DE2550018A1 - Anordnung fuer ein leitungssystem eines solar-strahlungssammlers - Google Patents

Anordnung fuer ein leitungssystem eines solar-strahlungssammlers

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DE2550018A1 DE19752550018 DE2550018A DE2550018A1 DE 2550018 A1 DE2550018 A1 DE 2550018A1 DE 19752550018 DE19752550018 DE 19752550018 DE 2550018 A DE2550018 A DE 2550018A DE 2550018 A1 DE2550018 A1 DE 2550018A1
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Description

  • Anordnung für ein Leitungssystem
  • eines Solar-Strahlungssammlers Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Plüssigkei:tszu- und/oder -aMfuhr für zumindest ein insbesondere aus elastischem Material bestehendes Leitungssystem eines Solar-Strahlungssammlers.
  • Gegenstand älterer Anmeldungen bilden beispielsweise zur Aufheizung des Wassers in Schwimmbädern durch die Sonnenenergie bestimmte.Solar-Strahlungssammler aus elastischem Material. Sie sind beispielsweise nach Art einer Buftmatratze aus derart geschweißten Plastikbahnen hergestellt, daß innerhalb derselben beispielsweise maanderförmige Wege für das zu erwärmende Wasser zwischen einer Wasserzufuhr und einer Wasserabfuhr vorliegen, oder sie sind hergestellt aus Schlauch bzw. Schlauchstücken in einer Anordnung, die einen möglichst langen Strömungsweg des Wassers und damit eine möglichst gute Aufheizung desselben durch die Sonnenenergie bei geringstmöglichem Platzbedarf sicherstellt. Beispielsweise dienen hierzu im Bereich ihrer Innenwand schwarz eingefärbte Schläuche, die zu einer mattenartigen Anordnung zusammengefaßt sind.
  • Insbesondere bei derartigen, aus elastischem Material hergestellten Leitungssystemen für Solar-Strahlungssammler, die verständlicherweise auch zu anderen Zwecken, beispielsweise zur Gewinnung von Warmwasser für eine Warmwasserversorgung oder eine Heizung Einsatz finden können, müssen, wie eingehende Versuche gezeigt haben, eine Reihe von strömungstechnischen Gesichtspunkten in Verbindung mit der Tatsache berücksichtigt werden, daß der zulässige Flüssigkeitsdruck in einem derartigen Leitungesysten- verständlicherweise begrenzt ist.
  • Wie erfindungsgemäß erkannt wurde, können diese -esichtspiinicte in hinsichtlich des Platzbedarfs und des konstruktiven Aufwands optimaler Weise Berücksichtigung finden bei der Auslegung der zur Flüssigkeitszu- und/oder -abfuhr für das Leitungssystem dienenden Anordnung. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der genannten Art zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie die bei -dem Leitungssystem eines Solar-Strahlungssammlers auftretenden strömungstechnischen Aufgaben, beispielsweise die Einhaltung eines vorgegebenen Maximaldrucks und die Vermeidung des Auslaufens der Flüssigkeit aus dem Leitungssystem, mit möglichst geringem Aufwand löst. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung einmündet in einen Zuleitungsverteiler, der Mittel zur Wahrung einer definierten Lage, einen Anschluß für das Leitungssystem sowie zumindest einen Steiger aufweist, dessen Höhe bei Auftreten eines vorgegebenen Maximaldrucks im Leitungssystem einen Überlauf bildend dimensioniert ist.
  • Der Steiger, der zweckmäßigerweise durch ein Steigrohr aus einem das Erkennen des Flüssigkeitsspiegels ermöglichend lichtdurchlässigen Material besteht, weist infolge der vorhandenen Mittel zur Wahrung einer definierten Lage der Anordnung, die also nach Art von Füßen wirken bzw. entsprechend ausgebildet sind, stets nach oben und sorgt dafür, daß der Druck in dem angeschlossenen Leitungssystem des Solar-Strahlungssammlers den vorgegebenen Maximalwert auch dann nicht überschreitet, wenn infolge unsachgemäßer Bedienung eines Hahns oder dergleichen im Zuge der Zuleitung eine zu große Wassermenge zugeführt wird. Durch Beobachten des Wasserspiegels in dem Steiger, der zu diesem Zweck auch eine Markierung tragen kann, ist es möglich, die Wasserzufuhr zu dem Leitungssystem auf einen vorher ermittelten optimalen Wert einzustellen.
  • Zweckmäßigerweise liegt der Anschluß für das Leitungssystem höher als die Einmündungsstelle der Zuleitung, damit ein Leerlaufen des Leitungssystems des Strahlungssammlers durch irgendwelche, zuleitungsseitige Vorgänge verhindert ist.
  • Als zweckmäßig hat sich erriesen, dem Zuleitungsverteiler als Eauptbestandteil einen stirnseitig bis auf die Einmündung einer Zuleitung an zumindest einer seiner Stirnseiten geschlossenen, horizontal angeordneten Rohrkörper zu geben, der auf seinem Umfang den Anschluß für das Leitungssystem trägt . Zum Parallelbetrieb mehrerer Leitungssysteme kann der Rohrkörper auf seinem Umfang gleichsam in linienförmiger Anordnu:ng mehrere Anschlüsse für jeweils ein Leitungssystem tragen.
  • Diese gestreckte Ausbildung der Anordnung im Rahmen der Zuleitung läßt sich auch leicht mit einer entsprechenden Anordnung für einen Ableitungsverteiler kombinieren, der ebenfalls mit einem Steigr versehen ist. Der Ableitungsverteiler kann im übrigen in der gleichen Weise aufgebaut sein wie der Zuleitungsverteiler, so daß über seine Konstruktion im einzelnen keine Angaben gemacht zu werden brauchen. iBei ihm dient jedoch der Steiger einem anderen Zweck. Wie sich nämlich gezeigt hat, ist beim Einschalten-der Flüs-sigkeitszu fuhr ein kurzzeitiger Druckanstieg im Ableitungsverteiler erforderlich, damit die Flüssigkeit aus diesem entgegen den Widerstand von Luft säcken in der in Strömungsrichtung dahinterliegenden Ablaufleitung abfließen kann. Derartige Luftsäcke lassen sich insbesondere bei den flexiblen Anschluß leitungen für mattenartige Solar-Strahlungs sammler praktisch nicht vermeiden.
  • Auch hier verhindert die Verwendung eines Steigers, der zweckmäßigerweise wiederum als Steigrohr ausgebildet ist, einen unerwünscht hohen Druckanstieg.
  • Wie erwähnt, sind bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung Zuleitungs- und Ableitungsverteiler zusammengefaßt zu einer konstruktiben Einheit. Schon aus Raungründen wird man die Anschlüsse an Zu- und Ableitungsverteiler auf derselben Seite dieser Einheit anordnen; damit die Anschlüsse an den beiden Verteilern sich gegenseitig nicht behindern bzw. man nicht stark gekrümmte Schläuche oder dergleichen daran anschließen muB, wird man Zu- und Ableitungsverteiler höhenversetzt anordnen. Dies ermöglicht auch das Vorsehen von Anschlüssen sowohl am Zu- als auch am Ableitungsverteiler auf beiden Seiten, so daß die erfindungsgemäße Anordnung dann gleichsam inmitten von Beitungssystemen eines mehrere Leitungssysteme aufweisenden Solar-Strahlungssammlers liegt.
  • Diese erfindungsgemäße Zusammenfassung der beiden Leitungsverteiler bietet ferner die Möglichkeit, eine Überlauföffnung des Steigers des - dann etwas höher angeordneten - Zuleitungsverteilers oberhalb einer vorzugsweise trichterartig erweiterten Überlauföffnung des Steigers des Ableitungsverteilers anzuordnen. Das beim Überschreiten des vorges@b@@en Mazl @ldrucks aus dem Steiger des Zuleitungsverteilers austretende Wasser wird dann direkt dem Ableitungsverteiler zugeführt, so daß es nicht unkontrolliert auf den Boden fließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, von (Jenen Figur 1 eine Seitenansicht und Figur 2 eine Draufsicht wiedergeben.
  • Der Figuren liegt eine Konstruktion zugrunde, bei der der Zuleitungsverteiler 1 und der Ableitungsverteiler 2 zu einer konstruktiv@n Einheit zusammengefaßt sind. Wie ersichtlich, sind die beiden Verteiler in Eöhen- und Seitenrichtung derart versetzt angeordnet, daß der Ableitungsverteiler etwas höher als der Zuleitungsverteiler und etwas entfernt von dem bei 3 angedeuteten Leitungssystem des Solar-Strahlungssammlers verläuft.
  • Im einzelnen enthalten die beiden Verteiler jeweils einen Rohrkörper 4 bzw. 5; die beiden Rohrkörper haben geschlossene Stirnseiten.
  • In die in Figur 1 vordere Stirnwand des Rohrkörpers 4 mündet die beispielsweise mit dem üblichen Wassernetz verbundene Zuleitung 6 unterhalb der horizontalen Mittelebene des Rohrkörpers 4 ein, während in die in Figur 1 vordere Stirnwand des Rohrkörpers 5 die Ableitung 7, ebenfalls unterhalb der horizontalen Mittelebene des Rohrkörpers 5, einmündet; sie führt beispielsweise zu einem Schwimmbad. Verständlicherweise ist es auch möglich, beispielsweise unter Verwendung einer Pumpe über die Zuleitung 6 das im Schwimmbekken befindliche Wasser der Anordnung zuzuführen und nach Erwärmung über die Ableitung 7 das erwärmte Wasser wieder in das Schwimmbecken abzuführen, so daß ein geschlossener Kreislauf entsteht.
  • Während in Figur 1 nur ein Leitungssystem 3 des Solar-Strahlungesammler erkennbar ist, zeigt die Draufsicht gemäß Figur 2, daß hier insgesamt vier derartige Leitungssysteme-vorhanden sind, die mit 3 3', 3" und 5"'bezeichnet sind. Da die verschiedenen Leitungssysteme parallel gespeist werden, weist der Rohrkörper 4 insgesamt vier Anschlüsse 8 bis 11 für die Flüssigkeitszufuhr zu den einzelnen Leitungsystemen 3 bis 3"'auf; entsprechend ist der dem Ableitungsverteiler zugeordnete Rohrkörper 5 mit vier Anschlüssen 12 bis 15 zur Rückführung der Flüssigkeit ausgerüstet. Die Verbindung zwischen diesen Anschlüssen einerseits und den Leitungssystemen des Solar-Strahlungssammlers andererseits erfolgt, wie in Figur 1 angedeutet, zweckmäßigerweise durch Schläuche oder andere flexible Leitungsgebilde.
  • Wie gesagt, sind die beiden Leitungsverteiler 1 und 2 zu einer konstruktiven Einheit zusammengefaßt. Zu diesem Zweck ruhen die Rohrkörper 4 und 5 in paralleler Lage in Ausnehmungen in zwei als Füße dienenden Querwänden 16 und 17, die dafür sorgen, daß die Rohrkörper 4 und 5 stets zumindest ungefähr horizontal verlaufen. Durch ist zugleich sichergestellt, daß die beiden Steige 18 und 19, die hier als Steigrohre aus durchsichtigem Material ausgabildet sind, stets zumindest ungefähr senkrecht nach oben weisen. Ihre oberen Enden sind verständlicherweise gegen die Atmosphäre offen. Die Länge des Steigers 18, d.h. seine Höhe H über dem Erdboden, ist so bemessen, daß der Flüssigkeitsspiegel in ihm nur bis zum Erreichen eines vorgegebenen Maximaldrucks in den Leitungssystemen 3 bis 3"' ansteigen kann. Anschließend tritt Flüssigkeit aus dem Steigrohr 18 aus, dessen offenes Ende seitlich über das trichterförmige, offene obere Ende 20 des Steigars 19 des Ableitungsverteilers 2 geführt ist, so daß die Flüssigkeit dann zurückläuft in den Kreislauf. Das Steigrohr 19 an dem Ableitungsverteiler 2 dient dazu, kurzzeitig eine Druckerhöhung bei Einschaltvorgängen zuzulassen; diese Druckerhöhung ist erforderlich, um das Abfließen des Wassers aus dem Ableitungsverteiler 2 entgegen dem Widerstand von Luftsäcken in der angeschlossenen Leistung zu ermöglichen.
  • Wie Figur 1 zeigt, stellt sich im stationären Betrieb der Flüssigkeitspegel im Steigrohr 18 mit einer Höhe h1 ein, die um eine Strecke oberhalb der Höhe h3 des Anschlusses 12 am Ableitungsverteiler 2 liegt, die ihrerseits ein Maß für den Durchflußwiderstand durch die erfindungsgemäße Anordnung und vor allem die Beitungssysteme 3 bis 3''' ist. Der Flüssigkeitsspiegel im Ableitungsverteiler 2 liegt dagegen im stationären Fall innerhalb des Rohrkörpers 5 und besitzt die Höhe h4. Nur bei Einschaltvorgängen können Druckspitzen auftreten, die zu einem Ansteigen des Pegels auf die Höhe h4' führen können.
  • Sowohl die Zuleitung 6 als auch die Ableitung 7 münden in den entsprechenden Rohrkörper 4 bzw. 5 unterhalb seiner horizontalen Mittelebene ein, dadurch ist einer Zerstörung der Rohrkörper durch Eisbildung im Winter vorgebeugt. Die Anordnung kann also im Winter im Freien bleiben, auch wenn sie nicht im Betrieb ist.
  • Wie Figur 1 zeigt, bestimmt die Ableitung 7 die Höhe h4 des Wasserspiegels im Rohrkörper 5.
  • Beide Anschlüsse 8 und 12 zur Speisung der Leitungsysteme 3 bis 3''' liegen um h2 bzw. h3 über der Ebene des Solar-Strahlungssammlers Diese beiden Höhen sind nur aus konstruktiven Gründen unterschiedlich gewählt.
  • Wie nur in Figur 1 bei 20 und 21 angedeutet, können die beiden Leltungsverteiler 1 und 2 auch beidseitig mit Anschlüssen versehen sein, so daß sie auch zur Speisung von in Figur 1 links von ihnen angeordneten Leitungsystemen Verwerdung finden können. Der konstruktive Aufwand ist in diesem Fall besonders klein, da die erfindungsgemäße Anordnung dann einer noch größeren unzahl von Leitungssystemen zugeordnet ist.

Claims (20)

  1. ANSPRUCHE Anordnung zur Flüssigkeitszu- und/oder --abfuhr für zumindest ein insbesondere aus elastischem Material bestenendes Leitungssystem eines Solar-Strahlungssammlers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung (6) einmündet in einen Zuleitungsverteiler (1), der Mittel (16,17) zur Wahrung einer definierten Lage, einen Anschluß (8) für das Leitungssystem (3) sowie zumindest einen Steiger (18) aufweist, dessen Höhe (H) bei Auftreten eines vorgegsbenen Maximaldrucks im Leitungssystem (3) einen Überlauf bildend dimensioniert ist
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steiger durch ein Steigrohr (18) gebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steiger (18) aus das Erkennen des Flüssigkeitsspiegels ermöglichend lichtdurchlässigem Material besteht.
  4. 4. Anordnung nach einem der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (8) für das Leitungssystem. (3) höher liegt als die Einmündungsstelle der Zuleitung (6).
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungsverteiler (1) als Hauptbestandteil einen stirnseitig bis auf die Einmündung einer Zuleitung (6) an zumindest einer seiner Stirnseiten geschlossenen horizontal angeordneten Rohrkörper (4) enthält, der auf seinem Umfang den Anschluß (8) für das Leitungssystem (3) trägt.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung unterhalb und der Anschluß (8) etwa in Höhe der horizontalen Mittelebene des Rohrkörpers (4) liegen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, au der Anschluß (8) in einer Höhe (h2) liegt, die zumindest gleich der Höhe des höchsten, mit Flüssigkeit gefüllten Bereichs des Leitungssystems (3) ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche , bi 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschlüsse (8-11) zum Parallelbetrieb mehrerer Leitungssysteme (3,3' ,3",3"') vornancen sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß e-ine Ableitung (7) einmündet in einem Ableitungsverteiler (2), der Mittel (16,17) zur Wahrung einer definierten Lage, einen Anschluß (12) für das Leitungssystem (3) sowie zumindest einen Steiger (19) aufweist, dessen Höhe kurzzeitige Druckerhöhungen im Ableitungsverteiler (2) zur Beseitigung von Luftsäcken in der Ableitung (7) zulassend dimensioniert ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steiger durch ein Steigrohr (19) gebildet ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steiger (19) aus das Erkennen des Flüssigkeitsspiegels er möglichend lichtdurchlässigem Material besteht.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (12) für das Leitungssystem (3) höher liegt als die Einmündungsstelle der Ableitung (7).
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitungsverteiler (2) als Hauptbestandteil einen stirnseitig bis auf die Einmündung einer Ableitung (7) an zumindest einer seiner Stirnseiten geschlossenen, horizontal angeordneten Rohrkörper (5) enthält, der auf seinem Umfang den Anschluß (12) für das Leitungssystem (3) trägt.
  14. 14. Anordnung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch ge7ennzeichnet, daß die Einmündung unterhalb und der Anschluß (12) etwa in Höhe der horizontalen Mittelebene des Rohrkörpers liegen.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 12 odr 14, d--. .i.roh gekennzeichnet, daß der Anschluß in einer Höhe (h3) liegt, die zumindest gleich der Höhe des höchsten, mit Flüssigkeit gefüllten Bereichs des Leitungssystems (3) ist.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprtiche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Ableitungsverteiler (2) mehrere Anschlüsse (12-1)) zum Parallelbetrieb mehrerer Leitungssysteme vorhanden sind.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Zuleitungs- und Ableitungsverteiler (1,2) zusammengefaßt sind zu einer konstruktiven Einheit.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (8-11; 12-15) an Zu- und Ableitungsverteiler (1,2) sich auf derselben Seite der Einheit befinden und Zu- und Ableitungsverteiler (1,2) höhenversetzt angeordnet sind.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Zu- als auch am Ableitungsverteiler (1,2) beidseitig Anschlüsse vorgesehen sind.
  20. 20. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überlauföffnung des Steigers (18) des Zuleitungsverteilers (1) oberhalb einer vorzugsweise trichterartig erfeiterten Überlauföffnung (20) des Steigers (19) des Ableitungsverteilers (2) liegt.
DE2550018A 1975-11-07 1975-11-07 Anordnung zur Erwärmung eines flüssigen Wärmeträgers mit zumindest einem Kollektor eines Solar-Strahlungs- Ceased DE2550018B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802723A1 (de) * 1978-01-23 1979-07-26 Ulrich Pflueger Geraet zur expansion, luftabscheidung und niveauanzeige fuer einen offenen fluessigkeitskreislauf
DE3300055A1 (de) * 1983-01-04 1984-07-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Kollektor-dachbahnen-system zur vermeidung von luftblasen

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DE3300055A1 (de) * 1983-01-04 1984-07-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Kollektor-dachbahnen-system zur vermeidung von luftblasen

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