DE2325023B2 - Verfahren und Schaltungen zum Übertragen von Impulsfolgen über Funkverbindungen - Google Patents
Verfahren und Schaltungen zum Übertragen von Impulsfolgen über FunkverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Schaltungen zum Übertragen von Impulsfolgen über Funkverbindungen
und insbesondere zum Verringern der dabei infolge des Empfangs über mehrere Wege auftretenden
Störungen.
Der Funkempfang über mehrere Wege bewirkt bekanntlich beim Übertragen von Analog-, beispielsweise
Sprachsignalen, ein vnehr oder weniger starkes Herabsetzen der Verständlichkeit, beim Übertragen
von langsamen Impulsfolgen Verzerrungen, die nur bei kleinen Kehrwerten der Schrittfrequenz im Vergleich
zu den Laufzeitunterschieden nicht störend in Erscheinung treten.
Dagegen können beim Übertragen schneller Impulsfolgen, wobei der Unterschied der Laufzeiten nicht
mehr klein ist gegenüber dem Kehrwert der Schrittfrequenz der übertragenen Signale und die auf verschiedenen
Wegen empfangenen Signale nahezu gleich große Amplituden haben können, benachbarte Binärzeichen
verschiedenen Vorzeichens sich gegenseitig auslöschen oder an Stelle eines einzelnen Impulses mehrere
empfangen werden. Dies führt zu einer erhöhten Fehlerhäufigkeit, gleichbedeutend mit einer Verfiilschung
der übertragenen Informationen.
Es wurde schon versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß die schnelle Impulsfolge in
mehrere langsame Impulsfolgen aufgeteilt und die langsamen Impulsfolgen gleichzeitig parallel, /.. B.
mittels mehrerer Trägerfrequenzen, übertragen und die empfangenen Impulsfolgen wieder zu einer schnellen
Impulsfolge zusammengesetzt wurden. Dies erfordert durch die notwendigen Modulatoren, Filter und
Trägergeneratoren einen erheblichen Aufwand. Weitere Nachteile dieses Verfahrens sind das Auslöschen
einzelner Trägerfrequenzen durch den bekannten selektiven Schwund, ebenfalls mit der Folge von
fehlerhaft empfangenen Signalen, die Möglichkeit gegenteiliger Beeinflussung der gleichzeitig übertragenen
Signale (Intermodulation) in der im allgemeinen hoch ausgesteuerten Senderendstufe und schließlich die
verhältnismäßig leichte Störbarkeit.
In der Zeitschrift »Marconi Review« Vol. 32 No. 175
(1969) Seite 277 bis 289, ist ein Nachrichtenübertragungsverfahren
veröffentlicht, bei dem die Nachricht durch weißes Gaußsches Rauschen im Übertragungskanal
gestört wird. Jeder Nachrichtensignaleinheit wird ein bestimmtes Codewort oder eine bestimmte Wellenform
zugeordnet, die anstatt des Nachrichtensignals übertragen werden. Im Empfänger vergleichen Korrelatoren
das empfangene Codewort mit den gespeicherten Codewörtern. Ein Entscheidungsnetzwerk stellt fest,
welches Codewort empfangen wurde und bildet daraus das ursprüngliche Nachrichtensignal.
Da Störungen aufgrund von Reflexionen, die einen Mehrwegeempfang zur Folge haben, in dieser Veröffentlichung
nicht berücksichtigt sind, kann dieses Verfahren in dieser allgemeinen Form nicht zur
Entstörung des Mehrwegeempfanges verwendet werden, da dazu bestimmte erfindungsgemäße Bedingungen
erfüllt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, durch das zeitverschoben empfangene
Impulsfolgen besser als nach den bekannten getrennt und damit die übertragenen Informationen mit verringerter
Fehlerhäufigkeit wiedergewonnen werden können.
Die Aufgabe wird gelöst wie im Anspruch 1 beschrieben, vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren übertragenen, mit einem Codewort modulierten Schrittsignale
sind für sich vergleichbar mit den mit einem Adressencode modulierten Schrittsignalen, wie sie in
bekannten Vielfach-Zugriffsystemen übertragen werden. Dagegen unterscheidet sich das erfindungsgemäße
Verfahren von den Verfahren der Vielfach-Zugriffsysteme nicht nur durch die Aufgabe, sondern auch dadurch,
daß bei den Vielfach-Zugriffsystemen alle für eine von
bo mehreren Empfangsstationen bestimmte Schrittsignale,
im allgemeinen eine Folge von vielen Schritten mit demselben Adressencodewort moduliert sind, und daß
ein anderes Adreßcodewort auch eine andere Empfangsstation kennzeichnet, während bei dem erfindungs-
h, gemäßen Verfahren die Codewörter von Schritt zu Schritt geändert werden und alle ausgesandten Schritte
von einer oder auch mehreren Empfangsstationen empfangen und ausgewertet werden.
Die nach dem Verfahren zu übertragenden Signale können sowohl zweiwertig als auch pulsamplitudenmoduliert
sein.
Die empfangene Impulsfolge ist beim Empfang über mehrere Wege aus mehreren an sich gleichen, jedoch
zeitlich gegeneinander versetzten Impulsfolgen zusammengesetzt. Die Aufgabe, aus diesem Gemisch von
Impulsfolgen die zum Auswerten bestgeeignete, im allgemeinen die mit größter Energie empfangene, von
den anderen zu trennen, kann in an sich bekannter Weise durch sogenannte Korrelationsempfänger gelöst
werden.
Die Anzahl η der verschiedenen Codewörter muß mindestens so groß sein, daß die Dauer der Übertragung
einer vollständigen Reihe der Codewörter von 1 ...n gleich oder größer ist als der zu erwartende
Laufzeitunterschied der mit nicht zu vernachlässigender Ampli'ude über verschiedene Wege empfangenen
gleichen Impulsfolgen. Da jedem Zeichenschritt ein Codewort zugeordnet ist, muß die Anzahl η der
verwendeten unterschiedlichen Codewörter zumindest gleich sein dem Verhältnis des größten zu erwartenden
Laufzeitunterschiedes der übertragenen Signale mit nicht zu vernachlässigender Empfangsamplitude zur
Dauer eines zu übertragenden Schrittes. Ferner muß jedes der π verwendeten Codewörter zu jedem anderen
möglichst weitgehend orthogonal, bei beliebigen Zeitverschiebungen ihre Kreuzkorrelationsfunktion also
möglichst klein sein, während die Autokorrclationsfunktion jedes der Codewörter nur bei zeitlichen Verschiebungen,
die kleiner sind als die Schrittdauer eines Codewortes einen großen und bei größeren Verschiebungen
einen möglichst kleinen Wert haben muß.
Verfahren zum sicheren Konstruieren oder sonstigem Ermitteln von Gruppen von Codewörtern entsprechend
diesen Forderungen sind bisher trotz zahlreicher Untersuchungen nicht bekanntgeworden. Geeignete
Gruppen von Codewörtern können daher im wesentlichen bisher nur durch systematische Versuche aufgefunden
werden.
Zum Modulieren der Werte der einzelnen Schritte der zu übertragenden Signale mit dem Codewort ist
zwar jeder bekannte Ampliiudenmodulator geeignet, besonders geeignet wegen der Unterdrückung der
Trägerschwingung sind jedoch die ebenfalls bekannten Doppel-Gegentaktmodulatoren. Vorteilhaft bestehen
die zu übertragenden Signale und/oder die Codewörter aus binären Zeichenfolgen, in denen ein erster Zustand
durch einen positiven und der zweite durch einen ebenso großen negativen Wert wiedergegeben wird,
wodurch Träger und Zeichen in den Ausgangssignalen des Modulators weitgehend unterdrückt werden.
Nach dem Verfahren wird im einfachsten Fall das Modulationsprodukt jedes der Schritte der zu übertragenden
Signale und des dem jeweiligen Schritt zeitlich zugeordneten Codewortes während der Dauer eines
Schrittes übertragen. Die Diagramme der Fig. 1 zeigen
hicr/u in der Kurve 1.1 die Impulsfolge eines zu übertragenden Signales, bestehend aus Binärwerten mit
der Schrittdauer T, in der Kurve 1.2 eine sich fortlaufend
wiederholende Folge beispielhafter Codewörtcr \ ...n und in der Kurve 1.3 das Modulationsprodukt der
Signale nach Kurve 1.1 und der Codewörler nach Kurve 1.2. Die Codewörtcr 1.2 und die zu übertragenden
Signale 1.1 sind phasenstarr aufeinander synchronisiert. Die Zuordnung der ein/einen Codewörtcr zu den
einzelnen .Schritten des zu übertragenden Signalc.s
ercibt sich aus tier feulicgcnden Folge der verschiedenen
Codewörter und den im gleichen Rhythmus einlaufenden Signalen, je nach dem anliegenden von
zwei möglichen Zuständen der Binärsignale 1.1 erscheint für jeden Schritt in der Kurve der Modulationsprodukte
das Codewort entweder unverändert oder invertiert.
Die für das Verfahren notwendige Fähigkeit des Empfängers, mit verschiedenen Codewörtern modulierte
Schrittsignale voneinander zu trennen, erlaubt auch
to das Übertragen mehrerer mit unterschiedlichen Codewörtern modulierter Schritte gleichzeitig oder mit
teilweiser zeitlicher Überlappung, wobei während der Übertragung die Modulationsprodukte verschiedener
Schritte additiv überlagert sind. Gegenüber dem erstgenannten Fall ist dabei die Dauer der einzelnen
Schritte des zu übertragenden Signals, der Codewörter und des daraus entstandenen Modulationsproduktes
verlängert und die zur Übertragung notwendige Bandbreite verringert. Im Grenzfall kann die Übertragungsdauer
des Modulationsproduktes des Wertes eines Schrittes der zu übertragenden und des diesem
zugeordneten Codewortes gleich dem Produkt aus der Anzahl η der verfügbaren Codewörter und der Dauer
eines Schrittes der zu übertragenden Signale sein.
Diesen Grenzfall veranschaulichende Diagramme enthält die F i g. 2. Darin zeigt die Kurve 2.1 die Impulsfolge
eines zu übertragenden Signales, in dem jeder Schritt die Dauer Γ hat. Beispiele für die um den Faktor η
verlängerten und gegeneinander um jeweils die Dauer T zeitlich verschobenen Schritte zeigen für die Schritte 1,
2, n—2, n— 1 und π die Diagramme 2.2... 2.5. In diesen
sind Anfang und Ende der verlängerten Schritte jeweils durch senkrechte Striche gekennzeichnet. Die gleiche
Länge und die gleiche zeitliche Lage wie die verlängerten Schritte hat auch das jedem Schritt
zugeordnete Codewort. Im Interesse der Übersichtlichkeit ist für jeden verlängerten Schritt in den
Diagrammen 2.2 ... 2.5 durch einen stärkeren Längsstrich am oberen bzw. unteren Rand eines Streifens nur
ein Kennzeichen dafür gegeben, in welchem Zeitraum das Codewort abhängig vom zu übertragenden Signal
nach Kurve 2.1 unverändert bleibt oder invertiert wird. Jeder verlängerte Schritt und das ihm zugeordnete
Codewort beginnt mit dem ursprünglichen kurzen Schritt mit der Dauer Tund endet nach η Schritten.
Zum Demodulieren der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren übertragenen und empfangenen Codewörter
dienen an sich bekannte Korrelationsempfänger. Geeignete Korrelationsempfänger arbeiten im wesentliehen
nach einem von zwei Verfahren. Bei dem ersten dieser Verfahren wird die empfangene Impulsfolge mit
den gleichen, auf der Empfangsseite erzeugten und mit den auf der Sendeseite erzeugten synchronisierten
Codewörtern moduliert und anschließend über die
Γιί Dauer eines Schrittes integriert. Für dieses Verfahren
wird demnach auf der Empfangsseite ein zweiter Codewörtergenerator benötigt. Demgegenüber erfordert
das zweite Verfahren keinen zweiten Codewörtergenerator. Bei diesem zweiten Verfahren werden die
ι·» während der Dauer eines Codewortes einlaufender
Signale parallel den Eingängen von n, jeweils eines dei Codewörtcr erkennenden Anordnungen zugeführt unc
die Ausgänge dieser Anordnungen entsprechend dei Reihenfolge der Codewörtcr zu festliegenden Zeitpunk
ii· ten abgefragt.
Beispielhafte Schaltungen zum Durchführen de: crfindungsgcmäöcn Verfahrens sind in vereinfachte!
Form in den F i g. j bis 7 dargestellt und werdet
nachstehend anhand dieser Figuren erläutert. Jede der Figuren enthält in einem strichpunktierten Rahmen die
wesentlichen, zwischen Signalquelle und Funksender bzw. zwischen Funkempfänger und Signalsenke einzufügenden
Schaltungsgruppen. Dabei zeigt
F i g. 3 den Sendeteil einer Schaltung zum Übertragen der Modulationsprodukte jedes der Schritte der zu
übertragenden Signale und des dem jeweiligen Schritt zugeordneten Codewortes während der Dauer eines
Schrittes,
Fig.4 den Empfangsteil einer Schaltung, geeignet
zum Demodulieren der von einer Schaltung nach F i g. 3 ausgehenden Signale,
F i g. 5 den Sendeteil einer Schaltung zum Übertragen mehrerer mit unterschiedlichen Codewörtern modulierter
Schritte gleichzeitig oder mit teilweiser zeitlicher Überlappung,
Fig.6 den Empfangsteil einer Schaltung, geeignet
zum Demodulieren der von einer Schaltung nach F i g. 5 ausgehenden Signale und
F i g. 7 eine andere Art einer Empfängerschaltung, geeignet zum Demodulieren der von einer Schaltung
entweder nach F i g. 3 oder nach F i g. 5 ausgehenden Signale.
Die Schaltung nach F i g. 3 enthält im wesentlichen einen Modulator 32, vorzugsweise einen Doppel-Gegentaktmodulator,
eine Synchronisiereinrichtung 33 und einen Codewörtergenerator 34. Die von der Signalquelle 31 ausgehenden und zu übertragenden
Signale gelangen zum Modulator 32, in dem jeder Signalschritt mit einem vom Codewörtergenerator 34
gelieferten Codewort moduliert wird. Die Ausgangssignale des Modulators 32 steuern den nachgeschalteten
Funksender 35. Der Codewörtergenerator 34 wird durch die Synchronisiereinrichtung 33 auf den
Takt der von der Signalquelle 31 gelieferten Signale synchronisiert und liefert fortlaufend nacheinander η
verschiedene Codewörter, jedes mit der Dauer eines Signalschrittes.
Die Empfangsschaltung nach F i g. 4 enthält im wesentlichen ebenfalls einen Modulator 42, vorzugsweise
einen Doppel-Gegentaktmodulator, eine Synchronisiereinrichtung 43 und einen Codewörtergenerator 44,
ferner ein Integrierglied 45 und einen Abtastschalter 46. Die vom Funkempfänger 41 kommenden Signale
gelangen zum Modulator 42, in dem während der Dauer eines Schrittes des wiederzugewinnenden Signales das
empfangene Signal mit einem vom Codewörtergenerator 44 gelieferten Codewort moduliert wird. Die
Ausgangssignale des Modulators 42 werden dem Integrierglied 45 zugeführt und am Ende jedes Schrittes
des wiederzugewinnenden Signals der integrierte Wert durch den Abtastschalter 46 an die Signalsenke 47
weitergegeben. Wenn, wie vorausgesetzt wird, für jeden Schritt auf der Sende- und auf der Empfangsseite das
gleiche Codewort zum Modulieren und zum Demodulieren verwendet wird, und wenn ferner der Funkempfänger
Signale nur über einen Weg empfangt, liefert der Modulator an das Integrierglied während eines
Schrittes nur Signale einer Polarität. Beim Empfang über mehrere Wege können dem Integrierglied auch
Signale mit der anderen Polarität zugeführt werden, jedoch überwiegen die Signale einer Polarität, so daß
am Ende des Schrittes durch den Abtastschalter ein eindeutiges Signal abgenommen werden kann, wobei
der störende Einfluß des Mchrwegeempfangs entfällt. Die Synchronisiereinrichtung 43 ermittelt aus den vom
Funkempfänger 41 kommenden Signalen den Schritttakt, synchronisiert den Codewörtergenerator 44
sowohl auf den Schrittakt als auch auf die einzelnen verschiedenen, auf der Sendeseite verwendeten Codewörter
und steuert am Ende jedes Schrittes den Abtastschalter 46.
Mit den beschriebenen Schaltungen nach F i g. 3 und 4 werden die einzelnen Schritte des zu übertragenden
Signals nacheinander und jeder mit seiner ursprünglichen Dauer übertragen. Bei den Schaltungen nach
Fig. 5 und 6 werden die ursprünglichen Schritte verlängert, mit Codewörtern derselben Länge modulier!
und die dabei entstehenden Modulationsprodukte gleichzeitig oder mit zeitlicher Überlappung übertragen.
Der Sendeteil hierfür nach Fig.5 enthält im
wesentlichen einen Serien/Parallel-Umsetzer 52 mil einer Kapazität gleich der Anzahl π der verschiedenen
Codewörter und ebenso vielen Ausgängen, jedem der Ausgänge des Serien/Parallel-Umsetzers nachgeschaltet
eine Reihenschaltung aus einem Speicher 541... 548 (für beispielsweise η = 8) und einem Modulatot
551... 558 und ein Summierglied 57, ferner eine Synchronisiereinrichtung 53 und einen Codewörtergenerator
56. Die von der Signalquelle 51 in Serie abgegebenen Signale werden durch den Serien/Parallel-Umsetzer
auf die π Ausgänge verteilt und die Werte der einzelnen Schritte durch die den Ausgängen nachgeschalteten
Speicher 541... 548 während der Dauei eines der η Codewörter gespeichert. Jeder dei
gespeicherten Werte wird dann durch einen dei Modulatoren 551... 558 mit einem der π Codewörtei
moduliert. Die am Ausgang der Modulatoren auftretenden Modulationsprodukte werden durch das nachgeschaltete
Summierglied 57 zusammengefaßt und additiv überlagert dem Funksender 58 zugeführt. Der Codewörtergenerator
56 wird durch die Synchronisiereinrichtung 53 auf den Takt der von der Signalquelle 51
gelieferten Signale synchronisier! und liefert selbst übei
η getrennte Ausgänge fortlaufend gleichzeitig odei gegeneinander versetzt die jeweils einem Modulatoi
zugeordneten Codewörter.
Die Empfangsschaltung nach Fig.6 enthält irr wesentlichen η mit ihren Eingängen parallelgeschaltetc
Reihenschaltungen mit je einem Modulator 621... 62i
(für beispielsweise η = 8), einem Integriergliec
651... 658, einem Abtastschalter 661... 668 und einerr
Speicher 671... 678, einen Parallel/Serien-Umsetzei
68, ferner eine Synchronisiereinrichtung 63 und einer Codewörtergenerator 64. Die von dem Funkempfängei
61 kommenden Signale gelangen gleichzeitig an die Eingänge aller Modulatoren 621... 628 und werden in
jedem Modulator während der Dauer eines Schrittes der zu übertragenden Signale mit einem der r,
Codewörter moduliert. Die Ausgangssignale jeder der Modulatoren werden je einem nachgeschalteten Integrierglied
651... 658 zugeführt und am Ende jedes Schrittes des wiederzugewinnenden Signals der integrierte
Wert über einen der Abtastschalter 661... 668 in einen der Speicher 671... 678 übernommen, aus
denen die Werte über den Parallel/Serien-Umsetzer 68 in Serie an die Signalsenke 69 gegeben werden. Für das
Bilden, die Größe und die Polarität des integrierten Wertes gilt das zur Erläuterung der Schaltung nach
F i g. 4 Gesagte in gleicher Weise auch für die Schaltung nach F i g. 6. Die Synchronisiereinrichtung 63 ermittelt
aus den vom Funkempfänger 61 kommenden Signalen den Schrittakt, synchronisiert den Codewörtergenerator
64 sowohl auf den Schrittakt als auch auf die
einzelnen, verschiedenen, auf der Sendeseite verwendeten Codewörter und steuert die Abtastschalter und den
Parallel/Serien-Umsetzer. Der Codewörtergenerator 64 liefert über η getrennte Ausgänge fortlaufend
gleichzeitig oder gegeneinander versetzt die jeweils einem der Modulatoren zugeordneten Codewörter.
Eine andere mögliche Art einer Empfängerschaltung ist in F i g. 7 dargestellt. Diese unterscheidet sich von
den bisher beschriebenen dadurch, daß sie keinen Codewörtergenerator, dagegen Anordnungen enthält,
die die einzelnen Codewörter zu unterscheiden vermögen. Die Schaltung ist in Verbindung mit einem
Sendeteil sowohl nach Fig.3 als auch nach Fig.5
verwendbar. Sie besteht im wesentlichen aus einem Serien/Parallel-Umsetzer 72 mit einer Kapazität gleich
der Anzahl der Schrittstellen eines Codewortes und ebenso vielen Ausgängen und aus η Reihenschaltungen
aus je einem Summierglied 741... 74n, einem Abtastschalter
751 ... 751/1 und einem Speicher 761 ... 76n, ferner einem Taktgenerator 73. Jedes der Summierglieder
hat eine der Anzahl der Schrittstellen der Codewörter gleiche Anzahl von Eingängen, von denen
jeder mit einem der Ausgänge des Serien/Parallel-Umsetzers
entweder unmittelbar oder über eine die Polarität umkehrende Anordnung verbunden ist. Im
Interesse der besseren Übersicht ist in der Figur in jeder der Leitungen zu den Summiergliedern eine solche
Anordnung 771... 77m — ni gleich dem Produkt der
Anzahl η der verschiedenen Codewörter und der Anzahl der Schritte jedes Codewortes — eingefügt und
beispielhaft durch ein (+)-Zeichen für die Multiplikation mit + 1, bzw. durch ein (—)-Zeichen für die
Multiplikation — 1 ihre Wirkung angedeutet. In der praktischen Ausführung können die mit ( + ) gekennzeichneten
Anordnungen entfallen. Durch die jeweils einem Summierglied zugeordneten und mit bestimmten
Ausgängen des Serien/Parallel-Umsetzers verbundenen, die Polarität umkehrenden Anordnungen und die
die Polarität nicht ändernden Verbindungen zwischen den verbleibenden Ausgängen des Serien/Parallel-Umsetzers
und dem Summierglied bildet dieses nur für eines der Codewörter einen Höchstwert mit positiver
bzw. negativer Polarität, je nachdem, ob das Codewort unverändert oder invertiert übertragen wurde. Das
Ausgangssignal jedes der nur ein bestimmtes Codewort
ίο auswertenden Summierglieder ist für alle anderen
Codewörter im Idealfall gleich, tatsächlich nahe Null. Die vom Funkempfänger 71 kommenden Signale
werden über den Serien/Parallel-Umsetzer 72 im Takt der Schritte der Codewörter, jeweils mit der Schrittzahl
is eines Codewortes allen Summiergliedern 741...74/J
angeboten, wobei die Polarität des Wertes einzelner Schritte der dem einzelnen Summierglied angebotenen
Wörter umgekehrt wird. Nach dem Ende jedes der Codewörter schließt der dem das betreffende Codewort
erkennenden Summierglied nachgeschaltete Abfrageschalter 751... 75/? und übergibt bei ausreichender
Größe der gebildeten Summe deren Polarität in den zugehörigen Speicher 761... 76/7. Aus der Reihe der
Speicher können die darin gespeicherten Worte in Serie ausgelesen und zur Signalsenke 78 gegeben werden.
Dabei ist als selbstverständlich vorauszusetzen, daß die Reihenfolge der die einzelnen Codewörter erkennenden
Anordnungen und der ihnen nachgeschalteten Speicher mit der bekannten Reihenfolge der verwendeten
Codewörter übereinstimmt. Der Taktgeber 73 ermittelt aus den vom Funkempfänger 71 kommenden Signalen
erstens den Schrittakt der Codewörter zum Steuern des Serien/Parallel-Umsetzers 72 und zweitens den Schritttakt
der zu übertragenden Signale zum Steuern der Abtastschalter.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Obertragen von Folgen binärer oder amplitudenmodulierter Impulse über Funkver
bindungen und zum Verringern der dabei infolge des s Empfangs Ober mehrere Wege auftretenden Störun
gen, wobei vor dem Obertragen der Werte jedes Schrittes der zu übertragenden Signale mit einem
von π mehrstelligen Codewörtern mit festliegender
und zyklisch sich wiederholender Reihenfolge ι ο moduliert wird, wobei die π Codewörter derart
zusammengesetzt sind, daß die Kreuzkorrelationsfunktion jedes dieser Wörter gegenüber jedem
anderen verwendeten Codewort bei beliebigen Zeitverschiebungen möglichst klein ist, und daß die
Autokorrelationsfunktion jedes Codewortes nur bei Verschiebungen kleiner als dL· Schrittdauer eines
Codewories einen großen und bei größeren Verschiebungen einen möglichst kleinen Wert hat,
wobei die empfangene und gegebenenfalls beim Empfang über mehrere Wege aus mehreren zeitlich
gegeneinander versetzten Folgen zusammengesetzte Impulsfolge durch Korrelation mit denselben
Codewörtern wieder demoduliert und das Ergebnis dieser Demodulation der Signalsenke zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl π der für die Modulation und Demodulation
verwendeten unterschiedlichen Codewörter größer ist als das Verhältnis des größten zu erwartenden
Laufzeitunterschiedes der übertragenen Signale mit nicht zu vernachlässigender Empfangsamplitude zur
Dauer eines zu übertragenden Schrittes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenden Signale und/oder
die Codewörter aus binären Zeichenfolgen bestehen, in denen ein erster Zustand durch einen positiven
und der zweite Zustand durch einen ebenso großen negativen Wert wiedergegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulieren bzw. das Demodulieren
als Multiplikation der Augenblickswerte des jeweiligen Codewortes, auf der Sendeseite mit dem
Augenblickswert des zu übertragenden Signalschrittes, auf der Empfangsseite mit den Augenblickswerten
der empfangenen Impulsfolge ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Modulationsprodukt des Wertes eines Schrittes der zu übertragenden Signale und des
diesem Schritt zugeordneten Codewortes während der Dauer dieses Schrittes übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationsorodukt des Wertes
eines Schrittes der zu übertragenden Signale und des diesem Schritt zugeordneten Codewortes während
einer die Dauer eines Schrittes überschreitenden Zeit und additiv den Modulationsprodukten anderer
Schritte und Codewörter überlagert übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsdauer des Modulationsproduktes
des Wertes eines Schrittes der zu übertragenden Signale und des diesem zugeordneten
Codewortes gleich ist dem Produkt aus der Anzahl η der verfügbaren Codewörter und der
Dauer eines Schrittes der zu übertragenden Signale, w,
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Demodulation die empfangenen
Signale mit den gleichen, auf der Empfangsseite erzeugten und mit den auf der Sendeseite erzeugten
synchronisierten Codewörtern ein zweites Μ0Ι
moduliert und das dabei entstehende Produkt während der Dauer des Empfangs eines Schrittes
integriert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Demodulation die während der
Dauer jedes Codewortes in Serie empfangenen Signale in parallele Signale umgesetzt und diesen mit
ihren Eingängen parallel geschalteten, jeweils eines der Codewörter erkennenden Anordnungen zugeführt
und die Ausgangssignale dieser Anordnungen entsprechend der festliegenden Folge der Codewörter
in richtiger Reihenfolge und zu festliegenden Zeitpunkten abgefragt und der Signalsenke zugeführt
werden.
9. Schaltung zwischen dem Ausgang der Signalquelle und dem Eingang des Funksenders zum
Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, bestehend aus einem Amplitudenmodulator, vorzugsweise
einem Doppel-Gegentaktmodulator, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Schrittakt der
einlaufenden Signale synchronisierter Codewörtergenerator (34) vorgesehen ist, der während der
Dauer eines Schrittes eines der den Modulator (32) steuernden π Codewörter liefert.
10. Schaltung zwischen dem Ausgang des Funkenfänger und der Signalsenke zum Durchführen
des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 7, bestehend im wesentlichen aus eimer Reihenschaltung
folgender Wirkungsgruppen: einem Amplitudenmodulator (42), vorzugsweise einem Doppel-Gegentaktmodulator,
einer die Ausgangssignale des Modulators während der Dauer eines Schrittes der
zu übertragenden Signale integrierende Integrierschaltung (45) und einem am Ende jedes Schrittes
schließenden Abtastschalter (46), ferner einem auf den Schrittakt der einlaufenden Signale und auf die
sendeseitig erzeugten Codewörter synchronisierten Codewörtergenerator (44), der während der Dauer
eines Schrittes das diesem zugeordnete, den Modulator (42) steuernde Codewort liefert (F i g. 4).
11. Schaltung zwischen dem Ausgang der
Signalquelle und dem Eingang des Funksenders zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen besteht aus einem die in Serie einlaufenden Signale
annehmenden Serien/Parallel-Umsetzer (52) mit einer Kapazität gleich der Anzahl η der nacheinander
zur Verfügung stehenden Codewörter und ebenso vielen Ausgängen, je einem der Ausgänge
des Serien/Parallel-Umsetzers nachgeschalteten Reihenschaltungen aus je einem Speicher
(541 ... 548) und einem Amplitudenmodulator (551... 558), vorzugsweise einem Doppel-Gegentaktmodulator,
und einem die Ausgangssignale der Modulatoren additiv zusammenfassenden Summierglied
(57), ferner aus einem auf den Schrittakt der einlaufenden Signale synchronisierten Codewörtergenerator
(56), und daß der Codewörtergenerator die einzelnen Codewörter mit einer Dauer gleich
dem /J-fachen der Schrittdauer der einlaufenden Signale liefert und jeweils eines der Codewörter
einen der Modulatoren steuert (F i g. 5).
12. Schaltung zwischen dem Ausgang des Funkempfängers und der Signalsenke zum Durchführen
des Verfahrens nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen
besteht aus η mit ihren Eingängen parallel geschalteten Reihenschaltungen aus je einem Amplitudenmodulator
(621 ... 628), vorzugsweise einem Doppel-Gegentaktmodulator, einer die Ausgangssignale
des Modulators während der Dauer eines Schrittes integrierende integrierschaltung
(651... 658), einem am Ende jedes Schrittes schließenden Abtastschalter (661... 668) und einem
das abgetastete Signal über die n-fache Schrittdauer
des übertragenen Signals speichernden Speicher (671... 678), ferner einem Parallel/Serienumsetzer
(68) und einem auf den Schrittakt der einlaufenden Signale und auf die sendeseitig erzeugten Codewörter
synchronisierten Codewörtergenerator (64) und daß der Codewörtergenerator die einzelnen Codewörter
mit einer Dauer gleich dem n-fachen der Schrittdauer liefert und jeweils einen der Modulatoren
steuert (F ig. 6).
13. Schaltung zwischen dem Ausgang des Funkempfängers und der Signalsenke zum Durchführen
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 oder 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie im
wesentlichen besteht aus einem die in Serie einlaufenden Signale annehmenden Serien/Parallel-Umsetzer
(72) mit einer Kapazität gleich der Anzahl der Schrittstellen eines Codewortes und ebensovielen
Ausgängen, eine der Anzahl η der zur Verfügung stehenden Codewörter gleiche Anzahl von Reihenschaltungen
aus je einem Summierglied (741... 74n) mit einer Anzahl der Ausgänge des Serien/Parallel-Umsetzers
gleichen Anzahl von Eingängen, einem Abtastschalter (751... 75n) und einem Speicher
(761... 76n), ferner einem auf die Eingangssignale des Serien/Parallel-Umsetzers synchronisierten
Taktgenerator (73), daß jeder der Ausgänge des Serien/Parallel-Umsetzers mit je einem Eingang
aller Summierglieder jeweils entweder unmittelbar oder über eine die Polarität umkehrende Anordnung
(771... 77m) verbunden ist, daß die Abtastschalter durch die Ausgangssignale des Taktgenerators
entweder gleichzeitig oder in vorgegebener Reihenfolge steuerbar sind, und daß die durch die
Abtastschalter in die einzelnen Speicher eingegebenen Werte der einzelnen Schritte des übertragenen
Signals aus den Speichern in Serie auslesbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325023 DE2325023C3 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Verfahren und Schaltungen zum Übertragen von Impulsfolgen über Funkverbindungen |
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