DE2325023A1 - Verfahren und schaltungen zum uebertragen von impulsfolgen ueber funkverbindungen - Google Patents
Verfahren und schaltungen zum uebertragen von impulsfolgen ueber funkverbindungenInfo
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- H04J13/10—Code generation
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PT-EKA'gr/jo
BK 73/20
Verfahren und Schaltungen zum Übertragen von Impulsfolgen
über Funkverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Schaltungen zum Übertragen
von Impulsfolgen über Funkverbindungen und insbesondere zum Verringern der dabei infolge des Empfangs über mehrere Wege auftretenden Störungen.
Der Funkempfang über mehrere Wege, bewirkt bekanntlich beim
Übertragen von Analog-, beispielsweise Sprachsignalen, ein mehr oder weniger starkes Herabsetzen der Verständlichkeit,
beim Übertragen von langsamen Impulsfolgen Verzerrungen, die
nur bei kleinen Kehrwerten der Schrittfrequenz im Vergleich
zu den Laufzeitunterschieden nicht störend in Erscheinung treten.
Dagegen können beim Übertragen schneller Impulsfolgen, wobei
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der Unterschied der Laufzeiten nicht mehr klein ist gegenüber dem Kehrwert der Schrittfrequenz der übertragenen Signale und die auf verschiedenen Wegen empfangenen Signale
nahezu gleich grosse Amplituden haben können, benachbarte
Binärzeichen verschiedenen Vorzeichens sich gegenseitig auslöschen oder an Stelle eines einzelnen Impulses mehrere
empfangen werden. Dies führt zu einer erhöhten Fehlerhäufigkeit, gleichbedeutend mit einer Verfälschung der übertragenen
Informationen.
Es wurde schon versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, dass die schnelle Impulsfolge in mehrere langsame
Impulsfolgen aufgeteilt und die langsamen Impulsfolgen gleichzeitig parallel, z.B. mittels mehrerer Trägerfrequenzen,
übertragen und die empfangenen Impulsfolgen wieder zu
einer schnellen Impulsfolge zusammengesetzt wurden. Dies erfordert durch die notwendigen Modulatoren, Filter und
Trägergeneratoren einen erheblichen Aufwand. Weitere Nachteile dieses Verfahrens sind das Auslöschen einzelner Trägerfrequenzen
durch den bekannten selektiven Schwund, ebenfalls mit der Folge von fehlerhaft empfangenen Signalen,
die Möglichkeit gegenteiliger Beeinflussung der gleichzeitig
übertragenen Signale (Intermodulation) in der im allgemeinen
hoch ausgesteuerten Senderendstufe und schliesslich
die verhältnismässig leichte Störbarkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, durch
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das zeitverschoben empfangene Impulsfolgen besser als.nach
den bekannten getrennt und damit die übertragenen Informationen mit verringerter FehlerhSufigkeit wiedergewonnen werden
können.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Übertragen von Impulsfolgen
.über Funkverbindungen und zum Verringern der dabei infolge des Empfangs über mehrere Wege auftretenden Störungen
ist dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Übertragen der Wert jedes Schrittes der zu übertragenden Signale mit einem
von η mehrstelligen Codewörtern mit festliegender und zyklisch
sich wiederholender Reihenfolge moduliert wird,- dass die empfangene und gegebenenfalls beim Empfang über mehrere
Wege aus mehreren zeitlich gegeneinander versetzten Folgen zusammengesetzte Impulsfolge mit derselben Folge von Codewörtern
wieder demoduliert und das Ergebnis dieser Demodulation der Signalsenke zugeführt wird.
Die entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren übertragenen,
mit einem Codewort modulierten Schrittsignale sind
für sich vergleichbar mit den mit einem Adressencode modulierten Schrittsignalen, wie sie in bekannten Vielfach-Zu—
griffsystemen übertragen werden. Dagegen unterscheidet sich
das erfindungsgemässe Verfahren von den Verfahren der Vielfach-Zugriffsysteme
nicht nur durch die Aufgabe, sondern auch dadurch, dass bei den VieIfach-Zugriffsystemen alle
für eine von mehreren Empfangsstationen bestimmte Schritt-
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signale, im allgemeinen eine Folge von vielen Schritten mit demselben Adresscodewort moduliert sind, und dass ein anderes
Adresscodewort auch eine andere Empfangsstation kennzeichnet,
während bei dem erfindungsgemässen Verfahren die Codewörter
von Schritt zu Schritt geändert werden"und alle ausgesandten Schritte von einer oder auch mehreren Empfangsstationen empfangen
und ausgewertet werden.
Die nach dem Verfahren zu übertragenden Signale können sowohl zweiwertig als auch pulsamplitudenmoduliert sein.
Die empfangene Impulsfolge ist beim Empfang über mehrere Wege aus mehreren an sich gleichen, jedoch zeitlich gegeneinander
versetzten Impulsfolgen zusammengesetzt. Die Aufgabe, aus diesem Gemisch von Impulsfolgen die zum Auswerten
bestgeeignete, im allgemeinen die mit grösster Energie empfangene, von den anderen zu trennen, kann in an sich bekannter
Weise durch sogenannte Korrelationsempfänger gelöst werden.
Das bisher beschriebene allgemeine Verfahren bevrirkt in jedem Falle eine Minderung der Anzahl der durch den Mehrwegeempfang
gestört, d.h. verzerrt oder falsch empfangenen Signalschritte. Eine weitgehende Verminderung der durch den
Mehrwegeempfang bewirkten Störungen durch die Anwendung des
Verfahrens wird erreicht durch eine ausreichend grosse Anzahl η verschiedener Codewörter und durch die Auswahl ge-
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eigneter Codewörter. Hierfür muss die Anzahl η der verschiedenen
Codewörter mindestens so gross sein, dass die Dauer
der Übertragung einer vollständigen Reihe der Codewörter von 1 ... η gleich oder grosser ist als der zu erwartende Laufzeitünterschied
der mit nicht zu vernachlässigender Anrplitude über verschiedene Wege empfangenen gleichen Impuls i"c I j;en.
Da jedem Zeichenschritt ein Codewort zugeordnet ist, muss die Anzahl η der verwendeten unterschiedlichen Codewörter
zumindest gleich sein dem Verhältnis des grössten zu erwartenden
Laufzeitunterschiedes der übertragenen Signale- j;it
nicht zu vernachlässigender Empfangsamplitude zur Dauer eines zu übertragenden Schrittes. Ferner muss jedes der η verwendeten
Codewörter zu'jedem anderen möglichst weitgehend orthogonal, bei beliebigen Zeitverschiebungen ihre Kreuzkorrelationsfunktion
also möglichst klein sein, während die Autokorrelationsfunktion jedes der Codewörter nur bei zeitlichen
Verschiebungen, die kleiner sind als die Schrittdauer
eines Codewortes einen grossen und bei grösseren Verschiebungen einen möglichst kleinen Wert haben muss.
Verfahren zum sicheren Konstruieren oder sonstigem Ermitteln
von Gruppen von Codewörtern entsprechend diesen Forderungen sind bisher trotz zahlreicher Untersuchungen nicht bekannt
geworden. Geeignete Gruppen von Codewörtern können daher im
wesentlichen bisher nur durch systematische Versuche aufgefunden werden. ■
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Zum Modulieren der Werte der einzelnen Schritte der zn übertragenden
Signale mit dem Codewort ist zwar jeder bekanrte Amplitudenmodulator geeignet, besonders geeignet wegen rar
Unterdrückung der Träger schwingung sind jedoch die ebe/if.-. lli,
bekannten Doppel-Gegentaktmodulatoren. Vorteilhaft bestehen die zu übertragenden Signale und/oder die Codewörter aus Dinaren
Zeichenfolgen, in denen ein erster Zustand durch eine.. positiven und der zweite durch einen ebenso grossen negativen
Wert wiedergegeben wird, wodurch Träger und Zeichen in den Ausgangssignalen des Modulators weitgehend unterdrückt
werden.
Nach dem Verfahren wird im einfachsten Fall das Modulationsprodukt jedes der Schritte der zu übertragenden Signale und
des dem jeweiligen Schritt zeitlich zugeordneten Codewortes während der Dauer eines Schrittes übertragen. Die Diagramme
der Fig. 1 zeigen hierzu in der Kurve 1.1 die Impulsfolge eines zu übertragenden Signales, bestehend aus Binärwerten
mit der Schrittdauer T, in der Kurve 1.2 eine sich fortlaufend wiederholende Folge beispielhafter Codew.örter 1 ... η
und in der Kurve 1.3 das Modulationsprodukt der Signale nach Kurve 1.1 und der Codewörter nach Kurve 1.2. Die Codewörter
1.2 und die zu übertragenden Signale 1.1 sind phasenstarr aufeinander synchronisiert. Die Zuordnung der einzelnen Codewörter
zu den einzelnen Schritten des zu übertragenden Signales ergibt sich aus der festliegenden Folge der verschiedenen
Codewörter und den im gleichen Rhythmus einlaufenden
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Signalen. Je nach dem anliegenden von zwei möglichen Zustanden der Binärsignale IvI erscheint für jeden Schritt
in.der Kurve der Modulationsprodukte das Codewort entweder
unverändert' oder -invertiert.
Die für das Verfahren notwendige Fähigkeit des Empfängers, mit verschiedenen Codewörtern modulierte Schrittsignale
voneinander zu trennen, erlaubt auch das Übertragen mehrerer
mit unterschiedlichen Codewörtern modulierter Schritte gleichzeitig oder mit teilweiser zeitlicher Überlappung,
wobei während der Übertragung die Modulationsprodukte verschiedener
Schritte additiv überlagert sind. Gegenüber dem erstgenannten Fall ist dabei die Dauer der einzelnen Schritte
des zu übertragenden Signals, der Codewörter und des daraus entstandenen Modulationsproduktes verlängert und die
zur Übertragung notwendige Bandbreite verringert. Im Grenzfall kann die Übertragungsdauer des Modulationsproduktes des
Wertes eines Schrittes der zu übertragenden und des diesem zugeordneten Codewortes gleich dem Produkt aus der Anzahl η
der verfügbaren Codewörter und der Dauer eines Schrittes der zu übertragenden Signale sein. Diesen Grenzfall veranschaulichende
Diagramme enthält die Fig. 2. Darin zeigt die Kurve 2.1 die Impulsfolge eines zu übertragenden Signales, in
dem jeder Schritt die Dauer T hat. Beispiele für die um den
Faktor η verlängerten und gegeneinander um jeweils die Dauer T zeitlich verschobenen Schritte zeigen für die Schritte 1, 2,
n-2, n-1 und η die Diagramme 2.2 ... 2.5. In diesen sind
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Anfang und Ende der verlängerten Schritte jeweils durch senkrechte
Striche gekennzeichnet. Die gleiche Länge und die gleiche zeitliche Lage wie die verlängerten Schritte hat auch das
jedem Schritt zugeordnete Codewort. Im Interesse der Übersichtlichkeit ist für jeden verlängerten Schritt in den Diagrammen
2.2 ... 2.5 durch .einen stärkeren Längsstrich am oberen bzw. unteren Rand eines Streifens nur ein Kennzeichen dafür
gegeben, in welchem Zeitraum das Codewort abhängig vom zu-übertragenden Signal nach Kurve 2.1 unverändert bleibt oder
invertiert wird. Jeder verlängerte Schritt und das ihm zugeordnete Codewort beginnt mit dem ursprünglichen kurzen Schritt
mit der Dauer T und endet nach η Schritten.
Zum Demodulieren der nach dem erfindungsgemässen Verfahren
übertragenen und empfangenen Codewörter dienen an sich bekannte Korrelationsempfänger. Geeignete Korrelationsempfanger
arbeiten im wesentlichen nach einem von zwei Verfahren. Bei dem ersten dieser Verfahren wird die empfangene Impulsfolge
mit den gleichen, auf der Empfangsseite erzeugten und mit den auf der Sendeseite erzeugten synchronisierten Codewörtern
moduliert und anschliessend über die Dauer eines Schrittes integriert. Für dieses Verfahren wird demnach auf
der Empfangsseite ein zweiter Codewörtergenerator benötigt.
Demgegenüber erfordert das zweite Verfahren keinen zweiten Codewörtergenerator. Bei diesem zweiten Verfahren werden die
während der Dauer eines Codewortes einlaufenden Signale parallel den Eingängen von n, jeweils eines der Codewörter erken-
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nenden Anordnungen zugeführt und die Ausgänge dieser Anordnungen
entsprechend der Reihenfolge der Codewörter zu festliegenden Zeitpunkten abgefragt.
Beispielhafte Schaltungen zum Durchführen des erfindungsgemässen
Verfahrens sind· in vereinfachter Form in den Fig. 3
bis 7 dargestellt und werden nachstehend an Hand dieser Figuren erläutert. Jede der Figuren enthält in einem strichpunktierten
Rahmen die wesentlichen, zwischen Signalquelle und Funksender bzw, zwischen Funkempfänger und Signalsenke
einzufügenden Schaltungsgruppen.
Dabei zeigen:
Die Fig. 3 den Sendeteil einer Schaltung zum Übertragen der
Modulatiönsprodukte jedes der Schritte der zu. übertragenden Signale und des dem jeweiligen
Schritt zugeordneten Codewortes während der Dauer eines Schrittes,
die Fig. 4 den Empfangsteil einer Schaltung, geeignet zum
Demodulieren der von einer Schaltung nach Fig. 3 ausgehenden Signale,
die Fig. 5 den Sendeteil einer Schaltung zum Übertragen mehrerer
mit unterschiedlichen Codewörtern modulierter Schritte gleichzeitig oder mit teilweiser zeitlicher
Überlappung,
die Fig. 6 den Empfangsteil einer Schaltung, geeignet zum
Demodulieren der von einer Schaltung nach Fig. 5
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ausgehenden Signale und
die Fig. 7 eine andere Art einer Empfängerschaltung, geeignet zum Demodulieren der von einer Schaltung entweder
nach Fig. 3 oder nach Fig. 5 ausgehenden · Signale.
Die Schaltung nach Fig. 3 enthält im wesentlichen einen Modulator 32, vorzugsweise einen" Doppel-Gegentaktmodulator, eine
Synchronisiereinrichtung 33 und einen Codewörtergenerator 34.
Die von der Signalquelle 31 ausgehenden und zu übertragenden
Signale gelangen zum Modulator 32, in dem jeder Signalschritt
mit einem vom Codewörtergenerator 34 gelieferten Codewort moduliert
wird. Die Ausgangssignale des Modulators "32 steuern den nachgeschalteten Funksender 35· Der Codewörtergenerator
34 wird durch die Synchronisiereinrichtung 33 auf den Takt
der von der Signalquelle 31 gelieferten Signale synchronisiert und liefert fortlaufend nacheinander η verschiedene Codewörter,
jedes mit der Dauer eines Signalschrittes.
Die Empfangsschaltung nach Fig. 4 enthält im wesentlichen ebenfalls einen Modulator 42, vorzugsweise einen Doppel-Gegentaktmodulator,
eine Synchronisiereinrichtung 43 und einen Codewörtergenerator 44, ferner ein Integrierglied 45 und einen
Abtast schalter 46. Die vom Funkempfänger 4-1 kommenden Signale gelangen zum Modulator 42, in dem während der Dauer
eines Schrittes des wiederzugewinnenden Signales das empfangene Signal mit einem vom Codewörtergenerator 44 gelieferten
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.-■ Ii ■-.---
Codewort moduliert wird. Die Ausgangssignale des Modulators
k2 werden dem Integrier glied 45 augeführt und aia Ende jedes
Schrittes des wiederzugewinnenden Signals- der integrierte lfer-t durch den Abtast scha It er 46 an-.-die Signalsenke %? weitergegeben»
Wennt wie -Vorausgesetat wird"., für jeden Schritt
auf der Sende— und auf der Empfangsseite das gleiche Codewort
zum Modulieren und zum Demodulieren verwendet- wird, und
wenn ferner der Fuakempfänger Signale nur über einen Weg empfängt,
liefert der Modulator an das Integrierglied während eines Schrittes nur Signale einer Polarität. Beim Empfang
über mehrere Wege können dem Integrierglied auch Signale mit
der anderen Polarität zugeführt werden, jedoch überwiegen die Signale einer Polarität, so dass am Ende des Schrittes
durch den Abtastschalter ein eindeutiges Signal abgenommen
■werden kann, wobei der störende Einfluss des Mehrwegeempfangs
entfällt. Die Synchronisiereinrichtung 43 ermittelt aus den
vom Funkempfanges* %1 kommenden. Signalen den Schrittakt, synchronisiert
den Codewörtergenerator 44 sowohl auf den Schritttakt
als auch auf die einzelnen verschiedenen, auf der Sendeseite
verwendeten Codewörter und steuert am Ende jedes Schrittes
den. Abtastschalter 46.
Mit den beschriebenen Schaltungen nach Fig. 3 und 4 werden die
einzelnen Schritte des zu übertragenden Signals nacheinander und jeder mit seiner ursprünglichen Dauer übertragen. Bei den
Schaltungen nach Fig. 5 und 6 werden die ursprünglichen Schritte
verlängert, mit Codewörtern derselben Länge moduliert und
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die.dabei entstehenden Modulationsprodukte gleichzeitig oder
mit zeitlicher Überlappung übertragen'.
Der Sendeteil hierfür nach Fig. 5 enthält im wesentlichen einen
Serien/Parallel-Umsetzer 52 mit einer Kapazität gleich
der Anzahl η der verschiedenen Codewörter und ebensovielen Ausgängen, jedem der Ausgänge des Serien/Parallel-Umsetzers
nachgeschaltet eine Reihenschaltung aus einem Speicher 54l ... 548 (für beispielsweise η = 8) und einem Modulator
551-... 55Ö und ein Summierglied 57» ferner eine Synchronisiereinrichtung
53 und einen Codewörtergenerator 56. Die von der Sigrialquelle 51 in Serie abgegebenen Signale werden durch
den Serien/Parallel-Umsetzer auf die η Ausgänge verteilt und die Werte der einzelnen Schritte durch die den Ausgängen nachgeschalteten
Speicher 5^1 ··· 5^8 während der Dauer eines der
η Codewörter gespeichert. Jeder der gespeicherten Werte wird dann durch einen der Modulatoren 551 ·«· 558 mit einem der
η Codewörter moduliert. Die am Ausgang der Modulatoren auftretenden Modulationsprodukte werden durch das nachgeschaltete
Summierglied 57 zusammengefasst und additiv überlagert dem Funksender 58 zugeführt. Der Codewörtergenerator 56 wird
durch die Synchronisiereinrichtung 53 au^ den Takt der von
der Signalquelle 51 gelieferten Signale synchronisiert und liefert selbst über η getrennte Ausgänge fortlaufend gleichzeitig
oder gegeneinander versetzt die jeweils einem Modulator zugeordneten Codewörter.
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Die Empfangsschaltung nach Figo 6 enthält, im wesentlichen
η mit ihren Eingängen parallel geschaltete Reihenschaltungen mit je einem Modulator 621 -..» 628 (für beispielsweise
η = 8), einem Integrierglied 651 .». 658, einem Äbtastschalter
661 ... 668 und. einem Speicher 6?! ··· 678, einen Parallel/Serien-Dtnsetzer
68, ferner eine Synchronisiereinrichtung 63 und einen Codewörtergenerator 64. Die von dem Funkempfän-
-ger 6l kommenden Signale gelangen gleichzeitig an die Eingänge
aller Modulatoren 621 *.d 628 und werden in jedem Modulator
während der Dauer eines Schrittes der zu übertragenden Signale mit einem' der η Codewörter moduliert.. Die Ausgangssignale
jeder der Modulatoren werden je einem nachgeschalteten
Integrierglied 651 ··« 658 zugeführt und am Ende jedes
Schrittes des wiederzugewinnenden Signals der. integrierte
Wert über einen der Abtastschalter 661 ... 668 in einen der Speicher 671 ··. 678 übernommen, aus denen die Werte über
den Parallel/Serien-Umsetzer 68 in Serie an die Signalsenke
69 gegeben werden. Für das Bilden, die Grosse und die Polarität des integrierten Wertes gilt das zur Erläuterung der
Schaltung nach Fig. k Gesagte in gleicher Weise auch für die Schaltung nach Fig. 6. Die Synchronisiereinrichtung 63
ermittelt aus den vom Funkempfänger 6l kommenden Signalen den Schrittakt, synchronisiert den Codewörtergenerator 64
sowohl auf den Schrittakt als auch auf die einzelnen, verschiedenen,
auf der Sendeseite verwendeten Codewörter und steuert die Abtastschalter und den Parallel/Serien-Umsetzer
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Der Codewörtergenerator. 6k liefert über a getrennte Ausgänge
fortlaufend gleichzeitig oder gegeneinander versetzt die jeweils
einem der Modulatoren zugeordneten Codewörter.
Eine andere mögliche Art einer Empfängerschaltung ist in Fig.
7 dargestellt. Diese unterscheidet - sich von den bisher beschriebenen dadurch, dass sie keinen Codewörtergenerator, dagegen
Anordnungen enthält, die die einzelnen Codewörter zu unterscheiden vermögen. Die Schaltung ist in Verbindung mit
einem Sendeteil sowohl nach Fig. 3 als auch nach Fig. 5 verwendbar.
Sie besteht im wesentlichen aus einem Serien/Parallel-Umsetzer
72 mit einer Kapazität gleich der Anzahl der Schrittstellen eines Codewortes und ebensovielen Ausgängen
und aus η Reihenschaltungen aus Je einem Summierglied 71H ··· 7^n, einem Abtastschalter 751 · ··· 75n und einem
Speicher 76l ... 76nt ferner einem Taktgenerator 73· Jedes
der Summierglieder hat eine der Anzahl der Schrittstellen der Codewörter gleiche Anzahl von Eingängen, von denen jeder
mit einem der Ausgänge des Serien/Parallel—Umsetzers
entweder unmittelbar oder über eine die Polarität umkehrende Anordnung verbunden ist. Im Interesse der besseren Übersicht
ist in der Figur in jeder der Leitungen zu den Summiergliedern
eine solche Anordnung 771 ·.· 77m - m gleich dem Produkt
der Anzahl η der verschiedenen Codewörter und der Anzahl der Schritte jedes Codewortes - eingefügt und beispielhaft
durch e±Ti ( + )—Zeichen für die Multiplikation mit +1, bzw.
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durch ein {-)-Zeichen filz· die Multiplikation -1 ihre Wirkung
angedeutet» In der praktischen Ausführung können die mit (+) gekennzeichneten Anordnungen entfallen.» Durch die jeweils einem
.Summierglied zugeordneten und mit bestimmten Ausgängen
des Seriea/Parallel-Uinsetzers verbundenen, die Polarität umkehrenden
Anordnungen und die die Polarität nicht ändernden Verbindungen zwischen dexi verbleibenden Ausgängen des Serien/
Parallel-Umsetzers und dem Summierglied bildet dieses nur für
eines der Codewörtear einen Höchstwert mit positiver bzw. negativer
Polarität, je nachdem, ob das Codevtort unverändert
oder invertiert übertragen wurde. Das Ausgangssignal jedes
der nur ein. bestimmtes Codewort auswertenden Summierglieder ist für alle anderen Codeworter im Idealfall gleich, tatsächlich
nahe Null. Die vom Funkempfänger 71 kommenden Signale werden über· den Serien/Parallel-Umsetzer ?2 im Takt der Schritte
der Codeworter, jeweils mit der Schrittzahl eines Codewortes allen Summiergliedern 7^1 ··· 7^n angeboten, wobei die Polarität
des Wertes einzelner Schritte der dem einzelnen Summierglied
angebotenen Wörter umgekehrt wird. Nach dem Ende jedes der Codeworter schliesst der dem das betreffende Codewort
erkennenden Summierglied nachgeschaltete Abfrageschalter 751 ... 75«. und übergibt bei ausreichender Grosse der gebildeten
Summe deren Polarität in den zugehörigen Speicher 761 ··· 76n. Aus der Reihe der Speicher können die darin gespeicherten
Worte in Serie ausgelesen und zur Signalsenke 7Ö
gegeben werden. Dabei ist als selbstverständlich vorauszuset-
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zen, dass die Reihenfolge der die einzelnen Codewörter
erkennenden Anordnungen und der ihnen nachgeschalteten
Speicher mit der bekannten Reihenfolge der verwendeten
Codewörter übereinstimmt. Der Taktgeber 73 ermittelt aus den vom Funkempfänger 71 kommenden Signalen erstens
•den Schrittakt der Codewörter zum Steuern des Serien/ Parallel-Umsetzers 72 und zweitens den Schrittakt der
zu übertragenden Signale zum Steuern der Abtastschaiter.
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Claims (12)
- Patentansprücheι1.^Verfahren zum Übertragen von Impulsfolgen über Funkverbindungen und zum Verringern der dabei infolge des Smpfangs über mehrere Wege auftretenden Störungen, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Übertragen der Wert jedes Schrittes der zu übertragenden Signale mit einem von η mehrstelligen Codewörtern mit festliegender und zyklisch sich wiederholender Reihenfolge moduliert wird, dass die empfangene und gegebenenfalls beim Empfang über mehrere Wege aus mehreren zeitlich gegeneinander versetzten Folgen zusammengesetzte Impulsfolge mit derselben Folge von Codewörtern "wieder demoduliert und das Ergebnis dieser Demodulation der Signalsenke zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl η der für die Modulation verwendeten unterschiedlichen Codewörter grosser ist als das Verhältnis des grössten zu erwartenden Laufzeitunterschiedes der übertragenen Signale mit nicht zu vernachlässigender Empfangsamplitude zur Dauer eines zu übertragenden Schrittes.
- 3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die η Codewörter derart zusammengesetzt sind, dass die Kreuzkorrelationsfunktion jedes dieser Wörter gegenüber jedem anderen verwendeten Codewort bei beliebigen Zeitverschiebungen möglichst klein ist, und dass die Autokor-BK 73/20 409848/06 52 . l8 -relationsfunktion jedes Codewortes nur bei Verschiebungen kleiner der Schrittdauer eines Codewortes einen grossen und bei grösseren Verschiebungen einen möglichst kleinen Wert hat.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden Signale und/oder die Codewörter aus binären Zeichenfolgen bestehen, in denen ein erster Zustand durch einen positiven und der zweite Zustand durch einen ebenso grossen negativen Wert wiedergegeben wird.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulieren bzw. das Demodulieren als Multiplikaxioii der Augenblickswerte des jeweiligen Codewortes, auf der Sendeseite mit dem Augenblickswert des zu übertragenden Signalschrittes, auf der Empfangsseite mit den Augenblicks· werten der empfangenen Impulsfolge ausgeführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass· das Modulationsprodukt des Wertes eines Schrittes der
zu übertragenden Signale und des diesem Schritt zugeordneten Codewortes während der Dauer dieses Schrittes übertragen wird. - 7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulationsprodukt des Wertes eines Schrittes der zu übertragenden Signale und des diesem Schritt zugeordne-73/20 409848/0652- 19 -ten Codewortes während einer die Dauer eines Schrittes *' überschreitendem Zeit und additiv den Modulationsproaukten anderer Schritte und Codewörter überlagert übertragen wird. ' - .
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsdauer des Modulationsproduktes des Wertes eines Schrittes der zu übertragenden Signale und des diesem zugeordneten Codewortes gleich ist dem Produkt aus der Anzahl η der verfügbaren Codewörter und der Dauer eines Schrittes der zu übertragenden Signale.
- 9. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass zur Demodulation die empfangenen Signale mit den gleichen, auf der Empfangsseite erzeugten und mit den auf der Sendeseite erzeugten synchronisierten Cqdewörtern ein zweites Mal moduliert und das dabei entstehende Produkt während der Dauer des Empfangs eines Schrittes integriert wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Demodulation die während der Dauer jedes Codewortes in Serie empfangenen Signale in parallele Signale umgesetzt und diese η mit ihren Eingängen parallel geschalteten, jeweils eines der Codewörter erkennenden Anordnungen zugeführt und die Ausgangssignale dieser Anordnungen entsprechend der festliegenden Folge der Codewörter in richtiger Reihenfolge und zu festliegenden ZeitpunktenBK 73/20 ' 409848/06 5 2 - 20 -abgefragt und der Signalsenke zugeführt werden.
- 11. Schaltung zwischen, dem Ausgang der Signalquelle unc dem Eingang des Funksenders zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6, bestehend aus einem Amplitudenmodulator, vorzugsweise einem Doppel-Gegentaktmodulator, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den Schrittakt der einlaufenden Signale synchronisierter Codewörtergenerator (3^) vorgesehen ist, der während der Dauer eines Schrittes eines der den Modulator (32) steuernden η Codewörter liefert.
- 12. Schaltung zwischen dem Ausgang des Funkempfängers und der Signalsenke zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 6 und 9» bestehend im wesentlichen aus einer Reihenschaltung folgender Wirkungsgruppen: einem Amplitudenmodulator (42), vorzugsweise einem Doppel-Gegentaktmodulator, einer die Ausgangssignale des Modulators während der Dauer eines Schrittes der zu übertragenden Signale integrierende Integrierschaltung (k5) und einem am Ende jedes Schrittes schliessenden Abtastschalter (46), ferner einem auf den Schrittakt der einlaufenden Signale und auf die sendeseitig erzeugten Codewörter synchronisierten Codewörtergenerator (4A), der während der .'..uc-r eines Schrittes das aiesem augeordr.! *e. der. Mo-i-i...-- r >'; steuernde Codewort lief «rc ''F±&. k } ,^ 73/20 409 848/06 5 2 . - - - -BAD ORlQlMAL13· Schaltung zwischen dem Ausgang der Signalquelle und dem Eingang des Funksenders zum Durchführen des Verfahrens : nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen besteht aus einem die in Serie einlaufenden Signale annehmenden Serien/Parallel-Umsetzer (52) mit einer Kapazität gleich der Anzahl η der nacheinander zur Verfügung stehenden Codewörter und ebensovielen Ausgängen, je einem der Ausgänge des Serien/Parallel-Umsetzers nachgeschalteten Reihenschaltungen aus je einem Speicher (5^1 ... 5^8) und einem Amplitudenmodulator (551 ··« ':-5&^> , vorzugsweise einem Doppel-Gegentaktmodulator, und einem die Ausgangssignale der Modulatoren additiv zusammenfassenden Summierglied (57), ferner aus einem auf den Schritttakt der einlaufenden Signale synchronisierten Codewörtergenerator (56), und dass der Codewörtergenerator dxe einzelnen Codewörter mit einer Dauer gleich dem n-fachsn der Schrittdauer der einlaufenden Signale liefert und jeweils eines der Codewörter einen der Modulatoren steuert (Fig. 5)>lk. Schaltung zwischen dem Ausgang des Funkempfängers und der Signalsenke zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 8 und 9s dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen besteht aus η mit ihren Eingängen parallel geschalteten Reihenschaltungen aus je einem Amplitudenmodulator (621 . . .■ 628), vorzugsweise einem "Doppel-Gegentaktmodulator, einer die Äusgangssignale des Modulators während der Dauer eines Schrittes integrierende"' Integrier-73/20 409848/0652- 22 -schaltung (651 ... 65.8), einem am Ende jedes Schrittes schliessenden Ahtastschalter (661 . . . 668) und einer·*, das abgetastete Signal über die η-fache Schritrdauer des übertragenen Signals speichernden Speicher (671 ··- 6?8), ferner einem Parallel/Serienumsetzer (68) und einem auf den Schrittakt der einlaufenden Signale und auf die sendeseitig erzeugten Codewörter synchronisierten Code>»örtergenerator (6k) und dass der Codewörtergenerator die einzelnen Codewörter mit einer Dauer gleich dem η-fachen der Schrittdauer liefert und jeweils einen der Modulatoren steuert (Fig. 6).15· Schaltung zwischen dem Ausgang des Funkempfängers und der Signalsenke zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 oder 8 und lO, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen besteht aus einem die in Serie einlaufenden Signale annehmenden Serien/Parallel-ümsetzer (72) mit einer Kapazität gleich der Anzahl der Schrittstellen eines Codewortes und ebensovielen Ausgängen, eine der Anzahl η der zur Verfügung stehenden Codewörter gleiche Anzahl von Reihenschaltungen aus je einem Summierglied (7^1 ··· 7^n.) mit einer der Anzahl der Ausgänge des Serien/Parallel-Umsetzers gleichen Anzahl von Eingängen, einem Abtastschalter (751 ... 75n) und einem Speicher (761 ... 76n), ferner einem auf die Eingangssignaledes Serien/Parallel-Umsetzers synchronisierten Taktgenerator (73)j dass jeder der Ausgänge des Serien/Parallel-BK 73/20 409848/0652 -23-■ 232B02-Umsetzers mit je einem Eingang aller Summierglieder jeweils entweder unmittelbar oder über eine, die Polarität umkehrende Anordnung (77i ·.· 77m) verbunden ist, dass die Abtastschalter durch <iie Aus gangs signale des Taktgenerators entweder gleichzeitig oder in vorgegebener Reihenfolge steuerbar sind, und dass die durch die Abtastschalter in die einzelnen Speicher eingegebenen Werte der einzelnen Schritte des übertragenen Signals aus den Speichern in Serie auslesbar sind.73/2Q. 409848/0 652'Leersei te
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4109100A (en) * | 1976-09-07 | 1978-08-22 | Raytheon Company | Reverberation compensating communication system |
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- 1974-05-17 GB GB2219174A patent/GB1477484A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4109100A (en) * | 1976-09-07 | 1978-08-22 | Raytheon Company | Reverberation compensating communication system |
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DE2325023C3 (de) | 1978-11-02 |
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