DE2324927A1 - Wasserrohrkessel fuer heisswasser-sammelheizungsanlagen - Google Patents

Wasserrohrkessel fuer heisswasser-sammelheizungsanlagen

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DE2324927A1
DE2324927A1 DE19732324927 DE2324927A DE2324927A1 DE 2324927 A1 DE2324927 A1 DE 2324927A1 DE 19732324927 DE19732324927 DE 19732324927 DE 2324927 A DE2324927 A DE 2324927A DE 2324927 A1 DE2324927 A1 DE 2324927A1
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pipes
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Application number
DE19732324927
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Inventor
Georg Gatzer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/406Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes the tubes forming a membrane wall

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Wasserrohrkessel UrHeißwasser-Sammeheizungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Wasserrohrkessel- fUr Heißwasser-SammeIheizungsanlagen mit einem von an Verteiler und Sammler angeschlossenen Rohren umgebenen Strahlungs- und Beruhrungsteil, zwischen denen eine Trennwand angeordnet ist, mit unten liegender Zufuhr des abgekuhlten RUckloufwassers zum Beruhrungsteil und mit Abzug des erhitzten Vorloufwassers von Sammlern des Strahlungsteils, welcher im Strom des Arbeitsmittels dem BerUhrungsteil nachgeschaltet ist, wobei das im Berührungsteil erwärmte Wasser in beheizten Seitenwandrohren des Berührungsteils abwärts geführt wird.
  • Ein derartiger Wasserrnhrkessel ist bekannt (GB-PS 1167 0Q). Herbei besteht der untere Ldngsverteiler aus einem ober die gesamte Kessel lange durchgehenden Rohre an dessen einem Ende die Seitenwandrohre des BerUhrungsteiis einmunden, die von zwei oberen1 in den Seitenwdnden liegenden Rohren ausgehen, abwärts durchströmt sind und dem Längsverteller im Beruhrungsteil erwärmtes Wasser zur weiteren Erhitzung im Strahlungsteil zuführen. Die Trennwand zwischen Strahlungs- und Beruhrungsteil wie auch die Kesselfront- und -ruckwand bestehen aus Stein und/ oder Isoliermaterial.
  • In neuerer Zeit geht das Bestreben dahin1 Wasserrohrkessel aus einzelnen Teilen baukastenartig zusammenzusetzen, was die Herstellung in der Werkstatt vereinfacht, den Transport auch bei Einheiten für größere Leistungen begünstigt und die Arbeiten auf der Baustelte vermindert. Es wird ferner angestrebt, alle Wandle mit vom Arbeitsmittel durchströmten Rohren zu versehen und die Verwendung von Mauerung und/oder Isolierung auf ein Mindestmaß zu beschrönken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Wosserrohrkessel zu schaffen, der allseitig von Rohren verkleidet und baukastenartig aus einzelnen Teilen zusammenzusetzen ist, wobei diese Teile wiederum durch eins im wesentlichen gleichartige Form oder Ausbildung rationell herstellbar sein sollen. Insbesondere sollen die Arbeiten auf der Baustelle möglichst gering gehalten werden. Bei allem wird Wrt auf einen einwandfreien Wasserumlauf gelegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Wasserrohrkessel der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Seitenwandrohre des Strahlungs- und 8erUhnNssteils an in der lotrechten Längsmittelebene des Kessels liegende, voneinander in Achsrichtung räumlich getrennte Verteiler und Sammler angeschlossen sowie bezüglich dieser Ebene in ihrer Form gleich ausgebildet sind und daß die Trennwand zwischen Strahlungs- und BerUhrungstell sowie die Kesselfront- und KesselrUckwand aus im wesentlichen gleichartig ausgebildeten Wandelementen bestehen, deren pardlele Rohre je an ein unteres und oberes, quer zu den Längsverteilern und -sammlern liegendes Rohr angeschlossen sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst. Einerseits sind die den Strahlungs- und Beruhrungsteil umhullenden Rohre (Baden-, Seitenwand- und Deckenrohre) alle von gleicher Form, da sie mit Verteilern und Sammlern verbunden sind, die inder lotrechten Ldngsmittelebene des Kessels liegen. Zum anderen sind die Trennwand, Front- und Rückwand aus gleichartigen Wandelementen mit parallelen, jeweils von einem unteren Querrohr ausgehenden und in ein oberes Querrohr, die als Sammler dienen, einmündenden Rohren gebildet. Strahlungs- und Berlihrungsteil wie auch die Wandelemente können einzeln hergestellt und transportiert werden, und am Aufstellungsort werden diese Einzelteile dann zusammengesetzt, wobei im wesentlichen lediglich einige mechanische Verbindungen und einige Verbindungsleitungen notwendig sind, um den Kessel betriebsbereit zu machen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich.
  • Fig. 1 zeigt einen lotrechten Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Wasserrohrkessel gemäß der Erfindung Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 in der Fig. 1.
  • Der Wasserrohrkessel hat einen Strahlungsteil 1 und einen Beruhrungsteil 2. Jeder dieser Teile besteht aus einem von Rohren umschiossenen' Hohl körper, wobei die Rohre 3 des Strahflungsteils 1 an einen unteren Langsverteiler 4 und oberen IJngssammler 5 angeschlossen sind und den Boden, die Seitenwönde sowie die Decke des Hohlkörpers bilden. Die Rohre 6 des Berukrungsteils 2 sind an einen oberen Löngsverteiler 7 und unteren Löngssammler 8 angeschlossen und bilden ebenfalls den Boden, die Seitenwönde und die Decke dieses Hohl körpers.
  • Der Strahlungstbfl 1 wird an der Frontseite von einer Rohrwand 10 cbgesckbssen, die nur mechanisch mit dem von den Rohren 3 umschlossenen Hohl körper verbunden ist und In der ein Brenner angeordnet ist. Strahlungsteil und BerUhrungsteil sind voneinander durch eine Rohrwand 11 getrennt, in der ein Durchtritt für die Gase vorgesehen ist. Diese Rohrwand ist ebenfalles nur mechanisch mit den von den Rohren 3 und 6 umschlossenen Hohikörpern verbunden.
  • Die Rückwand des Kessels wird von einer Rohrwand 12 gebildet. Auch diese Rohrwand ist nur mechanisch mit dem von den Rahren 6 umschlassenen Hohlkörper verbunden.
  • Die Rohre 10 der Frontwand gehen von einem unteren Querrohr 15 aus und munden im oberen1 querliegenden Sammler i6. Die Rohre 11 der Trennwand sind mit dem unteren Querrohr 17 und dem oberen Querrohr 18 verbunden. Die Rohre 12 der Rückwand sind an das untere Querrohr 19 und das obere Querrohr 20 angeschlossen.
  • Das abgekühlte Rücklaufwasser aus der Heizungsanlage strömt über die Rohre 13 dem Kessel zu und gelangt über das Querrohr 19 in die Rohre 12 und die von diesen getrogenen U-Rohre 21, In denen es erwärmt wird. Vom Sammler 20 wird dieses erwärmte Wasser dem Löngsrohr 7 zugeführt, an das die Rohre 6 der Seitenwdnde angeschlossen sind. Diese beheizten Rohre 6 führen das Wasser abwtirets zum Längsrohr 8, von welchem es über Rohre 22 dem querliegenden Verteiler 17 zufließt, an den einerseits die Rohre 11 der Trennwand angeschlossen sind und der andererseits uber Rohre 23 den Längsverteiler 4 und den Verteiler 15 der Frontwand 10 versorgt.
  • Die Sammler 5, 16 und 18 sind mit dem Vorlaufstutzen 24 verbunden.
  • Um eine AbfUhrung der aus dem Wasser beim Durchfließen der Rohre 12 und 21 ausgetriebenen Luft bzw. des Sauerstoffs zu ermöglichen, bevor das Wasser in den beheizten Rohren 6 abwärts strömt, ist an den Sammler 20 wenigstens ein Entlüftungsrohr 25 angeschlossen, das mit dem das Vorlelufwasser zum Heizungssystem führenden Rohrsystem verbunden ist.
  • Die Längsrohre 4 und 8 sowie die Langsrohr-e 5 und 7 sind räumlich voneinander getrennt, wobei in dem hier gebildeten Zwischenraum die Rohre 11 der T¢enfwwors liegen. Die Achsen der Ldngsrohre 4, 8 und 5, 7 fluchten miteinander, so daß die Rohre 3, 6 alle die gleiche Form haben und somit nach der gleichen Lehre hergestellt werden können. Auch die Achsen der Querrohre 15, 17, 19 und 16, 18, 20 liegen miteinander in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, so daß auch diese Wandelemente gleiche Form haben; es braucht, um einen Durchtritt für die Gase in den Beruhrungsteil 2 zu schaffen, nur jeweils jedes zweite Rohr eine geringe Ausbiegung zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise werden zwischen dem Vorlaufwasser führenden Rohrsystem und dem Hauptverteiler 17 für den Strahlungsteil 1 unbeheizte Rücklaufrohre 26 vorgesehen, die einen Eigenumiouf im Strahlungsteil ermöglichen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (g)Wasserrohrkessel für Heißwasser-Samrnelheizungsonlagen mit einem von an Verteiler und Sammler angeschlossenen Rohren umgebenen Strahlungs- und Berührungsteil, zwischen denen eine Trennwand angeordnet ist, mit unten liegender Zufuhr des abgekühlten Rücklaufwassers zum Berührungsteil und mit Abzug des erhitzten Vorlaufwassers vom Strahlungsteil, welcher im Strom des Arbeitsmittels dem Berührungsteil nachgeschaltet ist, wobei das im Berührungsteil erwdrmte Wasser in beheizten Seitenwandrohren des Berührungsteils abwärts geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandrohre (3, 6) des Strahlungs- und lerührungsteils (1 bzw. 2) an in der lotrechten Längsmittelebene des Kessels liegende, von einander in Achsrichtung räumlich getrennte Verteiler (4, 7) und Sammler (5, 8) angeschlossen sowie bezüglich dieser Ebene in ihrer Form gleich ausgebildet sind und daß die Trennwand (11) zwischen Strahlungs- und Berührungsteil (1 bzw. 2) sowie die Kesselfront und Kesselrückwand (10 bzw. 12) aus im wesentlichen gleichartig ausgebildeten Wandelementen bestehen, deren parallele Rohre je an ein unteres und oberes, quér zu den Löngsverteilern (4, 7) und -sammlern (5, 8) liegendes Rohr (15, 17, 198 16, 18, 20) angeschlossen sind.
  2. 2. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der querliegenden Rohre (15, 17, 19; 16, 18, 20) jeweils in gemeinsemen horizontalen Ebenen liegen.
  3. 3. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dlaß die unteren querliegenden Rohre tiefer als die unteren und die oberen querliegenden Rohre höher als die oberen Längsrohre angeordnet sind.
  4. 4. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Idngsliegendle Rohr (8) des Berührungsteils (2) mit dem unteren Querrohr (17) der Trennwand (11) über wenigstens ein Zuleitungsrohr (22) wasserseitig verbunden ist.
  5. 5. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom unteren Querrohr (17) der Trennwand (11) Verbindungsrohre (23) zum Langsverteiler (4) des Strahlungsteils (1) und zum unteren Querrohr (15) der Frontwand (10) geführt sind.
  6. 6. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufwasseranschlufl (13) vom Heizungssystem am unteren Querrohr (19) der Kesselrückwand liegt, deren Rohre (12) in den Beruhrungszug (1) hineinragende, aus im wesentlichen U-förmig gebogenen Rohren (21) bestehende Heizflächen tragen.
  7. 7. Wasserrohrkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Vorlautsammlersystem unbeheizte Verbindungen (26) zum unteren Querrohr (17) der Trennwand geführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998043017A1 (en) * 1997-03-21 1998-10-01 Ahlstrom Machinery Oy Recovery boiler for combustion of waste liquors

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