DE2323804A1 - Lineare induktionsmaschine - Google Patents
Lineare induktionsmaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
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Description
67 Ludwigshafen/RheW
CENTRO DE ESTUDIOS cem 1787
Y EXPERIMENTACION 10. Mai 1973
DE OBRAS PUBLICAS Y/Mt .
Madrid/Spani en
Lineare Induktionsmaschine
Die Erfindung betrifft eine lineare Induktionsmaschine.
Die linearen Asynchronmaschtien befinden sich augenblicklich
völlig in einer Periode der Erforschung, wobei gesagt werden kann, daß mit ihrer Entwicklung sich ein sehr wichtiger
technologischer Fortschritt vollziehen wird.
Die Maschinen setzen sich ahuptsächlich aus zwei parallelepipedischen
Magentkernen zusammen, die parallel zueinander angeordnet und beide durch einen geringen Luftspalt voneinander
getrennt sind.
An den Kernaußenflächen, welche den Luftspalt begrenzen,
sind voneinander getrennte identische dreiphasige Wicklungen, j,ede für sich in auf den Flächen eingelassenen Rillen untergebracht
und in einer vollkommen anäbgen Weise zu den herkömmlichen
Rotationsmaschinen angeordnet.-
Beim Anschluß dieser Wicklungen an das Drehstromnetz, wird in dem Luftspalt ein Magnetfeld in Form einer sinusförmigen
Welle erzeugt, die sich mit der Gleichlaufgeschwindigkeit:
f *5 Stromfrequenz
vs = f · Λ
= Wellenlänge der Wicklung fortbewegt.
309847/0926
Wenn in den Luftspalt bezw. an die Magnetkerne ein bewegliches Leiterelement eingebracht bezw. angelegt wird, werden in demselben
Ströme induziert, die eine Energieübertragung zwischen demselben und den Wicklungen verursachen.
Wenn die Leitergeschwindigkeit geringer als V ist, überträgt
sich die Energie der Wicklungen auf den Leiter (Wirkungsweise
als Motor), falls dieselbe aber größer ist, erfolgt die Übertragung in umgekehrten Sinne (Wirkungsweise als Generator).
In der Praxis kommt die Maschine hauptsächlich in zwei verschiedenen
Fällen zur Anwendung:
a) als Linearmotor für elektrische Traktion, z.B. FFCO
Der in dem Luftspalt befindliche Leiter kann in diesem Falle eine in der Mitte der Bahn gelegene dünnwandige Metallamelle
sein, während die Magnetkerne mit den Wicklungen zur Lokomotive zugehörig sind.
b) als magnet-hydrodynamischer Induktionsgenerator.
Der Leiter ist ein flüssiges Metall(Lithium,Natrium, eutektische
Mischung Natrium-Kalium,usw.), die mit einer größeren Geschwindigkeit als V_ durch eine rechteckige Röhre zirkuliert,
wobei ein Teil seiner Energie an die Wicklungen übertragen wird,
Selbstverständlich besteht in beiden Fällen die Möglichkeit in umgekehrter Wirkungsweise (bezw. Generator und Pumpe), wobei
einfach das entsprechende Geschwindigkeitsvorzeichen des Leiters bezw. des Feldes gewechselt wird.
Der Fachteil der linearen Asynchronmaschine besteht darin, daß das elektrische Feld in seinen äußersten Grenzen nicht gleich
null ist, wodurch Außenströme am Maschinenkörper auftreten, ·*
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welche - außer nachfolgende Verluste durch Jouleeffekt zu "be- !
wirken - durch das Innere der Maschine zurückkehren und deren j Betrieb stören. !
Um diesen starken Leistungsabfall, sowie die Unausgeglichenheit. der Ströme in den Phasen zu vermeiden, wird vorgeschlagen zwei ;
Wicklungen verschiedener Wellenlänge zu benützen: ■■
λ - 2L_ . λ -
-P ; m 4 η
wobei 2L die Gesamtlänge des Umwandlers, und m und η irgendeine Ϊ
Ganze ( Zahl ) sind.
Dadurch, daß beide Wicklungen sich nicht wechselseitig EMK
induzieren, funktioniert das Aggregat wie zwei parallelgeschaltete
L· eale Asynchronmaschinen« Die Wicklungen werden so angeordnet
und angeschlossen, daß die zwei erzeugenden Wellen des elektrischen Feldes, beide sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten
fortbewegend, in Phase sich immer im Zentrum der Maschine und entgegengesetzt zur Phase in den äußersten Grenzen
befinden, in welchen sich nun zu jedem. Augenblick ein elektrisches Nullfeld ergeben wird. In diesem Falle treten keine
Verluste in den äußeren Grenzen mehr auf, wodurch sich die Leistung beachtlich erhöht.
Die Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung kommen in der detallierten Beschreibung mit großer Klarheit in
Form eines Anwendungsbeispieles unter Bezugnahme auf das beigefügte Zeichnungsblatt zum Ausdruck, in welchem darstellen:
Figur 1, eine schematische Darstellung einer linearen Asynchronmaschine und
Figur 2, ein Schema, in welchem die Wellenverteilung des elektrischen Feldes der Wicklungen dargestellt
wird.
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Unter Bezugnahme auf obengenannte bildliche Darstellungen besitzt die lineare Asynchronmaschine, Gegenstand der Erfindung,,
ebenso wie solche ihres gleichen Typs, zwei parallel zueinander :
angeordnete parallelepipedonische Magnetkerne 1. Zwischen beiden wird ein geringer Luftspalt 2 von der Länge 2a gebildet,
der von beiden Magnetkernen umgrenzt wird.
In den Kernaußenflächen, welche den Luftspalt 2 begrenzen, sind die dreiphasigen Wicklungen, untergebracht in -Rillen 3, ;
welche in besagten Außenflächen - vollkommen analog wie bei ;
den herkömmlichen Rotationsmaschinen - eingelassen sind, angeordnet.
In dem Luftspalt wird ein Leiter 4 angeordnet, der ebenso eine dünnwandige Lamelle, wie auch eine Leitung mit rechteckigem
Durchschnitt, durch welche ein flüssiges Metall zirkulieren muß, sein kann.
In Mg. 2 entspricht die kontinuierliche Kurve m = 3 und die gestrichelte η = 4.
Abgesehen von den harmonischen Komponepen, ist die Anzahl der
_ ., je Längeneinheit, ,,. , π . ,-,-,
Leiter in jeaer Phase der 1/icklungen im Allgemeinen:
(2) e— <~-
Wicklung 3ST = Ii cos ( SJLg + - pc )
mm om L 3 m
H (3)= υ cos ( mif Z+ _2i[_+dc)
m om L 3 m
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(D
=Noncos ^2 ■ η'
(2)
η'τί
Wicklung Fn = NQn cos g-^ Z
(3)
= N cos S
on Jj
on Jj
: wobei N und N die Maximalwerte der Anzahl der Leiter je
! Längeneinheit in jeder Wicklung, und und n die Phasen-'
winkel, in denen jeder einzelne von ihnen in Bezug auf das ■ Zentrum des Umwandlers angebracht ist, sind·
j Dies ergibt das elektrische Feld:
XU — iii_ β "Jj Ii -t ei ei)
m η
wobei E^,und Eftdie komplexen jeder Wicklung entsprechenden
Wellenamplituden des elektrischen Feldes sind.
Die in die Phase (1) jeder Wicklung induzierte EMK ist
proportional zu Nom E e**^ bezw. und Iff E e^n ( in den
e^n
anderen zwei Phasen sind die Ergebnisse analog). Angenommen der Fall, daß Beide parallelgeschaltet und so angeordnet
sind,daß
ist, sind unter diesen Bedingungen, wenn n-m ungerade ist, die
zwei Wellen des elektrischen Feldes, die sich mit den Geschwindigkeiten
i. =f -4
Vsn = f #Λη ·^6
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fortbewegen, immer in Phase im Zentrum der Maschine (Z = O)
und im entgegengesetzten Sinne in den äußeren Grenzen :
( Z · + L), in denen zu jedem Augenblick dann ein elektrisches j
Nullfeld gegeben ist* Wenn n-m gerade ist, genügt es mit ver- |
kehrter Wicklungspolarität parallel zu schalten«
Tatsächlich wird mit der Parallelschaltung von beiden Wicklungen
nicht genau die Gleichheit der EMK ( und demzufolge auch nicht die Wellenamplituden E und E des elektrischen Feldes)
erreicht, sondern die Spannungen in deren Auslauf weichen von denen der Spannungsabfälle in den Wicklungen ab. Der durch Widerstand
bedingte Spannungsabfall ist gering und durch Reak- ■
tanz sehr leicht zu kompensieren durch Zwischenschaltung ange- j
verbrauch erzeugen.
messener Blindwiderstände, welche keinen zusätzlichen Energie-
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Claims (3)
1.!Lineare Induktionsmaschine eines Typs,der aus parallelepipediscnen
untereinander parallel angeordneten Magnetkernen besteht, zwischen denen ein geringer Luftspalt' vorhanden
ist, in welchem ein Leiterelement untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kernen zwei mehrphasige Wicklungen
vorgesehen sind, dergestalt daß die elektrische Länge jeder Wicklung, in der Gesamtlänge der Maschine enthalten
ist und die beiden Wicklungslängen jeweils in einem unterschiedlichen ganzzahligen Verhältnis zur Gesamtlänge
zur Maschine stehen, sodaß die zwei Wellen des elektrischen Feldes, welche sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten fort-i
bewegen, sich immer in Phase im Zentrum der Maschine und in den äußeren Grenzen derselben in Gegenphase befinden.
j 2. Induktionsmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Wicklungen parallelgeschaltet sind, wobei Reaktanzen in eine derselben oder in beide zur Kompensation des
entsprechenden Spannungsabfalles zwischengeschaltet werden können.
3. Induktionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Wicklungen eine gleiche Leiterdichte besitzen, d.h. die Amplitude der Grundwellen entsprechend des Verlaufes
der Pourierschen Reihe.
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4. Induktionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■
daß die Phasenwinkel jeder Wicklung in Bezug auf das Zentrum j des Umwandlers gleich sind, !
3 09847/0926
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES402744A ES402744A1 (es) | 1972-05-13 | 1972-05-13 | Perfeccionamientos en convertidores de induccion lineales. |
Publications (3)
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DE2323804B2 DE2323804B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2323804C3 DE2323804C3 (de) | 1979-11-22 |
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Family Applications (1)
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DD (1) | DD103350A5 (de) |
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-
1973
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- 1973-05-14 IT IT24039/73A patent/IT987408B/it active
Also Published As
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SU563130A3 (ru) | 1977-06-25 |
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ES402744A1 (es) | 1975-04-16 |
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GB1433784A (en) | 1976-04-28 |
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FR2184637A1 (de) | 1973-12-28 |
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