DE2323334A1 - Fuellventil fuer vakuum-fuellmaschine - Google Patents

Fuellventil fuer vakuum-fuellmaschine

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DE2323334A1
DE2323334A1 DE19732323334 DE2323334A DE2323334A1 DE 2323334 A1 DE2323334 A1 DE 2323334A1 DE 19732323334 DE19732323334 DE 19732323334 DE 2323334 A DE2323334 A DE 2323334A DE 2323334 A1 DE2323334 A1 DE 2323334A1
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DE
Germany
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sleeve
valve according
filling valve
filling
stop part
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DE19732323334
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Horst Keppeler
Willi Schnaudt
Guenter Dr Wolf
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H Strunck and Co
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H Strunck and Co
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

DlPL-ING. HELMUT KOEPSELL 5 KÖLN 1 26. 4. 73=h. PATE NTAN WALT Mittelstrasse 7
Telefon (0221) 218423
β* KoepeeHpfltont Köln
I Sr/238
Reg.Nr. bitte angeben
-H. Strunck + Co. Maschinenfabrik, 5 Köln 30, Lichtstr. 30
Füllventil für Vakuum-Füllmaschine
Die Erfindung betrifft ein Füllventil Ä* Vakuum-Füllmaschinen mit einer axial verschiebbar gelagerten, durch das zu füllende Objekt betätigbaren Hülse und einem feststehenden, den Ventilsitz tragenden Vakuumrohr, das seinerseits von einer lösbaren Halterung getragen ist.
Ein durch die DOS 1 482 654 bekanntes derartiges Ventil weist einen verhältnismässig komplizierten Aufbau auf. Dies gilt nicht zuletzt hinsichtlich der Ausgestaltung und Anbringung der Halterung für das Vakuumrohr. Im Ergebnis handelt es sich dabei um eine zusätzliche Hülse, die oberseitig einen nach eben über den eigentlichen Ventilbereich in den Füllgutbehälter hineinragenden Fortsatz aufweist, der seinerseits die Halterung trägt. Das Vorhandensein dieser in den Bereich des Behälters hineinragenden Halterung kann beim Reinigen desselben als störend empfunden werden, wobei davon auszugehen ist, dass immer mehrere Füllventile im Boden des· Behälters nahe dem äusseren Umfang
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desselben angeordnet sind. Der verhältnismässig komplizierte Aufbau des bekannten .Füllventils hat überdies zur Folge, dass der z. B. zum Reinigen und Auswechseln von Einzelteilen notwendige Ausbau des Ventils die Anwendung besonderer Werkzeuge und somit einen gewissen Zeitaufwand erfordert. Dasgleiche gilt für den Einbau des Ventils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllventil der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich seines Aufbaus und der Anbringung der Einzelteile zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Federelement zwischen der lose innerhalb des Gleitsitzes für die Hülse befindlichen Halterung und der Hülse angeordnet ist. Dies bedeutet, dass das Federelement zugleich die Halterung abstützt und in ihrer Lage festhält. Andererseits hat eine Entfernung des Federelementes zur Folge, dass zugleich auch die Halterungen und damit das Vakuumrohr entfernt werden können.
Zweckmässig ist die Halterung als vorzugsweise mit einem radialen Schlitz versehene Lochscheibe ausgebildet, so dass es ohne Schwierigkeiten möglich ist,' das Vakuumrohr aus der Halterung zu lösen und gegen ein anderes Vakuumrohr auszutauschen. Dies ist z. B. dann vorteilhaft, wenn das tfakuumrohr an ein. bestimmtes zu füllendes Objekt angepasst sein muss.
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Es ist weiterhin zweckmässig, dass der Gleitsitz für die Hülse mit einer Schulter oder Vorsprüngen versehen, gegebenenfalls oberseitig begrenzt ist, wobei die Halterung zwischen dieser Schulter oder dgl. und dem Federelement eingespannt ist. Ferner kann die Hülse innenseitig mit einer Schulter oder anderen Vorsprüngen
Ende versehen sein, an welcher sich das der Halterung abgekehrte/des.
Federelementes abstützt.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei welcher unterhalb des Gleitsitzes ein hohlzylindrisches Anschlagteil angeordnet ist, das 'innenseitig mit Vorsprüngen, vorzugsweise einem umlaufenden Flansch, versehen ist, wobei der Durchmesser des durch den Flansch begrenzten freien Querschnittskleiner ist als der Durchmesser des oberhalb des Flansches befindlichen Eereiches der Hülse. Das Anschlagteil kann in seinem zylindrischen Wandbereich mit wenigstens einer, vorzugsweise radialen Durchbrechung versehen sein, in die ein Stift einsteckbar ist, der seinerseits eine Bohrung für den Durchgang eines das Anschlagteil umgreifenden Federelmittels aufweist. Zweckmässig ist das Anschlagteil aussenseitig mit einer Nut oder dgl. für das vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Federmittel versehen. Der das Ventil tragende Bereich des Füllgutbehälters kann mit einem nach unten vorstehenden Vorsprung versehen sein, dessen äussere Querschnittsabmessungen den inneren 3uerschnittsabmessungen des Anschlagteiles entsprechen. Der Vorsprung ist zweck-
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massig mit einer Ausnehmung, vorzugsweise einer umlaufenden Nut versehen, in welcher der radiale Stift eingreift. Aus fertigungstechnischen Gründen wird es im allgemeinen vorteilhaft sein, den Fortsatz oder die als Fixierung für die Halterung des Vakuumrohres dienende Schulter oder dgl. als Teile einer Buchse auszubilden, die in eine Durchbrechung im Boden des das Füllgut enthaltenden Behälters eingesetzt ist. Die Befestigung dieser Buchse kann auf einfache Vieise durch Kleben erfolgen.
Im allgemeinen ist die Anordnung so getroffen, dass das Füll-.ventil Bigemeinsam mit anderen Füllventilen auf einem Kreis am Boden des das Füllgut enthaltenden Behälters angeordnet ist. Dabei kann das Füllventil innerhalb eines Ringes angebracht sein, der eine wesentlich grcssere vertikale Ausdehnung aufweist als der Boden des Gefässes und mit diesem vorzugsweise durch Schweissen verbunden ist. Dadurch wird erreicht, dass lediglich der Ring die für die Anbringung der Ventile notwendige vertikale Erstreckung aufweist, wohingegen der übrige Bereich des Bodens des Behälters wesentlich dünner ausgeführt sein kann.
Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, die Hülse an ihrer äussren Mantelfläche, vorzugsweise nahe ihrem oberen Ende, mit einem Dichtring zu versehen, der in einer entsprechenden Nut der Hülse liegt. Ferner kann die Hülse im Bereich des Gleitsitzes aussenseitig einen vorzugsweise in radialer Richtung geschlitzten Zylinder aus Polyfluoräthylen tragen. Beide Teile, Dichtring und Zylinder, verhindern, dass unter der Einwirkung
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des Unterdrucks Aussenluft durch das im Behälter befindliche Füllgut hindurchgezogen wird. Ferner tragen diese Massnahmen dazu bei, dass bei alkoholhaltigen Flüssigkeiten eine Vergasung eines Teils des Alkohols verhindert wird. Die Teflonfolie hat zudem den Vorteil, dass sie im Falle des Verschleisses leicht auswechselbar ist. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, die Hülse in ihrer Gesamtheit aus Polypropylen oder anderen Kunststoffen herzustellen.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Hülse an ihrem unteren Ende mit einem Nippel versehen sein, der ein Füllrohr trägt, das seinerseits den unteren Bereich des Vakuumrohres umgibt und nahe dem unteren Ende mit dem vom Vakuumrohr gebildeten Ventilsitz zusammenwirkt. Die Erfindung ist aber auch im Zusammenhang mit einem FüllrohrIosen Füllventil verwendbar. In diesem Fall kann die Hülse an ihrem unteren Ende ein Zentrierelement für das zu füllende Objekt tragen, welches mit einem ringförmigen Verschlusskörper versehen ist, der mit dem vom Vakuumrohr getragenen Ventilsitz zusammenwirkt.
Bei Vorhandensein einer axial verschiebbar angeordneten Zentriervorrichtung kann das Zentrierelement - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Bolzen oder dgl. - vom Anschlagteil getragen sein.
Weiterhin kann der das Füllrohr tragende Nippel mittels einer
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Überwurfmutter am unteren Ende der mit Aussengewinde versehenen Hülse anbringbar sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Füllventil, Fig. 2 die dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
In den Boden 11 eines Behälters 12 für das Füllgut ist ein Ring 13 angeschweisst, in welchem Vakuum—iFüllventile 14 angeordnet sind. Jedes dieser Füllventile besteht im wesentlichen aus einer vertikal hin- und herverschiebbaren Hülse 15, die innerhalb eines Gleitsitzes 17 geführt ist, unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 18 steht und von einem Anschlagteil 9 gehalten ist, sowie einem Vakuumrohr 20, welches an seinem unteren Ende einen Ventilsitz 21 trägt. Der Gleitsitz wird von einer Buchse 22 gebildet, der in eineBohrung 23 des Ringes 13 eingeklegt bzw. eingedrückt ist. Diese Buchse 22 ist nahe ihrem oberen Ende mit einer Schulter 24 versehen, an welcher eine als Lochscheibe ausgebildete Halterung für das Vakuumrohr 20 anliegt. Diese Halterung 25 liegt unterseitig auf der Schraubenfeder 18 auf, deren anderes Ende sich an einer Schulter 26 abstützt, die innerhalb der Hülse 15 angebracht ist. Die Hülse 15 ist nahe ihrem oberen Ende mit einer umlaufenden Nut 27 versehen, in der ein rohrförmiger Dichtring 28 angeordnet ist. Ferner ist die Hülse 15 aussenseitig mit einem
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Mantel 29 aus Polytetrafluoräthylen oder anderen Kunststoffen versehen.
Die Buchse 22 ist in ihrem nach unten über den Ring 13 vorstehenden Bereich aussenseitig mit einer umlaufenden Nut 30 versehen. Der Aussendurchmesser dieses vorstehenden Bereiches 31 ist hinsichtlich seines Aussendurchmessers an den Innendurchmesser des Anschlagteiles 19 angepasst, das an seinem der Buchse 22 abgekehrten Ende innen mit einem umlaufenden Flansch 32 versehen ist. Der Innendurchmesser des durch diesen Flansch 32 begrenzten Bereiches ist kleiner als der Aussendurchmesser der Hülse 15, so dass das Anschlagteil 19 bzw. dessen Flansch 32 den Weg der innerhalb des Gleitsitzes 17 gelagerten Hülse 15 nach unten begrenzt.
Die Anbringung des Anschlagteiles 19 geschieht gemäss der Darstellung in Fig. 2 durch einen radialen Stift 33, der eine Bohrung 34 im Anschlagteil 19 durchgreift und mit seinem Endbereich in die Nut 30 der Buchse 22 eingreift. Der Stift 33 ist mit einer Querbohrung 35 versehen, durch die eine Ringfeder 36 hindurchgeführt ist, die ihrerseits in einer Nut 37 am Umfang des Anschlagteiles 19 liegt und den Stift 33 in seiner Lage hält.
Die Hülse 15 ist an ihrem unteren Ende mit einem Aussengewinde versehen, auf welches eine Überwurfmutter 38 aufschraubbar ist, die einen Nippel 39 mit der Hülse 15 verbindet. Der Nippel 39 trägt ein Füllrohr 40, dessen unterer Endbereich mit dem vom Vakuumrohr 520 getragenen Ventilsitz 21 zusammenwirkt. Das Füll-
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rohr 40 trägt eine Scheibe oder. dgl. 4I aus gummielastischem Material, gegen die während des Füllvorganges die Mündung des zu füllenden Objektes gepresst wird, um auf diese Weise die Abdichtung gegenüber der Atmosphäre zu bewirken. Der Nippel 39 ist an. dem Bereich, der in der Hülse 15 sitzt, mit einer umlaufenden Nut, bzw. Eindrehung versehen, welche zur Aufnahme eines Dichtringes dient. Das Anschlagteil 19 trägt ferner die Zentrierung 42. Diese besteht aus zwei Stangen 43, die eine Halteplatte 44 für das eigentliche Zentrierstück 45 tragen. Letzteres ist mittels einer Spannfeder 46 an der Halteplatte 44 angebracht.
Die Zeichnung lässt erkennen, dass nach Lösen des Anschlagteiles 19 sämtliche Teile des Füllventils einschliesslich Vakuumrohr 20 und dessen Halterung 25 entfernt werden können. Zum Lösen des Anschlagteiles 19 ist es lediglich erforderlich, den Stift 33 gegen die Kraft der Ringfeder 36 aus der Nut 30 der Buchse 22 herauszuziehen. Umgekehrt ist das Zusammensetzen des Ventils auf entsprechend einfache Weise und ohne Werkzeug möglich.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein füllrohrloses Ventil dargestellt. Jene Teile, die mit denen des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 1 und 2 übereinstimmen, sind in der Zeichnung mit gleichen, jeweils um 100 höheren Bezugszeichen versehen. Die Hülse 115 wird bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ebenfalls von einem Anschlagteil 119 in ihrer wirksamen Lage gesichert, wobei die lösbare Befestigung des Anschlagteiles 119 in der gleichen Weise geschieht wie
beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig' X und 2m Die Halterung 125
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für das Vakuumrohr 120 liegt oberseitig ebenfalls an der Schulter 124 eine Gleitführung 122 für die Hülse 115 an. ünterseitig erfolgt die Abstützung der Hülse 115 durch eine Schraubender 118.
Der wesentliche Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 besteht darin, dass die Hülse 115 an ihrem unteren Endbereich einen gummielastischen Ventilring 147 trägt, der mit den vom Vakuumrohr 120 getragenen Ventilsitz 121 zusammenwirkt. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 wird das Füllventil durch das zu füllende Objekt 148 geöffnet, indemdie Hülse 115 durch das Objekt 148 nach oben verschobenwird. Dabei hebt sich der Ventilring 1147 beim Ventilsitz 121 ab. Das Füllgut kann aus dem von der Hülse 15 umschlossenen Raum in das Objekt 148 einströmen. Das Zentrierstück 145 wird dabei unmittelbar von der Hülse 115 getragen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 wird das Füllrohr 40 - ebenfalls durch das zu füllende Objekt - nach oben verschoben, wobei der untere Bereich des Füllrohres 40 vom Ventilsitz 21 abgehoben wird.
In beiden Fällen erfolgt die Verschiebung des Füllrohres bzw. der Hülse 15 bzw. 115 entgegen der Kraft des Federmittels 18,118, welches das Füllventil wieder in die Schliesslage verschiebt, sobald das zu füllende Objekt abgenommen wird und damit die Hülse 15, 115 durch das Federmittel 18, 118 wieder nach unten verschoben wird.
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Claims (19)

  1. - ίο -
    Ansprüche
    ΓΐΛ Füllventil für Vakuum-Füllmaschine mit einer axial verschiebbar gelagerten und durch ein in Schliessrichtung wirkendes Federelement beaufschlagten Hülse und einem feststehenden, den Ventilsitz tragenden Vakuumrohr, das von einer Halterung getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise als Schraubenfeder (18) ausgebildete Federelement zv/ischen der lose innerhalb des Gleitsitzes (17) für die Hülse (15) befindlichen Halterung (2p) und der Hülse (15) angeordnet ist. -
  2. 2. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (15) als vorzugsweise mit einem radialen Schlitz versehene Lochscheibe ausgebildet ist.
  3. 3. Füllventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitsitz (17) für die Hülse (15) mit einer Schulter (24) oder Vorsprüngen versehen, gegebenenfalls oberseitig begrenzt ist, und die Halterung (25) zwischen dieser Schulter cder dgl. (24) und dem Federelement (18) eingespannt ist.
  4. 4. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15) innenseitig mit einer Schulter (26) oder anderen Vorsprüngen versehen ist, an v/elcher sich das der Halterung (25) abgekehrte Snde des Federelementes (Ifi) abstützt.
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    - li -
  5. 5. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Gleitsitzes (17) ein hohlzylindrisches Anschlagteil (19) angeordnet ist, das innenseitig mit Vorsprüngen, vorzugsweise einem umlaufenden Flansch (32) versehen ist, und der Durchmesser des durch den Flansch (32) begrenten freien Querschnitts kleiner ist als der Durchmesser des oberhalb des Flansches befindlichen Bereiches der Hülse (15)·
  6. 6. Füllventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (19) mit wenigstens einer, vorzugsweise radialen Durchbrechung (34) versehen it, in die ein Stift (33) einsteckbar ist, der seinerseits eine Bohrung (35) für den Durchgang eines das Anschlagteil (19) umgreifenden Federmittels (36) aufweist.
  7. 7. Füllventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (19) aussenseitig eine Nut (37) oder dgl. für das vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Federmittel (£) aufweist.
  8. 8. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Ventil tragende Bereich des Füllgutbehälters (12) nit einem nach unten vorstehenden Vorsprung (31) versehen ist, dessen äussere Querschnittsabmessungen den inneren iuerschnittsabmessungen des Anschlagteils (19) entsprechen.
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  9. 9. Füllventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (31) mit einer Ausnehmung, vorzugsweise einer umlaufenden Nut (30) versehen ist, in welcher der radiale Stift (33) eingreift.
  10. 10. Füllventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (3D und/oder die als Fixierung für die Halterung (25) des Vakuumrohres (20) dienende Schulter oder dgl. (24) Teile einer Buchse (22) sind, die in eine Durchbrechung (23) im Boden (11) des das Füllgut enthaltenden Behälters (12) eingesetzt ist.
  11. 11. Füllventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (122) in den Boden (11) eines anders als bei Fig. 1 und 2 gestalteten Behälters eingeklebt ist.
  12. 12. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches gemeinsam mit anderen Füllventilen auf einem Kreis am Boden des das Füllgut enthaltenden Behälters angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, dass es innerhalb eines Ringes (13) angebracht ist, der eine wesentlich grössere vertikale Ausdehnung aufweist als der Boden (11) des Gefässes (12) und mit diesem vorzugsweise durch Kleben verbunden ist.
  13. 13. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15) an ihrer äusseren Mantelfläche, vorzugsweise nahe ihrem oberen Ende, mit einem Dichtring (28) versehen ist, der in eine entsprechende Nut (27) der Hülse
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    (15) liegt.
  14. 14. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15) im Bereich des Gleitsitzes (17) aussenseitig einen vorzugsweise in axialer Richtung geschlitzten Zylinder (29) aus Polyfluoräthylen oder anderen Kunststoffen trägt.
  15. 15. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus Polypropyäthylen oder anderen Kunststoffen besteht.
  16. 16. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15) an ihrem unteren Ende mit einem Nippel (39) versehen ist, der ein Füllrohr (40) trägt, das seinerseits den unteren Bereich des Vakuumrohres (20) umgibt und nahe dem unteren Ende mit dem vom Vakuumrohr gebildeten Ventilsitz (21) zusammenwirkt.
  17. 17. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (115) an ihrem unteren Ende ein Zentrierelement (145) für das zu füllende Objekt (148) trägt, welches mit einem ringförmigen gummeielastisehen Verschlusskörper (147) versehen ist, der mit dem vom Vakuumrohr (20) getragenen Ventilsitz (121) zusammenwirkt.
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  18. 18. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches mit einer axial verschiebbar angeordneten Zentriervorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (45)
    - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Bolzen (43) oder dgl.
    - vom Anschlagteil (19) getEgen ist.
  19. 19. Füllventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Füllrohr (40) tragende Nippel (39) mittels einer Überwurfmutter (38) schnell austauschbar am unteren Ende der Hülse (15) anbringbar ist.
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