DE550829C - Anordnung zur Sicherstellung des Parallelbetriebes von durch gesonderte Kraftmaschinen angetriebenen Drehfeldinduktionsgeneratoren oder Synchrongeneratoren oder zwischenbeiden Maschinengattungen - Google Patents

Anordnung zur Sicherstellung des Parallelbetriebes von durch gesonderte Kraftmaschinen angetriebenen Drehfeldinduktionsgeneratoren oder Synchrongeneratoren oder zwischenbeiden Maschinengattungen

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DE550829C
DE550829C DES72122D DES0072122D DE550829C DE 550829 C DE550829 C DE 550829C DE S72122 D DES72122 D DE S72122D DE S0072122 D DES0072122 D DE S0072122D DE 550829 C DE550829 C DE 550829C
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DE
Germany
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generators
induction
rotating field
machine
arrangement
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Expired
Application number
DES72122D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Michael Liwschitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE550829C publication Critical patent/DE550829C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/08Synchronising of networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Sicherstellung des Parallelbetriebes von durch gesonderte Kraftmaschinen angetriebenen Drehfeldinduktionsgeneratoren oder Synchrongeneratoren oder zwischen beiden Maschinengattungen Da Drehfeldinduktionsgeneratoren, wie Drehfeldkommutatorgeneratoren oder Asynchrongeneratoren, die in Verbindung mit die Erregung liefernden Kommutatorhintermaschinen arbeiten, keine synchronisierende Kraft besitzen, ergeben sich beim Parallelbetrieb mehrerer solcher Generatoren Schwierigkeiten. Gemäß der Erfindung werden diese dadurch beseitigt, daß jeder Induktionsgenerator mit einer nach Art eines Induktionsinotors gebauten Induktionsmaschine mechanisch gekuppelt ist. Die induzierenden Teile der mit den verschiedenen parallel arbeitenden Generatoren gekuppelten Induktionsmaschinen sind an ein gemeinsames, beispielsweise das von den Generatoren gespeiste Netz angeschlossen. Ihre induzierten Teile sind untereinander parallel geschaltet. Die induzierenden Teile der verschiedenen Induktionsmaschinen können auch aus verschiedenen Netzen, selbst solchen von verschiedener Frequenz, gespeist werden. Bedingung ist jedoch, daß die Frequenz der verschiedenen Netze in einem festen Verhältnis zueinander stehen. Ferner muß die Polzahl der Induktionsmaschine mit Bezug auf die Betriebsdrehzahl des betreffenden Generators so gewählt sein, daß beim Umlauf mit der Betriebsdrehzahl der Generatoren die in den induzierten Teilen der ihnen zugehörigen Induktionsmaschinen erzeugten Spannungen untereinander von gleicher Frequenz und zweckmäßig auch von gleicher Größe und Phase sind. In diesem Falle wird offenbar, solange die parallel geschalteten Generatoren mit der Betriebsdrehzahl laufen, in dem Stromkreis der induzierten Teile der Induktionsmaschinen kein Strom fließen. Sobald jedoch einer der Generatoren sich von der Betriebsdrehzahl entfernt, wird in dem Stromkreis der induzierten Teile der Induktionsmaschinen ein kräftiger Wattstrom sich ausbilden, der die schneller laufenden Maschinen bremst und die langsamer laufenden beschleunigt, also den Parallelbetrieb aufrechterhält.
  • Synchrongeneratoren besitzen von selbst eine synchronisierende Kraft, jedoch kann die Anordnung . gemäß der Erfindung auch bei Synchrongeneratoren sowie beim Parallellauf von Synchrongeneratoren und Drehfeldinduktionsgeneratoren zur Verbesserung des Parallelbetriebs Verwendung finden.
  • Damit schon bei kleinen Abweichungen von der normalen Drehzahl ein kräftiges Drehmoment in den Induktionsmaschinen erzeugt wird, läßt man die Induktionsmaschinen mit großem Schlupf (von mindestens io Prozent) arbeiten, was sich dadurch erreichen läßt, daß die Synchrondrehzahl der Induktionsmaschinen eine andere ist als die Betriebsdrehzahl der zugehörigen Generatoren und daß ihre Läufer im Sinne des im Ständer erzeugten Drehfelds umlaufen.
  • Statt die Generatoren mit einer Induktionsmaschine zu kuppeln, kann man auch die beiden Maschinen vereinigen, indem man auf dem Ständer sowie auf dem Läufer des Generators eine entsprechende Hilfswicklung anbringt. Die auf dem Ständer angeordnete Hilfswicklung ist gemeinsam mit den Ständerwicklungen der übrigen Induktionsmaschinen an ein Netz bzw. an Netze mit zueinander in bestimmtem Verhältnis stehenden Frequenzen anzuschließen, während die auf dem Läufer untergebrachte Hilfswicklung mit den Läuferwicklungen der übrigen Induktionsmaschinen parallel zu schalten ist. In diesem Fall ist es erforderlich, daß sich die beiden in der einen Maschine vereinigten Wicklungssysteme gegenseitig nicht beeinflussen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Polzahl der Hilfswicklungen 2n-mal so groß oder 2iz-mal kleiner ist als die Polzahl der Generatorwicklungen, wobei za eine beliebige ganze Zahl bedeutet.
  • Bekanntlich nimmt bei Drehfeldinduktionsgeneratoren mit Kommutatorhintermaschinen bzw. mit Kommutator die Frequenz des erzeugten Stromes mit der Belastung ab. Da die Drehzahlen aller über Induktionsmaschinen gemäß der Erfindung gekuppelten Generatoren im Verhältnis zueinander festgelegt sind, so ist es nicht möglich, den Frequenzabfall dadurch auszugleichen, daß man die Drehzahl eines einzelnen Induktionsgenerators erhöht. Falls nur Induktionsgeneratoren über Induktionsmaschinen gemäß der Erfindung untereinander gekuppelt sind, so kann man den Frequenzabfall dadurch ausgleichen, daß man die Drehzahl sämtlicher Induktionsgeneratoren erhöht. Wenn auf das Netz auch Synchrongeneratoren arbeiten,` die mit den Induktionsgeneratoren nicht über Induktionsmaschinen gemäß der Erfindung gekuppelt sind, so kann man auch die Drehzahl dieser Synchrongeneratoren bei wachsender Belastung entsprechend erniedrigen, falls der Abfall der Frequenz im Netz zulässig ist.
  • Man kann aber auch den Frequenzabfall jedes einzelnen Induktionsgenerators in an sich bekannter Weise dadurch ausgleichen, daß man das übersetzungsverhältnis des Regeltransformators ändert oder die Bürsten auf dem Kommutator des Generators bzw. der Kommutatormaschine verschiebt. Diese Regelung kann von Hand oder auch selbsttätig in Abhängigkeit von der Belastung erfolgen. Diese elektrische Regelung der Frequenz gestattet das Zusammenarbeiten von Induktionsgeneratoren und Synchrongeneratoren, die untereinander über Induktionsmaschinen gemäß der Erfindung gekuppelt sind.
  • In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. i ist i das von den Generatoren zu speisende Ein- oder Mehrphasennetz, 2 ist ein nach Art eines Induktionsmotors gebauter Drehfeldinduktionsgenerator, der von einer nicht gezeichneten Antriebsmaschine angetrieben wird. Der Läufer des Induktionsgenerators erhält über die Schleifringe 3 Strom passender Frequenz aus dem vom Netz i über den regelbaren Transformator 5 gespeisten Frequenzwandler d, der mit dem Induktionsgenerator mechanisch gekuppelt ist. Eine ähnliche Gruppe wird gebildet aus dem ebenfalls an das Netz i angeschlossenen Induktionsgenerator 6, dessen Läufer aus der mechanisch mit ihm gekuppelten Drehfeldnebenschlußmaschine 7 mit ihrem regelbaren Transformator 8 Strom passender Frequenz erhält.
  • Mit beiden Induktionsgeneratoren :2 und 6 ist je eine Induktionsmaschine mechanisch gekuppelt, und zwar mit dem Induktionsgenerator 2 die Induktionsmaschine 9, mit dem Induktionsgenerator 6 die Induktionsmaschine io. Die Ständerwicklungen der beiden Induktionsmaschinen sind an das Netz i angeschlossen, die Läuferwicklungen sind parallel geschaltet. Die Betriebsdrehzahl des Induktionsgenerators 2 sei 75o, die Polzahl der mit ihm gekuppelten Induktionsmaschine sei q.. Die Betriebsdrehzahl des Induktionsgenerators 6 sei 5oo, dann muß die mit ihm gekuppelte Induktionsmaschine io die Polzahl 6 haben. Bei dem bezeichneten Ausführungsbeispiel arbeitet ferner auf das Netz i noch der von außen angetriebene Synchrongenerator i i, dessen Umlaufsfeld mit Gleichstrom erregt ist. Auch er ist mit einer Induktionsmaschine 12, mechanisch gekuppelt, deren Ständer an das Netz i angeschlossen ist, während ihr Läufer mit den Läufern der anderen Induktionsmaschinen 9 und io parallel geschaltet ist.
  • In Fig. 2 ist analog hierzu 13 ein Drehfeldkommutatorgenerator, der mit der Induktionsmaschine 1q. mechanisch gekuppelt ist und dessen Läuferwicklung über einen regelbaren Transformator mit der Ständerwicklung in Verbindung steht. 15 ist ein aus dem frei laufenden Frequenzwandler 16 mit Erregerstrom versehener Induktionsgenerator, der mit der Induktionsmaschine 17 gemäß der Erfindung gekuppelt ist. i8 ist ein Induktionsgenerator, dessen Stator und dessen Rotor mit je einer Hilfswicklung von der beispielsweise halben Polzahl der Generatorwicklung versehen ist. Er erhält seinen Erregerstrom aus der mit einem regelbaren Transformator icg versehenen Hauptschlußkommutatormaschine :2o. Die Hilfswicklung des Läufers ist an die Schleifringe 21 angeschlossen und über diese mit den Läufern der Induktionsmaschinen 14 und 1; parallel geschaltet, wobei Vorsorge getroffen ist, daß beim Laufen mit der normalen Betriebszahl die in den induzierten Teilen von 14, 17 und in der Hilfswicklung des Läufers von 18 erzeugten Spannungen von gleicher Frequenz und gleicher Größe und gleicher Phase sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Sicherstellung des Parallelbetriebes von durch gesonderte Kraftmaschinen angetriebenen Drehfeldinduktionsgeneratoren oder Synchrongeneratoren oder zwischen beiden Maschinengattungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoren mit je einer mit großem Schlupf (von mindestens io Prozent) arbeitenden Hilfsinduktionsmaschine vereinigt oder mechanisch gekuppelt sind, deren induzierende Teile mit gleicher Frequenz oder mit Frequenzen, die in einem festen Verhältnis zueinander stehen, gespeist und deren induzierte Teile untereinander parallel geschaltet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchrondrehzahl der Induktionsmaschinen eine andere ist als die Betriebsdrehzahl der zugehörigen Generatoren und daß ihre Läufer im Sinne des Drehfeldes umlaufen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer der Induktionsmaschinen entgegen: dem in ihrem Ständer erzeugten Drehfeld umlaufen. .
  4. 4. Anordnung der Wicklungen bei Vereinigung des Generators und der Induktionsmaschine nach Anspruch i in einer Maschine, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der beiden Wicklungssysteme in bezug aufeinander, daß diese sich elektrisch nicht beeinflussen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, insbesondere .beim Zusammenarbeiten von Drehfeldinduktionsgeneratoren und Synchrongeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der von den Drehfeldinduktionsgeneratoren erzeugten Spannung mit zunehmender Belastung durch Bürstenverschiebung auf dem Kommutatar der Drehfeldinduktionsgeneratoren bzw. auf dem Kommutator der zugehörigen Kommutatorhintermaschine oder durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Regeltransformators entsprechend dem durch die Belastung bedingten Frequenzabfall gesteigert wird.
DES72122D 1925-11-05 1925-11-05 Anordnung zur Sicherstellung des Parallelbetriebes von durch gesonderte Kraftmaschinen angetriebenen Drehfeldinduktionsgeneratoren oder Synchrongeneratoren oder zwischenbeiden Maschinengattungen Expired DE550829C (de)

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