DE2323910B2 - Anbaumaehvorrichtung mit ausgewuchtetem exzentergetriebe - Google Patents

Anbaumaehvorrichtung mit ausgewuchtetem exzentergetriebe

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DE2323910B2
DE2323910B2 DE19732323910 DE2323910A DE2323910B2 DE 2323910 B2 DE2323910 B2 DE 2323910B2 DE 19732323910 DE19732323910 DE 19732323910 DE 2323910 A DE2323910 A DE 2323910A DE 2323910 B2 DE2323910 B2 DE 2323910B2
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DE19732323910
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DE2323910A1 (de
DE2323910C3 (de
Inventor
Thomas J. Barrington; Gordon Paul C Hinsdale; Sorensen Robert Glen Ellyn; 111.; Lawler Craig M. Acworth N.H.; Scarnato (V.StA.)
Original Assignee
International Harvester Co., Chicago, 111. (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters
    • A01D34/305Balancing
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbaumähvorrichtung mit einem um eine horizontale, in Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbaren Messerbalken, dessen hin- und hergehende Messer durch eine Schubstange antreibbar sind, deren Bewegung durch ein auf zwei Wellen gegensinnig umlaufendes, in formschlüssigem Eingriff stehendes Exzentergetriebe ausgewuchtet ist, wobei eine der Wellen antreibbar ist.
Bei Anbaumähwerken mit hin- und hergehenden Messerbalken ist es bekannt, die Massenkräfte der hin- und herschwingenden Schubstange und der mit ihr gekoppelten Messer durch ein auf der Antriebsscheibe vorgesehenes Gegengewicht auszugleichen, welches diametral zum Kurbelzapfen für die Schubstange angeordnet ist.
Dieser dynamische Massenausgleich ist jedoch nur gegen Ende des jeweiligen Schwingungshubes, also in der Nähe der Totpunktlagen der Schubstange und der Messer wirksam. In diesen Lagen kreuzt das auf der Antriebsscheibe vorgesehene Gegengewicht die Wirkungslinie der Schubstange. In allen übrigen Winkelbereichen, also auch während des Hubes selbst, ist das System unausgeglichen, was Anlaß zu Drehschwingungen gibt.
Bei der eingangs genannten Bauart nach der US-PS 42 483 besteht das Exzentergetriebe aus insgesamt vier Exzentern in zwei übereinanderliegenden, bodenparallelen Ebenen quer zur Schubstangenbewegung, wobei die Schubstange an einem mehrteiligen Gelenkgestänge angreift. Vibrationen, die durch den gleichphasigen gegensinnigen Umlauf zweier Exzenter entstehen, müssen durch das zweite txzenterpaar kompensiert werden.
Bei dem durch diese Druckschrift bekanntgewordenen Exzentergetriebe kann der Massenausgleich bei angehobenem Mähwerk nur ungenügend kompensiert werden, falls nicht auch das Exzentergetriebe beim Anheben des Mähwerks mit diesem ausgerichtet wird. Hierzu würde aber die normalerweise vorhandene Bodenfreiheit für das Mähwerk nicht ausreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb der Schubstange für die hin- und hergehende Bewegung des Messerbalkens bei einer Anbaumähvorrichtung der eingangs genannten Art kompakter zu gestalten und den Massenausgleich derart zu verbessern, daß er unmittelbar auf das anzutreibende Schubstangenende während des gesamten Drehvorganges einwirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Exzentergetriebe aus zwei Exzentern besteht, die in einer vertikalen Ebene parallel zu der Bewegung der Schubstange und lotrecht auf den hin- und hergehenden Messern in der Verlängerung der Schubstange hintereinander angeordnet und in bezug auf die Schubstangenbewegung derart zueinander ausgerichtet sind, daß sie beim Umlauf zwischen den Totpunktlagen der Schubstange eine im wesentlichen gegenphasige, den Massenkräften der hin- und hergehenden Schubstange entgegengerichtete Bewegung ausführen und in den Totpunktlagen eine gleichphasige Lage einnehmen und daß die Schubstange mit ihrem exzentrisch zur angetriebenen Welle und diametral zu dem auf dieser Welle sitzenden Exzenter angelenkten inneren Ende antreibbar ist.
Die Anordnung der Exzenter in der lotrechten Ebene der Schubstangenbewegung vermindert jede Umlenkung des Kraftflusses zur Schubstange, d. h., die Wirkungslinie der Exzenter geht durch die Schubstange selbst. Dabei bleibt das Mähwerk auch in einer leicht angehobenen Böschungslage oder sogar in der durch eine Hubvorrichtung hochgeklappten Stellung ausgewuchtet.
Durch die besondere Anordnung der Exzenter und durch die gegenseitige Ausrichtung an den Antriebselementen wird ein ruhiger, ausgewuchteter Lauf des Antriebssystems auch zwischen den Totpunktlagen der Schubstange erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung füllen die Exzenter mindestens die eine Hälfte der vom Umfang der Zahnräder des Exzentergetriebes eingeschlossenen Kreisfläche aus.
An Hand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht auf das Anbaumähwerk,
F i g. 2 eine teilweise Draufsicht des an einem Schlepper seitlich angebauten Mähwerks,
Fig.3 eine Seitenansicht des Mähwerks vom Außenschuh aus,
F i g. 4 einen Längsschnitt in Richtung der Pfeile 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 in einer perspektivischen Darstellung eine Draufsicht des an den Schlepper angebauten Mähwerks,
F i g. 6 eine teilweise Frontansicht des Exzentergetriebes in der einen Totpunktlage der Schubstange,
F i g. 7 eine entsprechende Ansicht auf das Exzentergetriebe in einer Zwischentotpunktlage,
F i g. 8 eine entsprechende Ansicht auf das Exzenter-
getriebe in der entgegengesetzten Totpunktlage,
F i g. 9 in einer perspektivischen Darstellung eine Ansicht von hinten auf das Exzentergetriebe.
Der in F i g. 5 mit 2 angedeutete Sch'epper weist in üblicher Weise einen Rahmen 3 mit Fronträdern 4 und Hinterrädern 5 auf.
Mit dem Rahmen ist ein Anbaubügel 10 für das Mähwerk 35 und dessen Antrieb verbunden. Dieser Anbaubügel nimmt das Ende einer vom Schleppergetr:-:begehäuse 7 abgeleiteten Antriebswelle 6 auf.
Der Anbaubügel 10 umfaßt ein Lagergehäuse 12 mit einem am Umfang 13 angeflanschten Backen 14, der das innere Ende eines als Mähwerkaufhängung dienenden Kupplungsrahmens 15 aufnimmt. Ein im wesentlichen vertikal stehender Zapfen 16 sichert die Verbindung zwischen dem Backen 14 und dem Kupplungsrahmen 15 derart, daß das Mähwerk 35 zwischen der Vorder- und der Hinterachse mehr nach vom oder hinten verlagert werden kann. Die eingestellte Lage des Kupplungsrahmens wird durch eine Versteifungsstrebe 17 festgelegt und abgespannt, welche an ihrem hinteren Ende bei 19 außen an dem Kupplungsrahmen 15 eingehängt ist und deren vorderes Ende ein Gewinde 20 trägt, das am vorderen Ende des Schleppers durch einen Halter oder Anschlag 21 geführt und durch Kontermuttern festgelegt ist.
Vor dem Anbaubügel 10 sind zwei gegensinnig umlaufbare Antriebselemente 24, 25 angeordnet. Das Antriebselement 25 umfaßt eine Welle 26, die in einem Lager 27 horizontal und parallel zur Antriebsweile 6 umlaufend sowie auf der dem Kupplungsrahmen 15 entgegengesetzten Seite der Antriebswelle 6 am Lagergehäuse 12 angeordnet ist. Mit der Welle 26 ist drehfest ein Exzenter 29' verbunden und an diesem ein Zahnrad 28 befestigt. Die beispielsweise aus »Nylon« oder einem ähnlichen Material (Polyamid) hergestellten Zähne 29 dieses Zahnrades 28 kämmen mit aus gleichem Material hergestellten Zähnen 30 eines Zahnrades 31 des Antriebselements 24, das auf der Antriebswelle 6 aufgekeilt ist und einen Exzenter 32 trägt. Dieser Exzenter 32 erstreckt sich in bezug auf die Achse der Welle 6 auf der einen Hälfte des Kreisumfangs des Zahnrades 31 und zu einem Teil auf der benachbarten Hälfte des Kreisumfangs. Auf letzterer trägt der Exzenter einen Kurbelzapfen 34, der exzentrisch zur Achse der Welle 6 die Schubstange 36 des Mähwerks 35 mit ihrem einen Ende 37 antreibt.
Beide Exzenter sind etwa halbmondförmig geschnitten und greifen mit ihren Profilen abwechselnd ineinander, wobei die vertikale Umlaufebene der Exzenter parallel zur Bewegung der Schubstange 36 bzw. lotrecht auf den hin- und hergehenden Messern des Mähwerks 35 liegt.
Das andere Ende 38 der Schubstange 36 ist über ein Universalgelenk 39 mit dem hin- und hergehenden Messerbalken 40 des Mähwerks 35 verbunden, der um eine horizontale, in Fahrtrichtung liegende Achse X-X am äußeren Ende des Kupplungsrahmens 15 nach oben schwenkbar gelagert ist.
Mittels der Versteifungsstrebe 17 läßt sich nun die Lage der Schubstange 36 mit dem Mähwerk 35 genau auf die Ebene der umlaufenden Antriebselemente 24,25 mit ihren Exzentern ausrichten. Die Anordnung dieser Antriebselemente 24, 25 in einer vertikalen Ebene gewährleistet darüber hinaus, daß das Mähwerk auch in einer leicht angehobenen Böschungslage oder sogar in der durch eine Hubvorrichtung 50 hochgeklappte Stellung ausgewuchtet bleibt.
Die Hubvorrichtung 50 umfaßt gelenkig miteinander verbundene Hubstangen 51 und 52, von denen die Stange 51 gebogen ist und mit ihrem unteren Ende bei 54 außerhalb der Achse X-X am Messerbalken 40 angelenkt ist. Die Hubstange 52 ist mit ihrem inneren Ende mittels eines Bolzens 55 an dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels oder Kurbelarmes 59 angelenkt, der aus 2 identischen bogenförmigen Teilen 57, 58 besteht, in seinem Scheitelpunkt 60 bei 62 über einen Bolzen 63 an das obere Ende eines im wesentlichen aufrechtstehenden Trägers 64 gelenkig angeschlossen ist und mit seinem anderen, inneren Ende 65 unter Zwischenschaltung eines Bolzens 66 vom Endglied 67 einer Kette 68 gehalten wird.
Die Kette 68 kann in üblicher Weise durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zugvorrichtung manuell oder hydraulisch betätigt werden, wobei durch Zug an der Kette 68 der Hebel oder Kurbelarm 59 in der Zeichnungsebene der F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wodurch der Messerbalken 40 um die Achse X-X nach oben verschwenkt wird, bis der Bolzen 55 an der benachbarten Kante 70 des Trägers 64 anschlägt, in welcher Lage das Mähwerk sich in der hochgeklappten Außerbetriebstellung befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

23 23 9 1 Patentansprüche:
1. Anbaumähvorrichtung mit einem um eine horizontale, in Fahrtrichtung liegende Achse scnwenkbaren Messerbalken, dessen hin- und hergehende Messer durch eine Schubstange antreibbar sind, deren Bewegung durch ein auf zwei Wellen gegensinnig umlaufendes, in formschlüssigem Eingriff stehendes Exzentergetriebe ausgewuchtet ist, wobei eine der Wellen antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzentergetriebe aus zwei Exzentern (29', 32) besteht, die in einer vertikalen Ebene parallel zu der Bewegung der Schubstange (36) und lotrecht auf den hin· und hergehenden Messern in der Verlängerung der Schubstange hintereinander angeordnet und in bezug auf die Schubstangenbewegung derart zueinander ausgerichtet sind, daß sie beim Umlauf zwischen den Totpunktlagen der Schubstange eine im wesentlichen gegenphasige, den Massenkräften der hin- und hergehenden Schubstange entgegengerichtete Bewegung ausführen und in den Totpunktlagen eine gleichphasige Lage einnehmen, und daß die Schubstange mit ihrem exzentrisch zur angetriebenen Welle (6) und diametral zu dem auf dieser Welle sitzenden Exzenter (32) angelenkten inneren Ende (37) antreibbar ist.
2. Anbaumähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (29', 32) mindestens die eine Hälfte der vom Umfang der Zahnräder (28, 31) des Exzentergetriebes eingeschlossenen Kreisfläche ausfüllen.
DE19732323910 1972-05-19 1973-05-11 Anbaumähvorrichtung mit ausgewuchtetem Exzentergetriebe Expired DE2323910C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25497972A 1972-05-19 1972-05-19
US25497972 1972-05-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323910A1 DE2323910A1 (de) 1973-11-22
DE2323910B2 true DE2323910B2 (de) 1976-02-26
DE2323910C3 DE2323910C3 (de) 1976-10-14

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DE2323910A1 (de) 1973-11-22
AU5545873A (en) 1974-11-14
FR2185342B1 (de) 1976-11-12
US3786620A (en) 1974-01-22
AU458471B2 (en) 1975-02-27
GB1430806A (en) 1976-04-07
CA982825A (en) 1976-02-03
FR2185342A1 (de) 1974-01-04
BE799784A (fr) 1973-09-17

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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