DE2323266C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Feinabstimmung einer Drossel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Feinabstimmung einer DrosselInfo
- Publication number
- DE2323266C2 DE2323266C2 DE2323266A DE2323266A DE2323266C2 DE 2323266 C2 DE2323266 C2 DE 2323266C2 DE 2323266 A DE2323266 A DE 2323266A DE 2323266 A DE2323266 A DE 2323266A DE 2323266 C2 DE2323266 C2 DE 2323266C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle
- pressure
- roller
- air gap
- tuning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/26—Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
- H01F27/266—Fastening or mounting the core on casing or support
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/26—Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
- H01F27/263—Fastening parts of the core together
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/08—High-leakage transformers or inductances
- H01F38/10—Ballasts, e.g. for discharge lamps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49004—Electrical device making including measuring or testing of device or component part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feinabstim- *°
mung einer Drossel, deren Kernteile durch ein zweiteiliges, verschweißtes Gehäuse unter bestimmter
Vorspannung so gegeneinander gedruckt werden, daß eine in einem Luftspalt zwischen den Kernteilen
befindliche Einlage mehr oder weniger zusammengedrückt wird, um durch Veränderung des Luftspaltes die
Drossel abzustimmen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Bisher erfolgte die Einstellung des Luftspaltes (CH-PS 4 82 275) durch Ausübung eines Druckes auf die M
ganze Länge der Drossel, wobei jedoch durch das Zusammenquetschen der Luftspalteinlage kein exakter
Impedanzwert erreicht bzw. garantiert werden konnte.
Wenn dabei der auf die Luftspalteinlage ausgeübte Druck in Funktion der Zeit so lange gesteigert wird, bis
der gewünschte Impedanzwert erreicht ist, so kommt der Fließvorgang der Einlage nicht sofort zum
Stillstand, auch wenn der Druck nach Erreichen des gewünschten Impedanzwertes nicht mehr weiter
gesteigert wird. Bei konstantem Druck fließt das w
Material so lange weiter, bis die Auflagefläche der Einlage soweit angewachsen ist, daß der spezifische
Druck nachläßt und das Fließen zum Stillstand kommt. Wird als Luftspalteinlage beispielsweise runder Kupferdraht verwendet, so beträgt das unerwünschte Nachflie-
ßen etwa 5 bis 10% der angestrebten Impedanz. Das Nachfließen ist auch von der Dicke der eingequetschten
Einlage abhängig, wobei bei starkem Quetschen das
NachflicUen entsprechend größer ist- Auf jeden Fall
entsteht ein Impedunzfehler, der einige Prozente, z, B,
ca. 5%, beiragen kann, was für Präzistonsdrosseln
unzulässig viel isu
Das Problem des Fließens des Luftspaltmaterials kann umgangen werden, wenn die Luftspalteinlage
einer vibrierenden Kraft oder Schlägen ausgesetzt wird, so lange bis der gewünschte Impedanzwert erreicht ist
Das Verfahren mittels Schlagen ist jedoch unpraktisch,
da es langsam ist Bei Anwendung einer vibrierenden Kraft vollzieht sich der Abstimmvorgang wohl sehr
schnell, jedoch gelingt es dann praktisch nicht, den
Abstimmvorgang schlagartig zu unterbrechen, wenn der gewünschte Impedanzwert erreicht ist, so daß auch
in diesem Fall ein störender Restfehler übrig bleibt
Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden. Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art (CH-PS 4 82 275) wird dies erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß eine in Längsrichtung der Drossel punktweise fortschreitende Druckeinwirkung auf das
Gehäuse der Drossel ausgeübt wird und diese Druckeinwirkung bei Erreichung der gewünschten
Impedanz beendet wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Luftspalteinlage durch Walzen gequetscht wird, was
den Vorteil hat, daß der Druck, mittels weichen der Draht der Einlage gequetscht wird, längs desselben
fortschreitet und bei Aufhören des Druckes schlagartig zum Stillstand kommt so daß eine genaue Feinabstimmung der Drossel mit einem Impedanzfehler von
weniger als 1 Vo erreicht werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht gemäß der Erfindung in einer Rolle, die dazu
bestimmt ist, unter einstellbarem Druck auf die Drossel einzuwirken, in Mittel zum gegenseitigen Verschieben
von Rolle und Drossel in der Längsrichtung der letzteren und in einer an die Drossel angeschlossenen
Impedanz-Meßvorrichtung, durch welche der Druck auf die Rolle so steuerbar ist, daß bei Erreichen der
Sollimpedanz die Druckeinwirkung aufhört
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine langgestreckte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abzustimmende Drossel,
F i g. 2 einen Querschnitt der Drossel nach F i g. 1 mit einer auf sie einwirkenden Rolle für Feinabstimmung,
und
F i g. 3 eine Absthnmvorrichtung für die Drossel zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Drossel weist drei Kernteile 1,2,3 und eine Spule 4 auf. Der Kernteil 3 ist
gegenüber den Kernteilen 1, 2 verschiebbar, um den dazwischen befindlichen Luftspalt 5 einstellen zu
können. In dem Luftspalt 5 befindet sich eine Einlage, die aus zwei lackierten Kupferdrähten 6 besteht, welche
zur Erleichterung der Montage auf einer Klebefolie 7 fixiert sind. Die Kernteile 1,2,3 werden zwischen einem
Boden 8 mit aufstehenden Seitenrändern 9 und einer Haube 10 mit Seitenwänden 11 eingespannt Die obere
Wand der Haube 10 ist vor dem Zusammenbau der Drossel von der Mitte aus nach beiden Seiten
ansteigend. Beim Zusammenspannen von Haube und Boden wird diese obere Wand plan gedrückt, und es
wird durch Federwirkung der Haube ein bestimmter Druck auf die Luftspalteinlage, d. h. die Kupferdrähte 6,
ausgeübt, so daß ein gewünschter Luftspalt und damit eine gewünschte Impedanz der Drossel eingestellt!
werden kann. Nach diesem Einstellen werden die Seitenwände der Haube mit den Seitenrändern des
Bodens verschweißt, wobei vorzugsweise eine Buckelschweißung angewendet wird. Dadurch wird die
Luftspalteiniage dauernd unter konstanter Spannung gehalten. Auch wenn die Drossel nach der Abstimmung
im Vakuum imprägniert wird, erhöht sich die Impedanz durch das Imprägnieren Isdiglich um ca 3%o, wie
Versuche ergeben haben.
Um eine Feinabstimmung einer solchen in F i g. 1 und
2 dargestellten Drossel zu erhalten, wird diese in die in Fig.3 dargestellte Abstimmvorrichtung eingelegt Sie
wird auf einen Schlitten 12 aufgesetzt, der auf einer
Unterlage 13 längsverschiebbar ist. Mit dem Schlitten 12 ist eine Kolbenstange 14 verbunden, deren Kolben 15 in
einem Zylinder 16 verschiebbar ist, an den Leitungen 17, 18 angeschlossen sind. Eine auf die Haube 10 der
Drossel einwirkende Rolle 19 ist mittels einer Achse 20 auf dem einen Arm eines Winkelhebels 21 gelagert, der
um einen Zapfen 22 an einem Ausleger 23 einer Säule 24 drehbar ist Am Ende des anderen Armes des
Winkelhebels 21 greift mittels eines Zapfens 25 eine Kolbenstange 26 an, deren Kolben 27 in einem Zylinder
28 läuft, an den zwei Leitungen 29, 30 angeschlossen sind. Die Abstimmvorrichtung ist ferner mit einer
Kontaktiereinrichtung 31 versehen, an weiche die Anschlußfahnen 32 der Drosselspule 4 beim Einlegen
der Drossel selbsttätig angeschlossen werden. Von der Kontaktiereinrichtung 31 führen Leitungen 33 zu einer
nicht gezeigten Impedanz-Meßvorrichtung, mittels welcher die Zuführung von Druckluft oder öl zum
Zylinder 28 steuerbar ist
Die beschriebene Abstimmvorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach dem Einlegen einer Drossel in die Vorrichtung wird durch die Leitung 30 Druckluft oder öl in den
Zylinder 28 zugeführt Dadurch wird durch den Kolben 27 über den Winkelhebel 21 ein Druck auf die Rolle 19
ausgeübt und diese wirkt auf die Längsnut der Haube 10 ein. Dieser Druck wird über die Blechlamellen des
Kernteiles 3 auf die im Luftspalt 5 befindlichen Kupferdrähte 6 fortgepflanzt, so daß die Drähte 6
gequetscht werden. Gleichzeitig wird durch Zuführung von Druckluft oder öl durch die Leitung 17 in den
Zylinder 16 der Kolben 15 in Pfeilrichtung verschoben, und die Drossel wird unter der Rolle 19 durchgezogen,
wobei die Länge des von der Drossel zurückgelegten
Weges der Länge des gequetschten Drahtabschnittes entspricht Durch das fortlaufende Quetschen der
Kupferdrähte 6 wird die Größe des Luftspaltcs 5 und dadurch die Impedanz der Spule 4 kontinuierlich
verändert Wenn die Impedanz der Drossel den vorgegebenen Wert erreicht, so wird durch die
Impedanz-Meßvorrichtung der pneumatische oder hydraulische Kolben 26 umgesteuert, so daß die Rolle 19
von der Drossel abgehoben wird und die Impedanz nicht mehr verändert wird.
Der auf die Rolle 19 ausgeübte Druck wird mit Vorteil so eingestellt, daß fast die ganze Länge der Drähte 6 gewalzt werden muß, um den gewünschten Impedanzwert zu erreichen. Dies hat zwei Gründe. Der eine ist, daß die Luftspaltdicke über die ganze Länge des Drahtes möglichst gleich groß wird, damit die Induktion im Luftspalt und im Eisenkern möglichst gleichmäßig wird. Der andere Grund liegt in der Abstimmgenauigkeit Bei Erreichen der gewünschten Impedanz kann die Längsbewegung der Drossel nicht schlagartig angehalten werden, und es wird auch der Druck auf die Rolle nicht schlagartig Null. Durch den dadurch sich ergebenden Anhalteweg, bzw. Nachfließen des Drahtmaterials bei konstantem Druck entsteht ein Abgleichfehler. Dieser Abgleichfehler wird bei einem langen Walzweg prozentual vernachlässigbar.
Der auf die Rolle 19 ausgeübte Druck wird mit Vorteil so eingestellt, daß fast die ganze Länge der Drähte 6 gewalzt werden muß, um den gewünschten Impedanzwert zu erreichen. Dies hat zwei Gründe. Der eine ist, daß die Luftspaltdicke über die ganze Länge des Drahtes möglichst gleich groß wird, damit die Induktion im Luftspalt und im Eisenkern möglichst gleichmäßig wird. Der andere Grund liegt in der Abstimmgenauigkeit Bei Erreichen der gewünschten Impedanz kann die Längsbewegung der Drossel nicht schlagartig angehalten werden, und es wird auch der Druck auf die Rolle nicht schlagartig Null. Durch den dadurch sich ergebenden Anhalteweg, bzw. Nachfließen des Drahtmaterials bei konstantem Druck entsteht ein Abgleichfehler. Dieser Abgleichfehler wird bei einem langen Walzweg prozentual vernachlässigbar.
Der auf die Rolle 19 ausgeübte Druck kann auch so
klein gewählt werden, daß ein zwe'^r Durchlauf der Drossel unter der Roiie zur Erreichung c'es gewünschten
Impedanzwertes nötig ist, wobei die Bewegungsrichtung des Kolbens 15, bzw. der Drossel nach dem
ersten Durchlauf selbsttätig umgesteuert und der ausgeübt Druck vorteilhaft erhöht wird. Dadurch kann
der Abstimmfehler weiter verringert werden. Es sind grundsätzlich auch mehr als zwei Durchläufe möglich,
jedoch wird man sich in der Praxis mit zwei Durchläufen begnügen, da sonst die Abstimmzeit für eine rationelle
Fabrikation zu lang wird. Man wird deshalb jene Drosseln ausschließen, die auch in einem zweiten
Durchlauf nicht abgestimmt werden konnten. Solche Drosseln sind erfahrungsgemäß ohnehin mit einem
Fabrikationsfehler behaftet. Bei einer praktischen Durchführung des Verfahrens mit der beschriebenen
Abstimmvorrichtung konnten Taktzeiten von etwa 3 Sekunden erreicht werden.
Da bei dem vorliegenden Verfahren infolge des
■»ο Walzens mittels einer Rolle nur eine verhältnismäßig
geringe Kraft notwendig ist um den für die gewünschte Quetschung der Drähte erforderlichen spezifischen
Druck zu erreichen, wird der Vorteil erreicht, daß die
Abstimmvorrichtung sehr klein gebaut werden kann und sich gut in ein Fabrikationsband einfügen läßt.
Nach dem beschriebenen Feinabstimmen der Drossel wird diese noch zweckmäßig mit Kunstharz imprägniert
Statt daß, wie beim beschriebenen Beispiel, die Drossel in Längsrichtung unter der Rolle durchgezogen
wird, könnte auch die Rolle mit ihrer Traganordnung verschiebbar angeordnet werden, so daß sie in
Längsrichtung der Drossel über diese hinwegbewegt wird t~id sich dabei auf der Drossel abwälzt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Feinabstimmung einer Drossel, deren Kernteile durch ein zweiteiliges, verschweißtes Gehäuse unter bestimmter Vorspannung so
gegeneinander gedrückt werden, daß eine in einem Luftspalt zwischen den Kernteilen befindliche
Einlage mehr oder weniger zusammengedrückt wird, um durch Veränderung des Luftspaltes die
Drossel abzustimmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung der Drossel
punktweise fortschreitende Druckeinwirkung auf das Gehäuse der Drossel ausgeübt wird und diese
Druckeinwirkung bei Erreichung der gewünschten Impedanz beendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rolle (19), die dazu bestimmt ist, unter einstellbarem
Druck auf die Drossel einzuwirken, durch Mittel (12—18) zutü gegenseitigen Verschieben von Rolle
(19) und Drossel in der Längsrichtung der letzteren und durch eine an die Drossel (bei 33) angeschlossene Impedanz-Meßvorrichtung, durch welche der
Druck auf die Rolle (19) so steuerbar ist, daß bei Erreichen der Sollimpedanz die Druckeinwirkung
aufhört.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch oder hydraulisch
angetriebener Kolben (27) über eine Hebelanordnung (21 —25) auf die Rolle (19) einwirkt
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer pneumatisch oder hydraulisch angetriebener Kolben (15) auf
die Drossel einwirkt, um jie unter der Rolle (19) in
Längsrichtung durchzuziehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH866872A CH532825A (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Verfahren zur Herstellung einer Drossel mit einstellbarem Luftspalt |
CH69873A CH539935A (de) | 1972-06-09 | 1973-01-18 | Verfahren zur Herstellung einer Drossel mit einstellbarem Luftspalt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323266A1 DE2323266A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2323266C2 true DE2323266C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=25685409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2323266A Expired DE2323266C2 (de) | 1972-06-09 | 1973-05-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Feinabstimmung einer Drossel |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3889360A (de) |
JP (1) | JPS4950453A (de) |
AU (1) | AU475395B2 (de) |
CA (1) | CA991387A (de) |
CH (1) | CH539935A (de) |
DE (1) | DE2323266C2 (de) |
ES (1) | ES414901A1 (de) |
FR (1) | FR2188271B1 (de) |
IL (1) | IL42370A (de) |
IT (1) | IT986143B (de) |
NL (1) | NL7307202A (de) |
NO (1) | NO132887C (de) |
SE (1) | SE379115B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1107367B (it) * | 1978-07-21 | 1985-11-25 | Gd Spa | Magazzino a capacita variabile per elementi a forma di barretta particolarmente sigarette |
US4241484A (en) * | 1978-11-07 | 1980-12-30 | Chrysler Corporation | Method for assembling a fuel pump and motor |
JPS55151307A (en) * | 1979-05-14 | 1980-11-25 | Victor Co Of Japan Ltd | Closed magnetic circuit device |
FR2457552A1 (fr) * | 1979-05-23 | 1980-12-19 | Radiotechnique | Procede d'elaboration du noyau magnetique d'une bobine, notamment pour circuit a frequence intermediaire d'un televiseur, et bobine ainsi realisee |
US4443934A (en) * | 1982-10-04 | 1984-04-24 | General Electric Company | Method of assembling permanent magnet dc machines |
US4591819A (en) * | 1985-03-28 | 1986-05-27 | Rca Corporation | Inductance adjustment for transformers |
DE4228642A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-03 | Tridonic Bauelemente Gmbh Dorn | Verfahren zur Impedanz-Einstellung einer Drossel |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2064772A (en) * | 1932-06-21 | 1936-12-15 | Ferrocart Corp Of America | High-frequency coil with adjustable inductance value |
US2835876A (en) * | 1950-08-18 | 1958-05-20 | Hammond Organ Co | Adjustable inductance |
US2674721A (en) * | 1951-05-15 | 1954-04-06 | Joyce J Jackson | Variable gap width control for television horizontal sweep transformers |
DE1275680B (de) * | 1962-06-22 | 1968-08-22 | May & Christe G M B H Transfor | Eisengeschlossene Drossel bzw. Transformator in langgestreckter Form fuer Gasentladungslampen |
US3267400A (en) * | 1963-09-19 | 1966-08-16 | United Transformer Corp | Variable inductance device |
DE1638339A1 (de) * | 1967-07-01 | 1970-06-18 | Knobel Dubs Fritz | Magnetkern |
CH482275A (de) * | 1967-10-23 | 1969-11-30 | Leuenberger H | Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators |
US3542974A (en) * | 1968-06-14 | 1970-11-24 | Western Electric Co | Electrical transducer |
US3622928A (en) * | 1970-06-29 | 1971-11-23 | Harry P Lee | Transformer core with adjustable airgap |
-
1973
- 1973-01-18 CH CH69873A patent/CH539935A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-05-09 DE DE2323266A patent/DE2323266C2/de not_active Expired
- 1973-05-18 ES ES414901A patent/ES414901A1/es not_active Expired
- 1973-05-19 JP JP48056651A patent/JPS4950453A/ja active Pending
- 1973-05-23 NL NL7307202A patent/NL7307202A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-05-28 IL IL42370A patent/IL42370A/xx unknown
- 1973-05-29 CA CA172,889A patent/CA991387A/en not_active Expired
- 1973-05-30 NO NO2279/73A patent/NO132887C/no unknown
- 1973-05-30 SE SE7307676*A patent/SE379115B/xx unknown
- 1973-06-07 FR FR737320704A patent/FR2188271B1/fr not_active Expired
- 1973-06-08 US US368123A patent/US3889360A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-06-08 IT IT50560/73A patent/IT986143B/it active
- 1973-06-12 AU AU56825/73A patent/AU475395B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3889360A (en) | 1975-06-17 |
IT986143B (it) | 1975-01-20 |
CA991387A (en) | 1976-06-22 |
NL7307202A (de) | 1973-12-11 |
IL42370A (en) | 1975-11-25 |
FR2188271B1 (de) | 1978-06-30 |
CH539935A (de) | 1973-07-31 |
AU475395B2 (en) | 1976-08-19 |
FR2188271A1 (de) | 1974-01-18 |
JPS4950453A (de) | 1974-05-16 |
AU5682573A (en) | 1974-12-12 |
SE379115B (de) | 1975-09-22 |
NO132887C (de) | 1976-01-21 |
NO132887B (de) | 1975-10-13 |
ES414901A1 (es) | 1976-02-01 |
IL42370A0 (en) | 1973-07-30 |
DE2323266A1 (de) | 1973-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818865C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schlauches mit einem eingebetteten statischen Erdleiter und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
CH637587A5 (de) | Vorrichtung zum umreifen von gegenstaenden mit einem kunststoffband. | |
WO1991006382A1 (de) | Vorrichtung zum biegen eines bleches | |
DE2323266C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feinabstimmung einer Drossel | |
DE2522681C2 (de) | Vorrichtung zur Montage von spiralförmig gebogenen Rohren zur Herstellung von rotationssymmetrischen Bauteilen | |
DE1900741C3 (de) | Vorrichtung zur Formgebung konischer Metallrohre | |
DE8713698U1 (de) | Vorrichtung zum Ausbreiten und Führen einer Warenbahn | |
DE3636707C2 (de) | ||
DD278969A5 (de) | Geregeltes pressstumpfschweissverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
EP0048812B1 (de) | Vorrichtung zum Verleimen von Holzprofilen | |
EP0109031B1 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Biegen von Randabschnitten eines Bleches | |
CH642895A5 (de) | Bandvorschubgeraet zum schrittweisen transport eines materialbandes. | |
DE2110141A1 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von Papier bahnen | |
DE1942673C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit wendelförmig aufgewickelter Rippe | |
DE3243003C2 (de) | Umreifungsgerät zum Umreifen von Coils | |
DE1565739A1 (de) | Widerstandsschweissmaschine | |
DE1113491B (de) | Vorrichtung zur Geradeausfuehrung eines vorzugsweise gerillten duennen Metall-bandes, das achsparallel zu einer Kabelseele laufend um diese rohrfoermig gebogen wird | |
DE2553556B2 (de) | Verstellvorrichtung an fotografischen VergröBerungs- oder Reprogeräten | |
DE2502268B2 (de) | Vorrichtung zum anschweissen von draht an ein traegermaterial | |
DE4038446C2 (de) | ||
EP0021450A1 (de) | Einpressvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Knautschanlage | |
DE1915587A1 (de) | Verfahren zum Verleimen eines Materialstreifens mit der Seite eines flachen Werkstuecks,wie ein Tischblatt,sowie eine Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE3218483A1 (de) | Legemaschine | |
EP0283851A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Klammer an einem Schleppband | |
DE488110C (de) | Verfahren zur Herstellung von streifenfoermigem Material zur induktiven Belastung von elektrischen Leitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |