DE2323676A1 - Korona-generator - Google Patents

Korona-generator

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DE2323676A1
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William Alan Burris
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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. F. MAAS
DR. F. VOITHENLEiTNER
8 MÜNCHEN 40
SCHLEISSHEIMER STR. 299-TEL. 3592201/205
252 207
William Alan Burris/ Pittsford, New York, V.St.A,
Korona-Generator
Die Erfindung betrifft Korona-Generatoren.
Es gibt bereits eine Vielzahl von Vorschlägen für Korona-Generatoren, wobei eine übliche Verwendung für eine derartige Anordnung die Ozonerzeugung ist, auch wenn Korona-Generatoren für andere Verfahren nützlich sind. Bei Korona-Generatoren kommen allgemein Parallelplatten- oder konzentrische Rohr- oder Schlauchelektroden zur Anwendung, welche von einem festen dielektrischen Material getrennt sind, sowie ein Spalt, durch den ein Gas hindurchgeleitet wird. Aus verschiedenen Gründen waren derartige Korona-Generatoren teuer, was teilweise auf eine komplizierte Konstruktion und teilweise auf die teuren benötigten Spannungsquellen, sowie die kostspieligen benötigten Materialien zurückzuführen ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird daher ein Weg zur Herstellung eines Korona-Generators geschaffen, der erheblich billiger ist als irgendeiner der bekannten Korona-Generatoren, was teilweise auf der Entdeckung beruht, daß
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Kunststoff ein verwendbares Dielektrikum ist. Die Erfindung strebt eine Einfachheit, Billigkeit sowie eine wesentliche Verminderung der Herstellungskosten für einen Korona-Generator an. Die Erfindung zielt auch auf eine Konstruktion von einem Korona-Generator aus allgemein erhältlichen und billigen Materialien ab, wobei gleichzeitig ein bemerkenswerter Betriebswirkungsgrad erreicht werden soll»
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Generators kommt ein langes Stück von einem leicht biegbaren Schlauch zur Anwendung, der aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und in dessem Inneren ein langes Stück von einem kunststoff-umhüllten elektrischen Leiter angebracht ist, der sich wesentlich über die gesamte Länge des Schläuche erstreckt. Der Innendurchmesser des Schläuche ist zwischen 0,5 bis 5 mm größer als der Außendurchmesser des kunststoffbedeckten Leiters. Ein Gas,wird durch den Schlauch hindurchgepreßt, und es erfolgt die Anlegung einer Hochspannung an den kunststoffbedeckten Leiter relativ zu dem Schlauch. Der Schlauch kann für den Betrieb zu einer geeigneten Gestalt gekrümmt werden.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Generators verwendet ein langes Stück von einem flexiblen Kunststoffschlauch, der von einem elektrisch leitenden Material umgeben ist. Ein langes Stück eines elektrischen Leiters ist in dem Kunststoffschlauch angeordnet und erstreckt sich wesentlich über die gesamte Länge des KunststoffSchlauches. Der Innendurchmesser des KunststoffSchlauches ist um 0,5 bis 5 mm größer als der Außendurchmesser des Leiters. Ein Gas wird durch den Kunststoffschlauch hindurchgepreßt, und es erfolgt die Anlegung einer Hochspannung an den Leiter relativ zu dem leitfähigen Material. Der Kunststoffschlauch ist für den Betrieb in eine geeignete Gestalt gebracht.
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Die beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
Figur 1 eine teilweise schematische Ansicht von einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Korona-Generators ;
Figur 2 eine schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Korona-Generators ; und
Fig. 3-12 teilweise schematische Querschnittsansichten von verschiedenartigen Bauanordnungen für den erfindungsgemäßen Generator.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Korona-Generatoren sind jeweils für eine Ozonbildung angeordnet, wobei das Ozon blasenweise in einen Wasserbehälter für ein Wasserreinigungssystem eingeführt wird. Der erfindungsgemäße Korona-Generator kann jedoch auch für andere Verfahren verwendet werden, so daß r"ie Figuren 1 und 2 lediglich eine von vielen Anwendungsarten für eine derartige Ausrüstung beispielshalber wiedergeben. Die in Figur 1 gezeigte Anordnung erzeugt eine Coronaentladung in einem aufgespulten Schlauch 10, der außerhalb eines Wasserbehälters 11 angeordnet ist. Die in Figur 2
gezeigte Anordnung erzeugt eine Koronaentladung in einem
aufgespulten Schlauch 12, der innerhalb eines Wasserbehälters 13 angebracht ist. Jede der Anordnungen verwendet
einen Kompressor 14 für Luft sowie eine Hochspannungsquelle 15 und enthält ferner ein Rückschlagventil 16 am Abgabeende der Schlauchspule, um Wasser aus dem Korona-Generator fernzuhalten. Von dem Kompressor 14 und von der Hochspannungsquelle 15 ausgehende Leitungen werden vorzugsweise in einem T-förmigen Verbindungsstück 17 zusammengefaßt, das zu den Schlauchspulen 10 und 12 führt.
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Die Schläuche 10 und 12 sind jeweils flexibel oder ausreichend biegbar, so daß sie in eine passende Gestalt wie Spulen oder Schleifen gekrümmt werden können, sie können bemerkenswerte Längen bis zu 10 Metern oder mehr erreichen. Eine Koronaentladung tritt im wesentlichen über die Länge der Schläuche 10 und 12 auf, um die Kühlung ces Generators wirksam zu unterstützen. Jeder der Schläuche kann zur Verbesserung der Kühlung in eine Flüssigkeit eingetaucht werden. Es kann aber auch jeder der Schläuche in eine Rohrleitung, einen Tank oder einen anderen Behälter in Form von Spulen, Schleifen oder Biegungen eingebracht werden.
Der Konstruktion der Schläuche 10 und 12 kommt eine wesentliche Bedeutung für die Verwirklichung des der Erfindung zugrundeliegenden Wirtschaftlichkeitskonzeptes zu. Es werden vorzugsweise einfache, wirtschaftliche sowie einfach erhältliche Materialien so angeordnet, daß der Korona-Generator billig und wirksam ist und daß das dielektrische Material zwischen den Elektroden nicht versagt. Durch den Stand der Techniken wurden eine große Anzahl von komplizierten Anordnungen für Elektroden und dielektrische Materialien in Korona-Generatoren vorgeschlagen, gegenüber denen der erfindungsgemäße Generator erheblich einfacher und billiger und trotzdem wirkungsvoll ist. Einige */on verschiedenen annehmbaren Konstruktionen für die Schläuche 10 und 12 sind am besten aus den Figuren 3 bis ersichtlich.
Der in Figur 3 gezeigte Schlauch 10 ist von einer Bauart, wie sie bei dem Generator von Figur 1 verwendet wurde. Das Stück des elektrisch leitenden Schlauchs 10 ist vorzugsweise aus Aluminium, Kupfer oder korrosionsfestem Stahl derart gefertigt, daß der Schlauch 10 leicht biegbar ist und leicht auf- bzw. abgewickelt werden kann. Geeignete Schläuche sind
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in weiten Bereichen für andere Zwecke erhältlich, wobei Aluminiumschläuche für die Ozonerzeugung bevorzugt sind. Im Inneren der Schläuche 10 befindet sich der Draht 17 eines Leiters, der von einer Überzugsschicht 18 aus Kunststoff umschlossen ist. Der Draht 17 kann ein einzelner Draht oder eine vie1strängige Litze in allgemein erhältlicher Form sein, die mit einer Kunststoffisolierüberzugsschicht 18 überzogen ist, welche vorzugsweise aus einem Material besteht, das eine hohe Durchschlagfestigkeit, eine große Dielektrizitätskonstante sowie eine hohe Ozonbeständigkeit aufweist. Polyvinylchlorid und viele Polyäthylene, Polyurethane, Silicongummi sowie andere Kunststoffisolationsmaterialien sind beispielsweise annehmbar.
Der Innendurchmesser des Schlauche 10 ist um 0,5 bis 5 mm größer als der Außendurchmesser der Kunststoffumhüllung 18, vorzugsweise ungefähr 1,5 mm, um einen Spalt wirksamer Größe für die Koronaentladung zu bilden. Der Schlauch 10 und der Leiter 17 bilden die Elektroden für den Generator. Eine große Spannungsdifferenz wird zwischen dem Schlauch 10 und dem Leiter 17 angelegt. Aus Gründen der Sicherheit und der Bequemlichkeit ist der Schlauch 10 vorzugsweise geerdet, während eine Hochspannung, vorzugsweise 5000 bis 10 000 Volt, an den Leiter 17 angelegt wird. Hierdurch wird eine Koronaentladung in dem Spalt zwischen den Kunststoffüberzug 18 und dem Schlauch 10 erzeugt, so daß ein Gas durch diesen Spalt über die Länge des Schläuche 10 zur Behandlung hindurchgeführt werden kann.
Die Erfahrung zeigte, daß der Draht 17 mit seinem Kunststoffüberzug 18 lose in das Innere des Schlauche 10 in freier Berührung an der inneren Oberfläche desselben gelegt werden kann und trotzdem einen sehr zufriedenstellenden Korona-Generator liefert. Der Draht 17 kann jedoch auch im Inneren
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des Schlauche 10 zentrisch gelagert werden, wobei eine Möglichkeit hierfür in Figur 8 gezeigt ist, wo der Kunststoffüberzug 18 extrudierte Rippen 19 aufweist, welche den Spalt zwischen dem Kunststoff 18 und dem Schlauch überbrücken. Es kann auch, wie dies in Figur 10 gezeigt ist, eine Kunststoffabstandshalterlitze 31 schraubenförmig um den Kunststoffüberzug 18 herumgewickelt werden, um diesen innerhalb des Schläuche 10 zu'zentrieren.
Der in Figur 4 gezeigte Schlauch 12 ist von einer Bauart, wie er bei dem Generator von Figur 2 verwendet ist. Das Schlauchstück mit einer wesentlichen Länge aus flexiblem Kunststoffschlauch 12 ist vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyurethan, Silicongummi oder einem anderen geeigneten Kunststoffisolator gefertigt, der eine hohe Durchschlagfestigkeit, eine große Dielektrizitätskonstante und eine hohe Ozonbeständigkeit aufweist. Ein metallischer Leiter ist im Inneren des Schlauche 12 angeordnet, wobei er sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlauchs 12 erstreckt, der beispielsweise eine Länge von 10 Metern oder mehr aufweisen kann. Der Innendurchmesser des Sahlauchs 12 ist um 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise ungefähr 1,5 mm, größer als der Außendurchmesser des Leiters 20. Wasser 21, das den Schlauch 12 umgibt, liefert eine der Elektroden. Das Wasser unterstützt auch die Kühlung des Schlauches 12. Das Wasser 21 ist in dem gezeigten Beispiel geerdet, während eine Hochspannung, vorzugsweise 50OO bis 10 000 Volt, an den Leiter 20 angelegt ist, so daß eine Koronaentladung in dem Spalt zwischen dem Leiter 20 und dem Schlauch 12 über die Länge des Schlauchs 12 derart gebildet wird, daß eine Behandlung mit einem Gas, das durch den Spalt hindurchgeleitet wird, erfolgt. Eine andere leitende Flüssigkeit kann anstelle des Wassers 21 verwendet werden. Es kann aber auch eine metallische oder eine andere Elektrode außerhalb des Schlauchs 12 angeordnet werden, wenn dies erwünscht ist.
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Figur 5 zeigt eine Ausfuhrungsform ähnlich zu der von Figur 3 mit der Ausnahme, daß der Schlauch 10 einen Kunststoffüberzug 22 auf seiner Innenseite trägt und daß der Leiter 23 im Inneren des Kunststoffschlauchs angeordnet ist. Der Leiter 23 kann, wie dies dargestellt ist, ein massiver Stab oder auch, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, eine hohle Röhre sein. Die bevorzugten Spalte und Spannungen werden vorzugsweise wie oben beschrieben gewählt.
Die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform ist ebenfalls ähnlich zu der von Figur 3, in der ein Schlauch 10 verwendet wird. Die innere Elektrode wird jedoch aus einem Stück von einem Kunststoffschlauch 24 gebildet, der mit einer leitfähigen Flüssigkeit 25 gefüllt ist. Die Hochspannung wird an die Flüssigkeit 25 angelegt, wobei die Flüssigkeit 25, wenn dies erwünscht ist, längs des Schlauches 24 zirkuliert werden kann. Die bevorzugten Spalte und Spannungen sind ebenfalls wieder wie oben beschrieben.
Die in Figur 7 dargestellte Ausführungsform weist zwei Koronaentladungsspalte auf. Bei ihr kommt ein Kunststoffschlauch 12 zur Verwendung, der in eine leitfähige Flüssigkeit 21 eingetaucht ist und, wie oben anhand von Figur erläutert, einen inneren leitfähigen Schlauch 20 aufweist. Zusätzlich ist ein mit einem Kunststoffüberzug 27 versehener leitfähiger Draht 26 im Inneren des Leiterschlauchs 20 angeordnet, wobei ein Spalt von 0,5 bis 5 mm für eine zusätzliche Koronaentladung gebildet wird. Ein Gas wird zwischen dem Schlauch 20 und dem Schlauch hindurchgeleitet, sowie ebenfalls zwischen dem Schlauch und dem Kuntstoffüberzug 27 des Drahtes 26. Anschließend wird eine Hochspannung an den Leiter 20 angelegt, während der Leiter 26 auf Erdpotential der Umgebungsflüssigkeit
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gehalten wird. Es entstehen somit zwei Koronaentladungen auf beiden Seiten des Leiters 20, so daß ein Gas durch beide für eine Behandlung hindurchgeleitet werden kann.
Die in Figur 9 gezeigte Ausfuhrungsform verwendet einen Schlauch 28 aus einem biegsamen Metall, der eine Kunststoff auskleidung 29 aufweist, welche extrudierte innere Vorsprünge 30 enthält, um einen metallenen rohrartigen Leiter 32 im Inneren des Schlauches 28 zu zentrieren. Eine Hochspannung wird an den Leiter 32 angelegt, während der Schlauch 28 geerdet ist, so daß eine Koronaentladung in den Spalten zwischen den Vorsprüngen 30 der Kunststoff auskleidung 29 entsteht.
Die in Figur 10 gezeigte Ausführungsform verwendet einen biegsamen Metallschlauch 33, der einen Leiter 34 trägt, welcher einen Kunststoffisolationsüberzug 35 aufweist. Eine Kunststofflitze 31 ist schraubenförmig um den Kunststoffisolator 35 herumgewickelt, um den Leiter 34 im Inneren des Schlauchs 33 zu zentrieren. Eine Hochspannung wird an den Leiter 34 angelegt, während der Schlauch 33 geerdet ist, so daß eine Koronaentladung in dem Spalt entsteht, der längs des Weges der spiralförmigen Litze 31 gebildet wird.
In der in Figur 11 gezeigten Ausführungsform wird ein biegsamer Metallschlauch 36 in eine geerdete Kühlflüssigkeit eingetaucht. Der Metallschlauch 36 weist eine schlauchartige Kunststoffauskleidung 38 auf. Ein Leiter 39 enthält einen extrudierten Kunststoffüberzug 40, der extrudierte Rippen aufweist, die den Leiter 39 im Inneren des Kunststoffschlauchs 38 haltern. Der Schlauch 38 und der überzug bilden ein Paar von Dieiektrikas quer zu dem Spalt, der von den Vorsprüngen 41 gebildet ist, so daß, wenn eine Hochspannung an den Leiter 39 angelegt und der Schlauch 36 geerdet ist, eine Koronaentladung in einem derartigen
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Spalt auftritt. Getrennte Dielektrika können auf irgendwelche anderen Weisen angeordnet werden, um einen Koronaentladungsspalt zu bilden.
Bei der in Figur 12 gezeigten Ausfuhrungsform enthält ein Kunststoffschlauch 42 ein Paar Leiter 43 und 44, von denen jeder Kunststoffisolationsüberzüge 45 und 46 aufweist. Ein Gas wird durch den Schlauch 42 in den Raum links und rechts von den Leitern 43 und 44 und ihren Isolationsüberzügen 45 und 46 hindurchgeleitet, so daß, wenn eine Hochspannung an den Leiter 43 relativ zu dem Leiter 44 angelegt wird, eine Koronaentladung generell im Inneren des Schlauche 42 auftritt. Bei dieser Anordnung enthält der Schlauch 42 lediglich das zu behandelnde Gas, und die Leiter können aus irgendwelchen geeigneten Materialien gebildet sein.
Mit der Erfindung ist somit ein Korona-Generator geschaffen, der aus einem einfachen biegsamen oder flexiblen Schlauch gebildet ist und Kunststoff als Dielektrikum aus Gründen der Einfachheit und Wirtschaftlichkeit enthält. Ein langes Stück des Schläuche wird zu einer geeigneten Spule geformt, wobei der Schlauch in verschiedenen Kombinationen angeordnet ist, welche Elektroden, Kunststoffdielektrikum und einen Spalt enthalten, in dem eine Koronaentladung stattfindet und durch welchen ein Gas hindurchgeleitet wird.
Personen, welche die praktische Durchführung der Erfindung planen, sollten sich daran erinnern, daß andere Ausführungsformen, sowie Abwandlungen unter Anpassung an die speziellen Gegebenheiten möglich sind. Auch wenn notwendigerweise bei der Beschreibung und Festlegung der Erfindung ein Gesichtspunkt besondere herausgegriffen wird, sollte dies kein Hinderungsgrund für breitere und verwandte Ausführungsformen sein, welche über den wörtlichen Inhalt der vorliegenden Erfindung hinausgehen, jedoch in den Rahmen derselben fallen. So sind beispielsweise
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einem Fachmann die vielen Materialien sowie Elektroden- und SpaItanordnungen, deren Herstellung aus einfachen
und wirtschaftlichen Schlauchmaterialien innerhalb des
Grundgedankens der vorliegenden Erfindung möglich sind, ersichtlich. Verschiedene Größen, Dicken sowie Kunststoff- und Metallmaterialien können in einfacher Weise von dem Fachmann angewandt werden.
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Claims (35)

  1. Patentansprüche
    Korona-Generator in Röhrenbauweise, gekennzeichnet durch:
    (a) ein langes Stück von einem leicht biegbaren Schlauch (10) aus einem elektrisch leitfähigen Metall,
    (b) ein langes Stück von einem mit einem Kunststoffüberzug (18) versehenen elektrischen Leiter (17) im Inneren des Schlauchs, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlauchs erstreckt,
    (c) einen Innendurchmesser des Schlauchs (11) , der um 0,5 bis 5 mm größer ist als der Außendurchmesser des kunststoff überzogenen Leiters,
    (d) eine Einrichtung (14) , um ein Gas durch den Schlauch hindurchzupressen,
    (e) eine Einrichtung (15) , um eine Hochspannung an den irit einem Kunststoffüberzug versehenen Leiter gegenüber dem Schlauch anzulegen, und
    (f) eine Krümmung des Schlauchs in eine geeignete Gestalt.
  2. 2. Korona-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (18) des Leiters (17) eine hohe Durchschlagfestigkeit und eine hohe Ozonbeständigkeit aufweist.
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  3. 3. Korona-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kunststoffüberzogene Leiter (17) lose in dem Schlauch (10) angeordnet ist und die Innenseite des Schlauchs frei berühren kann.
  4. 4. Korona-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) aus einem Material besteht, das aus der Gruppe von Aluminium, Kupfer und korrosionsfestem Stahl ausgewählt ist.
  5. 5. Korona-Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter (11,13) von einer Flüssigkeit, eine Einrichtung, um Gas von dem Schlauch (10) in die Flüssigkeit abzugeben, sowie ein Rückschlagventil (16) , das zwischen der Flüssigkeit und dem Schlauch (10) angeordnet ist.
  6. 6. Korona-Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) in die genannte Flüssigkeit eintaucht.
  7. 7. Korona-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (18) von dem Leiter (17) extrudierte Rippen (19) aufweist, welche den Leiter im Inneren des Schlauchs (10) zentrieren.
  8. 8. Korona-Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schraubenförmige Kunststofflitze (31) , die um den kunststoffüberzogenen Leiter (34) angeordnet ist, um den Leiter im Inneren des Schlauchs (33) zu zentrieren (Figur 10) .
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  9. 9. Korona-Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Schlauch in eine Kühlflüssigkeit einzutauchen.
  10. 1O. Korona-Generator von einer rohrartigen Bauart, gekennzeichnet durch
    (a) ein langes Stück von einem leicht biegsamen Schlauch (10), der aus einem elektrisch leitenden Metall gebildet ist,
    (b) ein langes Stück von einem Kunststoffschlauch (24) im Inneren des Metallschlauches (10), der sich wesentlich über die gesamte Länge des Metallschlauches erstreckt,
    (c) einen Innendurchmesser des Metallschlauchs (10), der um 0,5 bis 5 mm größer ist als der Außendurchmesser des Kunststoff Schlauches (24) ,
    (d) eine Einrichtung (14) , um Gas durch den Metallschlauch hindurchzudrücken,
    (e) ein elektrisch leitendes Material (25) im Inneren des Kunststoffschlauchs (24), das sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Kunststoffschlauche erstreckt,
    (f) eine Einrichtung (15) , um eine Hochspannung an das leitfähige Material (25) im Inneren des Kunststoffschlauches (24) relativ zu dem Metallschlauch (10) anzulegen,
    (g) eine Krümmung des Metallschlauches in eine geeignete Gestalt.
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  11. 11. Korona-Generator nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material im Inneren des Kunststoff schlauchs (24) eine elektrisch leitende Flüssigkeit ist.
  12. 12. Korona-Generator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material im Inneren des Kunststoff schlauchs (24) ein metallischer Leiter ist.
  13. 13. Korona-Generator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch (18) extrudierte Rippen (19) aufweist, welche den Kunstoffschlauch im Inneren des Metallschlauchs zentrieren.
  14. 14. Korona-Generator nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine spiralförmige Kunststofflitze (31) , die um den Kunststoffschlauch (35) herumgelegt ist, um den Kunststoffschlauch in dem Metallschlauch (33) zu zentrieren (Fig. 10).
  15. 15. Korona-Generator nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Metallschlauch in eine Flüssigkeit einzutauchen.
  16. 16. Korona-Generator von einer rohrartigen Bauart", gekennzeichnet durch
    (a) ein elektrisch leitendes Material (21),
    (b) ein langes Stück von einem flexiblen Kunststoffschlauch (12), das von dem genannten elektrisch leitenden Material (21) umgeben ist,
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    (c) ein langes Stück von einem elektrischen Leiter (20) in dem Kunststoffschlauch(12),das sich wesentlich über die gesamte Länge des Kunststoffschlauchs erstreckt,
    (d) einen Innendurchmesser des Kunststoffschlauchs (12) , der um 0,5 bis 5 mm größer ist als der Außendurchmesser des genannten Leiters (20),
    (e) eine Einrichtung (14), um ein Gas durch den Kunststoffschlauch hindurchzupressen,
    (f) eine Einrichtung (15), um eine Hochspannung an den Leiter gegenüber dem leitfähigen Material anzulegen, und
    (g) eine Krümmung des Kunststoffschlauches in eine geeignete Gestalt.
  17. 17. Korona-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material Wasser ist und daß die Kunststoffröhre in dieses Wasser eintaucht.
  18. 18. Korona-Generator nach Anspruch 17,"gekennzeichnet durch eine Einrichtung für die Abgabe des genannten Gases in das genannte Wasser.
  19. 19. Korona-Generator nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (16) an dem Abgabeende des genannten Schlauches.
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  20. 20. Korona-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter lose in dem Kunststoffschlauch liegt und frei die Innenseite des Kunststoffschlauchs berühren kann (Fig. 4).
  21. 21. Korona-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch aus einem Material gebildet ist, das eine hohe Durchschlagfestigkeit und eine hohe Ozonbeständigkeit aufweist.
  22. 22. Korona-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (20) schlauchartig ausgebildet ist.
  23. 23. Korona-Generator nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ein langes Stück von einem mit Kunststoff (27) überzogenen elektrischen Leiter (26) im Inneren des genannten leitenden Schlauches (20), der sich wesentlich über die gesamte Länge des genannten leitenden Schlauches (20) erstreckt, wobei der Innendurchmesser des leitenden Schlauches (20) um 0,5 bis 5 mm größer ist als der Außendurchmesser des kunststoff überzogenen Leiters, durch eine Einrichtung (14), um ein Gas durch den leitenden Schlauch (20) hindurchzupressen sowie durch eine Einrichtung (15) , um den genannten kunststoff überzogenen Leiter (26) auf wesentlich dem gleichen Spannungspotentlal wie das den Kunststoffschlauch umgebende leitende Material (21) zu halten (Fig. 7).
  24. 24. Korona-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
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  25. 25. Korona-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material eine biegsame Metallhülse ist, welche den Kunststoffschlauch umgibt.
  26. 26. Korona-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material eine Flüssigkeit ist.
  27. 27. Korona-Generator nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Material einen Behälter für die genannte Flüssigkeit enthält.
  28. 28. Korona-Generator nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter in dem Kunststoffschlauch kunststoff überzogen ist.
  29. 29. Korona-Generator nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch extrudierte innere Kunststoffrippen (30) auf dem Kunststoffschlauch (29) zur Zentrierung des genannten elektrischen Leiters (32) in dem Kunststoffschlauch (29) (Fig. 9).
  30. 3O. Korona-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (39) in dem Kunststoffschlauch (38) einen Kunststoffüberzug (40) aufweist, welcher Kunststoffrippen (41) zur Zentrierung des Leiters (39) in dem Kunststoffschlauch (38) enthält (Fig. 11).
  31. 31. Korona-Generator nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine spiralförmig angeordnete Kunststofflitze (31) zur Zentrierung des elektrischen Leiters (34) in dem Kunststoffschlauch.
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  32. 32. Korona-Generator von einer rohrartigen Bauart, gekennzeichnet durch
    (a) ein langes Stück eines leicht biegsamen Schlauches (42) ,
    (b) eine Vielzahl von kunststoffüberzogenen elektrischen Leitern (43, 44) im Inneren des genannten Schlauches (42), die sich um wesentlichen über die gesamte Länge des Schlauches erstrecken,
    (c) eine Einrichtung (14) , um ein Gas durch den Schlauch hindurchzupressen,
    (d) eine Einrichtung (15) , um eine Hochspannung an einen der kunststoffüberzogenen Leiter (43) relativ zu anderen der kunststoffüberzogenen Leiter (44) anzulegen, und
    (e) eine Krümmung des Schläuche in eine geeignete Form.
  33. 33. Korona-Generator nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (42) aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet ist.
  34. 34. Korona-Generator nach Anspruch 32 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug (45, 46) der genannten Leiter eine hohe Durchschlagfestigkeit und eine hohe Ozonbeständigkeit aufweist.
  35. 35. Korona-Generator nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Eintauchen des Schlauchs in eine Flüssigkeit.
    309848/0483
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