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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht auf eine Saugwalze zum Fördern von Bahnen und insbesondere
auf eine Saugwalze, die mehrere Segmente besitzt, von denen jedes
in der Lage ist eine getrennte Bahn zu befördern, welche beispielsweise
aus einer Hauptbahn stammt, die in mehrere getrennte Bahnen geringerer Breite
getrennt wurde.
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Hintergrund
der Erfindung
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Bahnen
wie Polymerfolien (wie z.B. Polyesterfolien) oder andere Blattmaterialien
werden in einem kontinuierlichen Prozess hergestellt, und das Endprodukt
wird für
Lagerung und Transport auf Rollen gewickelt. In solchen Fertigungslinien
oder auf umformenden Rückspulmaschinen
können
Saugrollen benutzt werden, um die Bahn zu transportieren, zu ziehen,
zu führen
(oder sogar zu trocknen).
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Solche
Saugwalzen sind im Stand der Technik seit langer Zeit bekannt.
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FR-A
2 202 507 beschreibt eine segmentierte drehbare Saugwalze zum Fördern eines
Streifens aus Papier, bei dem die Anzahl von Segmenten, die einem
Unterdruck ausgesetzt werden, wählbar
ist, um die Sogbreite an die Breite des zu fördernden Papierstreifens anzupassen.
Deshalb wird jedes Segment von einer Rolle gebildet, das auf einem
Schaft befestigt ist. Der Schaft wird dazu verwendet, alle Segmente
simultan zu rotieren.
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Dennoch
könnte
auf der Fertigungslinie oder auf einer Umformanlage die Bahn in
mehrere Bahnen getrennt sein, und jede Bahn müsste bei einer Geschwindigkeit,
die sich von der anderer Bahnen unterscheidet, individuell transportiert,
gezogen oder geführt
werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine segmentierte Saugwalze
zur Verfügung
zu stellen, bei der jedes Segment unabhängig von den anderen Segmenten
drehbar ist, so dass jedes Segment eine zugehörige Bahn bei einer eigenen
Geschwindigkeit fördert
entsprechend der Anforderung des Prozesses.
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Dieses
Ziel wird mit einer Saugwalze gemäß Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte
Ausführungsformen sind
in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Kurze Beschreibung
der Abbildungen
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1a und 1b zeigen
schematisch jeweils die linke Hälfte
und die rechte Hälfte
eines Längsschnitts
gemäß der Linie
A-A einer segmentierten Saugwalze gemäß der Erfindung, die in 2 dargestellt
ist;
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2 zeigt
schematisch einen Querschnitt der segmentierten Saugwalze aus 1 entlang der Linie B-B;
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3 zeigt
schematisch einen Querschnitt der segmentierten Saugwalze aus 1 entlang der Linie C-C;
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4 zeigt
schematisch einen Querschnitt der segmentierten Saugwalze aus 1 entlang der Linie D-D;
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5 zeigt
schematisch einen Querschnitt der segmentierten Saugwalze aus 1 entlang der Linie E-E;
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6 zeigt
schematisch einen Querschnitt der segmentierten Saugwalze aus 1 entlang der Linie F-F;
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7 zeigt
schematisch eine seitliche Ansicht der segmentierten Saugwalze aus 1, die um die Antriebseinrichtungen ihrer
Segmente vervollständigt
ist.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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1a und 1b zeigen
jeweils die linke Hälfte
und die rechte Hälfte
eines Längsabschnitts
einer segmentierten Saugwalze gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. Die segmentierte Saugwalze weist fünf Segmente 1a, 1b, 1c, 1d und 1e auf,
die Seite an Seite angeordnet sind. Die segmentierte Saugwalze ist
auf einer gemeinsamen fixierten inneren Anordnung gegründet, auf
welcher drehbar fünf
Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e Seite an
Seite befestigt sind, welche jeweils einem Segment 1a, 1b, 1c, 1d und 1e entsprechen.
Diese Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e besitzen
vorzugsweise den selben inneren und äußeren Durchmesser und jeweils
eine Vielzahl von Aperturen oder Perforationen über ihre gesamte Oberfläche, durch
welche die Unterdruckwirkung ausgeübt werden wird. Die Perforationen
können
dabei von jeder Art (Löcher,
Schlitze) und Größe (mikroskopisch
oder makroskopisch) sein. Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e sind
per se bekannt. Die segmentierte Saugwalze weist an jedem Ende eine
Halterung 26a beziehungsweise 26b für Befestigungszwecke
auf.
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Für jedes
Segment 1a, 1b, 1c, 1d und 1e bildet
die gemeinsame innere Anordnung eine jeweilige Kammer 9a, 9b, 9c, 9d und 9e,
wobei eine Wand hiervon aus einem Teil der entsprechenden Rohrhülse 2a, 2b, 2c, 2d und 2e gebildet
ist. Jede Kammer 9a, 9b, 9c, 9d und 9e ist
mit einem entsprechenden Unterdruckerzeuger (nicht dargestellt) über einen entsprechenden
Kanal 6a, 6b, 6c, 6d und 6e verbunden.
Um die Kammern 9a, 9b, 9c, 9d und 9e und
die Kanäle 6a, 6b, 6c, 6d und 6e zu
bilden, weist die innere Anordnung ein inneres Rohr 3,
das durch die gesamte segmentierte Saugwalze führt, und fünf äußere Rohre 5a, 5b, 5c, 5d und 5e,
die Seite an Seite und koaxial auf innerem Rohr 3 angebracht
sind, sowie einige Längswände zwischen
ihnen und Trennscheiben auf. Inneres Rohr 3 und äußere Rohre 5a, 5b, 5c, 5d und 5e besitzen
vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt.
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Wir
werden nun jedes Segment 1a, 1b, 1c, 1d und 1e beschreiben.
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Erstes
Segment 1a wird unter Bezugnahme auf 1a und 3 beschrieben
werden.
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Erstes
Segment 1a weist eine Rohrhülse 2a auf. Rohrhülse 2a ist
an jedem Ende drehbar auf innerem Rohr 3 mittels einer
Endscheibe 4a auf der freien Endseite der segmentierten
Saugwalze und mittels einer Trennscheibe 4b auf der Seite
zum zweiten Segment 1b befestigt. Endscheibe 4a und auch
Trennscheibe 4b haben ein zentrales Loch, das im wesentlichen
dem Außendurchmesser
des inneren Rohrs 3 entspricht, so dass sie auf dem Letzteren befestigt
werden können.
Die Verbindung zwischen Endscheibe 4a und innerem Rohr 3 und
die Verbindung zwischen Trennscheibe 4b und innerem Rohr 3 sind
bevorzugt in einer im wesentlichen dichtenden Weise verschweißt. Rohrhülse 2 ist
drehbar auf Endscheibe 4a und Trennscheibe 4b mittels
entsprechenderweise einem Kugellager 17a und einem ersten
Kugellager 17b befestigt.
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Äußeres Rohr 5a ist
koaxial auf innerem Rohr 3 zwischen Endscheibe 4a und
Trennscheibe 4b befestigt. Äußeres Rohr 5a besitzt
vorzugsweise im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie Endscheibe 4a und
Trennscheibe 4b, aber er könnte auch kleiner sein. Als
Ergebnis umgibt Rohrhülse 2a dadurch
auch äußeres Rohr 5a.
Fünf Längswände 10a, 11a, 12a, 13a und 14a erstrecken
sich vorzugsweise radial zwischen innerem Rohr 3 und äußerem Rohr 5a in
einer beabstandeten Beziehung zueinander um den Umfang von innerem
Rohr 3 herum. Der Umfangsabschnitt des äußeren Rohrs 5a, der
sich zwischen Wand 10a und Wand 14a befindet, ist
ausgelassen, so dass der Raum zwischen Wand 10a und Wand 14a in
einer auswärts
gerichteten Richtung durch den entsprechenden Umgangsabschnitt der
Rohrhülse
begrenzt ist. Eine weitere Längswand 15a,
die sich vorzugsweise radial erstreckt, ist auf innerem Rohr 3 zwischen
Wand 10a und 14a angeordnet. Wände 10a, 11a, 12a, 13a, 14a und 15a erstrecken
sich in Längsrichtung
von Endscheibe 4a zur Trennscheibe 4b.
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Der
Raum zwischen Wand 10a und Wand 15a und radial
begrenzt durch den entsprechenden Abschnitt von innerem Rohr 3 und
Rohrhülse 2a definiert
Kammer 9a. Der Raum zwischen Wand 15a und Wand 14a und
radial begrenzt durch den entsprechenden Abschnitt von innerem Rohr 3 und Rohrhülse 2a definiert
Kammer 21a. Bevorzugt sind diese Wände 10a, 11a, 12a, 13a, 14a und 15a auf das
innere Rohr 3 ebenso wie auf Endscheibe 4a und Trennscheibe 4b geschweißt und auf äußeres Rohr 5a geklebt,
beides in einer im wesentlichen dichtenden Weise. Folglich bilden
der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden (gewählt aus Wänden 10a, 11a, 12a, 13a und 14a)
definierte Raum ebenso wie die Abschnitte des inneren Rohrs 3 und äußeren Rohrs 5a,
die sich zwischen den Vorhergehenden befinden, einen Kanal, der
verwendbar ist, um einen Unterdruck zu übertragen, falls sachdienlich.
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Zwei Öffnungen 18a sind
zwischen Wänden 10a und 15a auf
innerem Rohr 3 so angeordnet, dass Kammer 9a mit
der Innenseite von innerem Rohr 3 in Verbindung steht.
Eine Trennscheibe 7a ist in einer presspassungsartigen
Weise auf der Innenseite von innerem Rohr 3 auf einem im
wesentlichen gleichen Längsniveau
wie Trennscheibe 4b, die auf der Außenseite von innerem Rohr 3 befestigt
ist, angeordnet. Vorzugsweise ist eine Dichtung 19a in
einer Nut, die auf dem Umfang von Trennscheibe 7a angeordnet
ist, eingebracht, um eine Abdichtung zwischen Trennscheibe 7a und
innerem Rohr 3 zur Verfügung zu
stellen. Die Innenseite von innerem Rohr 3, die der Segment 1a Seite
(d. h. der Abschnitt von innerem Rohr 3, der sich von Trennscheibe 7a zum
Ende des inneren Rohrs 3 auf der Seite von Endscheibe 4a erstreckt)
entspricht, bildet einen Kanal 6a, der an seinem freien
Ende mit einem Unterdruckerzeuger (nicht dargestellt) mittels einer
Hülse 20a verbunden ist.
Folglich wird ein Unterdruck von diesem Unterdruckerzeuger der Reihe
nach durch Hülse 20a,
Kanal 6a und Öffnungen 18a zur
Kammer 9a übertragen.
Wie bereits erwähnt,
ist Kammer 9a in einer auswärts gerichteten Richtung durch
einen Umfangsabschnitt der Rohrhülse 2a begrenzt,
die perforiert ist. Infolge dessen wird die Unterdruckwirkung durch
die Perforationen dieses Umfangsabschnitts ausgeübt, d.h. es ist der aktive
Abschnitt von Segment 1a der segmentierten Saugwalze. Andererseits
wird keine Unterdruckwirkung auf den verbleibenden Umfangsabschnitt
von Rohrhülse 2a ausgeübt.
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Natürlich ist
die Lücke
zwischen Rohrhülse 2a und
dem äußeren Rohr 5a auf
dem Niveau von Wand 10a bevorzugt minimiert, um einen Unterdruckverlust
zu vermeiden. Gleichermaßen
wird die Lücke
zwischen Rohrhülse 2a und
Wand 15a aus dem selben Grund auch vorzugsweise minimiert.
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Als
ein Ergebnis wird eine Bahn, wenn sie auf Segment 1a platziert
wird, unter dem Einfluss von Unterdruck, der in Kammer 9a vorhanden
ist, auf den aktiven Abschnitt von Rohrhülse 2a gesaugt. Weiterhin,
wenn Rohrhülse 2a veranlasst
wird zu rotieren, wird sie die Bahn befördern. Die Mittel, um Rohrhülse 2a zur
Rotation zu veranlassen, werden später beschrieben.
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Zweites
Segment 1b wird unter Bezugnahme auf 1a, 2, 3 und 4 beschrieben
werden.
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Zweites
Segment 1b weist eine Rohrhülse 2b auf. Rohrhülse 2b ist
an jedem Ende drehbar auf innerem Rohr 3 mittels Trennscheibe 4b auf
der Seite zum ersten Segment 1b und mittels einer Trennscheibe 4c auf
der Seite zum dritten Segment 1c befestigt. Trennscheibe 4c hat
ein zentrales Loch, das im wesentlichen dem Außendurchmesser des inneren
Rohrs 3 entspricht, so dass es auf dem Letzteren befestigt
werden kann. Die Verbindung zwischen Trennscheibe 4c und
innerem Rohr 3 ist bevorzugt in einer im wesentlichen dichtenden
Weise verschweißt.
Rohrhülse 2b ist
drehbar auf Trennscheibe 4b mittels eines zweiten Kugellagers 17b befestigt, das
neben dem ersten Kugellager 17b angeordnet ist, das Rohrhülse 2a trägt. Rohrhülse 2b ist
weiterhin drehbar auf Trennscheibe 4c mittels eines ersten
Kugellagers 17c befestigt.
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Äußeres Rohr 5b ist
koaxial auf innerem Rohr 3 zwischen Trennscheibe 4b und
Trennscheibe 4c befestigt. Äußeres Rohr 5b besitzt
vorzugsweise im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie Trennscheibe 4b und
Trennscheibe 4c, aber er könnte auch kleiner sein. Als
Ergebnis umgibt Rohrhülse 2b dadurch
auch äußeres Rohr 5b.
Fünf Längswände 10b, 11b, 12b, 13b und 14b erstrecken sich
vorzugsweise radial zwischen innerem Rohr 3 und äußerem Rohr 5b in
einer beabstandeten Beziehung zueinander um den Umfang von innerem
Rohr 3 herum. Der Umfangsabschnitt des äußeren Rohrs 5b, der
sich zwischen Wand 10b und Wand 14b befindet,
ist ausgelassen, so dass der Raum zwischen Wand 10b und
Wand 14b in einer auswärts
gerichteten Richtung durch den entsprechenden Umgangsabschnitt der
Rohrhülse 2b begrenzt
ist. Eine weitere Längswand 15b,
die sich vorzugsweise radial erstreckt, ist auf innerem Rohr 3 zwischen
Wänden 10b und 14b angeordnet.
Wände 10b, 11b, 12b, 13b, 14b und 15b erstrecken
sich in Längsrichtung
von Trennscheibe 4b zur Trennscheibe 4c. Weiterhin
sind die Wände 10b, 11b, 12b, 13b, 14b und 15b im
wesentlichen entsprechend den Wänden 10a, 11a, 12a, 13a, 14a und 15a ausgerichtet.
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Der
Raum zwischen Wand 10b und Wand 15b, der radial
durch den entsprechenden Abschnitt von innerem Rohr 3 und
Rohrhülse 2b begrenzt
ist, definiert Kammer 9b. Der Raum zwischen Wand 15b und
Wand 14b, der radial durch den entsprechenden Abschnitt
von innerem Rohr 3 und Rohrhülse 2b begrenzt ist,
definiert eine Kammer 21b. Bevorzugt sind diese Wände 10b, 11b, 12b, 13b, 14b und 15b auf das
innere Rohr 3 ebenso wie auf Trennscheibe 4b und
Trennscheibe 4c geschweißt und auf äußeres Rohr 5b geklebt,
beides in einer im wesentlichen dichtenden Weise. Folglich bildet
der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden (gewählt aus Wänden 10b, 11b, 12b, 13b und 14b)
definierte Raum ebenso wie die Abschnitte des inneren Rohrs 3 und äußeren Rohrs 5b,
die sich zwischen den Vorhergehenden befinden, einen Kanal, der
verwendbar ist, um einen Unterdruck zu übertragen, falls sachdienlich.
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Eine
gebogene längliche Öffnung 16b ist
auf der Trennscheibe 4b zwischen einerseits Wand 10a und
Wand 10b und andererseits Wand 11a und Wand 11b angeordnet.
Folglich definiert der Raum zwischen den Wänden 10a und 11a und
Wänden 10b und 11b radial
von den entsprechenden Abschnitten des inneren Rohrs 3 und
entsprechenden äußeren Rohren 5a und 5b begrenzt,
einen Kanal 6b, der sich in Längsrichtung von Trennscheibe 4c zur
Endscheibe 4a erstreckt. Mehrere Öffnungen 18b sind
in Wand 10b angeordnet, die es dem Kanal 6b ermöglichen,
mit Kammer 9b in Verbindung zu treten. Eine gebogene längliche Öffnung 16a ist
auf der Endscheibe 4a zwischen Wand 10a und Wand 11a angeordnet.
Ein Adapter 20b, der Öffnung 16a in
Verbindung mit einem externen Unterdruckerzeuger (nicht dargestellt)
bringt, ist auf dem Ende der segmentierten Saugwalze auf der Seite
der Endplatte 4a angebracht. Folglich wird ein Unterdruck
von diesem Unterdruckerzeuger der Reihe nach durch Öffnung 16a, Kanal 6b (aufweisend Öffnung 16b)
und Öffnungen 18b zur
Kammer 9b übertragen.
Wie bereits erwähnt, ist
Kammer 9b in einer auswärts
gerichteten Richtung durch einen Umfangsabschnitt der Rohrhülse 2b begrenzt,
die perforiert ist. Infolge dessen wird die Unterdruckwirkung durch
die Perforationen dieses Umfangsabschnitts ausgeübt, d.h. es ist der aktive Abschnitt
von Segment 1b der segmentierten Saugwalze. Andererseits
wird keine Unterdruckwirkung auf den verbleibenden Umfangsabschnitt
von Rohrhülse 2b ausgeübt. Natürlich ist
die Lücke
zwischen Rohrhülse 2b und
dem äußeren Rohr 5b auf
dem Niveau von Wand 10b bevorzugt minimiert, um einen Unterdruckverlust
zu vermeiden. Gleichermaßen wird
die Lücke
zwischen Rohrhülse 2b und
Wand 15b aus dem selben Grund auch vorzugsweise minimiert.
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Als
ein Ergebnis wird eine Bahn, wenn sie auf Segment 1b platziert
wird, unter dem Einfluss von Unterdruck, der in Kammer 9b vorhanden
ist, auf den aktiven Abschnitt von Rohrhülse 2b gesaugt. Weiterhin,
wenn Rohrhülse 2b veranlasst
wird zu rotieren, wird sie die Bahn befördern. Die Mittel, um Rohrhülse 2b zur
Rotation zu veranlassen, werden später beschrieben.
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Drittes
Segment 1c wird unter Bezugnahme auf 1a, 1b, 2, 3, 4 und 5 beschrieben
werden.
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Drittes
Segment 1c weist eine Rohrhülse 2c auf. Rohrhülse 2c ist
an jedem Ende drehbar auf innerem Rohr 3 mittels Trennscheibe 4c auf
der Seite zum zweiten Segment 1b und mittels einer Trennscheibe 4d auf
der Seite zum vierten Segment 1d befestigt. Trennscheibe 4c hat
ein zentrales Loch, das im wesentlichen dem Außendurchmesser des inneren
Rohrs 3 entspricht, so dass es auf dem Letzteren befestigt
werden kann. Die Verbindung zwischen Trennscheibe 4d und
innerem Rohr 3 ist bevorzugt in einer im wesentlichen dichtenden Weise
verschweißt.
Rohrhülse 2c ist
drehbar auf Trennscheibe 4c mittels eines zweiten Kugellagers 17c befestigt, das
neben dem ersten Kugellager 17c angeordnet ist, das Rohrhülse 2b trägt. Rohrhülse 2c ist
weiterhin drehbar auf Trennscheibe 4d mittels eines ersten
Kugellagers 17d befestigt.
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Äußeres Rohr 5c ist
koaxial auf innerem Rohr 3 zwischen Trennscheibe 4c und
Trennscheibe 4d befestigt. Äußeres Rohr 5c besitzt
vorzugsweise im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie Trennscheibe 4c und
Trennscheibe 4d, aber er könnte auch kleiner sein. Als
Ergebnis umgibt Rohrhülse 2c dadurch
auch äußeres Rohr 5c.
Fünf Längswände 10c, 11c, 12c, 13c und 14c erstrecken
sich vorzugsweise radial zwischen innerem Rohr 3 und äußerem Rohr 5c in
einer beabstandeten Beziehung zueinander um den Umfang von innerem
Rohr 3 herum. Der Umfangsabschnitt des äußeren Rohrs 5c, der
sich zwischen Wand 10c und Wand 14c befindet, ist
ausgelassen, so dass der Raum zwischen Wand 10c und Wand 14c in
einer auswärts
gerichteten Richtung durch den entsprechenden Umgangsabschnitt der
Rohrhülse 2c begrenzt
ist. Eine weitere Längswand 15c,
die sich vorzugsweise radial erstreckt, ist auf innerem Rohr 3 zwischen
Wänden 10c und 14c angeordnet.
Wände 10c, 11c, 12c, 13c, 14c und 15c erstrecken
sich in Längsrichtung
von Trennscheibe 4c zur Trennscheibe 4d. Weiterhin
sind die Wände 10c, 11c, 12c, 13c, 14c und 15c im
wesentlichen entsprechend den Wänden 10b, 11b, 12b, 13b, 14b und 15b ausgerichtet.
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Der
Raum zwischen Wand 10c und Wand 15c, der radial
durch die entsprechenden Abschnitte von innerem Rohr 3 und
Rohrhülse 2c begrenzt
ist, definiert Kammer 9c. Der Raum zwischen Wand 15c und
Wand 14c, der radial begrenzt durch den entsprechenden
Abschnitt von innerem Rohr 3 und Rohrhülse 2c begrenzt ist,
definiert eine Kammer 21c. Bevorzugt sind diese Wände 10c, 11c, 12c, 13c, 14c und 15c auf
das innere Rohr 3 ebenso wie auf Trennscheibe 4c und
Trennscheibe 4d geschweißt und auf äußeres Rohr 5c geklebt,
beides in einer im wesentlichen dichtenden Weise. Folglich bildet
der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden (gewählt aus Wänden 10c, 11c, 12c, 13c und 14c)
definierte Raum ebenso wie die Abschnitte des inneren Rohrs 3 und äußeren Rohrs 5c,
die sich zwischen den Vorhergehenden befinden, einen Kanal, der
verwendbar ist, um einen Unterdruck zu übertragen, falls sachdienlich.
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Eine
gebogene längliche Öffnung 23c ist
auf der Trennscheibe 4c zwischen einerseits Wand 12b und
Wand 12c und andererseits Wand 13b und Wand 13c angeordnet.
Gleichartig ist eine gebogene längliche Öffnung 23b auf
der Trennscheibe 4b zwischen einerseits Wand 12a und
Wand 12b und andererseits Wand 13a und Wand 13b angeordnet.
Folglich definiert der Raum zwischen den Wänden 12a und 13a,
Wänden 12b und 13b und
Wänden 12c und 13c,
die radial von den entsprechenden Abschnitten des inneren Rohrs 3 und
entsprechenderweise äußeren Rohren 5a, 5b und 5c begrenzt
sind, einen Kanal 6c, der sich in Längsrichtung von Trennscheibe 4d zur
Endscheibe 4a erstreckt.
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Eine
Trennscheibe 7b ist in einer presspassungsartigen Weise
auf der Innenseite von innerem Rohr 3 auf einem im wesentlichen
gleichen Längsniveau
wie Trennscheibe 4e (nachfolgend in Zusammenhang mit fünftem Segment 1e beschrieben),
die auf der Außenseite
von innerem Rohr 3 befestigt ist, angeordnet. Vorzugsweise
ist eine Dichtung 19b in einer Nut, die auf dem Umfang
von Trennscheibe 7b angeordnet ist, eingebracht, um eine
Abdichtung zwischen Trennscheibe 7b und innerem Rohr 3 zur
Verfügung
zu stellen. Folglich definiert der Raum auf der Innenseite von innerem
Rohr 3, der sich zwischen der Trennscheibe 7a und
Trennscheibe 7c befindet, eine abgeschlossene Kammer 24.
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Mehrere Öffnungen 18c sind
in dem Abschnitt von innerem Rohr 3 angeordnet, der sich
zwischen Wand 10c und Wand 15c befindet, wobei
diese Öffnungen
es Kammer 24 ermöglichen,
mit Kammer 9b in Verbindung zu treten. Gleichartig sind
mehrere Öffnungen 18c' in dem Abschnitt
von innerem Rohr 3 angeordnet, der sich zwischen Wand 12c und Wand 13c befindet,
wobei diese Öffnungen
es Kanal 6c ermöglichen,
mit Kammer 24 in Verbindung zu treten. Eine gebogene längliche Öffnung 23a ist
auf der Endscheibe 4a zwischen Wand 12a und Wand 13a angeordnet.
Ein Adapter 20c, der Öffnung 23a in
Verbindung mit einem externen Unterdruckerzeuger (nicht dargestellt)
bringt, ist auf dem Ende der segmentierten Saugwalze auf der Seite
der Endplatte 4a angebracht. Folglich wird ein Unterdruck
von diesem Unterdruckerzeuger der Reihe nach durch Öffnung 23a,
Kanal 6c (aufweisend Öffnungen 23b und 23c), Öffnungen 18c', Kammer 24 und Öffnungen 18c zur Kammer 9c übertragen.
Wie bereits erwähnt,
ist Kammer 9c in einer auswärts gerichteten Richtung durch
einen Umfangsabschnitt der Rohrhülse 2c begrenzt,
die perforiert ist. Infolge dessen wird die Unterdruckwirkung durch
die Perforationen dieses Umfangsabschnitts ausgeübt, d.h. er ist der aktive
Abschnitt von Segment 1c der segmentierten Saugwalze. Andererseits
wird keine Unterdruckwirkung auf den verbleibenden Umfangsabschnitt
von Rohrhülse 2c ausgeübt. Natürlich ist
die Lücke
zwischen Rohrhülse 2c und
dem äußeren Rohr 5c auf
dem Niveau von Wand 10b bevorzugt minimiert, um einen Unterdruckverlust
zu vermeiden. Gleichermaßen
wird die Lücke
zwischen Rohrhülse 2c und
Wand 15c aus dem selben Grund auch vorzugsweise minimiert.
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Als
ein Ergebnis wird eine Bahn, wenn sie auf Segment 1c platziert
wird, unter dem Einfluss von Unterdruck, der in Kammer 9c vorhanden
ist, auf den aktiven Abschnitt von Rohrhülse 2c gesaugt. Weiterhin,
wenn Rohrhülse 2c veranlasst
wird zu rotieren, wird sie die Bahn befördern. Die Mittel, um Rohrhülse 2c zur
Rotation zu veranlassen, werden später beschrieben.
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Fünftes Segment 1e wird
unter Bezugnahme auf 1a und 6 beschrieben
werden.
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Das
fünfte
Segment 1e ist symmetrisch zum ersten Segment 1a entworfen.
Fünftes
Segment 1e weist eine Rohrhülse 2e auf. Rohrhülse 2e ist
an jedem Ende drehbar auf innerem Rohr 3 mittels einer Endscheibe 4f auf
der freien Endseite der segmentierten Saugwalze (gegenüber der
Seite mit der Endscheibe 4a) und mittels einer Trennscheibe 4e auf der
Seite zur Endscheibe 4a hin befestigt. Endscheibe 4f und
auch Trennscheibe 4e haben ein zentrales Loch, das im wesentlichen
dem Außendurchmesser des
inneren Rohrs 3 entspricht, so dass sie auf dem Letzteren
befestigt werden können.
Die Verbindung zwischen Endscheibe 4f und innerem Rohr 3 und
die Verbindung zwischen Trennscheibe 4e und innerem Rohr 3 sind
bevorzugt in einer im wesentlichen dichtenden Weise verschweißt. Rohrhülse 2e ist
drehbar auf Endscheibe 4f und Trennscheibe 4e mittels
entsprechenderweise einem Kugellager 17f und einem ersten
Kugellager 17e befestigt.
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Äußeres Rohr 5e ist
koaxial auf innerem Rohr 3 zwischen Endscheibe 4f und
Trennscheibe 4e befestigt. Äußeres Rohr 5e besitzt
vorzugsweise im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie Endscheibe 4f und
Trennscheibe 4e, aber er könnte auch kleiner sein. Als
Ergebnis umgibt Rohrhülse 2e dadurch
auch äußeres Rohr 5e.
Fünf Längswände 10e, 11e, 12e, 13e und 14e (nicht
dargestellt) erstrecken sich vorzugsweise radial zwischen innerem Rohr 3 und äußerem Rohr 5e in
einer beabstandeten Beziehung zueinander um den Umfang von innerem Rohr 3 herum.
Der Umfangsabschnitt des äußeren Rohrs 5e,
der sich zwischen Wand 10e und Wand 14e befindet,
ist ausgelassen, so dass der Raum zwischen Wand 10e und
Wand 14e in einer auswärts
gerichteten Richtung durch den entsprechenden Umgangsabschnitt der
Rohrhülse 2e begrenzt
ist. Eine weitere Längswand 15e (nicht
dargestellt), die sich vorzugsweise radial erstreckt, ist auf innerem
Rohr 3 zwischen Wand 10e und 14e angeordnet.
Wände 10e, 11e, 12e, 13e, 14e und 15e erstrecken
sich in Längsrichtung
von Endscheibe 4f zur Trennscheibe 4e.
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Der
Raum zwischen Wand 10e und Wand 15e, der radial
durch den entsprechenden Abschnitt von innerem Rohr 3 und
Rohrhülse 2e begrenzt
ist, definiert Kammer 9e. Der Raum zwischen Wand 15e und
Wand 14e, der radial durch den entsprechenden Abschnitt
von innerem Rohr 3 und Rohrhülse 2e begrenzt ist,
definiert eine Kammer 21e (nicht dargestellt). Bevorzugt
sind diese Wände 10e, 11e, 12e, 13e, 14e und 15e auf
das innere Rohr 3 ebenso wie auf Endscheibe 4f und
Trennscheibe 4e geschweißt und auf äußeres Rohr 5e geklebt,
beides in einer im wesentlichen dichtenden Weise. Folglich bildet
der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden (gewählt aus Wänden 10e, 11e, 12e, 13e und 14e)
definierte Raum ebenso wie die Abschnitte des inneren Rohrs 3 und äußeren Rohrs 5e,
die sich zwischen den Vorhergehenden befinden, einen Kanal, der
verwendbar ist, um einen Unterdruck zu übertragen, falls sachdienlich.
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Zwei Öffnungen 18e sind
zwischen Wänden 10e und 15e auf
innerem Rohr 3 so angeordnet, dass Kammer 9e mit
der Innenseite von innerem Rohr 3 in Verbindung steht.
Wie bereits ausgeführt,
ist Trennscheibe 7b in einer presspassungsartigen Weise
auf der Innenseite von innerem Rohr 3 auf einem im wesentlichen
gleichen Längsniveau
wie Trennscheibe 4e, die auf der Außenseite von innerem Rohr 3 befestigt
ist, angeordnet. Vorzugsweise ist eine Dichtung 19b in
einer Nut, die auf dem Umfang von Trennscheibe 7b angeordnet
ist, eingebracht, um eine Abdichtung zwischen Trennscheibe 7b und
innerem Rohr 3 zur Verfügung
zu stellen. Die Innenseite von innerem Rohr 3, die der
Segment 1e Seite (d. h. der Abschnitt von innerem Rohr 3,
der sich von Trennscheibe 7b zum Ende des inneren Rohrs 3 auf
der Seite von Endscheibe 4f erstreckt) entspricht, bildet einen
Kanal 6e, der an seinem freien Ende mit einem Unterdruckerzeuger
(nicht dargestellt) mittels einer Hülse 20e verbunden
ist. Folglich wird ein Unterdruck von diesem Unterdruckerzeuger
der Reihe nach durch Hülse 20e,
Kanal 6e und Öffnungen 18e zur Kammer 9e übertragen.
Wie bereits erwähnt,
ist Kammer 9e in einer auswärts gerichteten Richtung durch
einen Umfangsabschnitt der Rohrhülse 2e begrenzt,
die perforiert ist. Infolge dessen wird die Unterdruckwirkung durch
die Perforationen dieses Umfangsabschnitts ausgeübt, d.h. er ist der aktive
Abschnitt von Segment 1e der segmentierten Saugwalze. Andererseits
wird keine Unterdruckwirkung auf den verbleibenden Umfangsabschnitt
von Rohrhülse 2e ausgeübt. Natürlich ist
die Lücke
zwischen Rohrhülse 2e und
dem äußeren Rohr 5e auf
dem Niveau von Wand 10e bevorzugt minimiert, um einen Unterdruckverlust
zu vermeiden. Gleichermaßen
wird die Lücke
zwischen Rohrhülse 2e und
Wand 15e aus dem selben Grund auch vorzugsweise minimiert.
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Als
ein Ergebnis wird eine Bahn, wenn sie auf Segment 1e platziert
wird, unter dem Einfluss von Unterdruck, der in Kammer 9e vorhanden
ist, auf den aktiven Abschnitt von Rohrhülse 2e gesaugt. Weiterhin,
wenn Rohrhülse 2e veranlasst
wird zu rotieren, wird sie die Bahn befördern. Die Mittel, um Rohrhülse 2e zur
Rotation zu veranlassen, werden später beschrieben.
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Viertes
Segment 1d wird unter Bezugnahme auf 1b und 6 beschrieben
werden.
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Viertes
Segment 1d ist wie das zweite Segment 1b entworfen,
jedoch symmetrisch. Viertes Segment 1d weist eine Rohrhülse 2d auf.
Rohrhülse 2d ist
an jedem Ende drehbar auf innerem Rohr 3 mittels Trennscheibe 4d auf
der Seite zum dritten Segment 1c und mittels einer Trennscheibe 4c auf der
Seite zum fünften
Segment 1e befestigt. Rohrhülse 2d ist drehbar
auf Trennscheibe 4d mittels eines zweiten Kugellagers 17d befestigt,
das neben dem ersten Kugellager 17d angeordnet ist, das
Rohrhülse 2c trägt. Rohrhülse 2d ist
weiterhin drehbar auf Trennscheibe 4e mittels eines ersten
Kugellagers 17e befestigt, das neben dem ersten Kugellager 17e angeordnet
ist, das Rohrhülse 2e trägt.
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Äußeres Rohr 5d ist
koaxial auf innerem Rohr 3 zwischen Trennscheibe 4d und
Trennscheibe 4e befestigt. Äußeres Rohr 5d besitzt
vorzugsweise im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie Trennscheibe 4d und 4e,
aber er könnte
auch kleiner sein. Als Ergebnis umgibt Rohrhülse 2d dadurch auch äußeres Rohr 5d.
Fünf Längswände 10d, 11d, 12d, 13d und 14d (nicht
dargestellt) erstrecken sich vorzugsweise radial zwischen innerem
Rohr 3 und äußerem Rohr 5d in
einer beabstandeten Beziehung zueinander um den Umfang von innerem
Rohr 3 herum. Der Umfangsabschnitt des äußeren Rohrs 5d, der
sich zwischen Wand 10d und Wand 14d befindet,
ist ausgelassen, so dass der Raum zwischen Wand 10d und
Wand 14d in einer auswärts
gerichteten Richtung durch den entsprechenden Umgangsabschnitt der
Rohrhülse 2d begrenzt
ist. Eine weitere Längswand 15d (nicht
dargestellt), die sich vorzugsweise radial erstreckt, ist auf innerem
Rohr 3 zwischen Wänden 10d und 14d angeordnet.
Wände 10d, 11d, 12d, 13d, 14d und 15d erstrecken
sich in Längsrichtung
von Trennscheibe 4d zur Trennscheibe 4e. Weiterhin
sind die Wände 10b, 11b, 12b, 13b, 14b und 15b im
wesentlichen entsprechend einerseits den Wänden 10c, 11c, 12c, 13c, 14c und 15c und
andererseits den Wänden 10e, 11e, 12e, 13e, 14e und 15e ausgerichtet.
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Der
Raum zwischen Wand 10d und Wand 15d, der radial
durch den entsprechenden Abschnitt von innerem Rohr 3 und
Rohrhülse 2d begrenzt
ist, definiert Kammer 9d. Der Raum zwischen Wand 15d und
Wand 14d, der radial durch den entsprechenden Abschnitt von
innerem Rohr 3 und Rohrhülse 2d begrenzt ist,
definiert eine Kammer 21d (nicht dargestellt). Bevorzugt
sind die Wände 10d, 11d, 12d, 13d, 14d und 15d auf
das innere Rohr 3 ebenso wie auf Trennscheibe 4d und
Trennscheibe 4e geschweißt und auf äußeres Rohr 5d geklebt,
beides in einer im wesentlichen dichtenden Weise. Folglich bildet
der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wänden (gewählt aus Wänden 10d, 11d, 12d, 13d und 14d)
definierte Raum ebenso wie die Abschnitte des inneren Rohrs 3 und äußeren Rohrs 5d,
die sich zwischen den Vorhergehenden befinden, einen Kanal, der
verwendbar ist, um einen Unterdruck zu übertragen, falls sachdienlich.
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Eine
gebogene längliche Öffnung 25e (nicht dargestellt)
ist auf der Trennscheibe 4e zwischen einerseits Wand 10d und
Wand 10e und andererseits Wand 11d und Wand 11e angeordnet.
Folglich definiert der Raum zwischen den Wänden 10a und 11a und
Wänden 10d und 11d,
der radial von den entsprechenden Abschnitten des inneren Rohrs 3 und entsprechenden äußeren Rohren 5d und 5e begrenzt
ist, einen Kanal 6d (nicht dargestellt), der sich in Längsrichtung
von Trennscheibe 4d zur Endscheibe 4e erstreckt.
Mehrere Öffnungen 18d sind
in Wand 10d angeordnet, die es dem Kanal 6d ermöglichen,
mit Kammer 9d in Verbindung zu treten. Eine gebogene längliche Öffnung 25f ist
auf der Endscheibe 4f zwischen Wand 10e und Wand 11e angeordnet. Ein
Adapter 20d, der Öffnung 25f in
Verbindung mit einem externen Unterdruckerzeuger (nicht dargestellt)
bringt, ist auf dem Ende der segmentierten Saugwalze auf der Seite
der Endplatte 4f angebracht. Folglich wird ein Unterdruck
von diesem Unterdruckerzeuger der Reihe nach durch Öffnung 25f, Kanal 6d (aufweisend Öffnung 25e)
und Öffnungen 18d zur
Kammer 9d übertragen.
Wie bereits erwähnt, ist
Kammer 9d in einer auswärts
gerichteten Richtung durch einen Umfangsabschnitt der Rohrhülse 2d begrenzt,
die perforiert ist. Infolge dessen wird die Unterdruckwirkung durch
die Perforationen dieses Umfangsabschnitts ausgeübt, d.h. er ist der aktive Abschnitt
von Segment 1d der segmentierten Saugwalze. Andererseits
wird keine Unterdruckwirkung auf den verbleibenden Umfangsabschnitt
von Rohrhülse 2d ausgeübt. Natürlich ist
die Lücke
zwischen Rohrhülse 2d und
dem äußeren Rohr 5d auf
dem Niveau von Wand 10d bevorzugt minimiert, um einen Unterdruckverlust
zu vermeiden. Gleichermaßen wird
die Lücke
zwischen Rohrhülse 2d und
Wand 15d aus dem selben Grund auch vorzugsweise minimiert.
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Als
ein Ergebnis wird eine Bahn, wenn sie auf Segment 1d platziert
wird, unter dem Einfluss von Unterdruck, der in Kammer 9d vorhanden
ist, auf den aktiven Abschnitt von Rohrhülse 2d gesaugt. Weiterhin,
wenn Rohrhülse 2d veranlasst
wird zu rotieren, wird sie die Bahn befördern. Die Mittel, um Rohrhülse 2d zur
Rotation zu veranlassen, werden später beschrieben.
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Als
Ergebnis des bisher Beschriebenen weist die segmentierte Saugwalze
fünf Saugwalzensegmente 1a, 1b, 1c, 1d und 1e auf,
die unabhängig voneinander
drehbar sind. Der aktive Abschnitt jedes Segments 1a, 1b, 1c, 1d und 1e (d.h.
der Abschnitt der entsprechenden Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e,
durch die Unterdruckwirkung auf Bahnen ausgeübt wird, die auf der segmentierten
Saugwalze platziert sind) beträgt
vorzugsweise in etwa 90°.
Mit anderen Worten bilden Wände 10a und 15a,
Wände 10b und 15b,
Wände 10c und 15c,
Wände 10d und 15d und
Wände 10e und 15e jeweils
einen Winkel von in etwa 90°. 3 veranschaulicht
eine Bahn 27a, die von Segment 1a befördert wird.
Bahn 27a trifft im wesentlichen horizontal bei Segment 1a ein und
kontaktiert es ungefähr
am Anfang seines aktiven Teils (d. h auf dem Niveau der Wand 10a,
die folglich vertikal angeordnet ist). Bahn 27a verlässt Segment 1a vertikal
und nach unten gerichtet auf einem Niveau, das ungefähr dem Ende
seines aktiven Abschnitts entspricht (d. h auf dem Niveau der Wand 15a,
die folglich horizontal angeordnet ist). Natürlich wird Rohrhülse 2a dazu
veranlasst, im Beispiel der 3 im Uhrzeigersinn
zu rotieren. Die anderen Segmente 1b, 1c, 1d und 1e arbeiten
entsprechend. Den 2, 3, 4, 5 und 6 kann entnommen
werden, dass zwei Ankerwellen 41a und 41b durch
die gesamte segmentierte Saugwalze hindurch führen. Ankerwelle 41a führt in den
Kanal, der zwischen Wänden 11a und 12a,
Wänden 11b und 12b,
Wänden 11c und 12c,
Wänden 11d und 12d und
Wänden 11e und 12e gebildet
wird, der radial von den entsprechenden Teilen des inneren Rohrs 3 und
der äußeren Rohre 5a, 5b, 5c, 5d und 5e,
begrenzt wird, wobei die entsprechenden Abschnitte der Trennscheiben 4b, 4c, 4d und 4e ein
Loch zum Durchführen der
Ankerwelle 41a besitzen. In entsprechender Weise führt Ankerwelle 41b in
den Kanal, der zwischen Wänden 13a und 14a,
Wänden 13b und 14b,
Wänden 13c und 14c,
Wänden 13d und 14d und
Wänden 13e und 14e gebildet
wird, der radial von den entsprechenden Teilen des inneren Rohrs 3 und
der äußeren Rohre 5a, 5b, 5c, 5d und 5e,
begrenzt wird, wobei die entsprechenden Abschnitte der Trennscheiben 4b, 4c, 4d und 4e ein Loch
zum Durchführen
der Ankerwelle 41b besitzen. Ankerwellen 41a und 41b haben
ein Gewinde und sind mit Muttern an beiden Enden versehen und in
einer derartigen Weise angezogen, dass die Auslenkung der Saugrolle
ausgeglichen wird.
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Die
segmentierte Saugwalze kann auch eine Luftbrause aufweisen, um sicherzustellen,
dass die Bahn nicht auf ihren inaktiven Abschnitten anhaftet (d.
h. die Abschnitte der Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e,
an denen keine Unterdruckwirkung auf die Bahn ausgeübt wird),
was in einer unerwünschten Aufwicklung
der Bahn auf der segmentierten Saugwalze resultieren würde. Die
Luftbrause wird erreicht, indem Luft in Kammern 21a, 21b, 21c, 21d und 21e geblasen
wird. Zu diesem Zweck ist eine Öffnung 28b, 28c, 28d und 28e in
einer jeweiligen Trennscheibe 4b, 4c, 4d und 4e zwischen
den Wänden 14a und 15a,
Wänden 14b und 15b,
Wänden 14c und 15c,
Wänden 14d und 15d und
Wänden 14e und 15e angeordnet
(Öffnung 28e nicht
dargestellt). Folglich sind die Kammern 21a, 21b, 21c, 21d und 21e eine
zur anderen in Verbindung. Ein externer Lufterzeuger (nicht dargestellt)
ist an einer weiteren Öffnung 28a,
die auf der Endscheibe 4a zwischen Wänden 14a und 15a angeordnet
ist, angeschlossen. Wechselweise ist es möglich, einen weiteren Lufterzeuger
an einer weiteren Öffnung,
die auf der Endscheibe 4f zwischen Wänden 14e und 15e angeordnet
ist, anzuschließen.
Als ein Ergebnis wird Luft durch die Perforationen der Abschnitte
der Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e strömen, die
den entsprechenden Kammern 21a, 21b, 21c, 21d und 21e zugehörig sind,
und die Bahn veranlassen, die segmentierte Saugwalze an dieser Stelle
zu verlassen. Wechselweise ist es auch möglich, jede Kammer 21a, 21b, 21c, 21d und 21e mit
einem jeweiligen Lufterzeuger zu verbinden, wobei in diesem Fall Öffnungen 28b, 28c, 28d und 28e weggelassen
werden und Luftübermittlung
von den Lufterzeugern zu den entsprechenden Kammern durch Kanäle entsprechend der
Unterdruckübermittlung
für Kammern 9a, 9b, 9c, 9d und 9e sichergestellt
wird.
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Die
segmentierte Saugwalze kann auch an die Gesamtbreite der Bahn angepasst
sein. Für
diesen Zweck weist Segment 1a zwei Längsschrauben 30a und 30a' auf, die sich
in die Kammer 1a zwischen Endscheibe 4a und Trennscheibe 4b erstrecken. Schrauben 30a und 30a' sind mechanisch
miteinander gekoppelt (z. B. mittels eines Steuerriemens), und führen und
betätigen
ein Trennteil 29a. Die äußere Form
des Trennteils 29a entspricht im wesentlichen dem Querschnitt
der Kammer 9a, so dass Trennteil 29a die Kammer 9a in
zwei Unterkammern 9a' und 9a'' teilt, die im wesentlichen abdichtend
voneinander getrennt sind. Bevorzugt ist eine Dichtung 32a in
einer Nut angeordnet, die in der äußeren Oberfläche auf
der Seite von innerem Rohr 3 und von Wänden 10a und 15a gebildet
ist. Andererseits ist die Lücke
zwischen Trennteil 29a und Rohrhülse 2a vorzugsweise
minimiert. Die Längsposition
von Trennteil 29a ist durch Drehen der Schrauben 30a und 30a' von der Außenseite
einstellbar. Öffnungen 18a,
die auf dem inneren Rohr angeordnet sind, sind vorzugsweise in der
Nähe der
Trennscheibe 4b lokalisiert. Folglich ist einzig und allein
die resultierende Unterkammer 9a', die sich zwischen Trennteil 29a und Trennscheibe 4b befindet,
mittels Kanal 6a mit dem externen Unterdruckerzeuger verbunden.
Im Gegenteil hierzu wird der Unterkammer 9a'',
die sich zwischen Trennteil 29a und Endscheibe 4a befindet, kein
Unterdruck zugeführt.
Als Folge davon ist der aktive Abschnitt der Rohrhülse 2a in
Längsrichtung auf
die Länge
der Unterkammer 9a' begrenzt.
Praktischerweise, wenn die Bahn (getrennt in mehrere Bahnen) auf
der segmentierten Saugwalze 29a platziert ist, ist es möglich, die
Position des Trennteils 29a so anzupassen, dass seine Längsposition
im wesentlichen dem äußeren Rand
der Bahn auf dem Segment 1a entspricht. Folglich gibt es
keinen Unterdruckverlust durch den Abschnitt der Rohrhülse 2a, der
nicht durch die Bahn bedeckt ist.
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Symmetrisch
hierzu weist Segment 1e die gleichen Merkmale auf. Zwei
Längsschrauben 30e und 30e' erstrecken
sich zwischen Endscheibe 4f und Trennscheibe 4e in
Kammer 1e. Schrauben 30e und 30e' sind mechanisch
miteinander gekoppelt (z. B. mittels eines Steuerriemens) und führen und
betätigen
ein Trennteil 29e. Die äußere Form
des Trennteils 29e entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der
Kammer 9e, so dass Trennteil 29e die Kammer 9e in
zwei Unterkammern 9e' und 9e'' teilt, die im wesentlichen abdichtend
voneinander getrennt sind. Bevorzugt ist eine Dichtung 32e in
einer Nut angeordnet, die in der äußeren Oberfläche auf
der Seite von innerem Rohr 3 und von Wänden 10e und 15e gebildet
ist. Andererseits ist die Lücke
zwischen Trennteil 29e und Rohrhülse 2e vorzugsweise
minimiert. Die Längsposition
von Trennteil 29e ist durch Drehen der Schrauben 30e und 30e' von der Außenseite
einstellbar. Öffnungen 18e,
die auf dem inneren Rohr angeordnet sind, sind vorzugsweise in der
Nähe der Trennscheibe 4e lokalisiert.
Folglich ist einzig und allein die resultierende Unterkammer 9e', die sich zwischen
Trennteil 29e und Trennscheibe 4e befindet, mittels
Kanals 6e mit dem externen Unterdruckerzeuger verbunden.
Im Gegenteil hierzu wird der Unterkammer 9e'',
die sich zwischen Trennteil 29a und Endscheibe 4f befindet,
kein Unterdruck zugeführt. Als
Folge davon ist der aktive Abschnitt der Rohrhülse 2e in Längsrichtung
auf die Länge
der Unterkammer 9e' begrenzt.
Praktischerweise, wenn die Bahn (getrennt in mehrere Bahnen) auf
der segmentierten Saugwalze 29e platziert ist, ist es möglich, die
Position des Trennteils 29e so anzupassen, dass seine Längsposition
im wesentlichen dem äußeren Rand der
Bahn auf dem Segment 1e entspricht. Folglich gibt es keinen
Unterdruckverlust durch den Abschnitt der Rohrhülse 2e, der nicht
durch die Bahn bedeckt ist.
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Natürlich können die
Trennteile 29a und 29e auch durch andere im Stand
der Technik bekannte Mittel bewegt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 7 werden wir nun die Mittel
beschreiben, um Rohrhülse 2a in
Rotation zu versetzen. 7 ist ein Seitenriss der segmentierten
Saugwalze: nur ihre Befestigungsstütze 26a und Rohrhülse 2a sind
dargestellt (in Strich - Punkt - Linien). Die segmentierte Saugwalze
ist auf einem Rahmen 33 befestigt. Ein Träger 35,
der einen quadratischen Teilbereich besitzt und sich parallel zur
segmentierten Saugwalze erstreckt, ist horizontal beabstandet auf
dem Rahmen 33 befestigt. Träger 35 ist etwas länger als
die segmentierte Saugwalze und ist an seinen Enden auf Rahmen 33 montiert,
um einen freien Raum 34 zwischen Träger 35 und Rahmen 33 zu
belassen, durch welchen die gesamte Breite der getrennten Bahn auf
der segmentierten Saugwalze eintritt. Eine Antriebsvorrichtung 36a,
die auf dem Träger 35 befestigt
ist, wird zur Verfügung gestellt,
um Rohrhülse 2a in
Rotation zu versetzen. Ein Motor (nicht dargestellt) ist auf Träger 35 montiert.
Ein Arm 40a, der sich zur segmentierten Saugwalze und ein
wenig nach unten erstreckt, ist auf Träger 35 gefügt. Eine
Reibwalze 38a ist drehbar auf dem freien Ende von Arm 40a montiert.
Die Reibwalze wird von einem Motor (nicht dargestellt), der auf Träger 35 montiert
ist, mittels einer Antriebsriemeneinrichtung 39a angetrieben.
Ein pneumatischer Zylinder 37a, dessen Gehäuse drehbar
auf dem Träger 35 montiert
ist, ist mit seiner Kolbenstange drehbar mit Arm 40a verbunden.
Folglich erlaubt der pneumatische Zylinder es der Reibwalze 38a,
die Rohrhülse 2a in
Anspruch zu nehmen oder freizumachen. Als ein Ergebnis erlaubt Reibwalze 38a es
Rohrhülse 2a, in
Rotation zu versetzen.
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Vier
andere Antriebsvorrichtungen (nicht dargestellt), die gleichartig
entworfen sind, sind auf dem Träger 35 in
beabstandeter Beziehung angebracht, um in entsprechender Weise Rohrhülsen 2b, 2c, 2d und 2e in
Rotation zu versetzen.
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Als
Ergebnis wird jedes Segment 1a, 1b, 1c, 1d und 1e der
segmentierten Saugwalze durch einen entsprechenden Motor angetrieben
und kann daher bei einer eigenen Geschwindigkeit rotieren.
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Diese
segmentierte Saugwalze kann allerdings auch verwendet werden, um
ein große
Bahn anzutreiben, das sich beispielsweise von Segment 1a bis
zu Segment 1e erstreckt, auf Grund der Tatsache, dass alle
Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e den gleichen
Außendurchmesser
besitzen und zueinander ausgerichtet sind.
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Wechselweise
ist es auch möglich,
einen jeweiligen äußeren Riemenantrieb
anstatt Reibwalzen zu verwenden, um jede Rohrhülse 2a, 2b, 2c, 2d und 2e anzutreiben.
Um jede von Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e anzutreiben,
ist es auch möglich,
eine jeweilige Getriebeübertragung,
die innerhalb der Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e angeordnet
ist zu verwenden; in diesem Fall können es Getriebe mit eingebauten
Motoren oder Getriebe verbunden mit Motoren sein, die außerhalb
auf den Enden der segmentierten Saugwalze mittels Schäfte angeordnet
sind.
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Wechselweise
kann auch überhaupt
kein Antriebsmittel für
Antriebshülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e vorhanden
sein. Die segmentierte Saugwalze verhält sich dann als eine leerlaufende
segmentierte Saugwalze: Folglich werden die Rohrhülsen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e durch
die jeweilige Bahn angetrieben.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
hat jede Rohrhülse 2a, 2b, 2c, 2d und 2e einen
Durchmesser von 540 mm und eine Länge von ungefähr 1100
mm, folglich ist die Gesamtlänge
der Segmente ungefähr
5500 mm. Natürlich
können
diese Größen verändert werden.
Die innere Anordnung ist vorzugsweise aus Stahlmaterial hergestellt.
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Die
Erfindung wurde in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben. Jedoch sind viele Variationen innerhalb der Reichweite
der Erfindung möglich.
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Beispielsweise
kann das innere Rohr 3 ebenso wie auch die äußeren Rohre 5a, 5b, 5c, 5d und 5e nicht
zylindrisch sein. Die Anzahl von Wänden zwischen innerem Rohr 3 und äußeren Rohren 5a, 5b, 5c, 5d und 5e kann
variiert werden, abhängig
insbesondere von der Anzahl von Kanälen, die gewünscht ist,
um einen Unterdruck an die jeweiligen Segmente weiterzugeben. Entsprechend
können
die mehreren Kanäle
(zur Weitergabe von Unterdruck an jeweilige Segmente), die zwischen
den Wänden
gebildet sind, ebenso wie die Innenseite des inneren Rohrs 3 anders
definiert sein und mit anderen Segmenten verbunden sein, dadurch
dass die Öffnungen
anders auf den Trennscheiben 4b, 4c, 4d und 4e verteilt
sind oder Trennscheiben 7a und 7b innerhalb des
inneren Rohrs 3 anders platziert sind. Auch können weitere Trennscheiben
innerhalb des inneren Rohrs 2 angeordnet sein. Es ist leicht,
die Anzahl von unabhängigen
Segmenten der segmentierten Saugwalze durch Variation der Anzahl
von Kanälen
für die
Unterdruckweitergabe zu variieren.