DE2325522A1 - Wasserrohrkessel fuer heisswasser-sammelheizungsanlagen - Google Patents

Wasserrohrkessel fuer heisswasser-sammelheizungsanlagen

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DE2325522A1
DE2325522A1 DE19732325522 DE2325522A DE2325522A1 DE 2325522 A1 DE2325522 A1 DE 2325522A1 DE 19732325522 DE19732325522 DE 19732325522 DE 2325522 A DE2325522 A DE 2325522A DE 2325522 A1 DE2325522 A1 DE 2325522A1
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Heinrich Dr Ing Vorkauf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/406Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes the tubes forming a membrane wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Wasserohrkessel für Heißwasser-Sammelheizungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Wasserohrkessel für Heißwasser-Sammelheizungsanlagen mit einem von an längsliegende Verteiler und längsliegende Sammler angeschlossenen Rohren gleicher Form umgebenen Strahlung- und Berührungsteil, zwischen denen eine Trennwand angeordnet ist, mit unten liegender Zufuhr des abgekühlten Rücklaufwassers zum BerUhrungs-; teil und mit Abzug des erhitzten vorlaufwassers von einem oberen Sammelersystem, wobei Der Strahlungsteil im Strom des Arbeitsmittels dem Berührungsteil nachgeschaltet ist, die Trennwand zwischen Strahlungs- und Berührungsteil sowie die Kesselfront- und Kesselrückwand aus im wesentlichen gleichartig ausgebildeten Wandelementen bestehen, deren paral lele Rohre je an ein unteres und abres, quer zu den Längsverteilern und -sammeln liegendes Rohr angeschlossen und Längsverteiler sowie -sammler bezüglich Strahlungs- und Berührungsteil voneinander räumlich getrennt sind.
  • In neuerer Zeit geht das Bestrben dahin, Wasserohrkessel aus einzelnen Teilen baukastenartig zusammenzusetzen, was die Herstellung in der Werkstatt vereinfacht, den Transport auch bei Einheiten für größten Leistungen begünstigt und die Arbeiten auf der Baustelle vermindert. Es wird ferner angestrebt, alle Wände mit vom Arbeitsmittel durchströmten Rohren zu versehen und die Verwendung von Mauerung und/oder Isolierung auf ein Mindestmaß zu beschränken. Bei einem nicht dem Stand der Technik zuzurechenden Wasserohrkessel der eingangs genannten Gattung, der baukastenartig aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden kann, wird im Berührungsteil erwärmtes Wasser durch die beheizten Rohre der Kesselrückwend einem Verteiler, von dem die Trennwandrohre unmittelbar ausgehen, zugeführt. Der Rücklaufwasseranschluß vom Heizungssystem liegt hierbei an dem Langsverteiler fUr die Boden-, Seitenwand- und Deckenrohre des Berührungsteils, die in den Beruhrungszug hineinragende Heizflächen tragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserrohrkessel zu schaffen, der allseitig von Rohren verkleidet und baukastenartig aus einzelnen Teilen zusammenzusetzen ist, wobei diese Teile wiederum durch eine im wesentlichen gleichartige Form oder Ausbildung rationell herstellbar sein solten. Insbesondere sollen die Arbeiten auf der Baustelle möglichst gering gehalten werden. Besonderer Wert wird hierbei auf die Sicherheit im Wasserumiauf gelegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird fUr einen Wasserrohrkessel der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der RUcklaufwasseranschluß vom Heizungssystem mit dem Verteiler der Kesselrückwandrohre verbunden ist, von deren Sammler unbeheizte Rohre zum Verteiler der Trennwand fuhren, der ober besondere Verbindungsleizungen die Längsverteiler fur die Boden-, Seitenwand- und Deckenrohre des Strahlungs-und Beruhrungsteils sowie den Verteiler der Kesseifrontwand versorgt.
  • Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst. Einerseits sind die den Strahlungs- und Berührungsteil umhüllenden Rohre (Boden-, Seitenwond- und Deckenrohre) alle von gleicher Form, da si mit Verteilern und Sammlern verbunden sind, die in der lotrechten Lösungsmittelebene des Kessels liegen. Zum anderen sind die Trennwand Frent- und Rückwand aus im wesentlichen gleichartigen Wandelementen mit parallelen, jeweils von einem unteren Querverteiler ausgehenden und in einen oberen Quersammier einmündenden Rohren gebildet. Strahlungs-und Berührungsteil wie auch die Wandelemente können einzeln hergestellt und transportiert werden, und am Aufstellungsort werden diese Einzelteile dann zusammengesetzt, wobei im wesentlichen lediglich einige mechonische Verbindungen und einige Verbindungsleitungen notwendig sind, um den Kessel betriebsbereit zu machen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich.
  • Fig. 1 zeigt einen lotrechten Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Wasserrohrkessel gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt noch der Linie II - II in der Fig. 1.
  • Der Wasserrohrkassel hot einen Strohlungsteil 1 und einen Berührungsteil 2. Jeder dieser Teile besteht aus einem von Rohren urwuchlossenen Hohlkörper, wobei die Rohre 3 des Strahlungsteil 1 an einen unteren Längsverteiler 4 und oberen Längssammler 5 angeschlossen sind und den Boden; die Seitenwünde sowie die Decke des Hohlkörpers bilden. Die Rohre 6 des Beruhrungsteils 2 sind an einen unteren Längsverteiler 7 und oberen Langssammler 8 angeschlossen und bilden ebenfalls den Boden, die Seitenwdnde und die Decke dieses Hohl körpers. Strahlungs- und Beruhrungsteil sind in ihren äußeren Umrissen einander gleich.
  • Der Strahlungsteil 1 wird an der Frontseite von einer Rohrwand 10 abgeschlossen, die nur mechanisch mit dem von den Rohren 3 umschlossenen Hohlkörper verbunden ist und in der ein Brenner angeordnet ist. Strahlungsteil und BerUhrungsteil sind voneinander durch eine Rohrwand 11 getrennt, in der ein Durchtritt fUr die Gase vorgesehen ist. Diese Rohrwand ist ebenfalls nur mechanisch mit den von den Rohren 3 und 6 umschlossenen Hohikörpern verbunden. Die RUckwand des Kessels wird von einer Rohrwand 12 gebildet. Auch diese Rohrwand ist nur mechanisch mit dem von den Rohren 6 umschlossenen Hohl körper verburw den.
  • Das abgekühlte Rücklaufwasser aus der Heizungsanlage strömt Uber Rohre 13 dem Kessel zu und gelangt über den Verteiler 15 in die Rohre 12 und die von diesen getragenen Rohre 9, in denen es erwärmt wird. Das erwärmte Wasser wird einem Sammelrohr 14 zugeführt, in das die vom Verteiler 15 ausgehenden Rohre 12 der Rückwand einmünden Vom Sammler 14 wird das Wasser Ueber unbeheizte Rohre 25 abwärts zu einem Verteiler 17 geführt, an den einerseits die Rohre 11 der Trennwand angeschlossen sind und der andererseits über Rohre 18 den Langsverteiler 4 und den Verteiler 19 der Frontwand 10 wie auch über Rohre 26 den Verteiler 7 fUr die Rohre 6 des Berührungsteil versorgt. Die Trennwandrohre 11 münden in einen Sammler 20, die Frontwandrohre 10 in einen Sammler 21, die - wie auch die Sammler 5 und 8 - mit dem Vorlaufstutzen 22 verbunden sind.
  • Um eine Abführung der aus dem Wasser beim Durchfließen der Rohre -12 und 9 ausgetriebenen Luft bzw. des Sauerstoffs zu ermöglichen, bevor das Wasser in den Rohren 25 abwärts strömt, ist an den Sammler 14 wenigstens ein Entlüftungsrohr 23 angeschlossen, dos mit dem das Vorlaufwasser zum Heizungssystem führenden Rohrsystem an einer hochgelegenen Stelle verbunden ist.
  • Die Langsverteiler 4 und 7 sowie die Längssammler 5 und 8 sind räumlich voneinander getrennt, wobei in dem hiergebildeten Zwischenraum die Rohre 11 der Trennwand liegen.
  • Die Achsen der Ldngsverteiler 4, 7 und die Achsen der Längssammler 5, 8 fluchten miteinander, so daß die Rohre 3, 6 alle die gleiche Form haben und somit nach der gleichen Lehre hergestellt werden können. Auch die Achsen der Querrohre 15, 17, 19 und 14, 20, 21 liegen miteinander in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, so daß auch diese Wandelemente gleiche Form haben; es brnuchtum einen Durchtritt fUr die Gase in den Beruhrungsteil 2 zu schaffen, nur jeweils jedes zweite Rohr eine geringere Ausbiegung zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise werden zwischen dem Vorlaufwasser fuhrenden Rohrsystem und dem Habptverteiler fUr das Strahlungssystem unbeheizte Rücklaufrohre 24 vorgesehen, die einen Eigenumlauf im Strahlungsteil ermöglichen.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Wasserrohrkessel für Heißwasser-Sammelheizungsanlogen mit einem von an längsliegende Verteiler und längsliegende Sammler angeschlossenen Rohren gleicher Form umgebenen Strahlungs- und Berührungsteil, zwischen denen eine Trennwand angeordnet ist, mit unten liegender Zufuhr des abgekühlten Rücklaufwassen zum Berührungsteil und mit Abzug des erhitzten Vorlaufwassers von einem oberen Sammlersystem, wobei der Strahlungsteil im Strom des Arbeitsmittels dem Berührungsteil nachgeschaltet ist, die Trennwand zwischen Strahlungs- und Berührungsteil sowie die Kesselfront- und Kesselrückwand aus im wesentlichen gleichartig ausgebildeten Wandelementen bestehen, deren parallele Rohre je an ein unteres und oberes, quer zu den Längsverteilem und -sammlern liegendes Rohr angeschlossen und Längsverteiler sowie -sammler bezüglich Strahlungs-und Berührungsteil veoneinander räumlich getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufwasseranschluß (13) vom Heizungssystem mit dem Verteiler (15) der Kesselrückwandrohre (12) verbunden ist, von deren Sammler (14) unbeheizte Rohre (25) zum Vorteiler (17) der Trennwand (11) führen, der über besondere Verbindungsleitungen (18, 26) die Längsverteiler (4, 7) für die Boden-, Seitenwand- und Deckenrohre (3 bzw. 6) des Strahlungs- und Berührungsteils (1 bzw. 2) sowie den Verteiler (19) der Kesselfrontwand (10) versorgt.
2. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Längsverteiler (4, 7) und -sammler (5, 8) miteinander fluchten.
3. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der querliegenden Verteiler und Sammler (15, 17, 19; 14, 20, 21) jeweils in gemeinsamen horizontalen Ebenen liegen.
4. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Querverteiler tiefer als die Längsverteiler und die oberen Quarzwandler höher als die Längssammler angeordnet sind.
5. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohren (12) der Kessel rückwand in den Berührungszug hineinragende, U- oder mäanderförmig gebogene Rohre (9) angeschlossen sind.
6. Wasserrohrkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den an den Kesselrückwandrohren (12) angeschlossenen Rohren (9) gebildete Heizfläche in zwei Gruppen unterteilt ist, von denen die im niedrigen Temperaturgebiet liegende eine größere wärmeaufnehmende Gesamtfläche hat als die im höheren Temperaturgebiet liegende Gruppe.
7. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem oben Sammlersystem für das Vorlaufwasser wenigstens ein unbeheiztes RUck loufrohr (24) zum Verteiler (17) der Trennwand geführt ist.
8. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, durch gekennzeichnet, daß vom Sammler (14) der Rückwandrohre wenigstens eine Entlüftungsleitung (23) zu einem hochgelegenen Punkt des Sammelersystems führt.
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