DE2323266C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Feinabstimmung einer Drossel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Feinabstimmung einer Drossel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feinabstim- mung einer Drossel, deren Kernteile durch ein zweiteiliges, verschweißtes Gehäuse unter bestimmter Vorspannung so gegeneinander gedruckt werden, daß eine in einem Luftspalt zwischen den Kernteilen befindliche Einlage mehr oder weniger zusammengedrückt wird, um durch Veränderung des Luftspaltes die Drossel abzustimmen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Bisher erfolgte die Einstellung des Luftspaltes (CH-PS 4 82 275) durch Ausübung eines Druckes auf die M ganze Länge der Drossel, wobei jedoch durch das Zusammenquetschen der Luftspalteinlage kein exakter Impedanzwert erreicht bzw. garantiert werden konnte.
Wenn dabei der auf die Luftspalteinlage ausgeübte Druck in Funktion der Zeit so lange gesteigert wird, bis der gewünschte Impedanzwert erreicht ist, so kommt der Fließvorgang der Einlage nicht sofort zum Stillstand, auch wenn der Druck nach Erreichen des gewünschten Impedanzwertes nicht mehr weiter gesteigert wird. Bei konstantem Druck fließt das w Material so lange weiter, bis die Auflagefläche der Einlage soweit angewachsen ist, daß der spezifische Druck nachläßt und das Fließen zum Stillstand kommt. Wird als Luftspalteinlage beispielsweise runder Kupferdraht verwendet, so beträgt das unerwünschte Nachflie- ßen etwa 5 bis 10% der angestrebten Impedanz. Das Nachfließen ist auch von der Dicke der eingequetschten Einlage abhängig, wobei bei starkem Quetschen das NachflicUen entsprechend größer ist- Auf jeden Fall entsteht ein Impedunzfehler, der einige Prozente, z, B, ca. 5%, beiragen kann, was für Präzistonsdrosseln unzulässig viel isu
Das Problem des Fließens des Luftspaltmaterials kann umgangen werden, wenn die Luftspalteinlage einer vibrierenden Kraft oder Schlägen ausgesetzt wird, so lange bis der gewünschte Impedanzwert erreicht ist Das Verfahren mittels Schlagen ist jedoch unpraktisch, da es langsam ist Bei Anwendung einer vibrierenden Kraft vollzieht sich der Abstimmvorgang wohl sehr schnell, jedoch gelingt es dann praktisch nicht, den Abstimmvorgang schlagartig zu unterbrechen, wenn der gewünschte Impedanzwert erreicht ist, so daß auch in diesem Fall ein störender Restfehler übrig bleibt
Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden. Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art (CH-PS 4 82 275) wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine in Längsrichtung der Drossel punktweise fortschreitende Druckeinwirkung auf das Gehäuse der Drossel ausgeübt wird und diese Druckeinwirkung bei Erreichung der gewünschten Impedanz beendet wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Luftspalteinlage durch Walzen gequetscht wird, was den Vorteil hat, daß der Druck, mittels weichen der Draht der Einlage gequetscht wird, längs desselben fortschreitet und bei Aufhören des Druckes schlagartig zum Stillstand kommt so daß eine genaue Feinabstimmung der Drossel mit einem Impedanzfehler von weniger als 1 Vo erreicht werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht gemäß der Erfindung in einer Rolle, die dazu bestimmt ist, unter einstellbarem Druck auf die Drossel einzuwirken, in Mittel zum gegenseitigen Verschieben von Rolle und Drossel in der Längsrichtung der letzteren und in einer an die Drossel angeschlossenen Impedanz-Meßvorrichtung, durch welche der Druck auf die Rolle so steuerbar ist, daß bei Erreichen der Sollimpedanz die Druckeinwirkung aufhört
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine langgestreckte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abzustimmende Drossel,
F i g. 2 einen Querschnitt der Drossel nach F i g. 1 mit einer auf sie einwirkenden Rolle für Feinabstimmung, und
F i g. 3 eine Absthnmvorrichtung für die Drossel zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Drossel weist drei Kernteile 1,2,3 und eine Spule 4 auf. Der Kernteil 3 ist gegenüber den Kernteilen 1, 2 verschiebbar, um den dazwischen befindlichen Luftspalt 5 einstellen zu können. In dem Luftspalt 5 befindet sich eine Einlage, die aus zwei lackierten Kupferdrähten 6 besteht, welche zur Erleichterung der Montage auf einer Klebefolie 7 fixiert sind. Die Kernteile 1,2,3 werden zwischen einem Boden 8 mit aufstehenden Seitenrändern 9 und einer Haube 10 mit Seitenwänden 11 eingespannt Die obere Wand der Haube 10 ist vor dem Zusammenbau der Drossel von der Mitte aus nach beiden Seiten ansteigend. Beim Zusammenspannen von Haube und Boden wird diese obere Wand plan gedrückt, und es wird durch Federwirkung der Haube ein bestimmter Druck auf die Luftspalteinlage, d. h. die Kupferdrähte 6, ausgeübt, so daß ein gewünschter Luftspalt und damit eine gewünschte Impedanz der Drossel eingestellt!
werden kann. Nach diesem Einstellen werden die Seitenwände der Haube mit den Seitenrändern des Bodens verschweißt, wobei vorzugsweise eine Buckelschweißung angewendet wird. Dadurch wird die Luftspalteiniage dauernd unter konstanter Spannung gehalten. Auch wenn die Drossel nach der Abstimmung im Vakuum imprägniert wird, erhöht sich die Impedanz durch das Imprägnieren Isdiglich um ca 3%o, wie Versuche ergeben haben.
Um eine Feinabstimmung einer solchen in F i g. 1 und 2 dargestellten Drossel zu erhalten, wird diese in die in Fig.3 dargestellte Abstimmvorrichtung eingelegt Sie wird auf einen Schlitten 12 aufgesetzt, der auf einer Unterlage 13 längsverschiebbar ist. Mit dem Schlitten 12 ist eine Kolbenstange 14 verbunden, deren Kolben 15 in einem Zylinder 16 verschiebbar ist, an den Leitungen 17, 18 angeschlossen sind. Eine auf die Haube 10 der Drossel einwirkende Rolle 19 ist mittels einer Achse 20 auf dem einen Arm eines Winkelhebels 21 gelagert, der um einen Zapfen 22 an einem Ausleger 23 einer Säule 24 drehbar ist Am Ende des anderen Armes des Winkelhebels 21 greift mittels eines Zapfens 25 eine Kolbenstange 26 an, deren Kolben 27 in einem Zylinder 28 läuft, an den zwei Leitungen 29, 30 angeschlossen sind. Die Abstimmvorrichtung ist ferner mit einer Kontaktiereinrichtung 31 versehen, an weiche die Anschlußfahnen 32 der Drosselspule 4 beim Einlegen der Drossel selbsttätig angeschlossen werden. Von der Kontaktiereinrichtung 31 führen Leitungen 33 zu einer nicht gezeigten Impedanz-Meßvorrichtung, mittels welcher die Zuführung von Druckluft oder öl zum Zylinder 28 steuerbar ist
Die beschriebene Abstimmvorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach dem Einlegen einer Drossel in die Vorrichtung wird durch die Leitung 30 Druckluft oder öl in den Zylinder 28 zugeführt Dadurch wird durch den Kolben 27 über den Winkelhebel 21 ein Druck auf die Rolle 19 ausgeübt und diese wirkt auf die Längsnut der Haube 10 ein. Dieser Druck wird über die Blechlamellen des Kernteiles 3 auf die im Luftspalt 5 befindlichen Kupferdrähte 6 fortgepflanzt, so daß die Drähte 6 gequetscht werden. Gleichzeitig wird durch Zuführung von Druckluft oder öl durch die Leitung 17 in den Zylinder 16 der Kolben 15 in Pfeilrichtung verschoben, und die Drossel wird unter der Rolle 19 durchgezogen, wobei die Länge des von der Drossel zurückgelegten Weges der Länge des gequetschten Drahtabschnittes entspricht Durch das fortlaufende Quetschen der Kupferdrähte 6 wird die Größe des Luftspaltcs 5 und dadurch die Impedanz der Spule 4 kontinuierlich verändert Wenn die Impedanz der Drossel den vorgegebenen Wert erreicht, so wird durch die Impedanz-Meßvorrichtung der pneumatische oder hydraulische Kolben 26 umgesteuert, so daß die Rolle 19 von der Drossel abgehoben wird und die Impedanz nicht mehr verändert wird.
Der auf die Rolle 19 ausgeübte Druck wird mit Vorteil so eingestellt, daß fast die ganze Länge der Drähte 6 gewalzt werden muß, um den gewünschten Impedanzwert zu erreichen. Dies hat zwei Gründe. Der eine ist, daß die Luftspaltdicke über die ganze Länge des Drahtes möglichst gleich groß wird, damit die Induktion im Luftspalt und im Eisenkern möglichst gleichmäßig wird. Der andere Grund liegt in der Abstimmgenauigkeit Bei Erreichen der gewünschten Impedanz kann die Längsbewegung der Drossel nicht schlagartig angehalten werden, und es wird auch der Druck auf die Rolle nicht schlagartig Null. Durch den dadurch sich ergebenden Anhalteweg, bzw. Nachfließen des Drahtmaterials bei konstantem Druck entsteht ein Abgleichfehler. Dieser Abgleichfehler wird bei einem langen Walzweg prozentual vernachlässigbar.
Der auf die Rolle 19 ausgeübte Druck kann auch so klein gewählt werden, daß ein zwe'^r Durchlauf der Drossel unter der Roiie zur Erreichung c'es gewünschten Impedanzwertes nötig ist, wobei die Bewegungsrichtung des Kolbens 15, bzw. der Drossel nach dem ersten Durchlauf selbsttätig umgesteuert und der ausgeübt Druck vorteilhaft erhöht wird. Dadurch kann der Abstimmfehler weiter verringert werden. Es sind grundsätzlich auch mehr als zwei Durchläufe möglich, jedoch wird man sich in der Praxis mit zwei Durchläufen begnügen, da sonst die Abstimmzeit für eine rationelle Fabrikation zu lang wird. Man wird deshalb jene Drosseln ausschließen, die auch in einem zweiten Durchlauf nicht abgestimmt werden konnten. Solche Drosseln sind erfahrungsgemäß ohnehin mit einem Fabrikationsfehler behaftet. Bei einer praktischen Durchführung des Verfahrens mit der beschriebenen Abstimmvorrichtung konnten Taktzeiten von etwa 3 Sekunden erreicht werden.
Da bei dem vorliegenden Verfahren infolge des
■»ο Walzens mittels einer Rolle nur eine verhältnismäßig geringe Kraft notwendig ist um den für die gewünschte Quetschung der Drähte erforderlichen spezifischen Druck zu erreichen, wird der Vorteil erreicht, daß die Abstimmvorrichtung sehr klein gebaut werden kann und sich gut in ein Fabrikationsband einfügen läßt.
Nach dem beschriebenen Feinabstimmen der Drossel wird diese noch zweckmäßig mit Kunstharz imprägniert
Statt daß, wie beim beschriebenen Beispiel, die Drossel in Längsrichtung unter der Rolle durchgezogen wird, könnte auch die Rolle mit ihrer Traganordnung verschiebbar angeordnet werden, so daß sie in Längsrichtung der Drossel über diese hinwegbewegt wird t~id sich dabei auf der Drossel abwälzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Feinabstimmung einer Drossel, deren Kernteile durch ein zweiteiliges, verschweißtes Gehäuse unter bestimmter Vorspannung so gegeneinander gedrückt werden, daß eine in einem Luftspalt zwischen den Kernteilen befindliche Einlage mehr oder weniger zusammengedrückt wird, um durch Veränderung des Luftspaltes die Drossel abzustimmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung der Drossel punktweise fortschreitende Druckeinwirkung auf das Gehäuse der Drossel ausgeübt wird und diese Druckeinwirkung bei Erreichung der gewünschten Impedanz beendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rolle (19), die dazu bestimmt ist, unter einstellbarem Druck auf die Drossel einzuwirken, durch Mittel (12—18) zutü gegenseitigen Verschieben von Rolle (19) und Drossel in der Längsrichtung der letzteren und durch eine an die Drossel (bei 33) angeschlossene Impedanz-Meßvorrichtung, durch welche der Druck auf die Rolle (19) so steuerbar ist, daß bei Erreichen der Sollimpedanz die Druckeinwirkung aufhört.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch oder hydraulisch angetriebener Kolben (27) über eine Hebelanordnung (21 —25) auf die Rolle (19) einwirkt
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer pneumatisch oder hydraulisch angetriebener Kolben (15) auf die Drossel einwirkt, um jie unter der Rolle (19) in Längsrichtung durchzuziehen.
DE2323266A 1972-06-09 1973-05-09 Verfahren und Vorrichtung zur Feinabstimmung einer Drossel Expired DE2323266C2 (de)

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DE2323266A1 DE2323266A1 (de) 1973-12-20
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