DE2322023A1 - Vorrichtung zum stufenweisen heben von lasten, insbesondere von schweren lasten - Google Patents

Vorrichtung zum stufenweisen heben von lasten, insbesondere von schweren lasten

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Description

Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten, insbesondere von schweren Lasten
Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen ist es nicht immer möglich oder zweckmäßig, zum Heben einer Last einen Kran zu benutzen. So kann z.B. um das zu hebende Objekt herum nicht ausreichend Raum vorhanden sein, um den Einsatz eines Kranes zu ermöglichen. In anderen Fällen kann es im Verhältnis zur durchzuführenden Arbeit zu teuer sein, einen Kran an die Einsatzstelle zu bringen. Gelegentlich kann das zu hebende Gut auch so beschaffen sein, daß es den Einsatz von zwei oder mehr Kränen erfordert, wodurch noch zusätzliche Kosten entstehen. Schließlich
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ORIGINAL INSPECTED
gibt es Fälle, in denen das Gut mit einem Kran nicht in geeigneter Weise gehoben werden kann.
Bekanntlich benutzt man in der Fördertechnik sogenannte Kletterheber, die aus einem Profilträger und einer Zahnstange oder einer ähnlichen Vorrichtung bestehen, in die ein speziell konstruierter Heber so eingreift, dass der Heber am Träger aufwärtsbewegt wird, während er die Last hebt. Heber dieser Art weisen jedoch einige beträchtliche Nachteile auf. So müssen ganz speziell für diesen Zweck konstruierte Heber benutzt werden, so dass sie teuer sind, und die Heber lassen sich an unterschiedliche Hebebedingungen und unterschiedliche Lasten nicht ohne weiteres anpassen. Weiterhin ist es bei der Benutzung herkömmlicher Heber schwierig, die Last in der gewünschten Höhe an eine bestimmte Stelle zu dirigieren, so dass die Benutzung derartiger Heber mit grossen Schwierigkeiten verbunden ist. Bin weiterer Nachteil liegt darin, dass bei allen bekannten Ausführungen der Heber in der tragenden Konstruktion aussermittig angeordnet ist, so dass die tragenden Konstruktionen aussermittigen Lasten ausgesetzt sind.
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Heben einer -insbesondere schweren- Last in einzelnen Stufen und mit Hilfe zumindest eines herkömmlichen Hebers, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung beträchtliche Vorzüge
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gegenüber ähnlichen bekannten Hebern aufzuweisen hat und viel billiger herzustellen ist als bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen Heber mit einem Unterteil und einem ausziehbaren und einziehbaren Hebeteil umfasst, zumindest eine aufrechtstehende Stütze, erste und zweite Heberhalter, die im Zusammenwirken mit der Stütze während des Hebe- oder Absenkvorganges abwechselnd das Unterteil und den Hebe-feil stützen, wobei die Stütze zwei einander gegenüberliegende Wände aufweist, die zwischen sich eine Heberaufnahmerinne abgrenzen und wobei an diesen gegenüberliegenden Seitenwänden allgemein horizontale Widerlagerflächen angeordnet sind, die während dieser Lasthebe- und -absenkSequenz mit den Heberhaltern in der Weise zusammenwirken, dass der Heber innerhalb der Begrenzungen der Stütze mittig und ohne die letzteren zu berühren festgehalten wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur weiteren Kennzeichnung der Erfindung sollen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Dabei zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung, in die vier herkömmliche Heber eingebaut sind· Die Figuren 2a, 2b und 2c zeigen in Teilschnitt-Darstellung
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drei Stufen eines Lasthebevorganges mit der erfindungsgeraässen Vorrichtung. Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung eines mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zusammen benutzten Elementes, wobei der Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2a verläuft. Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. Fig. ist eine vergrössert dargestellte Teilansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung von der Seite gesehen, in die die Pfeile V-V auf Fig. 4 deuten} Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der die Stütze aus mehreren, übereinandergestapelten Teilstücken besteht' und bei der der zweite Heberhalter durch das zuletzt gestapelte Teilstück dargestellt wird.
Die Hauptbestandteile der Vorrichtung getnäss dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ein oder mehrere Heber 1 und eine Stütze 2 für jeden Heber. Der Heber 1 kann eine herkömmliche Ausführung sein und besteht aus einem Unterteil 3 und einem daraus herausragenden Hubteil 4, wobei der Hubteil an seinem oberen Ende zweckmässigerweise einen Druckkopf 5 trägt, der einen grösseren Durchmesser hat als der Hubteil 4. Der Heber wird vorzugsweise hydraulisch betätigt; es können jedoch auch mechanische Heber zur Verwendung kommen.
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Die Stütze 2 umfasst einen Profilträger, vorzugsweise ein U-Profil, der mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen aufrechtstehend festgehalten wird. So kann der U-Träger an einer Wand oder einem anderen geeigneten Halteelement, das stationär oder über seinen Stegteil beweglich sein kann, festgehalten. Die Art und Weise, in der die Stütze befestigt wird, ist nicht Gegenstand dieser Erfindung und wird daher hier auch nicht im einzelnen beschrieben.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Innenflächen des geflanschten Teils der Stütze 2 mehrere Nuten angebracht, die so angeordnet sind, dass eine Nute in einem Plansch einer entsprechenden Nute im anderen Plansch so gegenüberliegt, dass die unteren Begrenzungsflächen der Nuten jedes Paares in einer gemeinsamen, allgemein horizontalen Ebene liegen. Die Paare gegenüberliegenden Nuten sind längs der Längsachse der Stütze 2 in geeigneten, gleichmässigen Abständen angeordnet. Der Abstand zwischen je zwei Nuten ist kleiner als die Hublänge des Hebers.
Die gegenüberliegenden Nuten 6 sind so gestaltet, dass ihre inneren, einander zugewandten Kantenflächen 25 etwas höher liegen als die Hinterkantenflächen 26 der Nuten. Dadurch sind, wie es die Fig. 5 zeigt, die Widerlagerflächen der Nuten in der Richtung von der Lippe der Nut zu deren Hinterkante 26 etwas nach unten geneigt. Das gilt sowohl für die oberen als auch für die unteren
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Widerlagerflächen der einzelnen Nuten.
Erste und zweite Heberhalter 91 10 sind so angeordnet, dass sie die Heber 1 innerhalb der Stützen festhalten, und so eingerichtet, dass sie auf den unteren Widerlagerflächen der Nuten 6 fest aufzuliegen vermögen. Dazu haben die Enden der Halter eine entsprechend geneigte Fläche, womit die Kantenfläche 29 der Halterelemente niedriger liegt als eine Fläche einwärts dieser Fläche 29. Die Endflächen der Halterelemente sind in geeigneter Weise so gestaltet, dass sie mit dem gleichen Winkel und im gleichen Umfang abgeschrägt sind wie die Widerlagerflächen der Stütze 2. Dadurch haken die Halterelemente 9»10 in die Nuten der Stütze ein, und die Festigkeit dieses Eingriffs nimmt mit grosser werdender Last zu. Durch die Neigung der Flächen 25 und 29 gegenüber der Angriffslinie der Last wird jeder Tendenz der genuteten Flansche der Stütze 2, sich auswärts durchzubiegen, wirksam begegnet.
Soll mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Last gehoben werden, so wird die erforderliche Anzahl von Stützen - z.B. vier- um die Last herum aufgestellt, die z.B. auf einem oder mehreren Trägern 7 ruht, deren Enden wiederum auf quer angeordneten Trägern 8 aufliegen, deren Enden bis zwischen die Flansche einer Stütze 2 reichen. Ein Halter 9 in Form einer Halteplatte wird unter den Trägern δ in gegenüberliegende Nuten 6 eingesetzt, und zwar so weit unter den Trägern, dass ein Heber 1 so auf
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die Platte 9 gestellt werden kann, dass sich sein Kopf 5 unter dem mit ihm zusammenwirkenden Ende des Querträgers 8 befindet.
Nun wird den Hebern 1 Hydraulikflüssigkeit unter Druck zugeführt, die sich ausdehnen und dabei die Last 7» 8 um eine solche Strecke heben, dass der Kopf 5 des Hebers 1 und die Last etwas über ein geeignetes Nutenpaar 61 gehoben werden, das sich weiter oben an der Stütze 2 befindet.
Ist diese Position erreicht, so wird die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit -bei der es sich um Öl handeln kann- unterbrochen und ein weiterer, mit 10 bezeichneter Halter in Gestalt einer Platte mit der gleichen rechteckigen Form wie die Platte 9> jedoch mit einem U-förmigen Ausschnitt in der Vorderkante, wird in ein Paar gegenüberliegender Nuten 6' so eingeschoben, dass der Hubteil 4 des Hebere 1 unter dem Kopf 5 sich im Ausschnitt 11 befindet. Wird der Heber dann wie üblich zurückgezogen, so wird die Last 7, abgesenkt und kommt auf dem Halter 10 zu liegen, während weiteres Einziehen des Hebers 1 den Kopf 5 des Hebers dazu bringt, am Halter 10 zu hängen, so dass Aas Unterteil 3 des Hebers hochgehoben wird. Ist das Unterteil 3 vom unteren Halter 9 freigekommen, wird der Halter aus dem Paar gegenüberliegender Nuten 6 herausgenommen und unter das Unterteil 3 gebracht, nachdem das Unterteil das folgende Paar gegenüberliegender Nuten passiert hat. Wird
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der Heber dann gedehnt, so liegt er auf dem unteren Halter 9,und sein Kopf 5 wird vom Halter 10 abgehoben, der dann aus seinen Nuten 6' herausgezogen werden kann. Dann wird die Hebesequrnz wiederholt, so dass die Last durch abwechselndes Strecken und Einziehen des Hebers 1 und durch Aufwärtsbewegen der Halter 9, 10 entlang der Stütze 2 schrittweise gehoben wird. Soll die Last abgesenkt werden, so wird die vorstehend beschriebene Vorgangssequenz in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Fig. 2a zeigt die Position, bei der das Strecken des Hebers 1 gerade begonnen hat und die beiden Halter 9 und 10 eingelegt sind. Fig. 2b zeigt die Position, bei der> der Heber im gewünschten !Anfange gestreckt worden und nur der untere Halte eingesetzt ist. Fig. 2c zeigt eine Position während des Einziehens des Hebers, bei der nur der obere Halter 10 eingesetzt ist.
Die Positionierung der Stützen 2 gegenüber der Last und die Art der Befestigung dieser Stützen sind abhängig von den jeweiligen Umständen und stellen keinen Gegenstand der Erfindung dar. Jedoch dürften die damit zusammenhängenden Probleme für den Fachmann lösbar sein.
Fig. 4 zeigt eine Weiterentwicklung der auf den Figuren 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung, die ebenfalls einen Heber 1 und eine mit Nuten 6 versehene Stütze 2 umfasst. Der einzige Unterschied zwischen den Vorrichtungen nach
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Fig. 4 und nach den Figuren 1 bis 3 besteht darin, dass die erstere Vorrichtung mit Elementen versehen ist, die die Halter 9t 10 aufnehmen und sie, wenn die Halter sich ausserhalb der Nuten 6 befinden, zusammen mit dem Heber 1 an der Stütze aufwärts bewegen. Jedes dieser Elemente umfasst eine Platte 12, die abnehmbar an der Bodenfläche des Unterteils 3 und des Hubteils k unter dessen Kopf 5 befestigt ist, z.B. mit Schrauben Ik, Die Platte 12 ist mit einer plattenartigen Verlängerung 15 versehen, die zwischen den Flanschen der Stütze 2 nach aussen herausragt, und die obere und die untere Fläche der Verlängerung 15 sind mit Streifen 16 U-förmigen Querschnitts versehen, deren offene Rinnen einander gegenüberstehen und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass die Halter 9 und 10, nachdem sie aus den Nuten 6 herausgezogen worden sind, zwischen die Streifen 16 gleiten und von ihnen gehalten werden. Dazu ketonen'die Halter 9 und 10 mit Handgriffen 1? versehen sein. So bewegt der Heber während der stufenweisen Hebe- und Absenkvorgänge »die Halter 9 und 10, was den Hubvergang insbesondere in grossen Höhen beträchtlich vereinfacht und auch eine Gefährdung durch herabfallende Halter weitgehend verhindert.
Im Falle des auf Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels sind die Halter 9* und 10* lösbar mit dem Unterteil 3 und dem Kopf 5 verbunden, wobei der Halter 9* an der unteren Fläche des Unterteils und der Halter 10· an der
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oberen Fläche des Kopfes 5 anliegt und an diese Flächen angeschraubt sind.
Jeder der Halter 9'» 10' unifasst eine Stützplatte 18 mit einer diametralen Nute* Zwei Backen 19 und 20 sind in der Nute in entgegengesetzten Richtungen bewegbar, um in ihrer am weitesten aussen liegenden Position eine Nute 6 der Stütze zu erfassen, während sie bei einer zurückgezogenen Stellung frei von den Nuten 6 sind. Die Backen 19» 20 werden durch eine elastische Kraft -geeigneterweise durch die von Federn 21 ausgeübte Kraft, es kann jedoch auch ein Druckmedium für diesen Zweck benutzt werden- in ihre am weitesten aussen liegande Position gezwungen.
Die ά&η Flanschen der Stütze 2 und den daran angebrachten Nuten 6 zugekehrten Flächen der Backen 191 20 haben eine abwärts gerichtete, ebene und leicht nach auswärts und abwärts geneigte Fläche 22, die bei der Arbeitsstellung des Halterelements an einer in ihr zusammenwirkenden, aufwärts geneigten Begrenzungsfläche der Nute 6 anliegen, um das Unterteil 3 des Hebers und den Kopf 5 zu unterstützen. Der obere Teil der Kanten der Heber wird durch eine aufwärts geneigte Fläche 23 begrenzt, die sieh ©inwärts in Richtung zur Mitte der Heber erstreckt, wobei die Fläche 23 bei der Aufwar tsbeweguxig von Unterteil 3 und Kopf 4 an die obere KantenflMche der mit ihr zusammenwirkenden Nute 6 zu liegen kommt ussd tant©r der Steuerkuriren-Wirkung
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der letzteren die Backen 19 und 20 gegen die Wirkung der Feder 21 nach innen zwingt.
Wird also der Heber 1 abwechselnd gestreckt und eingezogen, so greifen die Backen 19 und 20 der Halterelemente 91 und 10' des Unterteils 3 und des Kopfes 5 in eine Nute 6. ein und werden aus ihr herausgedrückt, um in ein darüberliegendes Paar gegenüberliegender Nuten einzugreifen. Auf diese Weise werden der Heber 1 und die Last stufenweise an der Stütze 2 hinaufbewegt, ohne dass es erforderlich ist, die Halterelemente von Hand herauszunehmen und wieder einzusetzen.
Um die Last absenken zu können-wobei die Backen nicht selbsttätig durch die erwähnte St euerkurt/en-Wirkung nach innen gedrückt werden- sind alle Backen so eingerichtet, dass sie mit einer oder mehreren hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten Zk zusammenwirken, denen im richtigen Augenblick Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, um die damit zusammenwirkende Backe aus einer Nute 6 herauszubewegen.' Diese Hydraulikanlagen sind herkömmlich aufgebaut und sollen daher nicht im einzelnen beschrieben oder dargestellt werden·
Die Halter 91 und 10' sind als zusammenhängende Einheiten ausgeführt, die an herkömmlichen Hebern befestigt werden können.
Bei den anhand der Figuren 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist zugrundegelegt worden, dass die Stütze 2
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aus einem einteiligen Trägerelement endlicher Höhe besteht. Stützen mit einer festen Höhe können sich jedoch beim Heben oder Festhalten bestimmter Lasten als weniger günstig erweisen. Um irgendwelche Probleme in dieser Hinsicht zu verhüten, besteht die Stütze beim auf Fig. ψ dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren stapelbaren Teilstücken 2a, die aufeinandergesetzt werden können, um eine Stütze der jeweils gewünschten Höhe erhalten zu können.
Wie Fig. 7 zeigt, ist in jedem Teilstück 2a in dessen gegenüberliegenden Seitenwandflächen eine Nute 611 angebracht, wobei jede Nute vorzugsweise obere und untere Widerlagerflächen aufweist, die in Richtung auf die gegenüberliegende Nute in der gegenüberliegenden Seitenwandfläche aufwärts geneigt sind. Jede Nute 6·· in den einzelnen Teilstücken 2a ist so angeordnet, dass der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Nuten gestapelter Teilstücke kleiner ist als der Arbeitshub des Hubteils k des Hebers 1.
Genaus wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 6 sind die Nuten 61' des auf Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiels zur Aufnahme von Heberhaltern eingerichtet, die nutenerfassende Flächen besitzen, die den Flächen der Nuten entsprechen. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 7 jedoch sollen die Nuten nur diejenigen Halter aufnehmen, die zum Zusammenwirken mit dem Unterteil des Hebers eingerichtet sind, während der Heberhalter, der zum
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Zusammenwirken mit dem Hubteil k des Hebers eingerichtet ist, das Teilstück 2a umfasst, das zur Verlängerung der Stütze zu dem Stapel Teilstücke hinzugefügt worden ist. So ist also bei diesem Ausführungsbeispiel der Teil JO des Hubteils 4, der die Last erfasst, mit dem letzteren lösbar verbunden, wie etwa durch eine Mutter und eine Schraubet wie ;es bei 31 angedeutet ist, oder auf sonst eine geeignete Weise, so dass der Heber dadurch am oberen Ende des obersten Teilstücks 2a hängend festgehalten wird, wenn der Hubteil 4 eingezogen wird, so dass dieses Teilstück den Halter für den Hubteil k bildet.
Beim Betrieb des Ausführungsbeispiels von Fig. 7 werden zwei Teilstücke 2a aufeinander gestapelt und mit Hilfe eines Bolzens, eines Schneilösezapfens oder anderer, geeigneter Mittel miteinander verriegelt. Ein Heberhalter 911 zum Zusammenwirken mit dem Unterteil eines Hebers während des Hebens und Absenkens einer Last wird in die untersten Nuten 6fl eingesetzt; ein Heber 1 wird auf diesen Halter gestellt, um dadurch innerhalb der Umgrenzung der Stützenteilstücke gehalten zu werden. Dann wird der Hubteil k ausgefahren, damit der Teil JO an der zu bewegenden Last 7 anliegt. Dann wird die Last um eine Strecke gehoben, die mindestens gleich der Höhe eines Teilstücks 2a ist und ein weiteres Teilstück 2a oben auf das oberste Teilstück aufgesetzt und daran befestigt. Der Hubteil des
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Hebers wird dann eingezogen, wobei der Heber am Teil JO hängt, das auf der oberen Fläche des weiteren Teilstücks ruht* Weiteres Einziehen des Hubteils 4 führt dann dazu, dass das Unterteil des Hebers durch die Teilstücke angehoben wird, und zwar mindestens bis zu einer Position, bei der der Heberhalter 911 bis zum nächsten Nutenpaar 6 · · weiter oben versetzt werden kann. Dann wird der Heber auf den Halter 91' heruntergelassen. Diese Arbeitsgänge werden dann so oft wiederholt, bis die Stütze die gewünschte Höhe erreicht hat.
Die Vorzüge der letztbeschriebenen Ausführung gegenüber bekannten Hubvorrichtungen und Hebern dürften für jeden Fachmann offensichtlich sein und brauchen hier nicht aufgezählt zu werden. So kann die Vorrichtung nach Fig. 7 ausser zum Heben und Absenken von Lasten auch zum Einschlagen von Pfählen und dergl. unter bereits vorhandenen Bauwerken benutzt werden und zum Bewegen schwerer Lasten in horizontaler Richtung.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich innerhalb der Grenzen der nachstehenden Ansprüche abwandeln.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem Heber mit einem Unterteil und einem ausziehbaren und einziehbaren Hubteil, mindestens einer aufrechtstehenden Stütze, ersten und zweiten Heberhaltern, die im Zusammenwirken mit der Stütze während des Hebens und Absenkens einer Last abwechselnd das Unterteil und den Hubteil stützen besteht, wobei diese Stütze zwei gegenüberliegende Wände aufweist, die zwischen sich eine Heberaufnahmerinne abgrenzen und wobei an diesen gegenüberliegenden Seitenwänden allgemein horizontale Widerlagerflächen angeordnet sind, die mit den Heberhaltern während des Hebens und Absenkens einer Last in der Weise zusammenwirken, daß der Heber allgemein mittig innerhalb der Umgrenzung der Stütze festgehalten wird, ohne die letztere zu berühren.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede aufrechtstehende Stütze die Form eines einstückigen U-Trägers mit einer Länge hat, die mindestens gleich der maximalen Strecke ist, um die die Last gehoben werden soll, wobei die gegenüberliegenden Seiten der Flansche dieses Trägers mit einander gegenüberstehend angeordneten, hori-
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    zontalen Nuten versehen ist, deren Unterkanten die erwähnten f allgemein horizontalen Widerlagerflächen bilden,- und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Heberhalter die Form von Platten haben.
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    die in ein Paar derartiger, einander gegenüberliegender Nuten eingesetzt und aus den letzteren herausgezogen werden können, um abwechselnd mit dem Heberunterteil und dem Heberhubteil während des Hebens und Absenkens einer Last zusammenzuwirken.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese zweite Platte zum Festhalten des Heberhubteils mit einer Aussparung zur Aufnahme des Heberhubteils versehen ist, in die dieses Teil so eingelegt werden kann, dass die Platte unter einen Kop_f des Hubteils fasst.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede aufrechtstehende Stütze mehrere U-Träger-Teilstücke mit einer Länge umfasst, die kleiner ist als die maximale Strecke, um die der Heberhubteil aus dem Heberunterteil ausgefahren werden kann, wobei diese Trägerteilstücke übereinander so stapelbar sind, dass eine D-Träger-Stütze gebildet wird, wobei jedes Teilstück auf der Innenseite seiner 'Flansche mit einer horizontalen Nute versehen ist, die gegenüber der Nute des anderen Flansches angeordnet ist, wobei die unteren Kanten dieser Nuten die horizontalen Widerlagerflächen für den ersten Heberhalter bilden, der aus einer Platte besteht, die in die Nute eingesetzt und aus ihr herausgezogen werden kann, und wobei die obere Kante des zuletzt aufgestapelten Trägerteilstücks die horizontale Widerlagerfläche für den
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    zweiten Heberhalter bildet, der aus einem Kopf des Heberhubteils besteht, wodurch der erste und der zweite Heberhalter abwechselnd so mit ihren Widerlagerflächen zusammenwirken, dass Heberunterteil und Heberhubteil während des Hebens und Absenkens einer Last gestützt werden.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten aller Nuten der Stütze von den Seiten der Flansche aus leicht abwärts geneigt sind und dass die entsprechenden Kanten der mit den Nuten, zusammenwirkenden Platten eine gleichartige Abschrägung besitzen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass Halter so angeordnet sind, dass sie an den Bewegungen des Heberteils teilnehmen und die Heberhalterplatten aufnehmen, wenn diese aus den Nuten der Stützen herausgenommen werden.
    7· Vorrichtung nach sämtlichen vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Heberhalter lösbar mit seinem Heberteil verbunden ist und zwei Backen umfasst, die so eingerichtet sind, dass Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen ausgeführt werden können, um in die gegenüberliegenden Nuten der Stütze einzugreifen und eich aus den letzteren zu lösen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass
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    jede Backe durch eine elastische Kraft in eine auswärts herausragende Position gezwungen wird, und zwar geeigneterweise durch Federn.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Backe mit einer durch ein Druckmedium betätigten Kolben/Zylinder-Einheit zusammenarbeitet, mit deren Hilfe die Backen in die zurückgezogene Stellung bewegt werden, wenn eine Last abgesenkt wird.
    10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7» 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenfläche jedes Hebers, die zusammenwirkenden Nuten zugewandt ist, eine untere, ebene und allgemein horizontale Fläche umfasst, die eine Auflagefläche für die Backe bilden soll, und eine einwärts und aufwärt« schräg abgeschrägte Fläche für Steuerkurvenartiges Zusammenwirken mit der oberen Kante einer Nut, um die Backe während einer Aufwärtsbewegung ihres Halters nach innen zu drücken.
    11. Verfahren zum stufenweisen Heben einer -insbesondere schweren- Last mit Hilfe mindestens eines herkömmlichen Hebers, der ein Unterteil, ein aus- und einziehbares Hubteil und eine mit dem Heber zusammenwirkende, aufrechte Stütze umfasst, wobei die Stütze mit mehreren allgemein horizontalen Widerlagerflächen versehen ist, die längs der Stütze angeordnet sind, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, ist, dass ein erster Heberhalter auf eine der
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    unteren Widerlagerflächen der Stütze gelegt wird, um das Heberunterteil und die zu hebende Last zu^stützen, dass der Heberhubteil ausgefahren wird, um die Last zu heben, dass ein zweiter, zum Erfassen des Heberhubteils eingerichteter Heberhalter auf eine Widerlagerfläche unter der Last gelegt wird, dass der Heber eingezogen wird, um den Heberhubteil zu veranlassen, auf dem zweiten Heberhalter zu ruhen und dadurch den von seinem Hubteil herabhängenden Heber zu unterstützen, und dass das Heberunterteil bei weiterem Einziehen in eine Position gehoben wird, bei der das erste Heberhalterelement auf eine über der unteren Widerlagerfläche liegende Widerlagerfläche gelegt werden kann, um bei erneutem Strecken des Hebers wieder den Heber mit der Last zu stützen.
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DE2322023A 1972-05-04 1973-05-02 Vorrichtung zum stufenweisen Heben von Lasten, insbesondere von schweren Lasten Expired DE2322023C2 (de)

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