DE2325209B2 - Zweiteiliger sicherheitsverschluss fuer verpackungsbehaelter - Google Patents
Zweiteiliger sicherheitsverschluss fuer verpackungsbehaelterInfo
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- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Sicherheits-Verschluß für Verpackungsbehälter, bei dem ein
elastisch aufweitbarer mit außenliegendem Gewindeelement versehener Ringteil auf dem mit ringförmigen
Außenwülsten versehenen Behälterhals frei drehbar, aber gegen axiale Verschiebung durch schnappartige
formschlüssige Verriegelung gesichert ist und eine aufschraubbare, den Behälterhals abdichtende Schraubkappe
mit Rollrand trägt, wobei der Sicherheitsver-Schluß im vormontierten Zustand als Einheit axial auf
den Behälterhals in Schließstellung aufpreßbar ist und zu diesem Zweck der Innendurchmesser aes Ringteils
von einem Wert kleiner als dem maximalen Durchmesser der Ringwulst am oberen Ende bis zu einem dessen
über der Berührungsebene zwischen Gegengewindeelemeinen
und Außenseite des Ringteils angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung des Rollrandcs wird einmal der Verschluß vereinfacht, da der Rollrand gleichzeitig die Gewindeelemente bildet. Diese Gewindeelemente besitzen dabei besonders hohe Steifigkeit, da sie durch Rollrandabschnitte gebildet sind. Der steifste Bereich des Rollrandes liegt unmittelbar an der Außenseite des Ringteils an, so daß er mit hoher Widerstandskraft an dieser Stelle jedes Aufweiten oder Ausbiegen des Ringteiles unterbindet. Die Ausbildung des Rollrandes als Gewindeelemente gestattet eine merklich höhere Vorspannung beim Aufschrauben der Dichtkante auf
Durch diese Ausbildung des Rollrandcs wird einmal der Verschluß vereinfacht, da der Rollrand gleichzeitig die Gewindeelemente bildet. Diese Gewindeelemente besitzen dabei besonders hohe Steifigkeit, da sie durch Rollrandabschnitte gebildet sind. Der steifste Bereich des Rollrandes liegt unmittelbar an der Außenseite des Ringteils an, so daß er mit hoher Widerstandskraft an dieser Stelle jedes Aufweiten oder Ausbiegen des Ringteiles unterbindet. Die Ausbildung des Rollrandes als Gewindeelemente gestattet eine merklich höhere Vorspannung beim Aufschrauben der Dichtkante auf
<» den Ringteil, so daß nach dem Aufpressen der aus diesen
beiden Teilen bestehenden Einheit auf den Behälterhals noch eine verbesserte Dichtung zwischen der Stirnfläehe
des Behälterhalses und der in der Verschlußkappe liegenden Dichtungsmasse erreicht werden kann.
Trotz dieser mehrfachen Funktion des Rollrandes wird der Aufpreßvorgang der Einheit auf den Halseines
Behälters erleichtert. Dies geschieht insbesondere dadurch, daß die radiale Abstützung des Ringteils durch
die Gewindeelemente des Rollrandes in einer Ebene erfolgt, die nicht unterhalb jener Ebene liegt, in der die
lichte Weite des Ringteils dem maximalen Durchmesser der Ringwulst des Behälterhalses entspricht Beim
axialen Aufsetzen der Einheit auf den Behälterhals erfolgt das axiale Aufschieben fast ohne Widerstand, da
unterhalb der genannten Ebene die lichte Weite der Einheit größer als der genannte maximale Durchmesser
ist Ein erster Widerstand tritt dann auf, wenn der Ringwulst ain Behälterhals die Ebene passiert hat, in der
die Gewindeelemente des Rollrandes die Außenseite des Ringteils berühren. Dieser Widerstand ist jedoch
ebenfalls gering, cJa nach dem Passieren der genannten
Ebene der obere Abschnitt des Ringteils sich unschwer radial aufweiten kann. Damit kann das weitere axiale
Aufschieben mit wesentlich größerer Leichtigkeit als bisher erfolgen.
Vorteilhafterweise ist der Außenumfang des Behälterhalses
über die Höhe c'es Ringieils zylindrisch mil
einem Durchmesser etwa gleich der lichten Weite am engsten Ende des Ringteils ausgebildet. Dadurch wird
die Möglichkeit geschaffen, daß zwischen der Innenseite des Ringteils und dem Behälterhals ein ausreichender
Spalt verbleibt, der ein leichtes Drehen des Ringieils auf dem Behälterhals zuläßt. Dadurch wird die Sieherheiis- :s
funktion des zweiteiligen Sicherheilsverschlusses gegen den unbefugten Gebrauch durch Kleinkinder noch
wesentlich erhöht.
Bei einem Verschluß, bei dem der BehäherhaL. eine zur Abstützung des weiteren Endes des Ringteils
dienende Schulter aufweist, wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Schulter eine
sich von der Behältermündung weg erweiternde konische Auflagefläche für die Innenkante des weiteren
Endes des Ringteils aufweist. Dadurch wird erreicht, daß 3;;
die Unterseite des Ringteils nicht fest auf der radialen Schulter des Behälterhalses aufsitzt. Die erreichte
Kantenberührung gewährleistet, daß die freie Drehung des Ringteils auf dem Behälterhals unbehindert erfolgen
kann. Außerdem gewährleistet die konische Fläche, daß der Ringteil stets in fester Anlage an dem oberen Wulst
gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispiclen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Ausschnitt das obere Ende eines Behälterhalses
mit aufgesetztem Ringteil, wobei die Teile teilweise im Schnitt dargestellt sind,
Fig.2 im größeren Maßstäbe und im Ausschnitt
einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1.
wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1 gelegt ist,
Fig.3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines
Sicherheitsverschlusses gemäß der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 und
Fig.4 im vergrößerten Maßstabe einen Schnitt
entlang der Schnittlinie 3-3 der F i g. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte zweiteilige Sicherheitsverschluß 10 besteht aus einer Schraubkappe
U und einem Ringteil 12. Beide Teile lassen sich in noch zu beschreibender Weise zu einer Einheit vormontieren,
die axial auf den Hals eines Behälters 13 aufgepreßt werden kann. .
Die Verschlußkappe 11 weist einen Spiegelabschnitt
14 und einen von diesem herabreichenden Schürzenab- fts schnitt 15 auf. Der untere Rand des Schürzenabschnittes
15 wird durch einen Rollrand 16 in Form einer mehrere
in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete Unterbrechungen aufweisenden Inneneirirollung gebildet, die
zugleich als Gegengewindeelemente 17 ausgebildet sind. Im dargestellten Beispiel ist die Verschlußkappe
aus Metall hergestellt und weist im Inneren nahe des Deckelspiegels eine Dichtungsmasse 18 auf, die
abdichtend mit der Stirnfläche des Behälterhalses zusammenwirken kann.
Der Ringteil 12 besteht aus einem elastisch nachgiebigen Polymeren oder copolymeren Material, z. B.
Polyäthylen. Er besteht aus einem ringförmigen Körper 20, dessen Innenfläche 23 kegelstumpfförmig und dessen
Außenfläche 24 im wesentlichen zylindrisch ist. Der Ringteil ist mit seinen Stirnflächen 25 und 31 in einer
umfänglichen Ausnehmung an der Außenseite des Btrhäherhalses schnappartig aufgenommen, die in
axialer Richtung zwischen einer oberen Riegelschulter 40 und einer unteren kegclstumpffürmigen Fläche 37
des Behälterhalses begrenzt wird. Der Ringteil 12 weist drei in gleichen Absländen in I '-iifiingsrichtunj: verteilt
angeordnete Gewindeelemente 2h /um Zusammenwirken mit den Gegengewindeelenienien 17 der Verschhrkappe
auf. Die Gewindekappe wird auf den Ringieil \or
Aufschieben des Ringteils auf den Behälterhals aulgeschraubt und dabei entlang tier in Umfangsnehuing
schräg verlaufenden luhrungslläche 28 bis zur Anlage
an den Anschlägen 30 axial angezogen.
Am unteren Ende weist der Rir.gteil 12 einen radialen
Flansch 31 mit m Umfangsnehuing verteilten Bohrungen 35 und einem schür/enarügen Abschnitt 32 aul. der
bei 22 einen Wulst 36 des Behälterhalses übergreitt und
auf der Außenseite und der Unterseite bei 33 bzw. 34
eine durch Rippen gebildete Riffelung aufweist, welche die Griffigkeit dieses Abschnittes erhöht.
Die Stirnfläche 39 und 41 des Behälterhalses 38 ist.
wie ersichtlich, abgestuft, um ein besseres Eindringen der Stirnfläche in die Dichtungsmasse 18 bei Aufpressen
der vormontierten Verschlußeinheit zu erleichtern.
Nach dem Füllen des Behälters 13 wird der Ringteil 12 mit der fest auf diesen aufgeschraubten Verschlußkappe
11 axial auf den Behälterhals 38 aulgepreßt. Um dies zu erleichtern, sind bestimmte Maßnahmen
vorgesehen. Um diese /u erläutern, sind in F 1 g. 2 mit
L 1 die axialparallele Linie an den maximalen Durchmesser des Behälterhalses 38 im oberen Bereich 39 und
mit Ll strichpunktiert die horizontale Ebene eingezeichnet, in der der Innendurchmesser der Im jiiflache
23 des Ringteils diesem maximalen Durchmesser entspricht. Der betreffende Kreuzungspunkt der beiden
Linien ist in Fig. 2 mit Pl bezeichnet. Die Ebene /.2
befindet sich oberhalb jener Ebene, in der die Gewindeelemente 17 des RoHrandes 16 an der
Außenseile 24 des Ringteils angreifen. Die Einheit kann also auf dem Behälterhals bis /um Erreichen der tbcnc
L 2 ohne nennenswerten Widerstand axial aufgeschoben werden. Das weitere Aufschieben bis in die
endgültige Stellung erfolgt ebenfalls ohne großen Widerstand, da sich oberhalb der Ebene Ll beim
Aufschieben der Ringieil 12 leicht aufweiten kann, bis er
:n die Ausnehmung des Beliälterhalses schnappartig
einrasten kann. Damit ergibt sich eine einfache, zuverlässige und leichte Aufbringung des Sicherheitsverschlusses auf den Behälterhals.
Durch die beschriebene Anordnung ergibt sich zwischen der Außenseite des Behälterhalses 38 im
Bereich der Ausnehmung und der Innenfläche 23 des Ringteils 12 ein Spalt G welcher die freie Drehbarke.t
des Ringteils 12 auf dem Behälterhals unterstützt Dem gleichen Zweck dient auch die linienförmige Berührung
zwischen der inneren unteren Kante des Ringteils und der Kegelstumpffläche 37 am unteren Ende der
Ausnehmung des Behälterhalses. Die Kegelstumpffläche 37 bringt außerdem den Ringteil ständig mit seiner
oberen Stirnfläche 25 in Anlage mit der Schulter 40 des Behälterhalses.
Wenn ein mit dem Sicherheitsverschluß versehener Behälter in die Hände eines Kleinkindes gelangt,
versucht dieses, an dem Verschluß zu ziehen oder diesen zu drehen. Beiden Maßnahmen hält der Verschluß
zuverlässig stand, so daß das Kleinkind den Behälter nicht öffnen kann. Ein Erwachsener kann den
Sicherheitsverschluß jedoch leicht öffnen, indem er den Ringteil an der Riffelung 33, 34 festhält und die
Verschlußkappe im Öffnungssinne demgegenüber dreht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern ergänzt
durch einen Beistrich gezeichnet.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheide! sich von dem nach F i g. 1 und 2 dadurch, daß der Ringteil 12' am
Behälterhals 38' mit einer oberen Ringnut 45 gesichert ist, die über einen entsprechenden Wulst 39' am oberen
Ende des Behallerhalses schnappartig greift. Der Behälterhals 38' besteht aus Kunststoff und weist eine
innere Trennwand 46 mit einer kleinen axialen Abgabeöffnung 47 auf. Der Behälterhals ist mit dem
Metalldeckel 49 des Behälters über ineinandergreifende Flanschieile 50, 51 verbunden, während der Deckelteil
49 mit dem Behälterrumpf über eine Doppelfalznaht 48 verbunden ist.
Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und
2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zweiteiliger Sicherheitsverschluß für Verpakkungsbehälter, bei dem ein elastisch aufweitbarer,
mit außenliegenden Gewindeelementen versehener Ringteil auf dem mit ringförmigen Außenwülsten
versehenen Behälterhals frei drehbar, aber gegen axiale Verschiebung durch schnappartige, formschlüssige Verriegelung gesichert ist und eine
aufschraubbare, den Behälterhals abdichtende Schraubkappe mit Rollrand trägt, wobei der
Sicherheitsverschluß im vormontierten Zustand als Einheit axial auf den Behälterhals in Schließstellung
Durchmesser übersteigenden Wert am unteren Ende stetig zunimmt und bei dem ein öffnen nur durch
gleichzeitiges Festhalten des Ringteiles und Drehen der Schraubkappe möglich ist
Derartige Sicherheitsverschlusse sind bekannt und
haben eine zunehmende Bedeutung, um zu verpackende Materialien, wie Arzneimittel od. dgl. vor dem Zugriff
durch Kleinkinder zu sichern, ohne das zuverlässige öffnen des Sicherheitsverschlusses durch erwachsene
Personen, insbesondere ältere Menschen, zu beeinträchtigen.
Bei einem bekannten Sicherheitsverschluß dieser Art
weist die den Behälterhals abdichtende Schraubkappe
heit axa auf den Behälterhals in Schließstellung einen nach außen gerollten Rand auf, der in einer
aufpreßbar ist und zu diesem Zweck der Inr.endurch- 15 rinnenförmigen ringartigen Vertiefung eines am unte-
messei des Ringteils von einem Wert kleiner als dem ren Rande des Ringteils versehenen radialen Flansches
aufgenommen ist Der Ringteil liegt mit seiner Innenfläche fest an der Außenfläche des Behälterhalses
an, und zwar praktisch über die ganze axiale Höhe des Rlld i di Vh
maximalen Durchmesser der Ringwulst am oberen Ende bis zu einem dessen Durchmesser übersteigen-
den Wert am unteren Ende stetig zunimmt und bei , p
dem ein öffnen nur durch gleichzeitiges Festhalten 20 Ringteils. Oberhalb des Rollrandes weist die Verschluß-
kapDe mit den außenligenden Gewindeelementen des Ringteils zusammenwirkende innenliegende Gewindeelemente
auf. Diese liegen dicht unterhalb der Gewindeelemente des Ringteils an der Außenfläche des
Rinpteih an und verhindern, daß der in diesem Bereich
der Außenfläche des Behälterhalses anliegende
des Ringteils und Drehen der Schraubkappe möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rollrand der Schraubkappe (11) in Form einer mehrere in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete
Unterbrechungen aufweisenden Inneneinrollung als Gegengewindeelemente (16,17) ausgebildet
ist und in der vormontierten Stellung unmittelbar unterhalb der Gewindeelemente (26) des Ringteils
(12) diese gegen radiales Ausweiten abstützend an dessen Außenumfang anliegen, und daß die Querschnitlsebene
{L 2) des Ring'.eils, in der dessen lichte Weite dem maximalen Durchmesser des Ringwulstes(39)des
Behälterhalses (38) entspricht, unmittelbar über der Berührungsebene zwischen Gegengewindeelementen
(16, 17) und Außenseite des Ringteils (12) angeordnet ist.
2. Zweiteiliger Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang
des Behälterhalses über die Höhe des
an Ringteil radial aufgeweitet werden kann (vgl. US-PS
36 03 472).
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen zweiteiligen Sicherheitsverschluß dieser bekannten Art so weiterzubilden,
daß der Verschluß noch eine größere Sicherheit gegen unbefugtes öffnen durch Kleinkinder bietet.
leichter als bisher auf den Behälterhals aufpreßbar ist und dabei dennoch eine noch bessere Abdichtung des
Behälters, insbesondere bei flüssigem Inhalt, garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß der Rollrand der Schraubkappe in Form einer
mehrere in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete Unterbrechungen aufweisenden Inneneinrollung als
Ringteils (12) zylindrisch mit einem Durchmesser 4o Gegengewindeelemente ausgebildet ist und in der
etwa gleich der lichten Weite am engsten Ende des vormontierten Stellung unmittelbar unterhalb der
Ringteils ausgebildet ist. Gewindeelemente des Ringteils diese gegen radiales
3. Zweiteiliger Sicherheitsverschluß nach An- Ausweiten abstützend an dessen Au3enumlang anliespruch
1 oder 2, bei dem der Behälterhals eine zur gen, und daß die Querschnittsebene des Ringteils. in der
Abstützung des weiteren Endes des Ringteils 45 dessen lichte Weite dem maximalen Durchmesser des
dienende Schulter aufweist, dadurch gekennzeich- Ringwuistes des Behälterhalses entspricht, unmittelbar
h Gid
net, daß die Schulter (36) eine sich von der Bchältermündung weg erweiternde konische AnIagefläche
(37) für die Innenkante des weiteren Endes des Ringteils (12) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00297734A US3857507A (en) | 1972-06-06 | 1972-10-16 | Safety closure fitment and finish |
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DE2325209A1 DE2325209A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2325209B2 true DE2325209B2 (de) | 1976-11-04 |
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ID=23147535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CA (1) | CA1018479A (de) |
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FR (1) | FR2202821B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8709222U1 (de) * | 1986-07-14 | 1988-03-24 | Baxenden Scandinavia A/S, Soroe | Zwischenglied |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3603472A (en) * | 1969-03-05 | 1971-09-07 | Continental Can Co | Transferable finish ring and container and closure for use therewith |
-
1973
- 1973-04-16 AU AU54564/73A patent/AU473466B2/en not_active Expired
- 1973-05-18 DE DE19732325209 patent/DE2325209B2/de active Granted
- 1973-06-05 CA CA173,189A patent/CA1018479A/en not_active Expired
- 1973-10-05 FR FR7335623A patent/FR2202821B1/fr not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE8709222U1 (de) * | 1986-07-14 | 1988-03-24 | Baxenden Scandinavia A/S, Soroe | Zwischenglied |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1018479A (en) | 1977-10-04 |
DE2325209A1 (de) | 1974-04-18 |
AU473466B2 (en) | 1976-06-24 |
AU5456473A (en) | 1974-10-17 |
FR2202821A1 (de) | 1974-05-10 |
FR2202821B1 (de) | 1979-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |