DE2326058A1 - Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus geschmolzenem schwefel - Google Patents

Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus geschmolzenem schwefel

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DE2326058A1
DE2326058A1 DE19732326058 DE2326058A DE2326058A1 DE 2326058 A1 DE2326058 A1 DE 2326058A1 DE 19732326058 DE19732326058 DE 19732326058 DE 2326058 A DE2326058 A DE 2326058A DE 2326058 A1 DE2326058 A1 DE 2326058A1
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    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/0232Purification, e.g. degassing

Description

DIPL.-CHEM. DR. ELISABETH JUNG DIPL.-PHYS. DR. JÖRGEN SCHIRDEWAHN PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 40,
CLEMENSiSTRAS^ 30
TELEFON 34 50 67
TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/f/,:;CHEN TELEX 5-23 688
2326Q58
K 6653 J/WS/Ne
22. Mai
SHELL lUTEENATIONALE RESEARCH MAATS^F*PPIJ B.V. Den Haag, Niederlande
Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus geschmolzenem Schwefel
Priorität: 24, Mai 1972, Niederlande, Nr. 7206948
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus geschmolzenem Schwefel«.
Elementarer Schwefel wird grosstechnisch in grossen Mengen mittels des Claus-Verfahrens hergestellt, "bei dem Schwefelwasserstoff mit Schwefeldioxid zu Schwefel und Wasser umgesetzt wird. Der gebildete Schwefel wird in Schwefelkiihlern in geschmolzener
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Form abgetrennt und in einen, wärmeisolierten Lagertank abgezogen, von wo er mittels Tankfahrzeugen auf der Strasse oder Schiene, mittels Tankschiffen und Pipelines weiter transportiert werden kann.
Es wurde jetzt gefunden, dass der beim Claus-Verfahren erhaltene geschmolzene Schwefel erhebliche Mengen an Schwefelwasserstoff in Form von Wasserstoffpolysulfiden enthält. Obwohl es
»nur,
sich absolut/um kleine Mengen von 0,02 bis 0,07 Get'ächtepr-ozenb Schve-fel· wasserstoff, bezogen auf das Gewicht des Schwefels, handelt, führen diese doch zu Problemen bei der Lagerung und beim Transport des geschmolzenen Schwefels. Dabei handelt es sich um zwei Problemarten.
Schwefelwasserstoff ist b e kann te rma ssen ein außerordentlich.·
^d leser, giftiges Gas, so dass ein Arbeiten in der Nähe/oder mit diesen Transportmittel^) und insbesondere das öffnen dieser Transportmittel für die damit beauftragten Arbeiter ausserordentlich gefährlich sein kann. Das sich im Transportmittel über dem flüssigen Schwefel ansammelnde Gas wird ab einem Schwefelwasserstoff gehalt von 0,007 Gewichtsprozent zunehmend gefahr licha" und ist ab' einem Schwefelwasserstoffgehalt von 0,06 Gewichtsprozent sogar tödlich.
Schwefeiwasserstoff wird durch Zerfall der Polysulfide freigesetzt, was zu einer verhältnismässig hohen Schwefelwasserstoffkonzentration in dem über dem geschmolzenen Schwefel angesammelten Gas führt.
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Im allgemeinen wird bei der Lagerung z'ur'Herabsetzung der Schwefelwasserstoffkonzentration, unter die Untergrenze seines Ent-
/prozent flammbarkeitsbereich.es (3,7VoItV bei 150° C in Luft) das Gas abgeleitet. Dies führt jedoch zur Verschmutzung der Luft und ist deshalb heute nicht mehr zulässig.
Transportversuche mit flüssigem Schwefel in ötrassentankwagen und ähnlichen Transportmitteln haben ausserdem gezeigt, dass bei Erreichen der Untergrenze des Entflammbarkeitsbereichs durch den Schwefelwasserstoffgehalt in dem über dem geschmolzenen Schwefel angesammelten Gas das sich auf den Innenwänden des Transportmittels bildende Eisensulfid als Katalysator wirkt urd beim Luftzutritt beim öffnen des Transportmittels zur einer spontanen Entzündung des Schwefelwasserstoffs führt.
Beim Abtransport aus dem Lager, beim Verladen während des Transports und beim Verkauf von flüssigem Schwefel ist es deshalb wünschenswert,'dass der geschmolzene Schwefel weniger als
yp?ozent
0,003 und vorzugsweise weniger als 0,001 Gewichts Schwefelwasserstoff enthält. Bei dieser Begrenzung fällt die Schwefelwasserstoff-Höchstkonzentration in Bodenhöhe im allgemeinen unter die Eiechbarkeitsgrenze.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Behandlung von flüssigem Schwefel zur Verfügung zu stellen, das· zu einer Verringerung der Konzentration, des im flüssigen Schwefel gelösten Schwefelwasserstoffes führt. Dadurch werden
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die vorgenannten Probleme vermieden bzw. umgangen.
Die Erfindung betrifft demgemäss ein Verfahren■zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus geschmolzenem Schwefel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oxidierendes Gas. in fein verteiltem Zustand bei geringfügig erhöhtem Druck in den geschmolzenen Schwefel eingeleitet wird.
Als oxidierendes· Gas wird vorzugsweise Luft oder ein Gasgemisch aus einem inerten Trägergas und Sauerstoff und/oder Schwefeldioxid verwendet. Als inertes Trägergas können Stickstoff oder Dampf verwendet werden. Es ist ausserdem möglich, der Luft geringe Schwefeldioxidmengen als oxidierendes Gas beizumischen.
Es ist aus früheren Untersuchungen bekannt, dass Schwefelwasserstoff in geschmolzenem Schwefel in Form einer Komplexverbindung mit Schwefel als 1^Sx gelöst ist, in der χ eine ganze Zahl ^ 5 -ist. Um den Zerfall dieser Koraplexyerbindung gemäss der
Eeaktionsgleichung H5Sx > IL-yS + (χ - 1)S zu fördern, wird
vorzugsweise eine sehr.kleine Menge einer stickstoffenthaltenden Verbindung zum geschmolzenen Schwefel zugesetzt. Besonders geeignete Stickstoffverbindungen sind Ammoniak oder seine Salze oder organische eine Amino- oder Amiqgruppe enthaltende Stickstoffverbindungen, wie Alkylamide, Hydroxyalkylamide, Harnstoff oder dessen JDeriva te. Vorzugsweise v/erden solche Stickstoffverbindungen verwendet, die in Gasform oder in flüssiger l'Orm zuao-siert werden können, wie geschmolzenes Diisopropanolomin und
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geschmolzenes Diäthanöl3min.
Die Stickstoffverbindung wird in Kengen von weniger als 0,1 Qe-'
.Prozent ' Prozent
wichts/ und vorzugsweise von weniger, als 0,001 bis 0,05 Gewichte/
verwendet. Gute Ergebnisse erzielt man mit Mengen von 0,002 bis OjQT) Gewichtsprozent. ·
Um einen grösstmöglichen Teil des Schwefelwasserstoffes in elementaren Schwefel umzuwandeln* kann es bei Verwendung von Luft als oxidierendem G-as ausserdem von Vorteil sein/kleine Schxvefeldioxidmengen zum geschmolzenen Schwefel und/oder zum vorgenann-ten Gas zuzusetzen. Üblicherweise genügt es, die stöchiometriseh gemäss der llmwandlungsgleichung von Schwefelwasserstoff 2HoS +
SOp yjS .. + 2HoO erforderliche Schwefeldioxidmenge zuzusetzen.
Die erforderliche Schwefeldioxidmenge bestimmt sich deshalb aus dem Schwefelwasserstoffgehalt des geschmolzenen Schwefels.
Das oxidierende Gas wird vor seiner Einleitung in den geschmolzenen Schwefel vorzugsweise auf eine nicht wesentlich unter dem Festpunkt des Schwefels liegende und mindestens 100° C betragende Temperatur erhitzt. Nach dem Durchleiten durch den geschmolzenen-Schwefel wird das verbrauchte Gas abgezogen und in eine Claus-Anlage eingeleitet. Das verbrauchte Gas kann in den Hauptbrenner des Claus-Verfahrens eingeleitet und dadurch wieder elementarer Schv/efel gebildet werden oder in die Ver- brennungskammer, wodurch gegebenenfalls mitgerissener und nichtuingewandelter Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxid verbrannt .wird. Bei einem ausreichend hohen Sauerstoffgehalt des ver-
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brauchten Gases kann die Verbrennung ohne zusätzliche Luftzuiütir aurchgeführt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann absatzweise oder kontinuierlich in einem oder mehreren Lagertanks oder Behältern für flüssigen Schwefel durchgeführt werden. -
Die.Erfindung betrifft ausserdem ein Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus dem geschmolzenen Schwefel aus einer ,Claus-Anlage. Gemäss diesem Verfahren wird der geschmolzene Schwefel aus einem oder mehreren1 Schwefelkühlern der Claus-Anlage in einen wärmeisolierten Lagertank abgezogen, der in
^Rautn, die beide, einen kleineren und einen grosseren/ mittels eines Überlaufes miteinander verbunden sind, aufgeteilt ist. Der geschmolzene Schwefel wird in den kleineren Kaum eingeleitet, in dem er mit
tüber den Über-3 auf/. einem oxidierenden Gas kontaktiert wird und fliesst dann/in den grösseren Kaum, aus dem der geschmolzene Schwefel abgezogen und das verbrauchte Gas mit den in ihm enthaltenen Verunreinigungen in die Claus-Anlage geleitet wird.
Um eine übermässige Abkühlung des geschmolzenen Schwefels und damit die Gefahr der Verfestigung, die zu Schwierigkeiten beim weiteren Transport des Schwefels führt, zu verhindern, wird das oxidierende Gas vorzugsweise über eine Leitung zugeführt, die zumindestens teilweise und vor dem Lagertank mit einem mit Dampf beheizten Heizmantel ausgestattet ist, wodurch das vorgenannte Gas erhitzt werden kann. Die Länge dieses mit Dampf beheizten
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Heizmantels beträgt mindestens einige-Meter' (5 bis 15 eO und wird unter anderem durch die Länge der Zuführungsleitung bestimmt .
Das oxidierende Gas wird in den geschmolzenen Schwefel im Lagerbehälter vorzugsweise mit gegenüber Atmosphärendruck geringfügig erhöhtem Druck eingeleitet. Es muss üblicherweise ein zur Überwindung des Druckes der Schwefelsäule im Lagertank ausreichender Überdruck verwendet werden.. Es wurde gefunden, dass ein tiberdruck von 0,5 bis 1,0 at für diesen Zweck ausreicht.
Es ist offensichtlich, dass dabei auch höhere Drücke verwendet werden können, was jedoch zu keinen weiteren Vorteilen führt und das Verfahren nur unnötig verteuert.
Um e.inen guten Kontakt und-eine feine Verteilung des oxidierenden Gases im' geschmolzenen Schwefel zu erreichen, wird das oxidierende Gas mittels eines mit öffnungen ausgestatteten Vielfach-Einlasses in den unteren Teil des vorgenannten kleineren Baumes eingeleitet. Dieser kleinere Eaum enthält vorzugsweise einen durch einen zylindrischen oder vieleckigen oben und unten offenen Mantel gebildeten Belüftungsraum. Ordnet man den Vielfach-Einlass im unteren Teil dieses Belüftungsraumes an, so wird durch den von unten nach oben gerichteten. Gasfluss und die dadurch herbeigeführte ebenfalls von unten nach oben gerichtete Strömung im Schwefel ein gutes Durchmischen des Gases und des geschmolzenen Schwefels im kleineren Eaum gewährleistet.
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Zur Zuführung der vorgenannten Stickstoff enthaltenden Verbindung ist der Lagertank ausserdem mit einer wärmeisolierten·Zuführungsleitung ausgestattet, die in den unteren Teil des kleineren Raumes, nämlich ausserhalb des vorgenannten Belüftungsraumes, mündet. Der umströmende geschmolzene Schwefel führt zu einem sofortigen'guten Durchmischen mit der vorgenannten Stickstoffverbindung, wobei das Polysulfid vor der-Kontaktierung mit dem oxidierenden Gas abgebaut wird.
Das verbrauchte Gas wird aus dem Lagertank z. B. über eine Dampfstrahlpumpe oder ein Gebläse abgezogen und in die Claus-Anlage geleitet.
Die Erfindung wird jetzt anhand der beigefügten feheimzeichnung näher erläutert.
Geschmolzener Schwefel wird über Leitung 1 in einen Lagerbehälter 2 geleitet, der mittels einer mit einem Überlauf versehenen Trennwand oder mittels eines Vfehres 3 in einen grösseren Baum 4 und einen kleineren Raum 5 aufgeteilt ist. Die Zuführungsleitung 1 mündet in den unteren Teil des kleineren Raumes 5> der aiifetdan einen durch einen nicht befestigten, z. B. auf Beinen stehenden, oben und unten offenen Mantel gebildeten'Belüftungsraum enthält. - Über die mit einem Mengenregler 8 und einem Dampfheizmantel 9 ausgestattete Leitung 7 wird oxidierendes Gas zugeführt. Leitung 7 mündet in einem aus zwei oder mehre'ren Verzweigungen bestehenden mit öffnungen ausgestatteten Vielfach-Einlass 10 nahe dem Boden von Raum 5· Der Vielfach-Einlass 10 ist auf sol-
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ehe Weise angeordnet, dass das oxidierende Gas im Belüftungsraum 6 von unten nach oben perlt. Auf diese Weise wild durch /Herbeiführen einer Strömung ein gutes Durchmischen des Gases mit dem im Raum 5 befindlichen geschmolzenen Schwefel gewährleistet. Geschmolzener Schwefel fliesst über das Wehr 14 in den Raum 4-, aus dem er über Leitung 16 abgezogen wird«. Die Leitung 16 ist mit einer Tauchpumpe 15 ausgerüstet.
Der Lagertank 2 ist ausserdenr mit einem üblicherweise geschlossenen Ventil 2J, das die Räume 4- und 5 durch .die mit einem Überlauf versehene Trennwand* verbindet ,und mit Dampfleitungen 24· zur Plüssighaltung des geschmolzenen Schwefels ausgestattet.
Um die Entfei?nung des Schwefelwasserstoffs aus dem geschmolzenen
Schwefel in. Schwefel zu erleichtern, kann in den/iiaum' 5" über Leitung 12 und ein Dosiergerät 13 eine Stickstoff enthaltende Verbindung eingeleitet werden. Die Stickstoff enthaltende Verbindung wird im Behälter vorrätig gehalten, der ausserdem mit einer Heizanlage 22 ausgestattet ist. Gegebenenfalls kann die Leitung 12 auch von einem Isolierungsmantel umhüllt sein.
Das verbrauchte Behandlungsgas wird über Leitung 17, die erforderlichenfalls ebenfalls mit einem Isolierungsmantel ausgestattet ist, abgezogen. Dies wird mittels einer Dampfstrahlpumpe 18 durchgeführt, in die der erforderliche Dampf über Leitung 20 eingeleitet wird. Das Gemisch aus Dampf und Gas wird über Leitung 19 in die Claus-Anlage überführt.
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Eine Leitung 21 ist mit einem Sicherheitsventil zur Regelung sowohl -des über wie unter dem Atmosphären druck liegenden Druckes im Lagertank 2 verbunden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 '
Geschmolzener Schwefel mit einer Temperatur von 15O0 C, der 190 ml Schwefelwasserstoff je kg Schwefel enthält, wird in einer Menge von 100 t/Tag in einen in zxvei gesonderte Räume aufgeteilten Lagerbehälter eingeleitet. Im kleineren ausserdem mit einem gesonderten Belüftungsraum ausgestatteten Raum wird der Schwefel mit Luft, die in einer Menge von 3?9 t/Tag und einem Druck von 116 at abs. zugeführt wird, behandelt. Die letzten 10 m der
Luftzuführungsleitung vor dem Lagertank sind mit einem mit Niederdruckdampf beheizten Heizmantel ausgestattet. Ausserdem werden 2^0 mg geschmolzenes Diäthanοlamin Je kg Schwefel tropfenweise zum geschmolzenen Schwefel im kleineren Raum zugesetzt-Der behandelte-Schwefel--fliesst von dem einen" Raum in den anderen über, aus dem er in einer Menge von 100 t/Tag abgezogen wird. Der abgezogene Schwefel enthält" nur noch 20 ml Schwefelwasserstoff/kg Schwefel.
Das verbrauchte Gas wird mittels einer Dampfstrahlpumpe, die mit einem Dampfdruck von 4,5 at abs. und einer Tonne Dampf je Tag betrieben wird, abgezogen.
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Es -wird im Verhältnis zu dem im geschmolzenen Schwefel enthaltenen Schwefelwasserstoff eine solche Luftmenge verwendet, dass ein. nicht-brennbares Gas von der Oberfläche des Schwefels im Belüftungsraum entweicht.
Beispiel 2
Ein Schwefel-Lagertank mit einem Gesamtvolumen von 55 m und einer Tiefe von ungefähr 2,5 m wird mittels einer mit einem Überlauf versehenen Abtrennung so in zwei gesonderte Räume aufgeteilt, dass der kleinere Raum einen annähernd quadratischen Querschnitt aufweist. Die Ab trennung swan d -weist eine Höhe von 2 m auf. Ein kleines Ventil ist in den unteren Teil der. Abtrennungswand eingebaut, das von Hand von aussei! geöffnet und geschlossen werden, kann. Der kleinere Raum enthält ausserdem einen 2 m hohen Mantel mit quadratischem Querschnitt. In den unteren Teil dieses mit vier Beinen auf dem Tankboden stehenden Mantels mündet ein Vielfach-Einlass mit zwei Armen für.das oxidierende Gas. Jeder Arm enthält eine Vielzahl von Öffnungen mit einem Durchmesser von 2 mm. Ausserdem ist der untere Teil des Tanks mit Dampfleitungen ausgestattet. Der kleinere Raum wird mit geschmolzenem Schwefel beschickt und dabei auf 140° C erhitzte Luft über den vorgenannten Vielfach-Einlass eingeleitet. Gleichzeitig wird Diisopropanolamin tropfenweise aus einem 200 Liter fassenden, mit einer Dampfschlange, der Dampf mit einem Druck von 4·,5 kg/cm
^ausgestatteten Behälter,/
zugeführt wird,/zugesetzt. Der behandelte Schwefel fliesst über die mit einem Lberlauf versehene Abtrennung in den grösseren Raum, aus dem er mittels einer Tauchpumpe abgezogen wird. Das ver-
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brauchte Behandlungsgas wird mittels einer Dampfstrahlpumpe abgezogen. Die Saugleistung dieser Dampfstrahlpumpe, die mit einem Dampfdruck von 4,5 kg/cm betrieben wird, ist fast doppelt, so
ti
hoch, wie die Menge des zugeführten oxidierenden Gases, so dass jederzeit ein positiver Luftstrom durch den Tank von etwa 100 m3 Luft Je Stunde gewährleistet wird.
Der Schwefelwasserstoffgehalt des behandelten geschmolzenen Schwefels ist um 90 % herabgesetzt.
Hinsichtlich der Menge des zu verwendenden oxidierenden Gases kann im allgemeinen gesagt werden, dass diese Menge so gewählt werden soll, dass der Gasdurchsatz je horizontalem. Querschnitt durch den Belüftungsraum mindestens für die erwünschte chemische Umwandlung ausreicht, jedoch andererseits zur Verhinderung des Schäumens des flüssigen Schwefels nicht zu hoch sein soll.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    : 1,1 Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus geschmolzenem Schwefel, dadurch gekennzeichnet, dass ein oxidierendes Gas in fein verteiltem Zustand bei geringfügig erhöhtem Druck in den geschmolzenen Schwefel eingeleitet wird. ' '
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, dass ein geschmolzener Schwefel behandelt x^ird, dem eine geringe Menge einer Stickstoff enthaltenden Verbindung zugesetzt worden ist. .
  3. 35. ; Verfahren nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, dass die Stickstoff enthaltende Verbindung dem geschmolzenen Schwefel in Mengen von 0,001 bis 0,05 Gewichtsprozent zugesetzt worden ist.
  4. 4. Verfahren noch Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, dass dem geschmolzenen Schwefel Ammoniak oder dn Ατηηαιίυηκιΐζ,οΐη Amin , Alkylamincder Ifydrcs^alJkylamiTbaw. Harnstoff oder ein EkmstoiY-
    derivat als Stickstoff enthaltende Verbindung zugesetzt worden ist. .
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem geschmolzenen Schwefel Diäthanolamin oder Diisopropanolamin als Stickstoff enthaltende Verbindung zugesetzt worden ist.
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    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass dem geschmolzenen Schwefel geschmolzenes Diäthanolamin als Stickstoff enthaltende Verbindung zugesetzt worden.ist.
    7· Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oxidierende Gas vor seiner Einleitung in den geschmolzenen Schwefel auf nicht wesentlich unter dem Festpunkt des Schwefels liegende Temperatüren erhitzt worden ist,
    8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass Luft oder ein Gemisch aus einem inerten Trägergas und Sauerstoff und/oder Schwefeldioxid als oxidierendes Gas verwendet wird.
    9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verbrauchte oxidierende Gas in eine Claus-Anlage abgezogen wird.
    10. Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus dem geschmolzenen Schwefel aus einer Claus-Anlage gemäss Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der geschmolzene Schwefel aus einem oder mehreren Schwefelkühlern der Claus-Anlage in einen wärmeisolierten Lagertank abgezogen wird, der in einen kleineren und in einen grösseren Raum, die beide mit-
    xm i t e inand e r,
    tels eines Überlaufes/verbunden sind, aufgeteilt ist, dass der geschmolzene Schwefel in den kleineren Raum eingeleitet, dort mit einem oxidierenden Gas kontaktiert wird und anschliessend über den Überlauf in den grösseren Raum fliesst,
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    ■ aus dem der geschmolzene Schwefel'abgezogen wird,und dass das verbrauchte G-as in die Claus-Anlage eingeleitet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das oxidierende G-as über eine Leitung eingeleitet wird, die zumindestens zum Teil und vor dem Lagertank von einem mit Dampf beheizten Heizmantel umgeben ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauerstoff enthaltende Gas mit einem geringfügig über dem AtmoSphärendruck liegenden Druck, der mindestens zur Überwindung des Drucks der Schwefelsäule im Lagertank ausreicht, eingeleitet wird. .
    .13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauerstoff enthaltende Gas mit einem Überdruck von 0,5 bis 1,0 at eingeleitet wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 10 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, dass das oxidierende Gas in den unteren Teil des kleineren Raums des Lsgertanks mittels eines mit öffnungen ausgestatteten Vielfach-Einlasses eingeleitet wird.
    Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Raum des Lagertanks einen gesonderten Belüftungsraum enthält, der durch einen unten und oben offenen Mantel gebildet wird,und dass der Vielfach-Einlass im klei neren Raum so angeordnet ist, dass er in den unteren Teil
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    ?3?fiO58
    des Belüf"bungsrsu.rn.es mündet.
    ib. Vei-fehren nach Anspruch 10 "bis 15? dadurch gekennzeichnet, dass das verbrauchte Gas über eine Dampfstrahlpumpe oder mittels eires Gebläses abgezogen und in die Claus-Anlage' eingeleitet wird.
DE19732326058 1972-05-24 1973-05-22 Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus geschmolzenem Schwefel Expired DE2326058C2 (de)

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