DE2324933C2 - - Google Patents
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- DE2324933C2 DE2324933C2 DE2324933A DE2324933A DE2324933C2 DE 2324933 C2 DE2324933 C2 DE 2324933C2 DE 2324933 A DE2324933 A DE 2324933A DE 2324933 A DE2324933 A DE 2324933A DE 2324933 C2 DE2324933 C2 DE 2324933C2
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
Mehrere Verfahren zur Herstellung von Thiocarbamylsulfenamiden
werden in Journal Organic Chemistry, Band 14
(1949), S. 935, beschrieben. Ein Metallsalz von Dithiocarbamat
ist bei jedem Verfahren das Ausgangsmaterial.
Ein weitgehend angewendetes Verfahren ist die Umsetzung
von Metallsalzen von Dithiocarbamaten mit einem Amin
in Gegenwart eines Oxydationsmittels. Als Oxydationsmittel
werden normalerweise Jod in einer Kaliumjodidlösung
oder Natriumhypochlorit verwendet. Bei Verwendung von
Jod ist ein Überschuß zur Ergänzung von Verlusten, die
auf Jodatbildung zurückzuführen sind, erforderlich. Bei
Verwendung von NaOCl sind große molare Überschüsse des
Amins über das Dithiocarbamat - 30 : 1 und mehr - erforderlich,
um hohe Ausbeuten zu erzielen.
Gemäß der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche gekennzeichnet ist, werden Thiocarbamylsulfenamide nach
einem Verfahren hergestellt, bei dem Monohalogenamine
mit einem Tri- oder Tetrathiocarbonatsalz umgesetzt
werden. Ausbeuten von mehr als 60% und über 80% sind
leicht erzielbar, auch wenn ein geringer oder kein Überschuß
der Reaktionsteilnehmer verwendet wird.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten
Thiocarbamylsulfenamide haben die allgemeine Formel
in der A eine Gruppe der Formel
oder ein Gemisch dieser Gruppen ist. Hierbei stehen Ra
und Rb für Wasserstoffatome, Alkylreste mit 1 bis 24 C-
Atomen, Cyanalkylreste mit 1 bis 12 C-Atomen, Alkoxyalkylreste mit 2 bis 12 C-
Atomen,
Cycloalkylreste, die
4 bis 8 C-Atome im Ring enthalten,
Phenylreste, Alkarylreste
oder Aralkylreste mit bis zu 18 C-Atomen im Rest.
R steht für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest
mit 1 bis 2 C-Atomen und x für eine Zahl von 3 bis 7.
Als Beispiele solcher Verbindungen sind Thiocarbamylsulfenamid
und seine Derivate zu nennen, z. B.
N,N-Di-
methylthiocarbamylsulfenamid, N-Methyl-N′-ethylthiocarbamylsulfenamid,
N,N,N′,N′-Tetramethylthiocarbamylsulfenamid,
N,N,N′,N′-Tetraethylthiocarbamylsulfenamid,
N,N,N′,N′-Tetrabutylthiocarbamylsulfenamid, N-Methyl-N′,
N′-diisopropylthiocarbamylsulfenamid, N-Octyl-N′-butylthiocarbamylsulfenamid,
N,N-Didodecylthiocarbamylsulfenamid,
N,N-Dioctyldecylthiocarbamylsulfenamid, N-Isopropyl-
N,N′-dicyclobutylthiocarbamylsulfenamid,
N-Methyl-N-phenyl-N′,N′-dimethylthiocarbamylsulfenamid,
N,N-Dimethyl-N′-tetramethylenthiocarbamylsulfenamid,
N′-Oxydiethylenthiocarbamylsulfenamid, N,N-Dimethyl-N′-
oxydiethylenthiocarbamylsulfenamid, N,N-Di-(α-cyanopropyl)
thiocarbamylsulfenamid, N,N,N′,N′-Tetramethoxyethylthiocarbamylsulfenamid,
N,N-Diallyl-N′,N′-dimethylthiocarbamylsulfenamid,
N,N,Dibutyl-N′,N′-dicyclohexylthiocarbamylsulfenamid,
N-Cyclooctyl-N′,N′-(1,3-dimethylhexyl)
thiocarbamylsulfenamid, N-Benzyl-N′,N′-diethylthiocarbamylsulfenamid,
N-Pentamethylen-N′,N′-dipropylthiocarbamylsulfenamid,
N′,N′-Di-(tetramethylen)thiocarbamylsulfenamid,
N′,N′-Di-(pentamethylen)thiocarbamylsulfenamid,
N,N′-Di-(hexamethylen)thiocarbamylsulfenamid,
N-Pentamethylen-N′-oxydiethylenthiocarbamylsulfenamid,
N-Heptamethylen-N′-oxydiethylenthiocarbamylsulfenamid,
N,N′-Di-(oxydiethylen)thiocarbamylsulfenamid, N-Oxydiethylen-
N′-2,6-dimethyloxyethylenthiocarbamylsulfenamid,
N,N′-Di-(2,6-dimethyloxydiethylen)thiocarbamylsulfenamid
und N-2,6-Dimethyloxydiethylen-N′-ethylthiocarbamylsulfenamid.
Die Thiocarbamylsulfenamide werden durch Umsetzung von
Monohalogenaminen oder ihren Gemischen mit einem Thiocarbonatsalz
hergestellt.
Die Monohalogenamine haben die allgemeine Formel X-A, worin X für
-Cl, -Br oder -I steht und A die obengenannte Bedeutung
hat.
Beispiele geeigneter Monohalogenamine sind:
Monochloramin, Monobromamin, Methyl-chloramin, Ethyl-chloramin,
Ethyl-jodamin, Hexyl-chloramin, Dodecyl-chloramin,
Dimethyl-chloramin, Dimethyl-bromamin, Diethyl-chloramin,
Ethylpropyl-chloramin, Diisopropyl-chloramin,
Ethylhexyl-chloramin, Diocytl-chloramin, Dioctyl-bromamin,
Didodecyl-chloramin, Dioctadecyl-chloramin, Diallyl-chloramin,
α-Cyanpropyl-chloramin, Methylthioethyl-chloramin,
Dimethylthioethyl-jodamin, Dimethoxyethyl-chloramin,
Phenyl-chloramin, Benzyl-chloramin, Benzyl-bromamin,
3,5-Ethylbenzyl-chloramin, Cyclopentyl-chloramin,
Cyclohexyl-chloramin, Dicyclobutyl-chloramin, Dicyclohexyl-
bromamin, Tetramethylenaminchlorid, Heptamethylenaminchlorid,
Hexamethylenaminchlorid, Hexamethylenaminjodid,
4-Methylhexamethylenaminchlorid, Oxydiethylenaminchlorid
und 2,6-Dimethyl-oxydiethylenamindchlorid.
Bevorzugt werden die Monochloramine. Sie lassen sich
durch Umsetzung von primären oder sekundären Aminen mit
einem Chlorierungsmittel, z. B. Natriumhypochlorit in
NaOCl, leicht herstellen. Dies kann in situ vor der
Umsetzung des Chloramis mit dem Thiocarbonatsalz
geschehen. Die Erfindung wird in Verbindung mit der Verwendung
von Monochloraminen beim Verfahren beschrieben,
jedoch können natürlich auch Monobromamine und Monojodamine
verwendet werden.
Besonders bevorzugt werden Amine, in denen in Fällen, in
denen A für -NRaRb steht, Ra und Rb Wasserstoffatome
oder Alkylreste mit 1 bis 24 C-Atomen sind, und in
Fällen, in denen A für
steht, x eine Zahl von 3 bis 7 und R ein Wasserstoffatom
oder ein Methylrest oder Ethylrest ist. Beispiele
solcher Verbindungen sind:
Monochloramin,
Dimethyl-chloramin,
Tetramethylenaminchlorid, Pentamethylenaminchlorid, Hexamethylenaminchlorid, Oxydiethylenaminchlorid und 3,5-Dimethyloxydiethylenaminchlorid.
Tetramethylenaminchlorid, Pentamethylenaminchlorid, Hexamethylenaminchlorid, Oxydiethylenaminchlorid und 3,5-Dimethyloxydiethylenaminchlorid.
Das verwendete Thiocarbonatsalz hat die Formel M z CS y ,
worin M ein Alkalimetall, z. B. Na, K oder Li, ein Erdalkalimetall,
z. B. Ca und Ba, ein Ammoniumsalz der
Struktur -N(R′)₄, worin R′ für -H
steht, oder ein Gemisch dieser
Verbindungen ist, z in Abhängigkeit von der Wertigkeit
von M für 1 bis 2 und y für 3 oder 4 steht. Vorzugsweise
ist M ein Alkalimetall, z. B. Natrium oder Kalium, wobei
Natrium besonders bevorzugt wird. Das Natriumtrithiocarbonatsalz
läßt sich durch Umsetzung von Natriumsulfid
Na₂S mit Schwefelkohlenstoff CS₂ leicht herstellen. Das
Natriumtetrathiocarbonatsalz läßt sich durch Umsetzung
von Na₂S mit Schwefel und anschließende Anlagerung von
CS₂ leicht herstellen.
Das Thiocarbamylsulfenamid wird durch Umsetzung von
Monochloramin mit dem Tri- oder Tetrathiocarbonatsalz
hergestellt. Das Monochloramin kann zu einem Typ gehören,
wobei eine symmetrische Verbindung gebildet wird, oder
es können 2 oder mehr Typen von Monochloraminen verwendet
werden, wobei ein asymmetrische Verbindungen enthaltendes
Gemisch von Thiocarbamylsulfenamiden gebildet wird. Vom
Gesichtspunkt der Ausbeute an einer gewünschten Verbindung
gesehen eignet sich das Verfahren gemäß der Erfindung
besser für die Herstellung von symmetrischen Thiocarbamylsulfenamiden.
Die Monochloramine werden mit dem Thiocarbonatsalz in
einer wäßrigen Suspension umgesetzt. Das Thiocarbonatsalz
wird in Wasser gelöst, das Monochloramin
zugesetzt und das Gemisch gerührt. Weder die Chloramine
noch die Thiocarbamylsulfenamide sind in Wasser löslich.
Wenn das Rühren unterbrochen wird, trennt sich das
Gemisch, und die Chloramin/Produktphase wird abgeschieden.
Das Thiocarbamylsulfenamid kann durch Abdampfen des
Chloramis bzw. der Chloramine unter vermindertem Druck
isoliert werden.
Die Reaktion wird erfindungsgemäß in
einem wäßrigen-nichtwäßrigen Medium durchgeführt.
Auf diese Weise können höhere Ausbeuten und reinere
Produkte erzielt werden. Das Medium besteht aus Wasser
und einem chlorierten Kohlenwasserstoff als organisches
Lösungsmittel,
z. B. Tetrachlorkohlenstoff oder Chloroform.
Sowohl die Monochloramine als auch die
Dithiocarbamylsulfenamide sind in der nichtwäßrigen
Phase löslich.
Die Temperatur der Reaktion kann in einem Bereich von
ungefähr dem Gefrierpunkt des Gemisches von etwa -20°C
bis in der Nähe des Siedepunktes des Gemisches von etwa
80 bis 100°C liegen. Bevorzugt wird ein Bereich von etwa
-10° bis 40°C. Die Reaktionszeit beträgt etwa 0,2 bis
2 Stunden.
Die Monochloramine können im molaren Überschuß über die
vorhandene Menge des Thiocarbonatsalzes verwendet werden.
Ausbeuten von mehr als 60% bis über 80% der Theorie
lassen sich leicht erzielen, wenn im wesentlichen 2 Mol
Monochloramin pro Mol des vorhandenen Tri- oder Tetrathiocarbonats
verwendet werden. Als Nebenprodukte der
Reaktion werden das Metallhalogenid und Schwefel gebildet.
Die Reaktion wird unter Rühren durchgeführt. Nach der
Reaktion wird das Gemisch der Trennung überlassen. Die
nicht-wäßrige Phase wird durch Dekantieren entfernt und
zur Isolierung des Produkts eingeengt. Die Thiocarbamylsulfenamide
sind gewöhnlich kristalline Materialien,
jedoch sind einige von ihnen bei Raumtemperatur flüssig.
Das Produkt kann in Alkoholen, z. B. Methanol und Ethanol,
oder in Alkanen, z. B. Hexan, gelöst und dann durch
Abkühlen ausgefällt werden. Die Ausbeuten nach der Umkristallisation
betragen etwa 40 bis 80% der Theorie.
Die Verbindungen können durch den Schmelzpunkt, das
Infrarotspektrum, das kernmagnetische Resonanzspektrum
(NMR) und durch die Kohlenstoff/Wasserstoff/Stickstoff-
Analyse charakterisiert werden.
Die Thiocarbamylsulfenamide sind insbesondere als
Beschleuniger bei der Vulkanisation von ungesättigten
Polymerisaten geeignet. Beispiele solche Polymerisate
sind: Naturkautschuk, Dienkautschuke, z. B. Polybutadien
und Polyisopren, Ethylen-Propylen-Dien-Polymerisate,
die 1,4-Hexadien, Dicyclopentadien oder Ethyldiennorbornen
als Dien enthalten, Dien-Styrol-Copolymerisate
und Dien-Acrylnitril-Copolymerisate sowie allgemein
Polymerisate, die ungesättigte C-C-Bindungen enthalten,
die mit Schwefel vernetzbar sind.
Die Verbindungen werden normalerweise in Kombination mit
einem Vulkanisationsmittel, z. B. Schwefel oder primären
Schwefeldonatoren, z. B. Thiuramidsulfiden, verwendet.
Sie werden dem Polymerisat in Innenmischern, z. B. im
Banbury-Mischer, oder auf Zweiwalzenmischern u. dgl.
zugemischt. Die Verbindungen werden in Mengen von etwa
0,05 bis 7 Gew.-Teilen, vorzugsweise etwa 0,3 bis 5 Gew.-
Teilen, pro 100 Gew.-Teile Polymerisat verwendet.
Die Polymerisate enthalten im allgemeinen weitere Bestandteile,
die in ähnlicher Weise wie die Vulkanisationsmittel
zugesetzt werden. Als solche Bestandteile kommen Füllstoffe
wie Ruß, Tone, Kieselsäuren und Siliciumdioxyd,
Carbonate, Gleitmittel, Weichmacher, Antioxydantien und
Stabilisatoren infrage.
N,N,N′,N′-Tetramethylthiocarbamylsulfenamid wurde durch
Umsetzung von 0,2 Mol Dimethylchloramin mit 0,1 Mol
Natriumtrithiocarbonat in einem aus Wasser und Tetrachlorkohlenstoff
bestehenden Medium hergestellt.
Das Dimethylchloramin wurde hergestellt durch Zusatz von 36 g
einer Lösung, die 25 Gew.-% Dimethylamin in Wasser enthielt
(0,2 Mol), zu 200 ml einer wäßrigen
Natriumhypochloritlösung (0,28 Mol). Die Reaktionstemperatur
betrug 0° bis 10°C, die Reaktionszeit 15 Minuten.
Das Dimethylchloramin war in Wasser unlöslich und schied
sich aus der wäßrigen Lösung ab. Es wurde dekantiert
und in 50 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst.
Das Natriumtrithiocarbonat wurde wie folgt hergestellt:
8 g (0,11 Mol) Natriumsulfid Na₂S wurden in Wasser
gelöst. Der Lösung wurden 8 g (0,11 Mol) Schwefelkohlenstoff
zugesetzt. Das Gemisch wurde etwa 48 Stunden bei
Raumtemperatur gehalten. Das Produkt war wasserlöslich.
Die Natriumtrithiocarbonatlösung, die etwa 15 g (0,1 Mol)
Na₂CS₃ enthielt, wurde in ein mit einem Schnellrührer
versehenes Reaktionsgefäß gegeben. Die Dimethylchloraminlösung,
die etwa 16 g (0,2 Mol) Chloramin enthielt, wurde
zugesetzt und das Gemisch gerührt. Die Reaktion wurde bei
0° bis 10°C für eine Zeit von 15 Minuten durchgeführt.
Das Reaktionsgemisch wurde filtriert, wobei etwa 2 g
Schwefel entfernt wurden. Die nicht-wäßrige Phase wurde
abgetrennt und Tetrachlorkohlenstoff durch Erhitzen
unter vermindertem Druck abgedampft. Die erhaltene
Verbindung hatte die Form farbloser Kristalle mit einem
Schmelzpunkt von 50 bis 51°C. Das Produkt wog 13,8 g
entsprechend einer Ausbeute von 84% der theoretischen
Ausbeute von 0,1 Mol. Die Verbindung wurde durch ihr
Infrarotspektrum identifiziert.
N,N′-Di-(oxydiethylen)thiocarbamylsulfenamid wurde durch
Umsetzung von 0,2 Mol Oxydiethylenaminchlorid mit 0,1 Mol
Natriumtrithiocarbonat in einem aus Wasser und Chloroform
bestehenden Medium hergestellt.
Das Oxyethylenaminchlorid wurde wie folgt hergestellt:
17,4 g (0,2 Mol) Oxydiethylenamin (Morpholin) wurden zu
einem Gemisch von 200 ml einer wäßrigen 8,8%igen Natriumhypochloritlösung
(0,25 Mol) und 50 ml Chloroform
gegeben. Das Gemisch wurde 10 Minuten gerührt, während
die Temperatur bei 0° bis 10°C gehalten wurde. Nach der
Reaktion wurde die Chloroformphase durch Dekantieren
entfernt.
Die Chloroformphase, die etwa 24 g (0,2 Mol) Oxydiethylenaminchlorid
enthielt, wurde in ein Reaktionsgefäß
gegeben, das mit einem Schnellrührer versehen war. Nach
Zugabe von 150 ml einer etwa 27 g (0,22 Mol) Natriumtrithiocarbonat
Na₂CS₃ enthaltenden wäßrigen Lösung wurde
das Gemisch gerührt. Die Temperatur stieg auf 28°C,
wurde jedoch durch Kühlen auf etwa 12°C gesenkt, wo sie
10 Minuten gehalten wurde.
Nach der Reaktion wurde die nicht-wäßrige Phase abgetrennt
und mit 20 g wasserfreiem CaCl₂ 20 Minuten in
einem Kolben gehalten. CaCl₂ wurde abfiltriert und
das Chloroform durch Erhitzen unter vermindertem Druck
abgedampft. Das erhaltene Produkt bestand aus weißlichen
Kristallen in einer Menge von 16,5 g entsprechend einer
Ausbeute von 76% der Theorie. Die Kristalle wurden in
Hexan gelöst und durch Abkühlung ausgefällt. Der Schmelzpunkt
wurde mit 138°C ermittelt. Die Verbindung wurde
durch ihr Infrarotspektrum und ihr kernmagnetisches
Resonanzspektrum identifiziert.
Auf die in den Beispielen 1 und 2 angegebene Weise
wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
Diese Beispiele zeigen die Herstellung von symmetrischen
Verbindungen, jedoch werden durch Verwendung von
zwei verschiedenen Monochloraminen bei der Reaktion
asymmetrische Thiocarbamylsulfenamide gebildet.
N,N′-Di(oxydiethylen)thiocarbamylsulfenamid wurde hergestellt
durch Umsetzung von etwa 0,2 Mol Oxydiethylenaminchlorid
mit etwa 0,1 Mol Natriumtetrathiocarbonat in
einem aus Wasser und Chloroform bestehenden Medium.
Das Oxydiethylenaminchlorid wurde wie folgt hergestellt:
17,4 g (0,2 Mol) Oxydiethylenamin (Morpholin) wurde in
ein Reaktionsgefäß gegeben, das 50 ml Chloroform und
200 ml einer Lösung von 13,1 Gew.-%Natriumhypochlorit
(0,38 Mol) in Wasser enthielt. Das Gemisch wurde 15 Minuten
bei etwa 10°C gerührt. Die Chloroformschicht wurde
dann abgetrennt.
Das Natriumtetrathiocarbonat wurde wie folgt hergestellt:
240 g (1,0 Mol) Natriumsulfid (Na₂S · 9H₂O) und 32 g
(1,0 Mol) Schwefel wurden in 652 g Wasser gemischt,
worauf 76 g (1,0 Mol) Schwefelkohlenstoff zugesetzt
wurden. Das Reaktionsgemisch wurde etwa 6 Stunden bei
Raumtemperatur gehalten, wobei sich der Schwefel vollständig
löste. Die Lösung hatte eine Konzentration von
1,0 Mol in 1000 g.
In ein mit Schnellrührer versehenes Reaktionsgefäß
wurde 100 g der wäßrigen Natriumtetrathiocarbonatlösung
(die etwa 0,1 Mol Thiocarbonat enthielt) gegeben. Die in
der oben angegebenen Weise hergestellte Oxydiethylenaminchloridlösung
(die etwa 0,2 Mol Aminchlorid enthielt)
wurde zugesetzt, worauf das Gemisch 35 Minuten
bei einer Temperatur von 10 bis 20°C gerührt wurde.
Die nicht-wäßrige Phase wurde abgetrennt und das Chloroform
unter vermindertem Druck abgedampft. Hierbei wurden
23,4 g eines gelben Feststoffs erhalten. Das Material
wurde in Methanol gelöst und zur Entfernung der ungelösten
Feststoffe filtriert. Das Filtrat wurde in
Trockeneis gekühlt, wobei die Verbindung ausgefällt
wurde. Erhalten wurden 20,1 g Produkt vom Schmelzpunkt
124 bis 126°C. Dies entspricht einer Ausbeute von 81 Gew.-%
der Theorie. Das Produkt wurde durch sein Infrarotspektrum
identifiziert.
Die unter Verwendung des Tetrathiocarbonatsalzes durchgeführte
Reaktion verläuft in der gleichen Weise wie
die Reaktion unter Verwendung des Trithiocarbonatsalzes.
Der einzige Unterschied liegt in der Menge des als Nebenprodukt
gebildeten Schwefels.
Die Thiocarbamylsulfenamide sind wertvoll als Beschleuniger
für die Vulkanisation von ungesättigten Polymerisaten.
Das auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise hergestellte
N,N′-Di-(oxydiethylen)thiocarbamylsulfenamid
wurde als Beschleuniger bei der Schwefelvulkanisation
eines Styrol-Butadien-Kautschuks (SBR) verwendet, der unter
der Bezeichnung "Ameripol 1502" im Handel ist. Eine
Mischung der folgenden Zusammensetzung wurde verwendet:
Gew.-Teile | |
Kautschuk SBR 1502 | |
100 | |
HAF-Ruß | 50 |
Stearinsäure | 3 |
Zinkoxyd | 5 |
Schwefel | 2 |
Beschleuniger | 1 |
Die Mischungsbestandteile wurden auf einem Zweiwalzenmischer
in den Kautschuk eingearbeitet. Der Kautschuk
wurde zum Fell ausgewalzt, abgeschnitten und 26 Minuten
bei 150°C in der Presse vulkanisiert. Das Vulkanisat
hatte eine Zugfestigkeit von 199 kg/cm² und eine Dehnung
von 270%.
Außer für SBR-Kautschuk eignet sich die Verbindung als
Beschleuniger für die Vulkanisation von Naturkautschuk,
Polybutadien und Ethylen-Propylen-Dien-Polymerisaten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Thiocarbamylsulfenamiden
der allgemeinen Formel
in der A für eine Gruppe der Formeln
steht, worin,
Ra und Rb für H, Alkylreste mit 1 bis 24 C-Atomen,
Cyanoalkylreste mit 2 bis 12 C-Atomen, Alkoxyalkylreste
mit 2 bis 12 C-Atomen, Cycloalkylreste mit 4 bis
8 C-Atomen im Ring, Phenyl-, Aralkyl- oder Alkarylreste
mit bis zu 18 C-Atomen stehen, und worin n eine Zahl
von 3 bis 7 und R ein H-Atom oder ein Alkylrest mit 1
bis 2 C-Atomen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man in einer wäßrigen
Suspension eines chlorierten Kohlenwasserstoffs als organisches
Lösungsmittel unter ständigem Durchmischen
Monohalogenamine der allgemeinen FormelX-Aworin X für -Cl, -Br oder -I steht und A die oben
angegebene Bedeutung hat, und
Thiocarbonatsalze der allgemeinen Formel[MA₂] 2+ [CS y ]2- bzw. [MEA₂] 2+ [CS y ] 2-,in denen MA für ein Alkalimetall oder eine Ammoniumgruppe
der Formel -N(R′)₄, in der R′ Wasserstoff
bedeutet, MEA für ein Erdalkalimetall und
y für 3 oder 4 steht oder deren Gemische
miteinander im molaren Verhältnis 2 : 1 umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als organische Lösungsmittel Tetrachlorkohlenstoff
oder Chloroform verwendet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Monohalogenamine Dimethylchloramin,
Oxydiethylenaminchlorid, Tetramethylenaminchlorid,
Pentamethylenaminchlorid, Hexamethylenaminchlorid
und 3.5-Dimethyloxydiethylenaminchlorid
und als Thiocarbonatsalze Alkalimetallsalze
verwendet.
4. Verwendung von Thiocarbamylsulfenamiden, hergestellt
nach den Ansprüchen 1 bis 3 als Beschleuniger bei der
Vulkanisation von ungesättigten Polymerisaten, die ungesättigte
C-C-Bindungen enthalten und mit Schwefel vernetzbar
sind.
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