DE2324870A1 - Haengeregistratur - Google Patents

Description

DR.-INä. EU3EN MAIER

PATENTANWALT

STUTTSART NR. 1Ö2O C34-TSTUTTeARTI. PISCHEKSTR..1β POSt₅CHBCk src,

A 11 447

24o März 1975

i - dm

"Firma. Louis L e i t s
7 Stuttgart 30," SxemensstraS'e

Hängeregistratur
(Zusatz zu- Anmeldung P 22 31 853«2)

Die Erfindung betrifft eine aus~-gleichen₉ lösbar miteinander verbundenen ei&stüelriLgen Elementen bestehende Hängere« gistratiir nach Patent ο <..<> »,_o (Patentanmeldung-F'22..-31

853ο2)., fieren Verbesserung die Aufgabe sugrunde liegt., die einzelnen taschenbildenden Elemente und deren lösbare Ver~ bindung so. auszubilden₅ daß das vorgugsweise lose» von den

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einzelnen !Paschen aufgenommene Schriftgut ohne die Gefahr einer Beschädigung insbesondere der Kanten des Schriftgutes entnommen werden kann» Zu diesem Zweck sollen die einzelnen Elemente und deren Verbindung so gestaltet, werden, daß über die Flächen der die einzelnen !Taschen begrenzenden Seitenwände überstehende Kanten vermieden werden.

Demzufolge werden gemäß der Erfindung die zur lösbaren Verbindung der einzelnen Elemente dienenden Kupplungsglieder so ausgebildet, daß die eine Hälfte eines Kupplungsgliedes durch zwei über die senkrechten Ränder einer fensterartigen Aussparung der einen Seitenwand nach innen vorspringende, über die gegen die Seltenwand des Hachbarelementes anliegende Oberfläche der die fensterartige Aussparung aufweisenden Seitenwand um die Stärke der Seitenwand überstehende Rippen und die andere Hälfte eines Kupplungsgliedes durch zwei die Rippen aufnehmende Schlitze und einen zwischen diesen Schlitzen verblei= bonden Steg gebildet wird, der auf der der EFachbarwand zugewandten Seite eine der Seitenwandstärke entsprechende Verdickung aufweist, die über die senkrechten Innenränder der beiden Schlitze vorspringt.

Um das Einschieben der einen Hälfte eines Kupplungsgliedes

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in die andere Hälft© von oben her zu erleichtern, liegen vorteilhafterweise die waagerechten Hander der Verdickung des Steges gegenüber den waagerechten Begrenzungen der Schlitze zurück, wobei zur weiteren Erleichterung des Einschiebens die Rippen gegenüber der Oberkante der fensterartigen Aussparung ebenfalls zurückliegen.

TJm des weiteren zu vermeiden, daß die senkrechten Kanten des Schriftgutes beim Herausnehmen an den in die Taschen vorspringenden Planken der ein S-Profil aufweisenden Vorderkante einer Seitenwand anstoßen, sind in weiterer vorteilhafter Vervollkommnung der die Hängeregistratur bildenden Elemente an den Seitenwänden im rückwärtigen Bereich dieser Flanken im Abstand von diesen !leitflächen bildende Hasen angeformt, die auf die verbreiterte VorÄerkante aufgeschobenen Kennzeichnungsreitern als Rast dienen.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hängeregistratur dargestellte Es zeigen -

Pigο 1 eine schaubildliche Darstellung zweier

miteinander verbundener Hangeregistraturelemente.

Figo 2 eine Seitenansicht zweier miteinander verbundener Hälften eines Kuppelgliedes von

der einen Seite gesehen,

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Pig, 3 eine Seitenansicht desselben Kuppelgliedes von der anderen Seite her gesehen,

4 einen senkrechten Schnitt durch die beiden miteinan der verbundenen Hälften eines Kuppelgliedes nach der Schnittlinie 4-4 der Fig, 2, und

Pigο 5 einen waagerechten Schnitt durch eine Seitenwand in deren vorderem Bereich»

Das einzelne, eine Seitenwand 1 einer Tasche der Hängeregistratur bildende Element, das vorzugsweise aus einer verhältnismäßig steifen Kunststoff-Folie besteht, hat an seinem oberen Rand eine durch eine Profilierung verstärkte Aufhängeschiene 2, die mit Nasen 3 die nicht dargestellten seitlichen Führungsschienen der Registratur übergreift« Unterhalb der Nasen 3 sind kleine Zungen 4 angeformt, die von unten klemmend gegen die Führungsschienen anliegen und eine unbeabsichtigte Entnahme eines Seitenwandelementes verhindern» Das die Seitenwand 1 bildende Element weife in seinem unteren Bereich eine Verlängerung 5 auf, die zur Bildung eines Taschenbodens nach oben zurückgefaltet oder auch zurückgekrümmt ist ο Zur Befestigung dieses nach oben zurückgebogenen

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Bodenteiles 5 an einer,benachbarten Seitenwand; 1 sind dieser im wesentlichen rechteckige Fenster 11 ausgespart, über deren seitliche Bänder aa der Seitenwand .1 angeformte Rippen 12 vorspringe^ die'in-wesentlichen dieselbe Stärk© wie die Seitenwand aufweisen und deren o"b@r© Scheitellinie einen geringen Abstand won der - Oberkante d@s fenster 11 aufweistο Zur Bildung der anderes. Hälft© eines Kuppelgliedes sind in der Terlängermag 5 die beiden lippen 12 aufnehmende Schlitze-Ί3-ausgespart, zwischen denen der Steg 14 liegte Dieser Steg weist eine Terdickung 14^s auf, deren senk« rechte Seitenrändsr die'über das Fenster 11 Überstehenden Ränder der Bippen--12 hint ergreif en_e Die miteinander verbundenen Kupplungsgliederhälften weisen-somit, wie -aus fig« 4 ersichtlich ist, dieselbe Stärke auf, wie-'die-'gegeneinander anliegenden Teile 1 und 5«

An der Torderkante Jeder Seitenwand 1 ist ein"T-Profil 8 angeformt,, an dessen'unteren) Snde ein© Schulter 9 vorgesehen ist _s die einer auf das S-Erofil aufgeschobenen, im wesentlichen ein C-Profil aufweisenden Burehsichtsehiene als Anschlag diente Im -rückwärtigen-Bereich-.der^T Flanken dieses C-Pröf ils sind inr Abstand von diesen Flanken-.an der Seitenwand 1 !leitflächen bildende Fas ea 15 angeformt ₉ wie dies Figo 5 zeigt.

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Als seitlicher Abschluß der Registratur, im Falle des in ]?ig_e 1 dargestellten. Ausführungsbeispiels an deren rechtem Ende, dient eine Seitenwand 1 ohne eine das Bodenteil bildende Verlängerung 5»

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Claims (1)

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   Ansprüche ■,

   Hängeregistratur nach Patent «, ».. ■■-..« (Patentanmeldung P 22 31 853»2) mit mindestens je zwei an den beiden lösbar miteinander zu verbindenden Seitenwänden zweier Registraturelemente vorgesehenen Kupplungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, beispielsweise an dem Hauptteil eines Elementes (1) vorgesehene Hälfte eines Kupplungsgliedes eine fensterartige Aussparung (11) mit zwei über die senkrechten Kanten dieser Aussparung nach innen vorspringenden Rippen (12) aufweist, die über die gegen das Bodenteil (5) des Nachbarelementes anliegende Fläche um einen Betrag überstehen, der gleich der Stärke dieses Bodenteils (5) i_s-fe_? und die andere, an dem Bodenteil (5) des Nachbarelements (1) vorgesehene Hälfte dieses Kupplungsgliedes durch zwei die Rippen (12) aufnehmende Schlitze (13) und einen zwischen diesen Schlitzen verbleibenden Steg (14) gebildet wird, der auf der dem Hauptteil des Nachbarelements (1) zugewandten Seite eine der Stärke dieses Hauptteils entsprechende Verdickung (14°) aufweist, die über die senkrechten Kanten des Steges (14) übersteht»

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   - din

   dis senkrechten Innenränder der beiden Schiitsse (13) vorspringt.

   β Hängeregistratur nach Anspruch 1, dadnroh gekennzeichnet , daß die waagereohten Ränder der Verdiokung (14') des Steges (14) gegenüber den waagerechten Begrensungen der Schlitze (13) zurückliegen.,

   3« Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet ₅ daß die Rippen (12) gegenüber der Oberkante der fensterartigen Aussparung (11) zurückliegen_β

   4. Hängeregistratur nach Anspruch 1 mit einer als, !D-Profil ausgebildeten Vorderkante einer Seitenwand (1) da= dureh gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Bereich der Planken des T-Profils (8) im Abstand von diesen Flanken eine Mehrzahl von an einer Seitenwand (1) angeforsiten, Leitflächen bildenden lasen (15) angeformt iste

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