenkt ist, wobei die Saugkasten j ! über Saugleitungen mit einer Saugpumpe verbindbar sind.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Zuführung bzw. der j
Transport von bogenförmigen Zuschnitten in Verarbeitungs- j
..maschinen. Insbesondere kann es sich um Kartonzuschnitte für !
Faltschachteln handeln. j
Bei der Herstellung von Faltschachteln sind mehrere Be- j
I arbeitungsstationen erforderlich, die durch Zuführeinrichtun- (
j gen miteinander verbunden sind. Diese Zuführeinrichtungen j
; müssen eine genaue Ausrichtung der Zuschnitte bezüglich der
! Transportrichtung sicherstellen. Hierfür sind Saugbänder
! Transportrichtung sicherstellen. Hierfür sind Saugbänder
j bekannt, die über Saugkammern bewegt werden, in denen durch j
eine Saugpumpe ein Unterdruck erzeugt ist. Der Unterdruck [
• innerhalb der Saugkammer soll nicht ständig wirksam sein, j
! weil dann die Abnutzung des Saugbandes sel.r groß ist. Wenn j
I außerdem die Saugöffnungen durch einen Zuschnitt nicht abge- {
j „ /der
j deckt sind, so ist der Druckabfall innerhalb »-J-iuprkammern ΐ
r;ehr groß, so daß man eine großdimensioniorte Säugpumpe be- j
4 098 13/077 1 i
ί -2-
nötigt. Je größer die Anzahl der jeweils unter Unterdruck
gesetzten Saugkammern ist, umso größer ist die Reibung, und
der Auflagedruck des Saugbandes, so daß einerseits die Abnutzung desselben und andererseits die erforderliche Antriebsleistung ansteigen.
gesetzten Saugkammern ist, umso größer ist die Reibung, und
der Auflagedruck des Saugbandes, so daß einerseits die Abnutzung desselben und andererseits die erforderliche Antriebsleistung ansteigen.
Es ist bereits vorgeschlagen, eine solche Saugzufuhreinrichtungj
mit Grenzschaltern auszustatten, die über Relais Magnetventile ; steuern. Die Grenzschalter erfassen das Vorhandensein oder ]
die Abwesenheit von Zuschnitten auf dem Saugband, über die j
Magnetventile werden die jeweiligen Saugleitungen für die j
einzelnen Saugkammern geöffnet oder geschlossen, so daß nur ! ι !
j die gerade durch einen Zuschnitt abgedeckten Saugkammern mit j
- ί
der Saugpumpe verbunden sind. Biese Anordnung bedingt eine j
Zeitverzögerung zwischen dem Ansprechen des Grenzschalters >
und der Betätigung des Magnetventils, die bei hohen Transportgeschwindigkeiten unzulässig groß ist. Da die Zeitverzögerung ί
konstant ist, ergeben sich bei Änderungen der Transport- ι geschwindigkeit Störungen. Solche Grenzschalter sind sehr j
empfindlich und werden insbesondere durch Schnitzel und dergl.,1 die bei der Faltschachtelherstellung entstehen, beeinträchtigt. I
infolgedessen ist der Wartungsaufwand übermäßig groß. j
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Saugzufuhreinrichtung,
wo aufeinanderfolgende Saugkammern synchron
mit der Bewegung des Saugbandes ohne zusätzliche Überwachungseinrichtungen angesteuert werden können. Der Synchronismus
soll auch bei Änderungen der Transportgeschwindigkeit erhalten bleiben.
mit der Bewegung des Saugbandes ohne zusätzliche Überwachungseinrichtungen angesteuert werden können. Der Synchronismus
soll auch bei Änderungen der Transportgeschwindigkeit erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Saugleitungen aufeinanderfolgender Saugkästen an aufeinanderfolgende Saugstutzen eines mit der Saugpumpe verbundenen
Drehschiebers angeschlossen sind und daß die Stellwelle des
Drehschiebers mechanisch mit der Welle für die Antriebsrollen
des Saugbandes derart rekoppelt ist, daß aufeinanderfolgende
Saugleitungen aufeinanderfolgender Saugkästen an aufeinanderfolgende Saugstutzen eines mit der Saugpumpe verbundenen
Drehschiebers angeschlossen sind und daß die Stellwelle des
Drehschiebers mechanisch mit der Welle für die Antriebsrollen
des Saugbandes derart rekoppelt ist, daß aufeinanderfolgende
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Saugkammern im Maße der Bewegung des Saugbandes über die
zugehörigen Saugstutzen nacheinander mit der Saugpumpe verbindbar sind. ·
zugehörigen Saugstutzen nacheinander mit der Saugpumpe verbindbar sind. ·
Durch, die mechanische Verbindung des Drehschiebers mit dem
Antrieb des Saugbandes ist der Synchronismus sichergestellt,
so daß auch bei Änderungen der Transportgeschwindigkeit eine
synchronisierte Ansteuerung der Saugkammern gewährleistet
ist. - - -" .
Antrieb des Saugbandes ist der Synchronismus sichergestellt,
so daß auch bei Änderungen der Transportgeschwindigkeit eine
synchronisierte Ansteuerung der Saugkammern gewährleistet
ist. - - -" .
■ Eine Weiterbildung sieht vor, daß auf dem Rotorteil ein in
j Umfangsrichtung verstellbarer Blendenmantel sitzt, der eine
in radialer Richtung ausgerichtete Wandung des Saugdurchj gangs trägt. Durch die Verstellbarkeit des Querschnitts des
in radialer Richtung ausgerichtete Wandung des Saugdurchj gangs trägt. Durch die Verstellbarkeit des Querschnitts des
Saugdurchgangs läßt sich die Ansteuerung der einzeihen Saug- j
! kammern an die jeweiligen .Transportverhältnisse anpassen. j
! Dadurch kann vor allem die Leistungsbelastung der Vakuumpumpe
! verringert werden. j
! verringert werden. j
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter
■
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in
denen darstellen: " -.·
Fig. 1 eine Zufuhreinrichtung nach der Erfindung ι
in teilweise schematischer und teilweise - ; geschnittener Seitenansicht,
j Fig. 2 einen dabei verwendeten Drehschieber in j
ι " ί
einem Axialschnitt, j
Fig. 3(A)und3(B) Sfcnitte nach den Linien A-A bzw. B-B j
in Fig. 2 und j
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht von ·;
der rechten Seite der Fig. 2. j
Innerhalb der Saugzufuhr einrichtung ist ein Saugband 1 über i
eine Mehrzahl, in Reihe hintereinander angeordnete Saug- j
kammern 2, 3, 4-, 5, 6, 7, 8, 9, iO, 11 geführt. Das endlose j
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Saugband 1 besitzt Perforationen und läuft über mehrere schematises dargestellte Umlenkrollen sowie Spannrollen.
Mindestens eine Umlenkrolle ist über eine Welle 33' "von einem nichtdargestellten Elektromotor angetrieben. ,
Die Saugkammern 2... 11 sind jeweils über Leitungen 23, 24, 25,! 26, 27, 28, 29,. 30, 31, 32 mit Saugstutzen 12, 13, 14, 15, 16, j
17, 18, 19, 20, 21 eines Drehschiebers 22 verbunden. Die Welle 33 des Drehschiebers 22 ist über Getrieberäder 34-, 35 j
mit der Welle 33' des Antriebsmotors für das Saugband ge- j
koppelt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Saugstutzen j 12... 21, die im Zylindermantel 37 des Drehschiebers 22 ι
i münden, nacheinander synchron mit der Bewegung des Saugbandes j
mit Unterdruck beaufschlagt werden. j
Der Drehschieber 22 umfaßt im wesentlichen den Zylindermantel 37, eine innere hohfe Welle 44- und einen Blendenmantel. Die
Saugstutzen sind jeweils in zwei Gruppen von fünf Saugstutzen 12, 13, -14, 15, 16 und 17, 18, 19, 20, 21 in zwei in axialer
Richtung voneinander getrennten Einheiten a und b angeordnet. Jeweils innerhalb einer Einheit a und b sind die Saugstutzen
über einen Winkelbereich von 180°· verteilt. Diese Aufteilung der-Saugstutzen in zwei Einheiten ist für den Anschluß der
Leitungen an den Drehschieber günstig, weil ein erheblicher Umfangsabschnitt des Drehschiebers für andere Baugruppen
frei bleibt. Die Hohlwelle 44 hat zwei Saugdurchgänge 38, 38', die jeweils einer Einheit a und b zugeordnet sind. Nach
Fig. 3 ist jeweils eine den Saugdurchgang in Umfangsrichtung
abschließende Trennwand 39, 39' durch Schrauben 40, 40'
fest mit der Hohlwelle 44 verbunden. Eine an den Saugdurchgang 38 anschließende Kammer 41 ist über ein Rohr 42 mit
einem Saugkopf 43 verbunden, der über den Stutzen 43' mit einer Vakuumpumpe P verbunden ist. An den Saugdurchgang 38'
schließt eine Ringkammer 41' an, die in einen Saugkopf 52
mündet, der über einen Stutzen 52' mit der Saugpumpe P verbunden
ist. Der Blendenmantel 51 ist über Kugellager in dem
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Zylindermantel 37 gelagert. Außerdem besitzt der Blendenmantei
51 für jede Einheit a und b eine in einer Axialebene
ausgerichtete Wand 47 bzw» 47', die durch Stifte 50, 50' an
der mittleren Ringwand 49 und an Endflanschen 45 und 46 gehalten
sind. Die Hohlwelle 44 ist fest auf die Welle 33 aufgekeilt. Der Blendenmantel 51 nimmt auf einem Endteil ein durch
ein Kugellager 55 abgestütztes Schneckenrad 54- auf, das
mit einer Schnecke 53 in Eingriff steht; Der Kupplungsbelag 56 an einer Ringfläche des Schneckenrades 54- kann mit einer-Kupplungsscheibe
60 in Eingriff gebracht werden, die auf dem Blendenmantel 51 mithilfe eines Keils 57 in axialer Richtung
festigten Trennwände 39, 39' von den zusammen mit der Ringwand
49 zwischen den Ringflanschen 45 und 46 gehaltenen
Trennwänden 47 und 47* des Blendenmantels 51 wird der nichtdargestellte
Antriebsmotor angehalten. Die Kupplungsscheibe wird durch die Zylindereinheit 59 mittels der Gabel 58 von
dem Kupplungsbelag 61 abgerückt und mit dem Kupplungsbelag
ι verschiebbar ist. Die Kupplungsscheibe 60 ist mit einer [
Gabel 58 in Eingriff, die von einem Druckmittelzylinder 59
verstellt wird.
Während des Transports von Zuschnitten ist die Kupplungs- j scheibe 60 mit dem Kupplungsbelag 61 in Eingriff, so daß j
das Schneckenrad 5^- ausgekuppelt ist. Vielmehr wird der Blendenmantel
51 zusammen mit der Hohlwelle 44 von der Welle mit gleicher Drehzahl wie die Umlenkrollen für das Saugband
mitgenommen. Infolgedessen werden die Leitungen 23·.. 32 für die Saugkammern 2... 11 nacheinander in der vorgegebenen |
Reihenfolge mit den Saugköpfen 43 und 52 verbunden, bzw.
von denselben abgetrennt, so daß die Kartonzuschnitte auf dem
Saugband 1 zu der nachfolgenden Bearbeitungsstation weiterbefordert
werden, ohne daß ein wesentliches Einlecken von
Luft auftritt. ■
Zum Einstellen des Abstandes der auf der Hohlwelle 44 be-
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in Eingriff gebracht. Dann kann die Schnecke 53 von Hand·ge- j
dreht werden, so daß der Blendenmantel 51 und damit die Trenn-!
wände 47 und 47' in dem gewünschten Ausmaß mitgenommen werden, j
Dadurch läßt sich der Abstand in Umfangsrichtung zwischen j den Trennwänden 39 und 39* sowie 47 und 4-7' auf den gewünsch- \
ten Wert einstellen. Infolgedessen lassen sich gleichzeitig j
ι die gewünschte Anzahl von Saugkammern 2... 11 an die Saug- j
pumpe anschließen. ■ - i
Bei der Zufuhreinrichtung nach der Erfindung erfolgt das j
Öffnen und Schließen der Leitungen nicht durch Magnetventile j sondern durch einen Drehschieber,der in einfacher Weise '
und störungsfrei arbeitet. Störungen durch kleine Schnitzel {
aus dem Herstellungsprozeß können nicht auftreten. Infolge- j dessen erhält man eine gleichbleibende Arbeitsweise mit j
herabgesetztem Luftverlust, so daß die Leistung der Saugpumpe klein gehalten und entsprechend die Betriebskosten gesenkt
werden können.
409813/0771
Claims (1)
- P atent ansprüclie: jSaugzufuhreinrichtung für bogenförmige Zuschnitte, deren iperforiertes, endloses Saugband über eine Reihe, hinterein- jander angeordneter Saugkasten geführt und über Antriebs- Irollen umgelenkt isti wobei die Saugkasten über Saugleitungen jmit einer Saugpumpe verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, jdaß die Saugleitungen (23... 32) aufeinanderfolgender Saug- \j kästen (2... 11) an aufeinanderfolgende Saugstutzen (12... 21) ieines mit der Säugpumpe (P) verbundenen Drehschiebers (22) j angeschlossen sind und daß die Stellwelle (33) des Drehschiebers (22) mechanisch mit der Welle (33') für dieAntriebsrollen des Saugbandes (1) derart gekoppelt ist, daß jaufeinanderfolgende Saugkammern im· Maße der Bewegung des jJ Saugbandes über die zugehörigen Saugstutzen nacheinander ;j mit der Saugpumpe verbindbar sind. . j2. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- j j net, daß die Anschlußstutzen (12... 16) im Zylindermantel (37) jauf einem Umfangsbogen angeordnet sind und daß der Rotor- |i teil aus einer der Innenwand des Zylindermantels gegenüber- j! stehenden Umfangsflache einen Saugdurchgang (38) aufweist jund andererseits einen zentralen Anschluß zu der Saugpumpe (P) jhat. ' ■ I!3. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ; : zeichnet, daß die Breite des Saugdurchgangs in Umfangs- !! jrichtung verstellbar ist. ' j■ ij 4. Saugzufuhr einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekenn- !j zeichnet, daß auf dem Rotorteil ein in Umfangsrichtung ver- ■j stellbarer Blendenmantel (51) sitzt, der eine in radialer IRichtung ausgerichtete Wandung (47) des Saugdurchgangs (38) jträgt. i5. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- j409813/0 7 71zeichnet, daß der Blendenmantel (51) frei drehbar auf dem \ Eotorteil gelagert und durch eine Schaltkupplung (56, 61) ;feststellbar ist. " * j6. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekenn- j zeichnet, daß über die Schaltkupplung auch eine Stellein- j richtung für den Blendenmantel ankoppelbar ist. ·7. Saugzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (22) jeweils in zwei verschiedenen Radialebenen Saugstutzen (12... 16, 17... 21) besitzt und daß der Rotorteil zwei um 180° gegen· einander versetzte Saugdurchgänge (38, 38') aufweist.8. Saugzufuhreinrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Saugstutzen jeweils über einen Umfangebogen von etwa 180° reichen.U^ atf»ILeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9034072 | 1972-09-11 | ||
JP9034072A JPS552362B2 (de) | 1972-09-11 | 1972-09-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326524A1 true DE2326524A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2326524B2 DE2326524B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2326524C3 DE2326524C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316421A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-17 | The Gerber Scientific Instrument Co., 06074 South Windsor, Conn. | Vakuumhalteeinrichtung |
US4526639A (en) * | 1982-08-02 | 1985-07-02 | Mobil Oil Corporation | Apparatus and method for forming and stacking plastic bags |
US5158786A (en) * | 1990-02-26 | 1992-10-27 | Tetra Pak Holdings & Finance S.A. | Apparatus for deep drawing an open bowl |
US5697606A (en) * | 1994-05-07 | 1997-12-16 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Device for adapting negative pressure in a suction belt feed table of a sheet feeder to varying operating conditions |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3827548A (en) | 1974-08-06 |
GB1384828A (en) | 1975-02-26 |
JPS552362B2 (de) | 1980-01-19 |
DE2326524B2 (de) | 1975-12-11 |
JPS4948076A (de) | 1974-05-09 |
IT989254B (it) | 1975-05-20 |
FR2199321A5 (de) | 1974-04-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |