DE2326417B2 - Hydraulik-Zylinder mit Endlagendämpfung - Google Patents
Hydraulik-Zylinder mit EndlagendämpfungInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder mit Endlagendämpfung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei einer bekannten Cauart eines derartigen Hydraulikzylinders
(DE-AS 1251 157) ist der aus einem to konischen Dorn gebildete Dämpfungskolben stirnseitig
des Arbeitskolbens befestigt. Am Kolbenhubende taucht der Dämpfungskolben in die etwa S-förmig
verlaufende Zu- und Abflußleitung der Arbeitsflüssigkeit ein und drosselt hierbei den Ausströmquer- br>
schnitt, wodurch der Druck im Arbeitsraum des Hydraulikzylinders zunimmt. Im Verlauf der 7m- und
Abflußleitung liegt eine weitere Drosselstelle, deren Querschnitt durch einen quer zur Hubrichtung des
Arbeitskolbens beweglichen Ventilkolben bestimmt ist, dessen gegenüberliegende Stellflächen einerseits
nur durch den Druck im Arbeitsraum und andererseits durch den Druck der aus dem Arbeitsraum abströmenden
Flüssigkeit und durch eine Druckfeder beaufschlagt werden.
Beim Eintauchen des Dämpfungskolbens in die Abströmöffnung übernimmt dieser somit die Funktion
einer Drossel mit sich veränderndem Querschnitt. Die für die Dämpfung erforderliche Bremsarbeit soll
durch das an dieser Drossel und an der bei sich verschiebendem Ventilkolben bildenden weiteren Drosselstelle
entstehende Druckgefälle erzielt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Betriebsdruck
eines unbelasteten Hydraulikzylinders je nach Größe der durch den Hydraulikzylinder bewegten Masse und
ihrer Geschwindigkeit durch die dann umzusetzende kinetische Energie theoretisch auf ein Mehrfaches ansteigen
kann.
Taucht nun der Dämpfungskolben in die Abflußleitung ein, so ist zunächst der verbleibende Drosselspalt
noch verhältnismäßig groß. Die Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum wird ohne größeres Druckgefälle im
Drosselspalt verdrängt. Dementsprechend gering ist auch die Bremsarbeit. Mit zunehmener Eintauchtiefe
steigt jedoch das Druckgefälle rapide an, so daß auf dem letzten Teil des zur Verfügung stehenden Bremsweges
eine stark zunehmende Abbremsung zu verzeichnen ist, welche durch die zusätzliche vom Ventilkolben
erzeugte Drosselstelle noch verstärkt wird. Die Drücke im Arbeitsraum sind folglich übermäßig
hoch.
Je größer nun die abzubremsende kinetische Energie ist, desto größer muß auch die über den Bremsweg
zur Verfügung stehende Bremskraft sein. Die Gestaltung des bekannten Hydraulikzylinders begrenzt jedoch
das maximale Druckgefälle. Durch die Anordnung der von dem Ventilkolben beeinflußten
Drosselstelle hinter dem für den Dämpfungsvorgang benutzten Flüssigkeitsrücklauf kann beim Überschreiten
einer bestimmten Größe der kinetischen Energie lediglich eine Teilabbremsung erfolgen. Es
ist zu befürchten, daß der Arbeitskolben dann mit der
verbleibenden Restenergie auf Anschlag fährt, was zur Folge hat, daß die Restenergie durch den Federweg
im Material des Hydraulikzylinders abgebaut werden muß. Ist dies wegen der Größe der noch vorhandenen
Restenergie nicht möglich, so kann der Hydraulikzylinder zerstört werden. Das zu regelnde
Glied, die abströmende Flüssigkeit, kann somit zur Regelung nicht herangezogen werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Hydraulikzylinder der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 vorausgesetzten Gattung so zu verbessern, daß die Dämpfung der Relativbewegung von
Kolben und Zylinder gleichmäßig über den ganzen zur Verfügung stehenden Dämpfungsweg erfolgt,
derart, daß der Druckabfall an der Drosselstelle konstant gehalten wird, wobei die gleichmäßige Dämpfung
unabhängig vom jeweiligen Drosselquerschnitt und von der abzubauenden kinetischen Energie sein
soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Im Unteranspruch
2 sind den Grundgedanken der Erfindung weiterbildende Merkmale aufgeführt.
Am Kolbenhubende taucht der Dämpfungskolben
zunächst in den ersten Abschnitt der Zylinderdeckelausnehmung ein und schließt dessen Querschnitt. Dadurch
wird die Arbeitsflüssigkeit gezwungen, den Weg über die vom Veritükolben gesteuerte IJmführungzu
nehmen. Sobald der Dämpfungskolben mit seiner Stirnseite dann den dritten Abschnitt und damit den
sich konisch verjüngenden Querschnitt erreicht, setzt die Drucksteigerung ein. Das federbelastete Kolbenende
des Ventilkolbens verschiebt sich gegen den Federdruck, und zwar nach Maßgabe der Federkraft
mehr oder weniger in den Strömungsquerschnitt der vom Arbeitsraum abzweigenden Umführung hinein.
Der Strom der Arbeitsflüssigkeit, insbesondere öl, wird somit im Zusammenspiel von Dämpfungskolben
und Ventilkolben gleichmäßig gedrosselt.
Fällt hingegen der Druck im Raum zwischen dem von der Stirnseite des Dämpfungskolbens kontrollierten
Drosselquerschnitt und dem vom Ventilkolben geregelten Querschnitt der Umführung, dann bewirkt
die Federkraft ein Zurückdrücken des Ventilkolbens, wobei der von diesem kontrollierte Querschnitt der
Umführung vergrößert wird. Der Ventilkolben bewirkt, daß während des Dämpfungsvorgangs vor dem
im stirnseitigen Bereich des Dämpfungskolbens eingestellten Drosselquerschnitt immer der gleiche
Druck eingeregelt wird. Der Druckabfall ist daher an der durch den Dämpfungskolben geschaffenen Drosselstelle
konstant; er ist unabhängig von der jeweils vorhandenen kinetischen Energie. Damit ist eine kontinuierliche
Abbremsung der Relativbewegung von Kolben und Zylinder gewährleistet.
Da die Bremsung beziehungsweise Dämpfung gleichmäßig über den gesamten Bremsweg erfolgt,
treten die von der als bekannt vorausgesetzten Methode her bekannten Druckspitzen nicht auf.
In der Zeichnung ist eine im Zylinderdeckel eines Hydraulikzylinders vorgesehene Vorrichtung zur
kontinuierlich arbeitenden Dämpfung der Relativbewegung von Arbeiskolben und Zylinder veranschaulicht
und nachstehend näher erläutert.
In einem in seiner grundsätzlichen Ausbildung bekannten Zylinder 1 ist ein Arbeitskolben 2 axialverschieblich
geführt. Der Arbeitskolben ist auf dem im Zylinder liegenden Ende einer Kolbenstange 3 befestigt,
die ein den Zylinderdeckel bildendes Gehäuse 4 durchsetzt. Das Gehäuse ist beispielsweise auf das Zylinderende
aufgeschraubt. Der Arbeitskolber. und der Zylinder führen im Betriebszustand axiale Relativbewegungen
in Richtung der Pfeile A beziehungsweise B aus. Je nach Art der Maschine kann der Zylinder
in diese fest eingebaut sein. In anderen Fällen wird das äußere Kolbenstangenende festgelegt und der Zylinder
bildet den beweglichen Teil. Der Zylinder kann ein- oder doppelseitig beaufschlagbar sein. Je nach
Art des Einsatzes sind die Einrichtungen zur Dämpfung der Relativbewegung von Arbeitskolben und
Zylinder an dem einen oder anderen Zylinderende, gegebenenfalls auch an beiden Enden vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Dämpfung jedoch im Bereich des von der Kolbenstange durchsetzten
Zylinderdeckels.
Deckelseitig des Arbeitskolbens 2 ist auf der Kolbenstange 3 ein buchsenartiger Dämpfungskolben 5
befestigt. Der Dämpfungskolben ist auf ganzer Länge zylindrisch ausgebildet. Seine Länge ist etwa doppelt
so groß wie der Durchmesser des von ihm umschlossenen Abschnitts der Kolbenstange. Die radiale Dicke
der Wand des Dämpfungskolbens beträgt etwa ein Fünftel seiner Länge. Der Kolbenstangendurchmesser
beträgt etwa die Hälfte des Außendurchmessers des Arbeitskolbens beziehungsweise des Innendurchmessers
des Zylinders 1.
Im Gehäuse 4 ist eine aus mehreren Abschnitten a, b, c bestehende Zylinderdeckelausnehmung 9 vorgesehen,
in welche der Dämpfungskolben 5 bei der Bewegung des Arbeitskolbens 2 in Richtung des Pfeils B
eintaucht. Der erste Abschnitt α besteht aus einer
κι kurzen zylindrischen Ringkammer 6, deren Außendurchmesser
(bis auf das Passungsspiel) genauso groß ist wie der Außendurchmesser des Dämpfungskolbens.
Die Eingangsseite der Ringkammer besitzt eine Kantenabrundung 7, damit ein unbehindertes Eintauchen
der Stirnseite des Dämpfungskolbens gewährleistet ist. Die Ringkammer mündet in eine den
mittleren Abschnitt b bildende Erweiterung, zum Beispiel eine kanalartige Ringnut 8. Der Abschnitt b
ist etwa so lang wie der erste Abschnitt a. Der dritte Abschnitt c ist etwa dreimal so lang wie der Abschnitt
α und besitzt eine geneigte Wand 10. Bei vollständig eingefahrenem Dämpfungskolben 5 wird zwischen
der Umfangsfläche 11 des Dämpfungskolbens und der geneigten Wand 10 ein sich konisch verjüngender
Spalt 12 gebildet. Ein Endabschnitt d ist genau wie der Abschnitt α zylindrisch gestaltet. Die Gesamtlänge
der Abschnitte a, b und c ist etwa gleich groß wie die Länge des Dämpfungskolbens bemessen.
jo Die vor den konisch verjüngten Bereich der Ausnehmung 9 vorgesehene Ringnut 8 ist mit dem Ende
des Arbeitsraums 13 des Hydraulikzylinders durch eine aus Bohrungen 14,15 und 16 gebildete Umführung
verbunden, in welcher ein durch eine Feder 17 belasteter Ventilkolben 18 angeordnet ist. Das im
Außendurchmesser größere Kolbenende 18' arbeitet mit der Feder 17 zusammen und ist in einem Zylinderabschnitt
19 geführt. Das im Außendurchmesser kleinere Kolbenende 18" des Ventilkolbens, das mit
4(i dem größeren Kolbenende 18' durch eine Stange 20
verbunden ist, führt sich in der Längsbohrung 16 kleineren Durchmessers und ist über einen Kanal 21
ständig dem Druck der in der Umführung 14, 15, 16 strömenden Flüssigkeit ausgesetzt. Mit 19' ist eine
> Verbindungsbohrung bezeichnet, die an eine Zu- und
Abflußleitung 22 angeschlossen ist, über die die aus dem Arbeitsraum 13 verdrängte Flüssigkeit abströmt.
Das Kolbenende 18" des Ventilkolbens regelt den Strömungsquerschnitt der Bohrung 14 der Umführung.
Bei der Bewegung des Arbeitskolbens 2 in Richtung des Pfeils B taucht der Dämpfungskolben 5 in
die Ringkammer 6 ein. Diese wird somit abgesperrt. Durch Einsetzen einer Dichtung 23 kann der Querschnitt
noch zusätzlich abgedichtet werden. Die aus dem Arbeitsraum 13 verdrängte Flüssigkeit gelangt
nun über die Bohrung 14 am Ventilkolben 18 vorbei in die Bohrung 15 und von dort über den dritten Abschnitt
c der Ausnehmung 9 zur Abflußleitung
M) 22.
Beim Eintauchen des Dämpfungskolbens 5 in den konischen Abschnitt c der Ausnehmung 9 wird der
Sp?It 12 entsprechend seiner konischen Ausbildung nach und nach stärker verengt und zuletzt geschlossen.
bi Dabei baut sich in der Umführung 14, 15, 16 ein
Druck auf, welcher ein Ventilkolben 18 gegen die Rückstellkraft der Feder 17 in Richtung des Pfeils B
verschiebt. Bei dieser Bewegung wird der Strömungs-
querschnitt der Bohrung 14 durch das Kolbenende 18" des Ventilkolbens 18 mehr oder weniger verschlossen
und der Flüssigkeitsstrom entsprechend gedrosselt. Dadurch fällt der Druck im Raum zwischen
dem sich verengenden Spalt 12 und der Bohrung 14 wieder ab und es erfolgt mittels der Rückstellkraft der
Feder 17 die Zurückführung des Ventilkolbens 18 in Richtung des Pfeils A. Der Ventilkolben 18 bewirkt
mithin, daß während des Dämpfungsvorgangs vor dem Spalt 12 immer der gleiche Druck eingeregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulikyzlinder mit Endlagendämpfung
durch Drosselung der aus dem Zylinderarbeitsraum abströmenden Flüssigkeit in Gestalt einer
mit einer Zu- und Abflußleitung des Zylinderarbeitsraums verbundenen Ausnehmung im Zylinderdeckel,
die gegen Hubende mit einem als Dämpfungskolben wirkenden Arbeitskolbenfortsatz zusammenwirkt und eines im Zylinderdeckel
angeordneten Ventilkolbens, dessen gegenüberliegende Stellflächen Drücken der aus dem Zylinderarbeitsrraum
abströmenden Flüssigkeit ausgesetzt sind, wobei eine Feder den Ventilkolben in die offene Ventillage drückt, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
?.) der Dämpfungskolben (5) ist auf ganzer Länge zylindrisch ausgebildet;
b) die Ausnehmung (9) im Zylinderdeckel (4) ist zwischen dem Zylinderarbeitsraum (13)
und der Zu- und Abflußleitung (22) in drei unterschiedlich ausgebildete Abschnitte (α,
b, c) unterteilt, wobei der dem Zyliinderarbeitsraum (13) benachbarte Abschnitt (α)
den gleichen Durchmeser wie der Dämpfungskolben (5), der mittlere Abschnitt (fc)
einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt (α) aufweist und der dritte Abschnitt
(c) sich vom zweiten Abschnitt (6) zur Zu- und Abflußleitung (22) hin konisch verjüngt;
c) zwischen dem Zylinderarbeitsraum (13) und dem zweiten Abschnitt (b) der Zylinderdekkelausnehmung
(9) ist eine vom Ventilkolben (18) gesteuerte Umführung (14, IS, 16)
vorgesehen;
d) das von der Feder (17) beaufschlagte Kolbenende (18') des Ventiikolbens (18) ist dem
Druck in der Zu- und Abflußleitung (22) ausgesetzt, während das entgegengesetzte
Kolbenende (18") des Ventilskolbens (18) vom Druck im mittleren Abschnitt (b) beaufschlagt
ist.
2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 mit einer auf der Kolbenstangenseite angeordneten Einrichtung
zur Endlagendämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskolben (5) konzentrisch
auf der Kolbenstange (3) angeordnet ist.
2»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326417 DE2326417C3 (de) | 1973-05-24 | 1973-05-24 | Hydraulik-Zylinder mit Endlagendämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326417 DE2326417C3 (de) | 1973-05-24 | 1973-05-24 | Hydraulik-Zylinder mit Endlagendämpfung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326417A1 DE2326417A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2326417B2 true DE2326417B2 (de) | 1979-04-26 |
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Family
ID=5881978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732326417 Expired DE2326417C3 (de) | 1973-05-24 | 1973-05-24 | Hydraulik-Zylinder mit Endlagendämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2326417C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445257A1 (de) * | 1984-12-12 | 1986-06-12 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Geberzylinder fuer bremsanlagen insbesondere an kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420674A1 (fr) * | 1978-03-20 | 1979-10-19 | Renault | Verin hydraulique a course regulee |
DE3214163C1 (de) * | 1982-04-17 | 1983-12-22 | Hüller Hille GmbH, 7140 Ludwigsburg | Vorrichtung zur Verringerung der Endgeschwindigkeit eines Zylinderkolbens |
DE102011051400B3 (de) * | 2011-06-28 | 2012-06-06 | Parker Hannifin Gmbh | Pneumatikzylinder mit selbstjustierender Endlagendämpfung |
CN105889173B (zh) | 2016-06-16 | 2017-06-30 | 朱德伟 | 液压缓冲装置及包含有该装置的缓冲油缸 |
-
1973
- 1973-05-24 DE DE19732326417 patent/DE2326417C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445257A1 (de) * | 1984-12-12 | 1986-06-12 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Geberzylinder fuer bremsanlagen insbesondere an kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2326417C3 (de) | 1980-01-10 |
DE2326417A1 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
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