DE2322736B2 - Vorrichtung zum abmessen von einzelnen tabakportionen - Google Patents
Vorrichtung zum abmessen von einzelnen tabakportionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abmessen von einzelnen, untereinander gleichen Portionen
von einem fortlaufend, insbesondere in einem Vlies, zugeführten Fasergut, insbesondere Tabak, drrch Bilden
eines Stranges gleichmäßiger Dichte, von dem die einzelnen Portionen abgetrennt werden, mit einer rohrförmigen
Förderstrecke für das Fasergut, einer Einrich-
lung /um Auflockern und Wcilenrnnsporncren des
F'isei-fuitcs in der Förderstrecke, einer gleichachsig an
die Förderstrecke anschließenden Meßkammer mn einer Tasieinrichtting zum Abmessen vorbestimmten·
Mengen des /ugeführicn Fasergutes, und mit einer I.nirichtung
/um Abtrennen des Inhalts der Meßkammer von dem nachfolgenden Fasergut.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser An wird ein
Tabakstrang hings eines aufrechten Schachtes gefordcrl.
Als Förderorganc sind in Tninsporirichuing bewegbare,
rechenartige Greifer vorgesehen, die in den
Förderschacht einführbar sind. Am unteren Ende des Förderschachtes ist ein an Federn aufgehängter, auf die
Erhöhung der Anlageknft durch die zunehmende Dichte des Tabakstrangcs ansprechender Meßbalken
angeordnet. Dieser wiederum löst bei Erreichen einer bestimmten Anlagcknift des ständig zusammengeschobenen
Tabkasiroms eine in den Föidcrseiiacht eintretende
Kanalsperre aus. Nunmehr kann der aiii diese Weise abgesonderte Teil des Tabakstrangs von dem
nachfolgenden Strang abgetrennt werden. ;
■ Es sind weiterhin Vorrichtungen zur Portionierung
von Tabak bekannt, bei denen das Tabakvlies auf einem Förderband einer Meßkammer zugeführt wird. Das Tabakvlies
gelangt im freien Fall vom Förderband in eine Meßkammer. die nach unten durch die Nadeln einer
Gabel verschlossen ist. Der Füllungsvorgang der Meß·
kammer wird durch eine foioelektrische Zelle über- L
wacht, die das Förderband abschaltet und die Nadeln der Meßkammer zurückzieht, so daß der Kammerin
halt nach unten herausfällt.
Hier ist die Mengenoestimmung der einzelnen Tabakportionen
von der fotoelektrischen Überwachung abhängig. Das Ergebnis ist erfahrungsgemäß ungenau
und für die Praxis unzureichend.
Schließlich ist eine Vorrichtung zur Bildung von Tabakportionen bekannt, bei der ein Tabakvlies durch ein
Förderband über eine Tischfläche auf eine Unterstülzungsfläche
geschoben wird. Die Länge des seitlich nicht begrenzten Vlieses wird abgemessen und nach
Erreichen einer bestimmten Länge diese vom nachfolgenden Vlies durch ein Messer abgeschlagen. Die Trennung
erfolgt dabei zwischen der Tischfläche und der Unlerstützungsfläche. Auch hier ist der Portionicrungs
Vorgang zu ungenau. Die Dichte des Tabakvlieses dürlte auch wegen mangelnder allseitiger Begrenzung so
ungleichförmig sein, daß auch bei gleichen Längen der abgetrennten Abschnitte die Portionen ungleich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Abmessen von insbesondere Tabakportionen vorzuschlagen, durch die bei schonender Behandlung
des Tabaks unter Vermeidung von mechanischen Förder- und Auflockerungsmitieln eine weitgehend
gleichförmige Dichte eines Ta'.akstrangs erziclbar ist und damit gleiche Portionen abgeteilt werden
können.
Die Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auflockern
und Transportieren des Fasergutes in der Fördcrstrekke aus Druckluftdüsen besteht, die in Transporirichtiing
in die Förderstrecke einmünden.
Der in die Förderstrecke in Bewegungsni hump des
Faservlieses eingeleitete Luftstrom bewirk' bei ent sprechender Intensität eine Auflösung djs Vlieses in
die einzelnen Fasern. Diese werden sodann durch den Luftstrom einer Meßkammer zugeführt und hier /u
einem Faserstrang gleichförmiger Dichte .ingestaut. Durch den Luftstrom als Auflockerungs- und I order-
ft
medium wird eine schonende Behandlung des l'asergulcs
gewährleistet. Dumber hiniius hm der durch Ansliiucn
gebildete ('.isersliiing eine sehr gleichförmige
Dich le.
Diir Meßk.immer isi mit regelmäßig verteilten HhIv s
riingen in der Seitenwandung verschen. Dadurch wird
erreich!, daß clic die Fasern ikv Meßkummer zuführende·
Druckluft aus dieser permanent über die Bohrungen entweichen kann. Hs einsteht so ein durchlaufender
Luftstrom. in
Weiterhin ist vorgesehen, daß ein der Mcßkammer
zugekehrter Bereich der dieser vorgeordneten Förderstrecke ebenfalls mit glcichmiißig verteilten Bohrungen
verseilen ist. Dadurch wird erreicht, daß der durch Anstauen in der Meßkammer gebildete gleichförmige Tabakstrang
sich bis fiber die Meßkammer hinausgehend in die I nrderMiecke erstreckt. Der Zustrom von lasern
wird dabei selbsttätig dadurch beendet, daß infolge
/.unuhincndcr Füllung der Meßkiimnier b/.w, de.s anlchlicßenclen,
ebenfalls mit Bohrungen vc/.icbcncn Be-"Yeichs
der Förderstrecke die Bohrungen schließlich durch das angestaute Fasergut abgedeckt werden. F.s
kl dadurch kein durchgehender Luftstrom mehr möglich. Der Vorgang des Aufiockerns, Förderns und Anitiuicns
wird als Folge hiervon selbsttätig beendet. IZs kann nunmehr die durch die Meßkammer bestimmte
-Portion, nämlich ein dieser entsprechender Abschnitt des Tabakstrangs von dem nachfolgenden Tabakstrang
abgetrennt weiden.
f in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-„gcnd
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es "zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgcrnäßc Vorrichtung in vereinfachter
Ausführung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
F 1 g. 2 einen Grundriß zu F i g. I, ebenfalls teilweise
im Schnitt.
I i g. 3 eine F.inzelbeit der Vorrichtung gern ;ß F i g. I
und 2 im vergrößerten Maßstab und bei veränderter Relalivstcllung.
In den Zeichnungen wird die Erfindung an Fland der
Bearbeitung von Tabak erläutert.
Der zuvor aus Tabakballen zu einem fortlaufenden Tabakslrom (Vlies) IO verarbeitete Tabak wird auf
einem Förderer, nämlich hier auf einem Förderband Il
kontinuierlich zugeführt. An das Ende des Förderbandes 11 schließt die Abmcßvorrichtung an. Eventuell auf
dem Förderband Ii angesammelter Kurztabak wird über ein .Sammelblech 12 am Ende des Förderbandes
abgeführt. Die Meßvorrichtung schließt mit einem Einfciuftrichlcr
13 an das Förderband 11 an. Der Einlauftrichter 13 geht ohne Unterbrechung in einen rohrförmigen
Kanal 14 über. An das untere Ende des Kanals 14 schließt die eigentliche Meßkammer 15 an, und /war
eis ein vom Kanal !4 gesondertes Teil.
Die Meßkammer 15 besteht hier aus einem zylindrischen
Rohrstück, welches die gleichen Qucrabmessungen hat wie der Kanal 14. In ßcfüllungsslellung (Station
I) wird die Meßkammer 15 gleichachsig zum Kanal 14 gehalten, so daß der zugeführtc Tabak von dem Kanal
14 in die Meßkammer !5 gelangen kann, /wischen Kaiiiii
14 und Meßkammer 15 verbleibt ein Spalt 16. Dir
Boden der MellKiinuner 15 wird durch eine ortsfeste
Versihlußpla' 17 gebildet.
Der im Kiii'.il 14 sowie 111 der Meßkammer 15 auge <lC<
stand.· Tabak bilciei einen aui ein gleichförmiges Malt
verdichteten 'Tabakstrang ΙΟ,τ Dadurch ist es möglich,
durch Voliiiiii-nniessmiL' die erforderliche Tabakporlion
zu bestimmen. Bei dem dargestellten Aiisfiihrunj
spiel wird so vorgegiiiigen. diil,1/ die Mußkiimm
vollständig gefüllt und der verdichtete Tiibiikstrnn
noch über den Spalt 16 hinaus bis in den Kanal 2 bildet wird. .Sobald ein bestimmter Fülliingsgnn
Kanals 14 erreicht ist, wird die weitere Zufuhr voi dichlctem Tiibnk unterbrochen. Die in der Meßkai
15 befindliche Tabakportion wird von dem nachfc den Teil des Tabakstrang* 10» abgetrennt, und
hier durch ein rotierendes und zugleich quer, niiml den Spalt 16, bewegtes Trennmesser Ϊ8. Die McI:
niu· 15 wird sodann mit der abgeteilten Tiibakpc
aus dem Bereich des Kanals 14 hcrairtbewcgt um
leert.
Der Tabak wird der Meßkammer 15 mit Milfi
Luftströmung zugeführt. Zu diesem Zweck sin dein dargestellten Ausführungsbeispiel Injektorei
zwar zwei Injektoren 19 und 20 vorgesehen, die s< unter einem spitzen Winkel zur Längsachse in de
^aI 14 eintreten. Bei dem gezeigten Beispiel laufe
'beiden Injektoren 19 und 20 zu einer gemcins
Luftleitung 21. Über die Injektoren 19 und 20 wj weils ein gleichförmiger Luftstrahl in den Kanal 1
[eilet, der etwa in Förderrichtung des Tabaks ger ist.
Die Wirkung der im Kanal 14 erzeugton Luf
mung liegt zunächst darin, daß im Bereich des Ei trichters 13 ein Unterdruck erzeugt wird. Diese
wirkt ein Einziehen des zugeförderten Tabakstroi vom Förderband 11 in den Einlauftrichter 13 und
in den Kanal *A. Im Kanal 14 wird der Tabak durch den Luftstrom weuergeförderl bis in die
kammer 15. In dieser wird der Tabak gesammel zwar ausgehend von der den Boden
<ler Meßkai 15 bildenden Verschlußplatte. Der gleichförmige strom bewirkt eine Ansammlung des Tabaks bei g
fönnigcr Dichte desselben.
Die gleichförmige Dichte des Tabakslrangs Ii
Bereich der Meßkammer 15 sowie in einem Te Kanals 14 wird dadurch erreicht, daß der Luftstrc
Bereich des Einlauftrichters 16 bzw. inn Eintrittsbi
des Kanals 14 eine gewisse Auflösung des im Vl; zusammenhängenden Tabaks bewirkt Die einz
oder noch zum Teil etwas zusammenhängenden T fäden werden auf Grund der Auflösung in dem
strom schwebend im Kanal 14 transportiert bis Anstau im Bereich der Meßkammer 15 bzw. im E
reich des Kanals 14. Der Luftstrom kann im Bi
des gebildeten Tabakstrangs 10,7 sowie oberhalt selben seitlich abfließen. Bei dem dargestellten Ai
rungsbeispiel ist zu diesem Zweck die Meßkamrr sowie ein Teil des Kanals 14 mit gleichmäßig vert
Bohrungen 22 bzw. 23 in ihren Wandungen verseh
Mit Hilfe der Bohrungen 22 im Kanal 14 ist ein
messung der Tabakportion möglich, Sobald nä der angestaute, verdichtete Tabak über den Bereic
mit Bohrungen 22 versehenen Abschnitts des Kan hinweg angesammelt ist, wird der Luhdurchfluß 1
flußt und damit auch die Zufuhr des Tabaks,
Bei dem dargestellten Ausführungsbcispicl wii
Vorrichtung durch einen Fühler 24 gesteuert, der halb des Spaltes 16 den Füllungsgracl des Kam
abtastet, z. B. durch optische Mittel. Sobald der I 14 bis zu diesem Fühler 24 mit dem Tabakstran
gefüllt ist. wird die Tabakzufuhr unterbrochen ur gebildete Tabakporlion in der Meßkammer 15
nachfolgenden Tabakstrang 1Oi/ abgetrennt. Zwet
ßig wird während dieser Phase auch die Zuförd
des Tabaks unterbrochen durch zeitweiliges Abschalten
des Förderbandes 11.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Meßkammern 15 an einem gemeinsamen, taktweise
drehenden Revolver 25 angeordnet. Die vier Meßkammern 15 bilden zugleich verschiedene Stationen. In der
Station I wird die jeweilige Meßkammcr 15 in der beschriebenen Weise gefüllt. Nach Drehung des Revolvers
um 90" wird die Meßkammer 15 hinsichtlich ihrer ordnungsgemäßen Füllung kontrolliert. Bei einer Fehlfüllung
wird die unzureichende Portion nach unten ausgestoßen (s. F ig.3). In der Station III wird die ordnungsgemäß
gefüllte Meßkammer 15 entleert, indem ein Ausstoßkolben 26 von oben her in die Meßkammcr
15 eingefahren wird. Die durchgehende, ortsfeste Vcrschlußplatte 17 ist in diesem Bereich mit einer Öffnung
27 ausgerüstet, die einen Ausstoß der Tabakportion ermöglicht. Die ausgestoßene Tabakportion fällt z. B. auf
eine Sammelrutsche 28 für die weitere Verarbeitung. In der Station IV wird schließlich die Meßkammcr 15 gereinigt,
insbesondere mit Hilfe von durchgeblascner Luft.
In Fig.3 ist eine Ausführungsmöglichkeit für die
Station Il dargestellt. Dabei ist aus Gründen der vereinfachten Darstellung cj: Revolver 25 etwas ver-
S schwenkt, so daß die an sich in der Station Il schräglicgende
Meßkammer 15 aufgerichtet erscheint.
Die ortsfeste Verschlußplatte Ί7 ist im Bereich der
Station Il unterhalb der Meßkammer 15 mit einer Ausstoßöffnung
29 versehen, die hier durch eine fcderbelastete Klappe 30 verschlossen ist. Von oben her wird ein
Taster 31 in die offene Meßkammcr 15 eingeführt- Der Taster wird bei ordnungsgemäßer Füllung der Meßkammcr
15 auf Grund des sich ergebender) Gegendrucks nach dem Abtasten der Tabakportion- wieder
zurückgezogen. Ist hingegen die Meßkammcr 15 unzureichend
gefüllt, so löst der fehlende Gegendruck ein Signal aus, welches bewirkt, daß der Taster'31 durch
die Meßkammcr 15 hindurchfährt. Die eventuell vorhandene Restportion wird unten ausgestoßen un;er
gleichzeitiger Verschwenkung der Klappe 30.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung /um Abmessen von einzelnen, imloreinnnder
gleichen Portionen von einem fortlaufend, insbesondere in einem Vlies, zugeführten Fnsergut.
insbesondere Tabak, durch Hilden eines Stranges gleichmäßiger Dichte, von dem die ein/einen
Portionen abgetrennt werden, mit einer rohrförmigen Förderstrecke für aus Fasergut, einer Einrichtung
zum Auflockern und Weiteriransportieren
des Fasergutcs in der Förderstrecke, einer gleichachsig an die Förderstrecke anschließenden Meßk
.miner mit einer Tastcinrichuing zum Abmessen
vorbestimmter Mengen des zugefUhrlcn Fasergutes, und mit einer Einrichtung zum Abtrennen des Inhalts
der Meßkammer von dem nachfolgenden Fasergut, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Auflockern und Transportieren des Fasergutes in der Förderstrecke (14) aus Drucklufldüsen
(19, 20) besteht, die in Transportrichtung in die Förderstrecke einmünden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßkammer (15) mil regelmäßig verteilten Bohrungen (23) in der Seitenwandung
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (15) als gesondertes
Rohrstück ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (19, 20) beidseitig unter
"einem nach hinten gerichteten spitzen Winkel in die Förderstrecke (14) einmünden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsen (19,20) symmetrisch
zur Mittellängsachse der Förderstrecke (14) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (14)
mit einem Einlauftrichter (13) für das Fasergut versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Meßkammer
(15) zugekehrter Bereich der Förderstrecke (14) mit gleichmäßig verteilten Bohrungen (22) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Abtrennen des in der Meßkammer (15) befindlichen Fasergutcs aus einem quer verschieblichen und zugleich
rotierenden Trennmesser (18) besteht, das in einen zwischen der Meßkammer (15) und der Förderstrecke
(14) gebildeten Spalt (16) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere
vier Meßkammern (15) an einem gemeinsamen, taktweise drehenden Revolver (25) angeordnet sind,
wobei die Melikammern (15) nacheinander dem Ende der Förderstrecke (14) zustellbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732322736 DE2322736C3 (de) | 1973-05-05 | Vorrichtung zum Abmessen von einzelnen Tabakportionen | |
GB1876674A GB1472286A (en) | 1973-05-05 | 1974-04-29 | Dispensing of portions of fibrous material |
US05/465,944 US4084627A (en) | 1973-05-05 | 1974-05-01 | Method of and apparatus for dispensing tobacco portions |
NL7406017.A NL161106C (nl) | 1973-05-05 | 1974-05-03 | Werkwijze en inrichting voor het afmeten van porties van een vezelmassa. |
FR7415440A FR2228216B1 (de) | 1973-05-05 | 1974-05-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732322736 DE2322736C3 (de) | 1973-05-05 | Vorrichtung zum Abmessen von einzelnen Tabakportionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2322736A1 DE2322736A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2322736B2 true DE2322736B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2322736C3 DE2322736C3 (de) | 1977-02-10 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928084C1 (en) * | 1989-08-25 | 1990-11-22 | Hassia Verpackungsmaschinen Gmbh, 6479 Ranstadt, De | Low-density straw pellets prodn. - has metering chambers and piston for compacting pellet |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928084C1 (en) * | 1989-08-25 | 1990-11-22 | Hassia Verpackungsmaschinen Gmbh, 6479 Ranstadt, De | Low-density straw pellets prodn. - has metering chambers and piston for compacting pellet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2322736A1 (de) | 1974-11-14 |
FR2228216A1 (de) | 1974-11-29 |
NL7406017A (de) | 1974-11-07 |
US4084627A (en) | 1978-04-18 |
NL161106C (nl) | 1980-01-15 |
NL161106B (nl) | 1979-08-15 |
FR2228216B1 (de) | 1976-10-15 |
GB1472286A (en) | 1977-05-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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