DE2322071B2 - Antriebsvorrichtung fuer einen fernschreiber unter verwendung eines reversierenden elektromotors - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen fernschreiber unter verwendung eines reversierenden elektromotors

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DE2322071B2 DE19732322071 DE2322071A DE2322071B2 DE 2322071 B2 DE2322071 B2 DE 2322071B2 DE 19732322071 DE19732322071 DE 19732322071 DE 2322071 A DE2322071 A DE 2322071A DE 2322071 B2 DE2322071 B2 DE 2322071B2
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Rolf Dipl.-Ing. 8000 München Humbs
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/04Driving mechanisms; Clutches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Fernschreiber, Datenschreiber od. dgl, unter Verwendung eines reversierenden Elektromotors, der insbesondere für den Start/Stop-Betrieb ausgelegt ist.
Bei Datenschreibern, Fernschreibern oder ähnlichen Geräten ist es allgemein üblich, für mehrere Antriebsfunktionen einen gemeinsamen Antriebsmotor zu vcrwciiucii.
ständig in Betrieb. Bestimmte Codezeichen oder Zeichenfolgen steuern Start/Stop-Kupplungen, die zwischen Antriebsmotor und zu betätigenden Funktionselementen geschaltet sind. Ein Wechsel der Funktion geschieht nun durch Betätigen der Kupplungen. Bei Verwendung eines einzigen Motors für sämtliche Funktionen muß dieser nach der leistungsintensivsten Funktion ausgelegt sein. Aus Gründen der Zuverlässigkeit und der Schnelligkeit sollte aber jede Funktion optimal ausgeführt werden,
In Fernschreibern und Datengeräten ist es erforderlich. Vorschub- oder Steuerfunktionen innerhalb gewisser Zykluszeiten auszuführen. Diese Zykluszeiten bew° sich meistens in der Größenordnung der Dauer eines Fernschreibzeichens. Eire zur Verfugung stehende Zykluszeit soll vollständig zur Ausführung der entsprechenden Funktion benutzt werden, infolgedessen ist es notwendig, die entsprechenden Vorbereitungs- bzw. Umschaltzeiten möglichst klein zu halten oder ganz zu vermeiden.
Aus der DT-OS 21 26 195 ist ein Wagenantrieb für ein Schnelldruckwerk bekannt, bei dem eine umsteuerbare Fortschaltvorrichtung in Form eines Schrittmotors ein antreibendes Drehteil schrittweise in einer normalen Richtung sowie in der umgekehrten Richtung c'reht, bei dem ein mit dem Wagen gekoppeltes Drehteil bei Drehung in einer ersten Richtung den Wagen in der Zeichenschreibrichtung antreibt und bei dem eine Kupplungsvorrichtung das antreibende Drehteil mit dem angetriebenen Drehteil kuppelt, so daß letzteres bei Drehung des ersteren in der normalen Richtung in der ersten Richtung gedreht wird, und bei Drehung des antreibenden Drehteils in der umgekehrten Richtung ausgekuppelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für Fernschreib- und Datengeräte od. dgl. vorzusehen, bei dem beim Wechsel der Funktionen innerhalb einer Zykluszeit Vorbereitungs- bzw. Umschaltzeiten möglichst vermieden werden und bei dem durch Abkehr von dem bisher üblichen Antrieb mit ständig laufendem Antriebsmotor, Start/Stop-Kupplungen und Nockenwellen die Anzahl der mechanischen Funktionsteile möglichst klein gehalten wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine mit reversierender Drehrichtung antreibende Einrichtung kraftschlüssig mit einer Mehrzahl angetrieber Teile verbunden ist, wobei jedes der angetriebenen Teile einer von der einen Antriebsrichtung des Motors abhängigen, von der anderen jedoch unabhängigen Funktion zugeordnet ist, und daß diese Unabhängigkeit der Funktionen dadurch bewerkstelligt wird, daß mindestens zwischen dem antreibenden und einem angetriebenen Teil ein drehrichtungsabhängiges Gesperre angebracht ist.
Dadurch daß jeder Drenrichtung des Antriebsmotors eine andere von der ersten unabhängige Funktion zugeordnet wird, ergeben sich für den Gesamtantrieb vielfältige Vorteil: So können immer die Funktionen mit einem ungefähr gleich großen Leistungsbedarf zusammengefaßt werden, was insbesondere für die optimale Auslegung des Motors günstig ist Die Zykluszeit steht durch das weitgehende Fehlen von Schaltgetrieben und Nocken voll für die eigentliche Funktion zur Verfügung. Die Zeichenfolge eines Fernschreibers läßt sich dadurch Beträchtlich erhöhen.
Ein weiterer Vorteil ist die wesentlich leichtere elektronische Steuerung und Regelung eines Fernschreiber», in der der A.ntrisb gen?äß rfpr Frfinduni? zur Anwendung gelangt. Durch Reduktion auf ei: Minimum der mechanischen Teile ist er auch kostengünstiger herstellbar und zuverlässiger im Betrieb. Da die Kupplungen in erster Linie ein mechanisches Verschleißteil darstellen, wird bei Anwendung der Erfindung die Wartung wesentlich erleichtert.
In einem Fernschreiber ist es allgemein üblich, für den Wagenvorschub und das Auslösen des Warenrücklaufes zwei Motoren zu verwenden. Bei Anwendung der Erfindung läßt sich davon mindestens einer einsparen, und zwar durch Zuordnung von einer Drehrichtung des
Motors zum Wapenvorschub und der anderen Drehrichtung zum Zeilenvorschub de» Papierwagens. Zum Auslösen des Wagenrücklaufes wird dabei eine Magnetklinke verwendet. Bei einer Anordnung dieser Art ist jeder Motor funktionsgerecht eingesetzt und dient insbesondere nicht dazu, irgendwelche Schaltbewegungen auszuführen.
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beispielsweise beschrieben. !0
Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungjform der Erfindung mit zwei Freiläufen,
Fig.2 eine Ausführungsform der Erfindung mit nur einem Freilauf,
F i g. 3 eine Ausführungsform der F.. findung mit einen Gesperre und
Fig.4 eine Ausführungsform der L.:',..Jung mit Schüngbandkupplunger:.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausfu. ungsform der Erfindung mit zwei Freiläufer " 4 wird von einem reversierenden Elektromotor ι ,.eirieben. Dieser Motor i steht über eine Welle 2 '. - Verbindung mit den zwei Freiläufen 3 und 4. Durch diese Anordnung ist jeder Drehrichtung des Motors eine unabhängige Funktion zugeordnet, und zwar derart, daß bei Drehung des Motors in Richtung a der Freilauf 3 im Eingriff ist und über einen Riemenantrieb die Funktion A ausführen kann. Gleichzeitig befindet sich der Freilauf 4 außer Eingriff und die Funktion B wird nicht ausgeführt. Ändert sich die Drehrichtung des Antriebes nach Richtung b, so ist in diesem Falle der Freilauf 4 ir. Eingriff und der Freilauf 3 außer Eingriff. Um in der zur Verfügung stehenden Zykluszeit möglichst große Umschalt- bzw. Vorbereitungszeilen zu vermeiden, ist bei der Auswahl der Freiläufe oder der Schaltmittel darauf zu achten, daß bereits kleinste Bewegungen des angreifenden Motors im entsprechenden Drehsinn mitnehmen oder freigeben.
Fig.2 zeigt eine Anordnung gemäß der Frfindung mit nur einem Freilauf für die eine Funktion A und einer drehrichtu.igsunabhängigen Verbindung für die andere Funktion B. Bei einer Anordnung dieser Art wird die Funktion dimmer ausgeführt, d. h. bei einem Pkhtungswechsei des Motors in Drehrichtung b ändert sich auch die Drehrichtung des Riemens, wohingegen Jer Freilauf 3 wiederim nur bei der Drehrichtung a des Motors in Eingriff ist. Bei solchen Anordnungen ist es wichtig die Funktionen B derart ausjuiegen, daß die Drehung in Gegenrichtung a, d. h. also die Ausführungen der Funktion A sich auf diese Funktion B nicht schädlich auswirkt.
F i g. 3 zt.i6i eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Gesperre. Bei dieser Ausführungsform ist ein Gesperre 5 mit der antreibenden Welle 2 verbunden. In dem Gesperre 5 sind zwei Klinken 6 und 7 beweglich gelagert, die miteinander über ein elastisches Element 8 in Verbindung stehen. Diese Klinken 6, 7 sind auf zwei Nocken 9 und 10 federgefesselt, die über Riemenscheiben 16, 17 mit den entsprechenden Riemen zur Ausführung der einzelnen Funktionen verbunden sind. Die Nocken 9,10 besitzen je einen Anschlag 11, der an der Flanke des Nockenberges angeordnet ist, die der Drehrichtung der zugeordneten Funktion entgegengesetzt gerichtet liegt. Dreht sich der Motor in Richtung a, so rastet die Klinke 6 am Anschlag 11 des Nockens 9 ein und führt damit die Funktion A aus. Gleichzeitig gleitet die Klinke 7 über den entsprechenden Nocken 10. Bei Drehung in Richtung b rastet die Klinke 7 am Nocken 10 ein und führt damit die Funktion B aus. Jetzt gleitet die Klinke 6 über den Nocken 9. Die Funktion A ist in diesem Falle entkoppelt.
Fi g. 4 zeigt eine Ausführungsform der Frfindung mit zwei Schlingbandkupplungen 12 und 13. Bei dieser Ausführungsform geschieht die Kopplung bzw. Entkopplung der einzelnen Funktionen mit der antreibenden Welle 2 über Schlingbänder 12,13. Diese Bänder 12, 13 haben die Eigenschaft, daß sie bei Drehung in einer Richtung unterstützt durch Friktions- und Servowirkung mit dem antreibenden Teil eine kraftschlüssige Verbindung eingehen wogegen sie bei entgegengesetzter Drehrichtung die Verbindung unterbrechen. Die Federn 12 und 13 stehen in Verbindung mit den wahlweise anzutreibenden Riemenscheiben 14 und 15. Dreht sich nun die Antriebswelle 2 in Funktionsrichtung a, so spannt sich die die Antriebswelle 2 umschließende Feder 12 durch Friktion in Funktionsrichtung und, unterstützt durch Servowirkung, stellt sich auf diese Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle 2 und der Riemenscheibe 14 her. Gleichzeitig wird d?s an der Welle 2 anliegende Ende der Feder 13 entgegen der Wickelrichtung der Feder bewegt. Diese dehnt sich aus und entkoppelt auf diese Weise das Drehteil 15 mit der antreibenden Welle 2. Dreht sich die Antriebsrichtung des Motors um, so spannt sich jetzt die Feder 13 um die Welle 2 und die Feder 12 wird entspannt. Bei einer Anordnung dieser Art ist ein sicherer Betrieb nur dann gewährleistet, wenn bei einer Drehrichtung entgegen der entsprechenden Funktion an dem zugeordneten Drehteil 14 bzw. 15 eine hemmende Kraft auftritt. Diese Hemmkraft dient dazu, die festgespannten Federn zu lösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für einen Fernschreiber, Datenschreiber od. dgl., unter Verwendung eines reversierenden Elektromotors, der insbesondere für den Start/Stopf-Betrieb ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit reversierender Drehrichtung antreibende Einrichtung kraftschlüssig mit einer Mehrzahl angetriebener Teile verbunden ist, wobei jedes der angetriebenen Teile einer von der einen Aniriebsrichtung des Motors abhängigen, von der anderen jedoch unabhängigen Funktion zugeordnet ist, und daß diese Unabhängigkeit der Funktionen dadurch bewerkstellig wird, daß mindestens zwischen dem antreibenden und einem angetriebenen Teil ein drehrichtungsabhängiges Gesperre angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem der antreibenden und der angetriebenen Teile ein drehrichtungsabhängiges Gesperre angebracht ist, wobei beim Antrieb in der einen Richtung die Verbindung des Antriebs mit den mit der jeiv nls anderen Richtung gekoppelten Antriebsteilen unterbrochen ist.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Gesperreanordnung (5) zwischen zwei wahlweise anzutreibenden Abtriebsteilen (16, 17), wobei je ein Nocken (9, 10) mit in Antriebsrichtung liegender Anschlagfläche (11) mit einer der beiden Abtriebsteile ( 16, 17) verbunden ist und radial auf die Nocken kraftschlüssig gefesselte Klinken (6, 7) radial schwenkbar und tangential formschlüssig mit der Antriebswelle (2) verbunden sind.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnsi daß zwischen den antreibenden und den wahlweise anzutreibenden Teilen (14, 15) je eine Schlingfeder (12, 13) angeordnet ist, die durch Friktion beim Antrieb in einer Richtung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem antreibenden und dem jeweils anzutreibenden Teil herstellt und diese Verbindung bei Drehung in die jeweils andere Richtung unterbricht.
DE19732322071 1973-05-02 Antriebsvorrichtung für einen Fernschreiber unter Verwendung eines reversierenden Elektromotors Expired DE2322071C3 (de)

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DE2322071A1 DE2322071A1 (de) 1974-11-21
DE2322071B2 true DE2322071B2 (de) 1977-03-17
DE2322071C3 DE2322071C3 (de) 1977-10-27

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