DE2326504A1 - Fahrradgabelkopf - Google Patents

Fahrradgabelkopf

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DE2326504A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/04Fork crowns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Fahrradgabelkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelkopf für Fahrradgabeln oder dergleichen mit einer mittigen Aufnahmeöffnung für den Gabelschaft und seitlichen Aufnahmeöffnungen für die Gabelscheiden.
Bekannte Gabelköpfe dieser Art bestehen aus Temperguß. Der Gabelschaft und die Gabelscheiden werden in die entsprechenden Aufnahmeöffnungen dieses Gußteils eingelötet. Diese Verbindung zwischen den Gabelscheiden und dem Gabelschaft ist äußerst starr,
da das Tempergußgefüge keine Elastizität besitzt. Naturgemäß
können auch die Lötstellen nicht elastisch sein» Einerseits
durch Spitzenbelastungen und andererseits durch allmähliches Ermüden des Materials bilden sich an den Tempergußköpfen leicht
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Risse, die im Laufe der Zeit zu einem Bruch der Fahrradgabeln führen. Nicht nur die geringere Festigkeit aufgrund der einstückig starren Ausführung, sondern auch die hohen Herstellungskosten solcher Gußköpfe sind besonders nachteilig.
Weiterhin sind aus verhältnismäßig dünnem Metallblech gezogene Köpfe bekannt. Ein solches Formteil wird nach dem Einsetzen der Gabelscheiden und des Gabelschaftes mit Lot ausgegossen,wodurch sich ebenfalls eine weitestgehend starre Verbindung zwischen den Galbescheiden und dem Gabelschaft ergibt. Besonders nachteilig ist bei dieser Ausführung der enorme Bedarf an Lot, um sämtliche Hohlräume zwischen dem Blechteil, den Gabelscheiden und dem Gabelschaft auszufüllen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen von den bekannten Prinzipien völlig abweichenden Gabelkopf zu schaffen, der zuneinen äußerst billig herzustellen und zum anderen aufgrund seiner Elastizität eine besonders hohe Festigkeit besitzt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Gabelkopf durch ein flaches Metallband mit spiegelbildlich zueinander ausgebuchteter Vorderhälfte und Rückhälfte, die zusammen die jnittige Aufnahmeöffnung für den Gabelschaft voll einfassen und von da ab diametral nach außen gemeinsam je einen Steg bilden sowie daran anschließend sich zur Ausbildung der Aufnahmeöffnungen
—3—
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für" die Gabelscheiden ösenartig erweitern«,
In vorteilhafter Ausbildung kann das Metallband mit seiner Vorderliälfte und mit seiner Rückhälfte aus einem einstückig verformten Hing bestehen.
Dabei ist es zu einer rationellen Fertigung von Vorteil, wenn
mittels des ringförmigen Metallbandes die Äufnahmeenden des Gabelscnaftes und/oder die Gabelscheiden sogleich umpreßt werden.
In anderer vorteilhafter Ausbildung nach der Erfindung sind die Vorderhälfte und die Rückhälfte des Metallbandes als getrennte
Formteile zusammengesetzt und miteinander verbunden.
Zur vorteilhaften Verbindung des Gabelschaftes mit dem Metallband werden die Vorderhälfte und die Rückhälfte an ihren unteren Schmalseiten mit dem dazu flächenbündig in die mittige Aufnahmeöffiröng eingesetzten Gabelschaft verschweißt.
.Eine vorteilhafte Befestigung der Gabelscheiden mit dem Metallband ergibt sich dadurch, daß die Vorderhälfte und die Rückhälfte an ihrer Stoßnaht auf der Außenseite der seitlichen Aufnahmeöffiwongen miteinander sowie mit den eingesteckten Gabelscheiden zugleich verschweißt sind.
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Die Verbindung der Hälften des Metallbandes kann -auch zusätzlichvorteilhaft dadurch erfolgen, daß die Vorderhälfte und die Rückhälffce im Berührungsberexch der Stege miteinander stumpf verschweißt sind.
Ferner ist fertigungsmäßig von besondeHn Vorteil, wenn.der für die Lagerung der Gabel erforderliche Sattelring am Gabelschaft in dessen Äufnahmeöffnung eingesteckt und mit der Vorderhälfte und der Rückhälfte verschweißt ist.
Hierzu ist von Vorteil, wenn die Schweißnaht auf den Stegen, die etwa diametral zur Einstecköffnung für den Gabelschaft verlaufen, bis über den Sattelring geführt ist.
Eine besonders einfache Fertigung des Metallbandes wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß es mit seiner Vorderhälfte und seiner Rückhälfte aus Handeisen besteht.
Dabei kann ein außerordentlicher Vorteil dadurch erreicht werden, daß das Bandeisen durch Kaltverformung verfestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Gabelkopfes ,
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"Figur 2 in gesprengter, perspektivischer Darstellung eine Fahrradgabel im Bereich des
aus zwei Hälften erfindungsgemäß sich zusammensetzenden Gabelkopfes5
Figur 3 in gleicher perspektivischer .Ansieht
wie Figur 2 eine mit dem neuen Gabelkopf ausgestattete Fahrradgabel von
oben und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der
■Fahrradgabel gemäß Figur 3 im Bereich
des Gabelkopfes von unten o
Figur 1 veranschaulicht den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Gabelkopfes„ Er besteht aus einem Metallband 1, das zwar flach, aber doch so ausreichend stark ist3 daß die vom Gabelkopf zu übernehmenden Kräfte bewältigt werden«. Maßgeblichen Anteil an der Festigkeit des Metallbandes 1 hat auch seine Höhe, über deren Variierung man eine weitere Möglichkeit hat,
die Festigkeit des Gabelkopfes zu bestimmeno
Das Metallband 1 besteht entweder aus einem von vornherein endlosen Ring oder ist aus zwei oder mehreren Teilen zu einem endlosen Gebilde zusammengesetzte Das Metallband 1 ist in Längsrichtung des Gabelkopfes und damit auch in seiner Längsrichtung oder Umfangsrichtung etwa spiegelbildlich ausgewölbto Die
Vorderhälfte 7 und die Hückhälfte 8 des Metallbandes 1 besitzen so je eine mittlere Ausbuchtung 2, um eine mittige
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Aufnahmeöffnung 3 für den Gabelschaft zu bilden„ Üblicherweise hat dieser Gabelschaft einen kreisförmigen Querschnitt, sodaB sich die Auswölbungen 2 der Vorderhälfte 7 und der Rückhälfte 8 ebenfalls zu einer kreisförmigen Einfassung der Aufnahmeöffnnng ergänzen müssen.
Die Vorderhälfte 7 und die Rückhälfte 8 des Metallbandes 1 laufen etwa diametral zur öffnung 3 wieder zusammen, um von da ab in paralleler Anordnung nach außen je einen Steg 6 zu bilden« Da sich das Metallband 1 sowohl bei endloser Ausbildung wie auch bei Zusammensetzung aus zwei Hälften im Bereich der Stege 6 zunächst !dgl. nur berührt, ist es zur Verfestigung des Gabelkopf es von besonderem Vorteilwenn die beiden die Stege 6 bildenden Abschnitte des Metallbandes 1 miteinander verschweißt: werden. Das kann entweder durch eine oberseitig und/oder unterseitig auf die Schmalseiten des Metallbandes 1 aufgetragene Schweißnaht 13 oder durch Stumpfschweißen über die Berüimmgsflachen erfolgen.
Die Stege 6 müssen nicht exakt diametral zur mittigen Äiifnahmeöffnung 3 angeordnet sein, sie können auch -beispielsweise zur Erzeugung eines Vor- oder Nachlaufes des Rades- im stumpfen Winkel zueinander stehen» Entsprechend kann man dann nicht mehr von einer exakten spiegelbildlichen Ausbildung der Vorderhälfte 7 und der Rückhälfte 8 sprechen»
, υ b 8 4 8 / 0 2 4 6
ORIGINAL INSPECTED
Im Anschluß an den eingeschnürten Bereich der Stege 6 besitzen die Iforderhälfte 7 und die Rückhälfte 8 des Metallbandes 1 endseitige Ausbuchtungen 4, um die seitlichen AufnahmeöiBrangen des Gabelkopfes für die Gabelscheiden zu bilden. Die Ausbuchtungen 4 des Metallbandes 1 -ergänzen sich daher zu je einer seitlichen Öse. Falls der Gabelkopf aus einer zunächst getrennten Vorderhälfte 7 und Rückhälfte 8 zusammengesetzt ist, läßt man die Stoßnaht zweckmäßig auf der Außenseite dieser Öse und achsparallel dazu verlaufen.
In der gesprengten Darstellung der Figur 2 ist die geteilte Ausführung der Vorderhälfte 7 und der Rückhälfte 8 veranschaulicht. Beide Hälften 7 und 8 sind identische Formteile. Sie werden !dgl. spiegelbildlich gegeneinandergesetzt. Man braucht also nur ein einziges Presswerkzeug für diese Formteile.
Wird der Gabelkopf aus einem ringförmigen Metallband geformt, kann man in einem geeigneten Werkzeug zugleich mit der ¥erformung des Metallbandes 1 die jeweiligen Enden der Gabelscheiden und des Gabelschaftes umpressen. Man muß ldgl. durch Einsetzen geeigneter Kerne beispielsweise darauf achten, daß die üblicherweise als Rohre ausgebildeten Gabelscheiden und der Gabelschaft nicht zusammengedrückt werden.
Bei geteilter Ausführung werden die Hälften 7 und 8 des Gäbetkopfes beispielsweise in zwei Arbeitsgängen nicht nur mitein-
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•—ft —
mit
ander, sondern auch den zugehörigen Enden der Gabelscheiden und des Gabelschaftes verschweißt. Im einzelnen ist die Verbindung der in Figur 2 gesprengt dargestellten Teile aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich.
In der Oberansicht von Figur 3 erkennt man, wie der Gabelschaf t zugleich mit dem für die Lagerung der Fahrradgabel notwendigen Sattelring Io in der mittigen Aufnahmeöffnung des Gabelkopfes sitzt. Die Schweißnaht 13 ist von den Stegen 6 bis auf den Bund des Sattelringes Io geführt, womit dieser in einem Arbeitsgang sicher mitbefestigt ist.
Die Verbindung des Gabelschaftes 9 mit der Vorderhälfte 7 und der Rückhälfte 8 ist in Figur 4 gezeigt. Der Gabelschaft 9 schließt mit seiner Stirnseite vorzugsweise flächenbündig mit der Unterseite der Vorderhälfte 7 und der Rückhälfte 8 ab. Mittels einer Ringnaht 14 ist der Gabelschaft 9 mit den beiden Gabelkopfhalften 7 und 8 fest verschweißt. Dabei ist es nicht mehr erforderlich, auch noch auf der Oberseite der Gabelkopfhalften 7 und 8 den Gabelschaft 9 zu verschweißen. Vielmehr ist hier -wie schon erwähnt- der Sattelring Io eingeschweißt.
Eine besonders zweckmäßige Befestigung der Gabelscheiden 11 ist in Figur 3 wiedergegeben. Die Vorderhälfte 7 und die Rückhälfte des Gabelkopfes sind an den seitlichen Stoßnähten 12 nicht nur miteinander, sondern gleichzeitig auch mit den Enden der
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Gabelscheiden 11 verschweißt. Nach dem Einstecken der Enden der Gabelscheiden 11 in die seitlichen Aüfnahmeoffnungen 5 kann man in einem Arbeitsgang längs, der Stoßnaht 12 bis auf die Gabelscheiden 11 durchschweißen. Diese Verbindung ist in der Regel ausreichend und man kann auf ein Verschweißen der Stirnenden der Gabelscheiden 11 an der Oberseite der Gabelkopfhälften 7 und 8 normalerweise verzichten.
Als Material für das Metallband 1 eignet sich bevorzugt Bandeisen» Es läßt sich nicht nur problemlos schweißen, sondern bietet darüber hinaus eine solche Elastizität, daß eine geringe, aber ausreichende.Eigenfederung des Gabelkopfes möglich ist. Dadurch erreicht der Gabelkopf eine außerordentlich hohe Dauerfestigkeit. Von besonderem Vorzug ist noch ferner, daß durch Kaltverformung der Gabelkopibeile· die Festigkeit beträchtlich erhöht werden kann.
Auch bei Verwendung eines ringförmigen, endlosen Metallbandes als Rohling für den Gabelkopf erzielt man die genannten Vorteile. Da hier allerdings die Stoßnaht 12 fehlt, verschweißt man die Gabelscheiden zweckmäßig an ihren Stirnseiten mit den oberen Schmalseiten des Bandes 1. Das Einschweißen des Gabelschaftes 9 erfolgt in gleicher Weise wie bei geteilten Gabelkopfhalften. Vorteilhaft können auch bei dieser Ausführung die Schweißnähte 13 an der Unterseite der Stege 6 in die Ringnaht 14 übergehen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. !Gabelkopf für Fahrradgabeln oder dergleichen mit einer mittigen Aufnahmeöffnung für den Gabelschaft und seitlichen Aufnahmeöffnungen für die Gabelscheiden, gekennzeichnet durch ein flaches Metallband (1) mit spiegelbildlich zueinander ausgebuchteter Vorderhälfte (7) und Rückhälfte (8), die zusammen die mittige Aufnahmeöffnung (3) für den Gabelschaft (9) voll einfassen und von da ab diametral nach außen gemeinsam je einen Steg (6) bilden sowie daran anschließend sich zur Ausbildung der Aufnahmeöffnungen (5) für die Gabelscheiden (11) ösenartig erweitern.
2. Gabelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (1) mit seiner Vorderhälfte (7) und seiner Rückhälfte (8) aus einem einstückig verformten Ring besteht.
3. Gabelkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des ringförmigen Metallbandes (1) die Aufnahmeenden des Gabelschaftes (9) und/oder der Gabelscheiden (11) umpreßt sind.
4. Gabelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderhälfte (7) und die Rückhälfte (8) des Metallbandes (1) als getrennte Formteile zusammengesetzt und miteinander verbunden sind.
-2-
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If
5. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderhälfte (7) und die Rückhälfte (8) an ihren unteren Schmalseiten mit dem dazu flächenbündig in die mittige Aufnahmeöffnung (3) eingesetzten Gabelschaft (9) verschweißt sind.
6. Gabelkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderhälfte (7) und die Rückhälfte (8) an ihrer Stoßnaht (12) auf der Außenseite der seitlichen Aufnahmeöffnungen (5) miteinander sowie mit den eingesteckten Gabelscheiden (11) zugleich verschweißt sind.
7. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderhälfte (7) und die Rückhälfte (8) im Berührungsbereich der Stege (6) miteinander stumpf verschweißt sind.
8. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderhälfte (7) und die Rückhälfte (8) durch eine Schweißnaht (13) an ihren Schmalseiten im Bereich der Stege (6) ober- und/oder unterseitig miteinander verbunden sind.
9. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ^kennzeichnet, daß der Sattelring (lo) am Gabelschaft (9) in dessen Aufnahmeöffnung (3) eingesteckt und mit der Vorderhälfte (7) und der Rückhälfte (8) verschweißt ist. -3- ·
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10. Gabelkopf nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (13) auf den Stegen (6) bis über den Sattelring (lo) geführt ist.
11. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (1) der Vorderhälfte (7) und
der Rückhälfte (8) aus Bandeisen besteht.
12. Gabelkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bandeisen (1) durch Kaltverformung verfestigt ist.
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